DE548921C - Klopfwalze fuer Staubsauger - Google Patents

Klopfwalze fuer Staubsauger

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DE548921C DE1930548921D DE548921DD DE548921C DE 548921 C DE548921 C DE 548921C DE 1930548921 D DE1930548921 D DE 1930548921D DE 548921D D DE548921D D DE 548921DD DE 548921 C DE548921 C DE 548921C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 548921 KLASSE 34 c GRUPPE
Franz Lehmann in Zürich
Klopfwalze für Staubsauger
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. November 1930 ab
Die Erfindung betrifft eine Klopfwalze für Staubsauger, bei welcher der Walzenkörper als mit radialem Spiel beweglicher Klopfkörper ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist nun der mit radialem Spiel auf der Triebwelle angeordnete Walzenkörper mit dieser durch Mitnehmer derart verbunden, daß er im Uralauf von der Triebwelle mitgenommen wird und dabei eine Klopfwirkung verrichtet.
Diese Einrichtung soll die Mitnahme der Klopfwalze im Umlauf auch bei gewissen Widerständen der zu reinigenden Fläche sichern.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Reihe von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι und 2 zeigen im Querschnitt und in teilweiser Draufsicht eine erste Ausführungsform. Auf der Triebwelle α sitzt fest eine Mantelhülse b, die eine Riemenscheibe c für den Antrieb seitens eines Elektromotors trägt. Der Walzenkörper d, der mit Borstenbüscheln d1 besetzt und mit Klopfnocken d" versehen ist, ist mit radialem Spiel auf der Welle α bzw. deren Mantelhülse b angeordnet. Sein Antrieb im Umlaufsinne erfolgt mittels zweier Mitnehmerriemen e aus Leder o. dgl., von denen einer in Abb. 3 in teilweiser Draufsicht herausgezeichnet ist und die mit ihrem einen Längsrande an der Mantelhülse b durch Nieten o. dgl. befestigt sind, mit ihrem andern freien Längsrande aber durch die Fliehkraft reibungsschlüssig am inneren Umfang des Walzenkörpers d in Anlage gehalten werden. Zur Sicherung gleichmäßiger Anlage sind die Riemen e auf ihrem freien Teil in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise geschlitzt.
- Der Walzenkörper d besteht gemäß Abb. 2 aus einzelnen Ringscheiben, die mit einem schmalen Luftspalt d3 nebeneinanderliegen. Er könnte aber auch aus einem einzigen Stück bestehen.
Sobald die Walze in rasche Umdrehung versetzt wird, drängen sich die Mitnehmerriemen e zufolge der Fliehkraft an die innere Wandung des Walzenkörpers d, SO' daß sie als Kupplung wirkend diesen mit in raschen Umlauf versetzen. Beim Aufschlagen auf dem zu reinigenden Teppich erzeugt der Walzenkörper d mit seinen Klopfnocken d2, da er durch das Aufschlagen aus seiner Bahn gedrängt wird, eine kräftige Klopfwirkung. Beim üblichen Reinigungsvorgang verlangsamt der Walzenkörper d seine Umdrehungsgeschwindigkeit gegenüber der Welle a, weil er durch das Aufschlagen auf dem Teppich fortwährend gebremst wird, so daß die Riemen e eine schleifende und ziehende Wirkung auf die Innenwandung des Walzenkörpers d ausüben.
Der Walzenkörper wird am vorteilhaftesten aus Gummi mit Gewebeeinlagen hergestellt. Statt Gummi kann aber auch jeder andere geeignete Werkstoff verwendet werden. Ferner kann der Kern der Walzenkörper aus schwerem Werkstoff und sein Mantel aus weichem, leichterem Werkstoff hergestellt sein.
Abb. 4 zeigt einen Walzenkörper d, der aus
mehreren Ringscheiben besteht, die nebeneinander mit radialem Spiel auf der Welle α angeordnet, von dieser durch die Mitnehmerriemen e im Umlauf mitgenommen werden und mit vielen Durchlochurigen f1 versehen sind, um die Staubabsaugung und die Lockerung des Staubes, Sandes usw. zu erleichtern. Auch hier kommt der Widerstand der zu reinigenden Fläche, demzufolge der Walzenkörper stets aus der Umlaufbahn herauszutreten sucht, für die Erzielung einer Klopfwirkung in Betracht. Die Durchlochungen f1 oder irgendeine andere Lochung könnten mit Vorteil auch bei jeder andern Form des Walzent5 körpers, wie z. B. auch bei Abb. I, angebracht werden.
Bei Verwendung nur eines Mitnehmerriemens e kann die Klopfwirkung des Walzenkörpers durch die dadurch bewirkte exzenao irische Lagerung bedeutend erhöht werden.
