AT121268B - Zupfmaschine, insbesondere für Polstermaterial. - Google Patents

Description

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    Znpfmaschine,   insbesondere für   Polstermatel1al.   



   Die bisherigen   Zupfmaschinen   haben insbesondere den Nachteil, dass sie entweder nur loses Material oder nur Material in Strängen verarbeiten   können.   Die neue Maschine beseitigt diese Nachteile und besteht in an sich bekannter Weise aus einem feststehenden trommelartigen Teile an dem stellenweise gegen die Achse der Trommel gerichtete Hechelkämme angeordnet sind, bei welcher Anordnung nunmehr erfindunggemäss im Innern des feststehenden Teiles eine rotierende Scheibe mit stellenweise angeordneten Mitnehmern angeordnet ist, wobei das zu zupfende Material in der Richtung der Drehachse dem Innern des rotierenden'Teiles zugeführt, von demselben mitgenommen und durch die Zentrifugalkraft nach aussen gegen den feststehenden Teil gedruckt wird.

   Die freien Enden der Mitnehmer können gleichfalls mit einer Scheibe verbunden werden, welche eine Öffnung zur Einführung des Materials erhält. Der feststehende Teil kann dabei mehrere Gruppen von   Hechelkämmen   besitzen, welche in radialer Richtung hintereinander bzw. hintereinander und versetzt angeordnet sind. Schliesslich ist es möglich die rotierende Scheibe in an sich bekannter Weise mit nach aussen gerichteten Hechelkämmen zu ver. sehen, welche Hechelkämme nunmehr erfindungsgemäss örtlich angeordnet sind und zwischen zwei Gruppen von   Hechelkämmen   zu liegen kommen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach Linie   II   der Fig. 2, Fig. 2 einen solchen nach Linie   Il-Il   der Fig.   1.   



   Die feststehende Trommel 1 ist mit   Hechelkämmen   2, 3 ausgestattet, u. zw. bei vorliegendem Ausführungsbeispiel mit zwei Gruppen derartiger Kämme. Die Gruppen liegen in radialer Richtung hintereinander und sind stellenweise, bei vorliegendem Ausführungsbeispiel, an vier Stellen angeordnet. 



  Bei 4 ist die Ausstossöffnung für das Material vorgesehen, an welche ein in der Zeichnung nicht dargestellter Exhaustor zur Absaugung des Staubes angeschlossen sein kann. 



   Der rotierende Teil besteht bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus einer Scheibe 5, welche einerseits gleichfalls stellenweise angeordnete Mitnehmer 6 und anderseits nach aussen gerichtete Hechelkämme 7 trägt, die ebenfalls stellenweise angeordnet sind und zwischen den Gruppen 2 und. 3 der feststehenden   Hechelkämme   zu liegen kommen. Die Mitnehmer 6 tragen eine Scheibe   8,   welche eine Öffnung 9 zur Einführung des Materials besitzt. Die Trommel 1 besitzt eine korrespondierende Öffnung 10. 
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   Im vorstehenden wurde selbstverständlich nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht und kann die konstruktive   Durchführung   und insbesondere auch die Anordnung. Zahl und Ausbildung der   Hechelkämme   den jeweils   gewünschten   Zwecken angepasst werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1.   Zupfmaschine,   insbesondere für Polstermaterial, bestehend aus einem feststehenden trommelartigen Teile mit stellenweise angeordneten, gegen die Mittelachse der Trommel gerichteten   Heehel-   kämmen, gekennzeichnet durch eine im Innern des feststehenden Teiles rotierende Scheibe   (5)   mit stellenweise angeordneten Mitnehmern, wobei das zu zupfende Material in der Richtung der Drehachse dem Innern des rotierenden Teiles zugeführt, von demselben mitgenommen und durch die Zentrifugalkraft nach aussen gegen den feststehenden Teil   (3,   2, 1) gedrückt wird.

Claims (1)

1. 2. Zupfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Mitnehmer eine Scheibe (8) tragen, die mit einer Öffnung (9) zur Einführung des Materials versehen ist.

   3. Zupfmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (1) mehr Gruppen von Heehelkämmen aufweist, welche gegen die Mittelachse geriehtete Zähnchen besitzen und in radialer Richtung hintereinander bzw. hintereinander versetzt angeordnet sind.

   4. Zupfmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welcher die rotierende Scheibe nach aussen gerichtete stellenweise angeordnete Hechelkämme trägt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Hechel- EMI2.1 EMI2.2