DE102007048480B3 - Schleifbürsten-Halteeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10 zur Anwendung bei einem pneumatischen Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung. Der Abstand zwischen den Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 des Bürstenhalters 20 ist geringer. Auf diese Weise kann die Presspassungsfläche 223 der sich axial erstreckenden Haltearme 22 das Bürstenband 41 auf die erste Presspassungskante 231 und die zweite Presspassungskante 232 drücken, die zu beiden Seiten der Einkerbungen 24 zwischen zwei sich axial erstreckenden bogenförmigen Platten 23 vorgesehen sind. Außerdem ist ein elastischer Dichtring 50 radial in einem Raum zwischen den Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 angeordnet. Wenn die Haltescheibe 30 an dem Bürstenhalter 20 befestigt ist, werden der elastische Dichtring 50 und das Bürstenband 41 fest zusammengedrückt und fest gesichert. Somit kann auf das Bürstenband 41 und die Borsten 42 eine Kraft gleichförmig angelegt werden. Die vorliegende Erfindung kann die Stabilität der Drehbewegung der Schleifbürste verbessern, für die Ausbildung von geradlinigen Schleifstreifen in einfacher Weise sorgen, die Lebensdauer der Schleifbürste und der Schleifbürsten-Halteeinrichtung erhöhen und die Effizienz des Schleifvorgangs verbessern.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifbürsten-Halteeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft insbesondere eine Schleifbürsten-Halteeinrichtung für eine Schleifbürste für ein pneumatisches Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In pneumatischen Schleifwerkzeugen sorgt Druckluft für den Antrieb des pneumatischen Werkzeugs, um das pneumatische Werkzeug anzutreiben, so dass eine Drehbewegung der Welle des pneumatischen Werkzeugs angetrieben wird, die mit dem Schleifmaterial gekoppelt ist. Somit kann sich das Schleifmaterial an dem Ende der Welle drehen und den Schleifvorgang ausführen. Im Allgemeinen können die auf dem Markt erhältlichen Schleifmaterialien zumindest in Schleifbürsten und Schleifräder unterteilt werden. Eine Schleifbürste weist ein biegsames Band und Metallborsten auf, die sich ausgehend von dem Band radial auswärts erstrecken. Für gewöhnlich hat das Band eine Dicke von etwa 2,0 mm. Was die Montage anbelangt, so gibt es zwei Verfahren, um das Schleifmaterial an dem pneumatischen Werkzeug anzubringen. Ein Verfahren besteht darin, dass das Schleifmaterial selbst in seiner Mitte ein Befestigungselement zum Eingriff in die Welle aufweist. Mit anderen Worten, das Schleifmaterial und das Befestigungselement werden einstückig hergestellt. Das andere Verfahren besteht darin, dass in das Schleifmaterial kein Befestigungselement eingebaut ist sondern ein Halteelement erforderlich ist, um dieses an der Welle anzubringen. Mit anderen Worten, das Halteelement ist von dem Schleifmaterial getrennt und kann wiederholt verwendet werden. Dies zeigt, dass eine Halteeinrichtung zum Halten des Schleifmaterials erforderlich ist, wenn gemäß dem letztgenannten Verfahren Schleifmaterialien fest auf der Welle angebracht werden sollen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifbürsten-Halteeinrichtung gemäß dem vorgenannten zweiten, d. h. getrennten Lösungsansatz, bei dem eine gesonderte Halteeinrichtung erforderlich ist. Deshalb wird nachfolgend nur der Stand der Technik bezüglich Schleifmaterialien nach dem vorgenannten zweiten bzw. getrennten Lösungsansatz diskutiert werden.
