DE2605489C2 - Dreherleistenvorrichtung für schutzenlose Webmaschinen - Google Patents
Dreherleistenvorrichtung für schutzenlose WebmaschinenInfo
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Description
Abbinden des Schußfadens gemeinsam mit den
sTherfäden. Die dadurch gebildeten Leisten zu beiden
Seiten des Gewebes verhindern em Ausfransen oder
tZ£7^nU -r Verfügung stehenden
RaS ist die Vorrichtung im eingebauten Zustand
Schwer zugänglich, insbesondere dann wenn der bzw.
die unteren Steherfäden reißen. Em W.edere.nfadeln der gerissenen Steherfäden ist äußerst schwierig und
zeitraubend. Die Ausfallzeiten können besonders hoch
we den wenn die Inanspruchnahme der Bedienungserwähnte
Wiedereinfadeln des SrfadeUnr andeinerwehbmaschine dazu führt, daß
andere Webmaschinen nicht bedient werden können
Die Erfindung betrifft eine Dreherleistenvorrichtung für schützenlose Webmaschinen mit einem an einem der
Schäfte befestigten Rahmen und an diesem angeordneten, senkrecht zum Schußfaden stehenden, koaxialen
Nadeln zur Führung von Steherfäden und einem entgegengesetzt zu den Nadeln bewegbaren Führungsteil
für die Aufnahme und Führung von Dreherfäden, die durch einen Antrieb eine oszillierende Bewegung zum
Einbinden der Schußfäden gemeinsam mit den Dreherfäden
ausführen.
Um das Ausfransen der Kanten von Geweben, die auf schützenlosen Webmaschinen hergestellt sind, zu
vermeiden, sind bereits Vorrichtungen zur Bildung von abgebundenen Leisten zu beiden Seiten des Gewebes
konstruiert bzw. unterschiedliche Verfahren angewandt worden.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist beispielsweise mit einem von mehreren Schäften der Webmaschine ein
Trägerteil verbunden, an dem sowohl Dreherfäden als tbe aer cniiiuu..e ist eine Vorrichtung zu
schaffen, mit deren Hilfe es ermöglicht wird, insbesondere den bzw. die gerissenen unteren Steherfäden auf
einfache Weise und rasch, ohne andere Teile der Webmaschine ausbauen oder hintergreifen zu müssen,
wieder einfädeln zu können. Die Vorrichtung soll dabei ein nur geringes Gewicht im Hinblick auf die zu
beschleunigenden Massen bei der Bildung des Webfaches aufweisen und so einfach wie möglich aufgebaut
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für das Wiedereinfädeln von gerissenen
Steherfäden am Rahmen ein zu den Nadeln parallel verschiebbares Einfädelteil mit einem Führungs- bzw.
Umlenkteil für die Steherfäden vorgesehen ist, und daß das Einfädelteil mit dem Umlenkteil einerseits in seiner
Umlenkstellung am Einspannende der Nadeln arretierbar und andererseits in den Bereich der Zuführung für
die Steherfäden verstellbar ist.
Eine so ausgebildete Dreherleistenvorrichtung erleichtert das Wiedereinfädeln gerissener Steherfäden,
insbesondere der unteren Steherfäden, wesentlich. Der gerissene Faden wird in die gut zugängliche Führung für
die Steherfäden an der Vorrichtung eingeführt. Gleichzeitig wird die den unteren Steherfaden aufnehmende
Einfädelvorrichtung mii der Führung für die Steherfä-
<'.s den an der Vorrichtung in Überdeckung gebracht. Der gerissene Steherfaden wird in die Öffnungen der
Führung an der Vorrichtung und in die öffnung des Einfädelteils und der Nadeln eingefädelt. Das Faden-
ende wird von der Bedienungsperson festgehalten und
das Einfädelten" in seine Neutralstellung zurückverschoben und dort arretiert. Der neu eingefädeue Steherfaden
nimmt nunmehr wieder seine vorbrstimmte Lage zu ilen Nadeln an der Vorrichtung ein. Mittels der
Vorrichtung wird also der Einfädelvorgang von einer schwer zugänglichen Stelle an eine Stelle verlegt, die
das Einfädeln der gerissenen Steherfäden ohne Schwierigkeiten zulaßt. Die Vorrichtung erlaubt gleichzeitig
das Zurückführen der Umlenkung für den Steherfaden in die vorbestimmte Umlenkstellung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Einfädelteil eine Einfädelöse
mit einer Einfädelöffnung für das Einfädeln des gerissenen Steherfadens aufweist, wobei die Einfädelöse 1 s
