DE279247C - - Google Patents

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DE279247C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0194Frame-operating devices for ribbon looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 279247 KLASSE 86 c. GRUPPE
in BARMEN.
Vorrichtung zur Herstellung gemusterter Bandgewebe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. März 1913 ab.
Zur Herstellung von gemusterten Geweben sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Figurfäden mit Hilfe von quer über die Kette beweglichen Nadeln an eine bestimmte Stelle gebracht und hier von dem Grundschuß mit eingebunden werden. Bei diesen Vorrichtungen verbleiben die Nadeln immer über der Kette, und es sind deshalb, nicht nur Vorrichtungen erforderlich, um die Nadeln den herzustellenden Musterungen entsprechend seitlich verstellen zu können, sondern auch, um sie einzeln heben und senken zu können. Deswegen sind diese Vorrichtungen in ihrer Bauart sehr verwickelt, und sie ermöglichen· auch nur die Eintragung einer beschränkten Zahl von Figurfäden. Die Bewegung der Nadeln erfolgt dabei entweder mit Hilfe von Exzentern oder auch durch das Jacquardwerk, wobei im letzteren Falle die Querbewegung der Nadeln durch
ao vom Jacquardwerk bewegte, auf die Nadelstäbe einwirkende Schaltwerke erreicht wird und also nur schrittweise erfolgen kann. Aus all diesen Gründen ist man bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtungen in der Musterbildung sehr beschränkt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine zur Herstellung gemusterter Bandgewebe bestimmte neue Vorrichtung, bei welcher die genannten Übelstände vermieden sind.
Diese Wirkung ist dadurch erreicht, daß die die Figurfäden führenden Nadeln in ihrer Ruhelage sämtlich seitlich der Bandkette stehen und in der Vorderstellung der Lade ihre Fäden oberhalb der Bandkette halten, in dieser Ladenstellung unabhängig voneinander und aus ihrer Lage heraus mittels einer eigenartig konstruierten Jacquardmaschine je nach Maßgabe des herzustellenden Musters über jeden beliebigen Kettfadenzwischenraum umgestellt werden können und dann bei der Rückbewegung der Lade, sämtlich diese mitmachendi zwangläufig gesenkt werden zur Führung ihrer Figurfäden in die untere Fachlage, wobei in der rückwärtigen Stellung der Lade ein an dieser angebrachter Stütz- und Führungsdraht die Figurfäden der seitlich der Kette verbliebenen Nadeln in der oberen Fachlage erhält, um ihre Einbindung durch den Grundschuß zu verhüten.
Diese Einrichtung ist verhältnismäßig einfach in ihrer Bauart, und sie ermöglicht die Eintragung einer beliebigen Anzahl von verschiedenen . Musterfäden, wobei für jede Schußeintragung die Einstellung der Nadeln an jede beliebige Stelle der Kette möglich ist. so daß man die Figurfäden auf jede gewünschte Länge flottend über das Band legen kann. Man ist deshalb auch in der Musterbildung völlig unbeschränkt.
Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. ι die Vorrichtung in einem lotrechten Schnitt,
Fig. 2 im Grundriß,
Fig. 3 in Vorderansicht und ■,
Fig. 4 eine zur Bewegung der Nadeln dienende Jacquardmaschine, während die
Fig. 5 bis 7 die Wirkungsλveise der Vorrichtung erläutern, wobei sie letztere je in einem lotrechten Schnitt und einer Vorderansicht zeigen.
Auf der Zeichnung, auf weicher alle nicht zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Teile weggelassen sind, ist α der Brustbaum
ίο des Bandwebstuhles und b die Weblade, welche in üblicher Weise mit den die einzelnen Bandketten durchlassenden Öffnungen c und den quer über diese hin und her bewegbaren Webschützen d ausgestattet ist. Die Webblätter e sind dabei nicht unmittelbar hinter der Schützenbahn angebracht, sondern mit Hilfe besonderer Halter /' zurückgebaut, so daß zwischen der eigentlichen Lade und dem Webeblatt ein Zwischenraum verbleibt. In diesem sind nun die zum Eintragen der Figurfäden dienenden Nadeln g angeordnet, von denen im gezeichneten Beispiel für jeden Gang des Stuhles zwölf vorgesehen sind, die je einen Figurfaden der Webstelle zuführen können. Selbstredend kann die Zahl der Nadeln und der Figurfäden aber auch eine andere sein. Die Nadeln g sind parallel zum Webeblatt stehend je in einer Schiene Ii gehalten, welche in der Längsrichtung der Lade verschiebbar in einem Rahmen i geführt sind, welcher wieder an der Lade auf und ab bewegbar angeordnet ist und an seinen Stützen k Laufrollen / trägt, die in Kulissen m geführt sind. Diese letzteren sind so gestaltet, daß bei vorgeschlagener Lade die Nadeln g, wie in Fig. ι mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist, mit ihrem unteren Ende über der Ebene des fertigen Gewebes stehen, daß aber beim Rückgang der Lade der Rahmen i mit den Schienen k und Nadeln g derart gesenkt wird, daß bei der hinteren Ladenstellung und für den Schützendurchgang geöffnetem Fach die Nadeln mit ihrem unteren Ende etwas über der unteren Lage des Faches stehen. Die Figurfäden, werden von Rollen η entnommen, welche auf einem über dem Gang des Stuhles am Stuhlgestell angebrachten Aufsteckrahmen derart gehalten sind, daß sie das Bestreben haben, die überschüssige Fadenlänge stets wieder aufzuwickeln und so den betreffenden Faden gespannt zu erhalten. Die Fäden sind dabei von der betreffenden Rolle durch einen gemeinsamen Fadenführer 0 geführt und gelangen von diesem durch ein Loch p der entsprechenden Schiene h zu dem im unteren Nadelende angebrachten Fadenöhr der zugehörigen Nadel g (Fig. 1), von wo sie endlich über die Bandkette herüber zu der letzten Einbindungsstelle im Gewebe verlaufen.