  • Das deutsche Patent DE 42 05 265 C1 offenbart ein „rotativ antreibbares Bürstenaggregat", das eine Bürste und einen Bürstenhalter umfasst. Die Bürste wird bei einer Oberflächenbearbeitung verwendet. Der Bürstenhalter weist einen Zylinder, eine Mehrzahl von Flanschen, die sich radial auswärts von dem Zylinder erstrecken, und eine Rückhaltezunge auf, die sich von jedem Flansch axial erstreckt. Die Bürste weist ein biegsames Band auf und Borsten ragen von dem Band radial auswärts ab. Das Band weist auch borstenfreie Zonen auf. Die sich radial erstreckenden Flansche, die sich axial erstreckenden Rückhaltezungen und der Zylinder bilden gemeinsam eine käfigartige Struktur aus, mit einem radialen Spalt bzw. Spiel und einem axialen Spalt bzw. Spiel. Der Außendurchmesser des Zylinders ist kleiner als der Innendurchmesser des Bands. Der radiale Spalt zwischen dem Zylinder und der sich axial erstreckenden Rückhaltezunge beträgt ein Vielfaches der Dicke des Bands. Die Länge des Zylinders, insbesondere in Axialrichtung betrachtet, ist größer als die Breite des Bands. Die borstenfreien Zonen sind in den Spalten lose aufgenommen. Wenn sich die Bürste dreht, werden sich diejenigen Teile des Bürstenbands, von denen die Borsten zwischen den Rückhaltezungen abragen, in der Form eines dreiblättrigen Kleeblatts ausbauchen.
  • Bei diesem rotativ antreibbaren Bürstenaggregat üben die Rückhaltezungen auf die Borsten eine Kraft aus, um die ringförmige Bürste drehanzutreiben. In einem solchen Fall würden das Bürstenband und die Borsten die Kräfte ungleichmäßig aufnehmen. Somit sind die Borsten anfällig gegen eine Verformung, insbesondere ein Verbiegen bzw. Abwinkeln, sowie eine Beschädigung, so dass die Lebensdauer der Bürste herabgesetzt ist. Die vorstehend beschriebene kleeblattförmige Ausbauchung der Borsten erfolgt aufgrund der Biegsamkeit des Bands. Im Übrigen sind die borstenfreien Zonen in dem käfigartig ausgebildeten Bürstenhalter lose aufgenommen. Während der Verwendung bewegt sich deshalb die gesamte ringförmige Bürste und flattert aufwärts und abwärts, nach links und nach rechts, vor und zurück. Dann unterliegt die Oberfläche des Zylinders fortwährend Aufprallbelastungen und wird von den unteren Enden der Borsten (nämlich den unteren Enden der Metallborsten, die auf dem Bürstenband befestigt sind) verschlissen, was den Halter beschädigen und die Lebensdauer herabsetzen wird. Weil auch die Borsten flattern und sich aufwärts und abwärts, nach links und nach rechts sowie nach vorne und nach hinten bewegen, ist es für den Benutzer schwierig, geradlinige Schleifstreifen präzise zu schleifen. Weil die Lebensdauer des Bürstenaggregats aufgrund der Bewegung aufwärts und abwärts, nach links und nach rechts sowie nach vorne und nach hinten verkürzt ist und weil die Schleifqualität und die Effizienz aus diesem Grund herabgesetzt ist, besteht bezüglich des Stands der Technik, wie von dem deutschen Patent DE 42 05 265 C1 vorgeschlagen, weiterhin viel Raum für Verbesserungen.