Die schwere Ausführung der Riemen ist
ebenfalls von Einfluß auf die Klopfwirkung, da schwere Riemen eine größere Fliehkraft haben als leichte und die Fliehkraft auf den Walzenkörper übertragen.
Die Mitnehmerriemen können statt aus Leder aus einem beliebigen andern Werkstoff sein. Sie können einzeln, gegebenenfalls auch nach einer Schraubenlinie an der Welle befestigt sein, um ein ungleichmäßiges Lagern bzw. Klopfen durch die Walzenkörperteile zu bewirken. Die Mitnehmerriemen können für jede Ringscheibe des Walzenkörpers getrennt vorgesehen oder in der aus Abb. 3 ersichtliehen Weise mit einem Rückenstück zusammenhängend ausgeführt sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. S ist
. in dem geteilten Walzenkörper d zwischen je zwei klopfenden Ringscheiben je ein Bürstenring g angeordnet, der ebenfalls schieuderbar auf der Welle α sitzt, aber auch fest damit verbunden sein kann.
Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Walzenkörper d ohne Mitnehmerriemen in Tätigkeit gesetzt werden kann, indem Kupplungsnocken b1 an der Wellenmantelhülse b mit Kupplungsnocken rf4 an der Innenwand der Walzenkörperteile zusammenwirken.
Die Klopfkraft des Walzenkörpers kann auch durch unrund gestaltete Form der Innenwandung des Walzenkörpers erhöht werden, wie beispielsweise Abb. 7 zeigt. Durch eine so geformte Innenwandung wird auch die Kupplungskraft der Mitnehmerriemen erhöht. Es ist klar, daß noch verschiedene andere Kupplungen für diese Art Klopfwalzenkörper Verwendung finden können. Die Klopf walzenkörper können auch durch seitlichen Kupplungsdruck, z. B. durch eine Feder, die am Abschluß deckel befestigt ist, der fest mit der Welle verbunden sein kann, in Umlauf versetzt werden.
Abb. 8 zeigt einen Klopfwalzenkörper mit vier Längsrinnen, in denen je eine Bürstentragschiene h, als Mitnehmer bzw. als Kupplung dienend, angeordnet ist, wobei diese Bürstentragschienen an den Enden der Walze durch Querstücke zu einem fest zusammenhängenden Gestell vereinigt sind, das mit der Welle α fest verbunden ist, so daß der Klopfwalzenkörper gleichviel Umdrehungen macht wie die Welle a, dabei aber nach allen Seiten radial freien Spielraum hat, damit die Fliehkraft sich auswirken und dadurch eine Klopfwirkung erzeugen kann.
Ähnlich ist die Kupplung beim Beispiel gemäß Abb. 9. Hier liegen die Längsrippen i der Hülse b, die auf der Antriebswelle befestigt wird, in inneren Längsausschnitten des Walzenkörpers d, der mit Klopfnocken versehen ist, wobei auch hier der axial durchgehende oder quer zur Achse unterteilte Walzenkörper mit radialem Spiel zur Wellenhülse b beweglich ist.
Gemäß Abb. 10 und 11 erfolgt die Mitnahme des Walzenkörpers d wieder mittels eines Mitnehmerriemens e; der Walzenkörper ist mit gerundeten Klopfnocken d2 versehen. In Abb. 11 ist der Walzenkörper exzentrisch ausgedreht.
In Abb. 12 sind am Umfang des Walzenkörpers d zentrisch oder exzentrisch gelagerte : Klopf rollen m, ml· angeordnet, ähnlich wie in Abb. 13, wo diese Klopf rollen zentrisch oder exzentrisch zwischen Wangenteilen d5 des Walzenkörpers d gelagert sein können. In Abb. 13 ist auch noch eine Ausführung ge- . · zeigt, bei der die Klopf rolle m2 ähnlich wie ein Wurfring mit Spiel frei schleuderbar auf ihrer Achse sitzt. In diesen Beispielen hat man es also außer der radialen Querbewegung des ganzen Walzenkörpers noch mit einer Eigendrehung der Klopfteile m, m1, mz, gegebenenfalls mit zusätzlicher Schleuder wirkung zu tun.
Bei der Abänderung nach Abb. 14 ist die Wellenhülse b selbst exzentrisch ausgebildet, wobei zweckmäßig gemäß Abb. 15 die Exzentrizität der Welle beiderseits der Antriebsscheibe 0 auf um i8o° zueinander versetzte Seiten verlegt werden kann.
Abb. 16 und 17 veranschaulichen weitere Formen des Walzenkörpers.
Handelt es sich um Klopfwalzenkörper mit Klopfteilen, die außer dem Walzenumlauf noch eine eigene Dreh- oder Schwingbewegung ausführen, so können diese Klopfteile, wie gesagt, als Rollen oder Schleuderringe zentrisch oder exzentrisch ausgebildet oder aber pendelnd schwingend gelagert sein (s. z.B. Abb. 22). Form und Lagerung dieser
Klopfteile kann mannigfach abgeändert werden. Dasselbe gilt für den Klopfwalzenkörper selbst, wenn nur dessen radiales Spiel zur Welle gewahrt ist.