In der Ruhelage stehen die Nadeln g seitlich (auf Zeichnung rechts) von der Bandkette.
Dabei ist zwischen der letzteren und den in Ruhestellung befindlichen Nadeln an der Lade ein in Richtung der Kettenfäden verlaufender Führungsdraht q in solcher Höhenlage angebracht, daß er bei vorgeschlagener Lade die Bewegung der Nadeln quer über dem Gewebe nicht behindert, daß er aber bei zurückgeschlagener Lade die Fäden der seitlich der Kette stehenden Nadeln in solcher Lage hält, daß der Schützen unter diese Fäden hindurchgeht und die Fäden selbst so nicht durch den Schuß mit eingebunden werden.
Soll ein Figurfaden zur Bildung des Musters, in Richtung des Schusses über dem Gewebe liegend, eingebunden werden, so muß dazu die betreffende Nadel g durch entsprechende Verschiebung der zugehörigen Schiene h quer über die Bandkette um das betreffende Stück verstellt werden, was in der vorderen Ladenstellung geschieht. Diese Verschiebung der Schienen h, welche auf sie einwirkende, auf Zeichnung nicht dargestellte Federn in der Ruhelage zu halten suchen, vermittelt eine Jacquardmaschine, welche in Fig. 4 veranschaulicht ist. Bei dieser Jacquardmaschine sind in an sich bekannter Art die Platinen liegend angeordnet, so daß sie von dem Messer auch in wagerechter Richtung bewegt werden. Dabei sind nun so viel Reihen von Platinen go übereinander vorgesehen, als Figurfäden und demgemäß mit Führungsnadeln g besetzte Schienen h vorhanden sind, und jede Platinenreihe vermittelt die Bewegung einer der Schienen h. Diese sind zu dem Zwecke mit ihrem einen Ende je auf einem Stab r hin und her verschiebbar geführt und gehalten, welcher in einem in der Bewegungsrichtung der Schiene h, d. h. in der Längsrichtung verschiebbar am Stuhlgestell angeordneten Rahmen ί gehalten sind und dabei parallel zu der Kulisse m liegen, so daß bei den Bewegungen der Lade die sich dabei hebenden und senkenden Schienen h auf diesen entsprechend schräg gehaltenen Stäben r ungehindert hin und her gleiten können, bei der Bewegung der zugehörigen Rahmen s durch das Jacquardwerk aber in ihrer Längsrichtung mit verstellt werden. An diese Rahmen j greift nun durch Vermittlung einer Stange t je ein in wagerechter Ebene schwingbarer Winkelhebel u an, um dessen anderen Arm sämtliche, in einer Reihe liegende Platinen mit.ihrem offenen Haken ν greifen, so daß, wenn eine der Platinen gezogen wird, dadurch zugleich der betreffende Rahmen λ· und damit die zugehörige Schiene h verstellt wird, und zwar ist die Verstellung trotz des gleichen Hubes aller Platinen eine größere oder kleinere, je nachdem die in Tätigkeit gesetzte Platine näher oder weiter' vom Drehpunkt des Winkelhebels u sich befindet, Die Zahl der in einer Reihe befindlichen Pia-
tinen und das Übersetzungsverhältnis des Gestänges ist dabei so gewählt, daß die betreffende Nadel durch Bewegung der entsprechenden Platine, über jeden Zwischenraum zwisehen zwei Kettenfäden eingestellt werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung soll nun noch an Hand der Fig. 5 bis 7, in denen der Einfachheit halber nur eine Nadel gezeichnet ist, erläutert werden. In Fig. 5 steht die Lade in der vorderen Stellung und die Nadel g seitlich von dem Band. Der von dieser Nadel zugeführte Figurfaden ist zuletzt bei χ (Fig. 5, rechts) in das Gewebe eingebunden worden. Soll nun dieser Faden zur Bildung der Figur flottend über das Gewebe gelegt werden, so wird, solange die Lade in der vorderen Stellung sich befindet, die Schiene h mit ' der Nadel g quer zum Band verschoben, bis letztere über dem Zwischenraum zwischen zwei Kettenfäden steht, wo der Faden von neuem eingebunden werden soll. In Fig. 5. rechts, ist diese neue Stellung, in der der Figurfaden quer über die Kette verläuft, mit strichpunktierten Linien angedeutet. Ist die Nadel eingestellt, so wird die Lade in ihre hintere Stellung zurückbewegt, wobei das Fach geöffnet wird und die Nadel g sich senkt, so daß sie in den vorerwähnten Kettfaden-Zwischenraum eintaucht und dadurch den zugehörigen Figurfaden annähernd bis in die untere Fachlage führt (Fig. 6). Der dann durch das Fach geführte Schützen d geht also über den Figurfaden hinweg, so daß dieser durch den Schußfaden abgebunden wird. Beim Vorschlag der Lade werden dann beide Fäden, d. h. der Figurfaden und der Schuß angeschlagen.