  • Das Deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2005 007 271 U1 der Anmelderin offenbart eine Halte- bzw. Spannvorrichtung für Schleif- oder Polierelemente. Offenbart ist eine Ausführungsform, bei der das Schleifelement eine Schleifscheibe ist, die zwischen zwei Spannscheiben eingespannt ist. Eine der Spannscheiben weist drei bogenförmige Platten auf, die sich in axialer Richtung erstrecken und unter gleichen Winkelabständen zueinander auf einem Kreis angeordnet sind, wobei der Kreis außerhalb eines Achsenabschnitts der Spannscheibe gezogen ist. Auf die so ausgebildete zylindrische Buchse wird das Schleifelement aufgesteckt. Zwischen jeweils zwei bogenförmigen Platten ist jeweils eine Einkerbung ausgebildet. Die andere der beiden Spannscheiben weist drei axiale Haltearme auf, die unter gleichen Abständen zu jeder Einkerbung angeordnet sind. Die Haltearme durchgreifen Aussparungen auf dem Innenumfang des Schleifelements. Erwähnt ist auch eine Ausführungsform, bei der die Schleifscheibe eine Stahlbürste oder dergleichen zur Oberflächenbearbeitung darstellt, ohne dass jedoch nähere Einzelheiten der Halterung eines solchen Schleifelements zwischen den beiden Spannscheiben offenbart werden.
  • Die Deutsche Patentschrift DE 37 41 983 C2 offenbart eine Schleifbürsten-Halteeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Diese umfasst zwei Spannscheiben, die jeweils konzentrische Ringnuten zum Einspannen des im Wesentlichen durchmessergleichen Bürstenbands der Schleifbürste aufweisen. Durch diese Maßnahme wird eine mit wachsender Drehzahl zunehmende Rotationsstabilität des um die zentrale Rotationsachse rotierenden Bürstenbands erhalten, sodass sich im Ergebnis ein biegesteifer Werkzylinder aufbaut, der von dem Bürstenband ausgebildet wird und sehr hohen angreifenden Beanspruchungen mit Rückstelleffekt gewachsen ist, ohne dass Deformationen im Einsatz eintreten.
  • Offenbart ist auch eine Ausführungsform, bei der in das Bürstenband eine Stabilisierungsbuchse mit im Wesentlichen gleicher Breite eingesetzt ist.
  • Um das Bürstenband zwischen den beiden Spannscheiben zuverlässig einzuspannen, sind trotz der die Stirnseiten des Bürstenbands aufnehmenden Ringnuten sehr hohe Klemmkräfte erforderlich, was zu einer gewissen Beanspruchung und Verformung des Bürstenbands führen kann. Insgesamt wird das Bürstenband als hohlzylindrischer Körper gehalten, sodass die Effizienz bei der Oberflächenbearbeitung begrenzt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Schleifbürsten-Halteeinrichtung, die das Bürstenband einer Schleifbürste zuverlässig halten und die Schleifbürste gleichmäßig antreiben kann und somit die Stabilität der Drehbewegung der Schleifbürste verbessern kann, so dass das Schleifen von geradlinigen streifenförmigen Bereichen einfacher ist, die Lebensdauer der Schleifbürste und der Schleifbürsten-Halteeinrichtung höher ist und die Effizienz des Schleifvorgangs verbessert ist.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schleifbürsten-Halteeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bereitgestellt. Diese wird dazu verwendet, eine ringförmige Schleifbürste abzustützen und zu halten, wobei die Schleifbürste ein biegsames Bürstenband umfasst und wobei Metallborsten von dem Band radial auswärts abragen, wobei die Borsten eine Mehrzahl von Büscheln bzw. zusammenhängenden Borstenbereichen ausbilden, um während der Verwendung für eine Oberflächenbearbeitung zur Verfügung zu stehen. Die Schleifbürsten-Halteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Bürstenhalter, einen elastischen Dichtring sowie eine Haltescheibe.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der Bürstenhalter weist einen zylindrischen Achsenabschnitt auf. Zumindest drei bogenförmige Platten sind unter gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnet und erstrecken sich ausgehend von einem Kreis, der außerhalb des Achsenabschnitts gezogen ist, in axialer Richtung, und zwar jeweils unter gleichen Abständen zu diesem. Die beiden Seitenflächen von jeder sich axial erstreckenden bogenförmigen Platte stellen eine erste Presspassungskante bzw. eine zweite Presspassungskante dar. Ein Einschnitt bzw. eine Einkerbung ist zwischen zwei zueinander benachbarten sich axial erstreckenden, bogenförmigen Platten ausgebildet. Ein Befestigungs- bzw. Haltearm erstreckt sich in axialer Richtung und äquidistant zu jeder Einkerbung. Die Innenseite des Haltearms weist eine Presspassungsfläche auf, die mit der ersten Presspassungskante und der zweiten Presspassungskante zusammenwirkt, um einen Presspassungsmechanismus für das Bürstenband auszubilden.
