DE3926164C2 - - Google Patents

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DE3926164C2 DE19893926164 DE3926164A DE3926164C2 DE 3926164 C2 DE3926164 C2 DE 3926164C2 DE 19893926164 DE19893926164 DE 19893926164 DE 3926164 A DE3926164 A DE 3926164A DE 3926164 C2 DE3926164 C2 DE 3926164C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/18Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off
    • B27N3/183Forming the mat-edges, e.g. by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorpressen einer Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten und Faserplatten, - wobei das Preßgut mit Hilfe von zumindest einer Streumaschine auf ein Formstraßen-Förderband als kontinuierliche Preßgutmatte aufgestreut wird und die Preß­ gutmatte in einer Vorpresse auf dem Formstraßen-Förderband oder, nach Übergabe, auf einem Preßband vorgepreßt wird und wobei die Längsränder der Preßgutmatte stabilisiert werden. Die Begriffe Spanplatten, Faserplatten umfassen nicht nur Preßgutplatten, die mit einem Kunstharzbinder oder auf ähnliche Weise hergestellt sind, sondern auch Preßgutplatten, die mit einem hydraulischen Binder in Form von Gips und/oder Zement aufgebaut sind. Die Längsränder der Preßgutmatte werden stabilisiert, damit sie beim Vor­ pressen nicht unkontrolliert zerdrückt werden. Das un­ kontrollierte Zerdrücken führt zu Randbereichen der ferti­ gen Preßgutplatte, deren Qualitätsparameter den Vorgaben nicht genügen und die folglich aufwendig entfernt und ver­ worfen werden müssen. In diesem Zusammenhang ist zu beach­ ten, daß die Dicke der Preßgutplatten und damit auch der Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Fa­ serplatten um einen Faktor 10 variieren kann und die Dicke der Preßgutmatten mehr als 1 000 mm betragen kann. Dies gilt insbes. dann, wenn mit sehr groben Spänen gearbeitet wird. Die Erfindung betrifft fernerhin eine Vorrichtung für die Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens.
Bei der aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, erfolgt die Stabilisierung der Längs­ ränder der Preßgutmatte bei der Vorpressung selbst, und zwar durch formhaltende Seitenbleche, die in der Vorpres­ se angeordnet sind und konform der Gestaltung der Vor­ presse eingerichtet sind. Bei kontinuierlich arbeitenden Vorpressen werden die Seitenbleche nach Maßgabe der Ver­ dichtung der Preßgutmatte bei der Vorpressung gleichsam schmaler. Die erreichte Stabilisierung ist nicht immer be­ friedigend und verbesserungsbedürftig. Die bekannten Maß­ nahmen sind darüber hinaus aufwendig, weil in bezug auf die Seitenbleche Umrüstungen der Vorpresse erforderlich sind, wenn mit Preßgutmatten unterschiedlicher Dicke ge­ arbeitet wird. Das reduziert die Verfügbarkeit der Anlage für die Herstellung von Spanplatten und Faserplatten ins­ gesamt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches es erlaubt, eine Preßgutmatte so vorzu­ pressen, daß die Längsränder eine wesentlich verbesserte Längsrandstabilisierung erfahren. Je nach dem Preßgut soll beim Vorpressen auf formhaltende Seitenbleche vollständig verzichtet werden können. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die für die Durchführung eines solchen Verfahrens besonders geeig­ net ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfah­ renstechnischer Hinsicht, daß die Längsränder der Preßgut­ matte im Bereich der Streumaschine und/oder auf ihrem Wege zwischen Streumaschine und Vorpresse einer Vibrationsbe­ handlung unterworfen werden, deren Frequenz und Amplitude so eingerichtet ist, daß eine ausreichende Vibrationssta­ bilisierung erfolgt, und daß die Vorpressung mit freien Seitenkanten der Preßgutmatte vorgenommen wird.
Im Rahmen der Erfindung kann mit allen gebräuchlichen Vibratoren und Schwingungserregern gearbeitet werden. Insbes. kann mit Unwuchtvibratoren, wie sie beim Aufberei­ ten von Sand u. dgl. üblich sind, mit piezoelektrischen Vibratoren, magnetostriktiven Vibratoren u. dgl. Einrich­ tungen, je nach gewünschter Frequenz und Amplitude gear­ beitet werden. Es versteht sich, daß die Frequenz und die Amplitude auf das Preßgut, nämlich die Größe der Späne, die Dicke der Preßgutmatte, den Leim bzw. den Binder abge­ stellt sind. Handelt es sich um die Herstellung der ge­ bräuchlichen Spanplatten und Faserplatten, so kann mit einer Vibrationsfrequenz gearbeitet werden, wie sie im An­ spruch 2 angegeben ist, während die Vibrationsamplitude nach Maßgabe des Anspruches 3 eingerichtet werden kann. In der Praxis werden solche Vibratoren auch als Schwin­ gungserzeuger bezeichnet. Überraschenderweise erreicht man durch die Vibrationsbehandlung auch eine Homogenisie­ rung der Dichte.
Um durch die Vibration und die damit auf das Preßgut der Preßgutmatte übertragene kinetische Energie die Vibra­ tionsverdichtung in der angegebenen Weise zu bewirken, kann mit Vibratoren gearbeitet werden, die unter dem Form­ straßen-Förderband bzw. dem Preßband vor der Vorpresse angeordnet sind und auf dieses arbeiten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit Vibratoren zu arbeiten, die im Bereich des Formstraßen-Förderbandes bzw. des Preßbandes vor der Vorpresse, z. B. unter Zwischenschaltung eines Ab­ deckbleches oder Schuhes, von oben auf die Preßgutmatte arbeiten.
Von besonderer Bedeutung ist eine Verfahrensweise, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß bei der Herstellung von mehrschichtigen Preßgutmatten die Vibrationsbehandlung vor dem Aufstreuen der obersten Schicht durchgeführt wird. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird die oberste Schicht vor dem Einlaufen der Preßgutmatte in die Vorpresse abgekämmt.
Bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Preßgutplatten kommt es vor, daß die zu pressen­ de Preßgutmatte über ihre Querrichtung unterschiedliche Dichte aufweist. Das kann auf systembedingte Ungenauig­ keiten der Streumaschine oder andere Einflüsse zurückge­ führt werden. Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglich­ keit, nicht nur die Ränder der Preßgutmatte zu stabilisie­ ren, sondern durch die beschriebenen Maßnahmen eine Korrektur von störenden Abweichungen des Dichteprofils vom Sollwert vorzunehmen. Eine Vorrichtung für die Durchfüh­ rung des eingangs beschriebenen Verfahrens, die zusätzlich diese Korrekturen des Dichteprofils quer zur Längserstrek­ kung der Preßgutmatte zuläßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Formstraßen-Förderband oder unter dem Preß­ band vor der Vorpresse quer zur Erstreckung dieser Bänder Vibratoren angeordnet sind, die unabhängig voneinander einschaltbar und ausschaltbar sind. Dabei entsteht die Möglichkeit, die Auslegung so zu treffen, daß die Vibra­ toren unabhängig voneinander in bezug auf Frequenz und Amplitude steuerbar oder regelbar sind. Es versteht sich, daß die Möglichkeit besteht, die Vibratoren in eine rech­ nergestützte Steuerung oder in einen rechnergestützten Regelkreis einzubeziehen, um sie auf ein preßgutabhängig vorgegebenes Dichteprofil quer zur Erstreckung der Preß­ gutmatte einzurichten.