gleichzeitig die untere Umlenkung für die Lage der Steherfäden etwa parallel zu den Nadeln bildet und das
Einfädelteil in der Umlenkstellung der Einfädelöse arretierbar ist Durch diese Ausbildung ist eine sichere
Halterung und Führung des neu eingefädelten Steherfadens gewährleistet Ferner ist durch die Arretierung
gesichert, daß das Einfädelteil in seiner Ausgangsstellung festgehalten wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Einfädelteil in der Stellung, in der
die zugehörige Einfädelöse in ihrer Umlenkstellung steht, durch die Kraft einer vorgespannten Feder
gehalten und das Einfädelteil mit der öse gegen die Wirkung der vorgespannten Feder in eine Stellung
verschiebbar ist, in der die Einfädelöffnung der öse in Überdeckung mit der Öffnung des Führungsteiles für
den Einfädelvorgang steht. Die Feder stellt vorteilhafterweise sowohl die Arretierung für das Einfädelteil in
seiner Neutralstellung als auch gleichzeitig die Rückführung des Einfädelteiles in die Neutralstellung nach
erfolgtem Einfädelvorgang dar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Dreherleistenvorrichtung und deren Einfädelvorrichtung in einer Draufsicht,
Fig.2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht gemäß
Fig. 1-
In F i g. 1 und 2 ist die Vorrichtung zur Webkantenbildung insgesamt, mit 2 und die mit dieser zusammenwirkende
Einfädelvorrichtung insgesamt mit 3 bezeichnet. Die Vorrichtung 2 besteht in bekannter Weise aus
einem schienenförmigen Trägerteil 5, das mittels seiner Enden an einem Schaft 6, der hier im einzelnen nicht
dargestellten schützenlosen Webmaschine, befestigt ist. Am Trägerteil 5 sind sich in dessen Längsrichtung
erstreckende Nadeln 7 bzw. T angeordnet, die zueinander koaxial sind und deren Spitzen 10 bzw. 10'
gegeneinander weisen und in einem relativ geringem Abstand A (F i g. 1) voneinander stehen. Die Spitzen der
Nadeln 7 bzw. T besitzen durchgehende Bohrungen 13 bzw. 13', durch die die Steherfäden Sf bzw. Sf'
hindurchgeführt werden, was später noch näher erläutert ist.
In einer Führungsnut 15, des Trägerteiles 5 ist ein Führungsschlitten 16 in Längsrichtung der Nadeln 7
bzw. T verschiebbar eingesetzt. Der Führungsschlitten 16 liegt, gesehen in Draufsicht, unterhalb der Nadeln 7
bzw. T und trägt eine um eine Achse 18 eine oszillierende Drehbewegung ausführende Dreherfadenscheibe
20, Diese Scheibe 20 weist zwei durchgehende (15
Bohrungen 21 bzw. 21' auf, durch die Dreherfaden Df
bzw. Df' hindurchgeführt sind. Die Bohrungen 21 bzw.
51' haben einen solchen Abstand von der Drehachse 18, daß sie in entsprechender Stellung der Scheibe 20 zu
beiden Seiten der Nadeln 7 bzw. 7' und damit auch zu den Steberf äden Sf bzw. Sf' liegen.
Die oszillierende Bewegung erhält die Scheibe 20 bei
Bewegung des zugehörigen Schaftes 6, durch das beim Fachwechsel sich gegenüber dem Trägerteil 5 mittels
der Dreherfäden Df bzw. Df' verstellende Führungsteil
16. Dazu ist die Scheibe 20 über am Trägerteil 5 drehbar gelagerte Führungsrollen 22 bzw. 22' über ein Zugorgan
23 trieblich verbunden. Das endlose, federnd zusammengeschlossene Zugorgan in Form einer Litze umschlingt
dabei die oszillierend anzutreibende Scheibe 20. Das Auf- und Abgehen des Schaftes 6 vermittelt der Scheibe
20 die oszillierende Bewegung. Die Drehbewegung in der einen oder anderen Richtung ist durch Anschläge an
der Scheibe und am Schlitten 16 begrenzt. Während einer Bewegungsphase der Webschäfte beim Fachwechsel
wechseln die Bohrungen 21 bzw. 21' — gesehen in Draufsicht — die Seiten in bezug auf die Nadeln 7
bzw. T je einmal. Dadurch werden die beiden Dreherfäden Df und Df' gegeneinander verdrillt und
spannen beim Fachwechsel den Schußfaden und die beiden Steherfäden Sf und Sf' zwischen sich ein, d. h„ es
wird ein Abbinden der Fäden Sf, Sf' und Df, Df' mit dem Schußfaden bewirkt und damit die gewünschte
Leiste gebildet. Die Fäden Sf, Sf' und Df, Df' wickeln sich vom Kettbaum (nicht dargestellt) ab und
verlaufen in Richtung der übrigen Kettfaden.