  • Der flexible Dichtring ist ringförmig und radial in einen Raum zwischen den Haltearmen und den bogenförmigen Platten angeordnet und wird von dem Bürstenhalter und dem Bürstenband zusammen gedrückt.
  • Die Haltescheibe wird fest. gegen die Enden der Haltearme und der bogenförmigen Platten gedrückt, um das Bürstenband zusammen zu drücken bzw. zu komprimieren.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen besser ersichtlich, die Bezug nimmt auf die beigefügte Zeichnung.
  • FIGURENÜBERSICHT
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung, die schematisch die Schleifbürsten-Halteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung aus einem anderen Blickwinkel, die schematisch die Schleifbürsten-Halteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung, die schematisch die Art und Weise zeigt, in der die Schleifbürsten-Halteeinrichtung eine Schleifbürste gemäß der vorliegenden Erfindung hält.
  • 4A ist eine Perspektivansicht, die schematisch den Zusammenbau der Schleifbürsten-Halteeinrichtung und der Schleifbürste gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4B ist eine Schnittansicht gemäß der 4A.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die schematisch die Schleifbürsten-Halteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die schematisch das aus der Schleifbürste und der Schleifbürsten-Halteeinrichtung gebildete Aggregat gemäß der vorliegenden Erfindung während der Benutzung, insbesondere eines Schleifvorgangs zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 bis 3 zeigen schematisch eine Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10 aus verschiedenen Blickwinkeln sowie die Art und Weise, in der die Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10 eine Schleifbürste 40 gemäß der vorliegenden Erfindung hält. Die Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird dazu verwendet, um eine ringförmige Schleifbürste 40 abzustützen und zu halten. Die Schleifbürste 40 weist ein biegsames Bürstenband 41 auf. Die Borsten 42, die aus Metall bestehen, stehen von dem Bürstenband 41 radial auswärts ab und sind ausgebildet, um eine Mehrzahl von Büscheln bzw. zusammenhängenden Borstenbereichen auszubilden, die während einer Oberflächenbearbeitung eine Schleifwirkung ausüben. Die Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10 umfasst einen Bürstenhalter 20, einen elastischen Dichtring 50 und eine Haltescheibe 30. Der Bürstenhalter 20 weist einen zylindrischen Achsenabschnitt 21 auf. Drei bogenförmige Platten 23 sind unter gleichmäßigen Winkelabständen auf einem Kreis angeordnet und erstrecken sich in axialer Richtung, wobei der Kreis außerhalb des zylindrischen Achsenabschnitts 21 gezogen ist, und zwar unter gleichen Abständen zu diesem. Die beiden Seitenflächen von jeder sich axial erstreckenden bogenförmigen Platte 23 bilden eine erste Presspassungskante 231 und eine zweite Presspassungskante 232 aus. Ein Einschnitt bzw. eine Einkerbung 24 ist zwischen jeweils zwei zueinander benachbarten sich axial erstreckenden, bogenförmigen Platten 23 ausgebildet. Ein Befestigungs- bzw. Haltearm 22 erstreckt sich in axialer Richtung und äquidistant zu jeder Einkerbung 24. Auf der Innenseite des Befestigungs- bzw. Haltearms 22 ist eine Presspassungsfläche 223 vorgesehen, die mit der ersten Presspassungskante 231 und der zweiten Presspassungskante 232 zusammenwirkt, um einen Presspassungsmechanismus (vgl. auch 6) auszubilden. Der Dichtring 50 ist ringförmig und radial in den Raum zwischen den Befestigungs- bzw. Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 angeordnet und wird von dem Bürstenhalter 20 und dem Bürstenband 41 zusammengedrückt (vgl. auch 4B). Die Haltescheibe 30 wird fest gegen die Enden der Befestigungs- bzw. Haltearme 22 und der bogenförmigen Platten 23 gedrückt, um das Bürstenband 41 zusammenzudrücken. Die Haltescheibe 30 weist einen Achsenabschnitt 31 auf, der dem zylindrischen Achsenabschnitt 21 entspricht, sowie drei Schlitze 33, die den bogenförmigen Platten 23 zugeordnet sind, sowie Schlitze 32, die den Befestigungs- bzw. Haltearmen 22 zugeordnet sind. Die bogenförmige Platte 23 weist jeweils einen Vorsprung 233 zum Einführen in den Schlitz 33 auf. Jeder Befestigungs- bzw. Haltearm 22 weist einen Vorsprung 220 zum Einführen in den Schlitz 32 auf. Die Befestigungs- bzw. Haltearme 22 weisen auch jeweils eine Schräge 224 entlang der inneren Radialseite des Vorsprungs 220 auf, um das Einsetzen der Schleifbürste 40 zu erleichtern. Ein Befestigungselement 60, beispielsweise eine Schraube, wird durch den Achsenabschnitt 31 der Haltescheibe 30 und den zylindrischen Achsenabschnitt 21 des Bürstenhalters 20 hindurch eingeführt, um die Befestigungs- bzw. Haltearme 22 und die bogenförmigen Platten 23 an der Haltescheibe 30 zu befestigen.
  • Die 4A und 4B stellen eine Perspektivansicht sowie eine Schnittansicht dar, die schematisch den Zusammenbau der Schleifbürsten-Halteeinrichtung und der Schleifbürste gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in den Zeichnungen gezeigt, entspricht die Breite des Bürstenbands 41 in etwa dem axialen Abstand zwischen dem Bürstenhalter 20 und der Haltescheibe 30. Außerdem ist der Dichtring 50 auf der Innenseite des Bürstenhalters 20 und in dem radialen Spalt zwischen den Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 angeordnet und wird von dem Bürstenhalter 20 und dem Bürstenband 41 komprimiert. Außerdem greift die Haltescheibe 30 in die Enden der Befestigungs- bzw. Haltearme 22 und der bogenförmigen Platten 23 ein, um das Bürstenband 41 fest zusammen zu drücken. Somit wird das Bürstenband 41 nach dem Zusammenbau fest innerhalb des Volumens des Bürstenaggregates gehalten, und zwar ohne irgendein Spiel.
  • Die 5 und 6 zeigen schematisch die Schleifbürsten-Halteeinrichtung und das Aggregat aus Schleifbürste und Schleifbürsten-Halteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, ist der Abstand zwischen den Befestigungs- bzw. Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 reduziert; deshalb kann die Presspassungsfläche 223 mit der ersten Presspassungskante 231 und der zweiten Presspassungskante 232 zusammenwirken, um einen Presspassungsmechanismus auszubilden, um das Bürstenband 41 im Sinne einer Presspassung zu halten. Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es zumindest drei Einschnitte bzw. Einkerbungen 24, um diesen Presspassungsmechanismus auszubilden. Deshalb kann die Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10 das Bürstenband 41 zuverlässig drehantreiben.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik insbesondere die folgenden Vorteile aufweist:
    • 1. Weil der Abstand zwischen den Befestigungs- bzw. Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 geringer ist, kann die Presspassungsfläche 223 mit der ersten Presspassungskante 231 und der zweiten Presspassungskante 232 zusammenwirken, um einen Presspassungsmechanismus auszubilden, um das Bürstenband 41 in einer Presspassung aufzunehmen. Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es mindestens drei Einkerbungen 24, um den Presspassungsmechanismus auszubilden. Somit kann die Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10 das Bürstenband 41 zuverlässig drehantreiben. Die Breite des Bürstenbands 41 entspricht außerdem im Wesentlichen dem axialen Abstand zwischen dem Bürstenhalter 20 und der Haltescheibe 30 und der elastische Dichtring 50 ist auf der Innenseite des Bürstenhalter 20 angeordnet sowie in dem radialen Spalt zwischen den Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 und wird von dem Bürstenhalter 20 und dem Bürstenband 41 zusammengedrückt bzw. komprimiert. Somit wird das Bürstenband 41 nach dem Zusammenbau auf der Innenseite fest und ohne irgendein Spiel gesichert. Auf diese Weise kann auf das Bürstenband 41 und die Borsten 42 eine Kraft gleichmäßig ausgeübt werden und die Borsten 42 werden weniger stark verbogen oder beschädigt.