Claims (9)

1. Verfahren zum Vorpressen einer Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten und Faserplatten,
wobei das Preßgut mit Hilfe von zumindest einer Streu­ maschine auf ein Formstraßen-Förderband als kontinu­ ierliche Preßgutmatte aufgestreut wird,
und die Preßgutmatte in einer Vorpresse auf dem Form­ straßen-Förderband oder, nach Übergabe, auf einem Preßband vorgepreßt wird und wobei die Längsränder der Preßgutmatte stabilisiert werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsränder der Preßgutmatte im Bereich der Streumaschine und/oder auf ihrem Wege zwischen Streumaschine und Vorpresse einer Vibrationsbehandlung unterworfen werden, deren Frequenz und Amplitude so ein­ gerichtet ist, daß eine ausreichende Vibrationsstabilisie­ rung erfolgt, und daß die Vorpressung mit freien Seiten­ kanten der Preßgutmatte vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Vibrationsfrequenz von etwa 50 Hz gearbeitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Vibrationsamplitude von einigen Millimetern gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit Vibratoren gearbeitet wird, die un­ ter dem Formstraßen-Förderband bzw. dem Preßband vor der Vorpresse angeordnet sind und auf dieses arbeiten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit Vibratoren gearbeitet wird, die im Bereich des Formstraßen-Förderbandes bzw. des Preßbandes vor der Vorpresse von oben auf die Preßgutmatte arbeiten.
6. Verfahren nach einem der Anspüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei der Herstellung mehrschichtiger Preßgutmatten die Vibrationsbehandlung vor dem Aufstreuen der obersten Schicht durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schicht vor dem Einlaufen der Preßgutmatte in die Vorpresse abgekämmt wird.
8. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Formstraßen-Förderband und/oder unter dem Preß­ band vor der Vorpresse quer zur Erstreckung dieser Bänder Vibratoren angeordnet sind, die unabhängig voneinander einschaltbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoren unabhängig voneinander in bezug auf Frequenz und Amplitude steuerbar oder regelbar sind.
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