Erfordert es die zu erzeugende Figur, daß der Figurfaden nicht mit eingebunden wird, so beläßt man die Nadel seitlich von der Bandkette stehen, wie in Fig. 7 angenommen ist. Es wird dann der Figurfaden durch den Führungsdraht q hoch gehalten, so daß, obwohl die Nadel sich senkt, der Schützen unter den Figurfaden hindurchgeht und somit eine Abbindung des letzteren durch den Schuß nicht stattfinden kann.
Die Nadeln werden an ihrer Spitze so gestaltet, daß sie mit Leichtigkeit zwischen die Kettfäden eindringen können. Damit dabei die Nadeln immer in den richtigen Kettfadenzwischenraum eintreten, werden diese beim Rückschlag der Lade zweckmäßig erweitert, was beispielsweise dadurch bewirkt werden kann, daß man ein trapezförmiges Webeblatt verwendet, das so bewegt wird, daß nur beim Anschlag der enge Rietteil zur Geltung kommt, im übrigen sich aber die Kette in dem weiten Rietteil befindet und dadurch die Kettenfäden auseinandergedrängt werden.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung gemusterter Bandgewebe, bei welcher die Figurfäden mit Hilfe von durch ein Jacquardwerk quer über der Kette verstellbarer Nadeln an eine bestimmte Stelle gebracht und hier durch den Grundschuß eingebunden werden, dadurch gekermzeichnet, daß die Nadeln in ihrer Ruhelage seitlich der Bandkette stehen und in der Vor- - derstellung der Lade ihre Fäden oberhalb der Kette halten, in dieser Ladenstellung unabhängig voneinander und aus ihrer Ruhelage heraus je nach Maßgabe des herzustellenden Musters über jeden beliebigen Kettfadenzwischenraum eingestellt werden können und dann bei der Rückbewegung der Lade sämtlich zwangläufig mitgesenkt werden zur Führung der Figurfäden in die untere Fachlage, wobei in der rückwärtigen Ladenstellung ein an der Lade angebrachter Stütz- und Führungsdraht die Fäden der seitlich der Bandkette verbliebenen Nadeln an der oberen Fachlage hält, um ihre Einbindung durch den Grundschuß zu verhüten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Nadeln je an einer in ihrer Längsrichtung und quer zur Kette verstellbaren -Schiene angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Nadelschienen (h) in einem gemeinsamen Rahmen (i) geführt sind, welcher an der Lade. auf und ab bewegbar gehalten ist und durch Kulissen (in) so geführt ist, daß er beim Rückschlag der Lade zwangläufig gesenkt wird und dadurch sämtliche Nadeln ihre Fäden in die untere Fachlage führen. -
3. A^orrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Nadelschienen (h) durch ein an sich bekanntes Jacquardwerk mit wagerecht liegenden Platinen bewirkt wird, indem die übereinander liegenden Platinenreihen je die Einstellung· einer Nadelschiene (h) vermitteln.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschienen (Zi) je auf einem in gleicher Höhenlage verbleibenden, parallel zu den die Auf- und Abbewegung der Nadeln vermittelnden Kulissen (m) angeordneten Stabe (■;-) hin und her bewegbar gehalten sind und an diese Stäbe (r) durch Vermittlung je eines sie haltenden, in Längsrichtung der Schienen (h) verschiebbar angeordneten Rahmens (s) je ein Winkelhebel (u) angreift, auf dessen anderen Schenkel eine Platinerireihe des Jacquardwerkes einwirkt, so daß, je nachdem eine
mehr oder minder nahe dem .Drehpunkt dieses Winkelhebels (;/·) gelegene Platine bewegt wird, trotz, des gleichen Hubes der Platinen die zugehörige Nadelschiene (/;) eine mehr oder minder große Verstellung erfährt.
5. Vorrichtung nach Alispruch 1 mit trapezförmigem Webeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Webeblatt deshalb derart bewegt wird, daß beim jedesmaligen Rückschlag der Lade die Kette auseinandergespreizt wird, um das Eintauchen der Nadeln zwischen die Kettenfäden zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4004617A (en) * 1974-11-26 1977-01-25 J. P. Stevens & Co., Inc. Method for forming a double catch thread narrow weave
US5633366A (en) * 1993-08-04 1997-05-27 Ajinomoto Co., Inc. Pyrimidine nucleoside derivatives and methods for producing them

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