    • 2. Weil der Abstand zwischen den Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 geringer ist, kann die Presspassungsfläche 223 in dem Bereich der Einkerbung 24 mit der ersten Presspassungskante 231 und der zweiten Presspassungskante 232 zusammenwirken, um einen Presspassungsmechanismus auszubilden, um das Bürstenband 41 in Presspassung aufzunehmen. Somit gibt es zumindest drei Presspassungsmechanismen, die sich in radialer Richtung erstrecken und auf dem Bürstenband 41 vorgesehen sind. Außerdem entspricht die Breite des Bürstenbands 41 in etwa dem axialen Abstand zwischen dem Bürstenhalter 20 und der Haltescheibe 30 und der elastische Dichtring 50 ist auf der Innenseite des Bürstenhalters 20 angeordnet. Somit wird nach dem Zusammenbau das Bürstenband 41 im Innenraum fest gesichert und es ist unwahrscheinlich, dass sich dieses aufwärts und abwärts, nach links und nach rechts oder vor und zurück bewegt. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass die bogenförmigen Platten 23 aufgrund des Aufpralls bzw. der Schleifwirkung der unteren Enden der Borsten 42 beschädigt werden.
    • 3. Weil es unwahrscheinlich ist, dass sich das Bürstenband 41 aufwärts und abwärts, nach links und nach rechts und vorwärts und rückwärts bewegt, ist es unwahrscheinlich, dass die Borsten 42 vibrieren. Deshalb kann ein Benutzer geradlinige Schleifstreifen besser erzeugen, falls dies erforderlich ist.
    • 4. Weil das Bürstenband 41 von der Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10 fest gesichert wird, ist die Lebensdauer der Schleifbürste 40 und der Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10 sowie die Effizienz des Schleifvorgangs erheblich verbessert.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Schleifbürsten-Halteeinrichtung 10, zur Anwendung bei einem pneumatischen Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung. Der Abstand zwischen den Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 des Bürstenhalters 20 ist geringer. Auf diese Weise kann die Presspassungsfläche 223 der sich axial erstreckenden Haltearme 22 das Bürstenband 41 auf die erste Presspassungskante 231 und die zweite Presspassungskante 232 drücken, die zu beiden Seiten der Einkerbungen 24 zwischen zwei sich axial erstreckenden bogenförmigen Platten 23 vorgesehen sind. Außerdem ist ein elastischer Dichtring 50 radial in einem Raum zwischen den Haltearmen 22 und den bogenförmigen Platten 23 angeordnet. Wenn die Haltescheibe 30 an dem Bürstenhalter 20 befestigt ist, werden der elastische Dichtring 50 und das Bürstenband 41 fest zusammengedrückt und fest gesichert. Somit kann auf das Bürstenband 41 und die Borsten 42 eine Kraft gleichförmig angelegt werden. Die vorliegende Erfindung kann die Stabilität der Drehbewegung der Schleifbürste verbessern, für die Ausbildung von geradlinigen Schleifstreifen in einfacher Weise sorgen, die Lebensdauer der Schleifbürste und der Schleifbürsten-Halteeinrichtung erhöhen und die Effizienz des Schleifvorgangs verbessern.