Abb. 18, 19 und 20 veranschaulichen Ausführungen, bei denen die Klopfteile in Schlagschienen p durchgehend wie in Abb. 18 oder unterteilt wie in Abb. 19 oder in Schlagwalzen q wie in Abb. 20 bestehen, die z. B. nach einer Schraubenlinie angeordnet sind oder jede andere geeignete Anordnung aufweisen können. Zahl und Verteilung dieser Klopfteile am Umfang der Hauptwalze können verschieden sein. Die Schlagschienen können, wie in Abb. 21 angedeutet, mit dem Walzenkörper aus einem Gußstück bestehen oder daran durch Schrauben, Nieten oder sonstwie befestigt sein.
Um bei Klopfteilen in Form langer Walzen fieren Lagerung zu erleichtern, kann es nach dem Vorbilde von Abb. 20 recht vorteilhaft sein, diese Klopfwalzen q in mehreren Gruppen am Walzenkörper zu verteilen und gegebenenfalls diesen selbst zu unterteilen.
In Abb. 22 sind nicht nur die Klopfer s schwingend gelagert, sondern auch die Bürsten f. Diese können auch um ihre eigene Achse umlaufend oder fest nach einer Schlangen-, Schrauben-, Zickzack- oder geraden Linie angeordnet sein.
Es mag noch erwähnt werden, daß die Triebwelle α aus Metall und ihr Mantel bzw. die Mantelhülse b der Triebwelle aus Gummi oder einem andern schlag- und geräuschdämpfenden Werkstoff bestehen kann.
Die Walzenkörper können zur Welle einen Spielraum bis zu 10 und mehr mm aufweisen, so daß beim Klopfen von Teppichen Höhenunterschiede von ebenfalls 10 und mehr mm immer noch geklopft werden können. Der Umstand, daß hier die Walzenkörper eine sehr große Ausschwingbarkeit haben und beim Aufschlagen auf den Teppich sich immer auf die erforderliche Höhe einstellen, gestattet, daß sowohl sehr dicke Teppiche mit hoher Wolle als auch harte und dünne Teppiche mit kurzer oder keiner Wolle (Kokos, Boucle usw..) gleich gut geklopft und gereinigt werden können, ohne daß ein Tiefer- oder Höherstellen der Bürstenwalze bzw. der ganzen Staubsaugerdüse mit der Walze notwendig wird. Von Vorteil ist ferner, daß der Walzenkörper d, wenn er mittels Riemen e auf Mitnahme gekuppelt ist, stehenbleiben, also selbsttätig seinen Umlauf einstellen kann, während die Triebwelle α weiterläuft, wenn beim Reinigen von Teppichen deren Endfransen aus Versehen in die Staubsaugerdüse hereingesaugt werden. Durch Wegziehen des Staubsaugers \'on den Teppichfransen tritt der Walzenkörper wieder in Tätigkeit. Die Schleif kupplung hat somit gegenüber der starren Kupplung den großen Vorteil, daß die Fransen und die Wolle der Teppiche nicht ausgerissen werden können.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Klopfwalze für Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß der mit radialem Spiel auf der Triebwelle (a) angeordnete Walzenkörper (d) mit der Triebwelle durch Mitnehmer (e bzw. h, i) derart verbunden ist, daß er im Umlauf von der Triebwelle mitgenommen wird und dabei eine Klopfwirkung verrichtet.
2. Klopfwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in einer Schleif kupplung (e) besteht.
3. Klopfwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in einer das radiale Spiel des Walzenkörpers zulassenden Schienen-, Rippen- oder Klauenkupplung besteht.
4. Klopfwalze nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere an der Welle (a) befestigte, durch die Fliehkraft an die innere Umfläche des Walzenkörpers reibungsschlüssig angelegte Mitnehmerriemen (e).
5. Klopfwalze nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (d) aus lose nebeneinanderliegenden Ringscheiben besteht.
6. Klopfwalze nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben des Walzenkörpers gelocht sind.
7. Klopfwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Triebwelle (α) fest verbundene Mantelhülse (&) aus schlag- und geräuschdämpfendem Werkstoff besteht.
8. Klopfwalze nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringscheiben des Walzenkörpers (d) schleuderbar angeordnete Bürstenringe (g) eingeschaltet sind.
9. Klopfwalze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper an seinem Umfange mit Ausneh- xio mungen zur Aufnahme von pendelnden Bürsten (i) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930548921D 1930-11-29 1930-11-29 Klopfwalze fuer Staubsauger Expired DE548921C (de)

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