Claims (7)

  1. Schleifbürsten-Halteeinrichtung (10), um eine ringförmige Schleifbürste (40) abzustützen und zu halten, wobei die Schleifbürste (40) ein biegsames Bürstenband (41) und Borsten (42) aufweist, die radial auswärts von dem Bürstenband (41) abragen und eine Mehrzahl von Borstenbereichen ausbilden, um für eine Oberflächenbearbeitung aufgrund eines Schleifvorgangs zu sorgen, wobei die Schleifbürsten-Halteeinrichtung (10) umfasst: einen Bürstenhalter (20), wobei der Bürstenhalter (20) einen zylinderförmigen Achsenabschnitt (21) aufweist, sich zumindest drei bogenförmige Platten (23) in axialer Richtung erstrecken und unter gleichmäßigen Winkelabständen auf einem Kreis angeordnet sind, und zwar unter gleichen Abständen zu diesem, der Kreis außerhalb des Achsenabschnitts (21) gezogen ist und eine Einkerbung (24) zwischen jeweils zwei benachbarten bogenförmigen Platten (23) ausgebildet ist; und eine Haltescheibe (30), die fest gegen die Enden der bogenförmigen Platten (23) gedrückt wird, um das Bürstenband (41) zusammenzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter (20) ferner Haltearme (22) aufweist, die sich in axialer Richtung erstrecken und unter gleichen Abständen zu jeder Einkerbung (24) vorgesehen sind, wobei die beiden Seitenflächen von jeder bogenförmigen Platte (23) eine erste Presspassungskante (231) und eine zweite Presspassungskante (232) darstellen, auf der Innenseite von jedem Haltearm (22) eine Presspassungsfläche (223) vorgesehen ist, die mit der ersten Presspassungskante (231) und der zweiten Presspassungskante (232) zusammenwirkt, um einen Presspassungsmechanismus für das Bürstenband (41) auszubilden, und die Haltescheibe (30) ferner fest gegen die Enden der Haltearme (22) gedrückt wird, um das Bürstenband (41) zusammenzudrücken; und die Schleifbürsten-Halteeinrichtung (10) ferner einen elastischen Dichtring (50) umfasst, der ringförmig ist und radial in einem Raum zwischen den Haltearmen (22) und den bogenförmigen Platten (23) angeordnet ist und von dem Bürstenhalter (20) und dem Bürstenband (41) zusammengedrückt wird.
  2. Schleifbürsten-Halteeinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Haltescheibe (30) einen Achsenabschnitt (31) in Entsprechung zu dem Achsenabschnitt (21), Schlitze (33) in Entsprechung zu den bogenförmigen Platten (23) sowie Schlitze (32) in Entsprechung zu den Haltearmen (22) aufweist.
  3. Schleifbürsten-Halteeinrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei durch den Achsenabschnitt (31) und den Achsenabschnitt (21) ein Befestigungselement (60) zur Verbindung derselben einführbar ist.
  4. Schleifbürsten-Halteeinrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei das Befestigungselement (60) eine Schraube ist.
  5. Schleifbürsten-Halteeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die bogenförmigen Platten (23) jeweils zumindest einen Vorsprung (233) zum Einführen in den Schlitz (33) und die Haltearme (22) jeweils einen Vorsprung (220) zum Einführen in den Schlitz (32) aufweisen.
  6. Schleifbürsten-Halteeinrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei die Haltearme (22) jeweils eine Schräge (224) entlang der inneren Radialseite des Vorsprungs (220) aufweisen.
  7. Schleifbürsten-Halteeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Borsten (42) aus Metall bestehen.
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