Die erfindungsgemäße Einfädeleinrichtung 3 weist einerseits am Trägerteil 5 eine Halterung 37 auf, die zur
Aufnahme einer Einfädelöse bzw. Führungsöse 40 dient, durch deren öffnung 41 der eine der Steherfäden Sf
hindurch und zur öffnung 13 der Nadel 7 geführt ist.
Die Zuführung der Steherfäden Sf und Sf' zur Einrichtung 2 erfolgt vom Kettbaum der Webmaschine
zu einem weiteren Zuführungsteil 43 am Trägerteil 5. Die Steherfäden Sf und Sf' sind gemeinsam durch die
öffnung 44 der Öse 43 hindurchgeführt.
An Halterungen 50 und 51, die in einem Abstand voneinander in Längsrichtung des Trägerteiles 5 an
diesem befestigt sind, ist ein in Längsrichtung bewegliches Einfädelteil 52 geführt. Das Einfädelteil 52
ist hier stangenförmig ausgebildet und trägt eine Einfädelöse 54 mit einer öffnung 55. Die Einfädelöse 54
dient einerseits zur Umlenkung und Führung des Steherfadens SF' zur Öffnung der Nadel T und liegt in
Neutral- bzw. Ruhestellung im Bereich des eingespannten Endes der unteren Nadel T. Das Einfädelteil 52
erstreckt sich in Längsrichtung des Trägerteiles 5 über die Halterung 51 hinaus und trägt an seinem Ende eine
Abstützung 56. Zwischen der Abstützung 56 und der Halterung 51 ist unter Vorspannung eine Rückholfeder
58 eingesetzt. Das Einfädelteil 52 ist durch einen Anschlag 61, der hier einen Handgriff bildet, in axialer
Richtung in seiner Bewegung begrenzt, d. h. in seiner Neutralstellung gehalten. Der Verstellweg in der
anderen Richtung, d. h. bei Bewegung in Arbeitsstellung, ist durch das maximal mögliche Zusammendrücken der
Rückholfeder 58 begrenzt. In der maximal möglichen Verstellung für eine Einfädelbewegung des Einfädelteiles
52 muß gewährleistet sein, daß die öffnung 55 der öse 54 am Einfädelteil 52 die Zuführungsöffnung 44 am
Trägerteil 5 überdeckt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführung ist wie folgt: Beim Webvorgang bewegt sich die Vorrichtung
2 mit der Einfädelvorrichtung 3 gemeinsam mit dem zugehörigen Schaft 6 auf und ab. Die beiden
Steherfäden SF und SF' werden mittels des Zuführungs-
teiles 43 mitgenommen, ebenso wie die Nadeln 7 und T.
Entgegengesetzt zu den Nadeln 7 und T bzw. der Vorrichtung 2 bewegen sich die am Führungsschlitten
16 durch die Dreherfadenscheibe 20 jeweils auf der einen bzw. anderen Seite der Nadeln 7 bzw. T
gehaltenen Dreherfäden Df und Df'. Sämtliche Fäden verlaufen vom Kettbaum zum Gewebe. Durch die
mittige Lage des Zuführungsteiles 43 mit der Öffnung 44 und durch die Führungs- bzw. Umlenköse 40 bzw. 54
und die Öffnungen 13 bzw. 13' an den Nadelspitzen, liegen die Steherfäden Sf und SF' längs der Nadeln 7
bzw. T und verlaufen von dort in Richtung zur Fachspilze. Bei einer Bewegung des Schlittens 16
gegenüber den Nadeln 7 bzw. 7' erhält die Scheibe 20 durch die Führungsrollen 22 und 22' in Verbindung mit
dem Zugorgan 23 eine oszillierende Bewegung, wodurch die Dreherfäden Df und Dv' im Bereich des
Abstandes A zwischen den Nadelspitzen ihre Lage gegeneinander vertauschen (siehe Fig. 1). In dieser
vertauschten Lage werden die Dreherfäden D\- und Dr-'
auf die andere der beiden Nadeln aufgezogen. Bei der entgegengesetzten Bewegung des Schaftes 6 mit der
Vorrichtung 2 erfolgt wiederum der Austauschvorgang zwischen den beiden Dreherfäden Df und Df' bezüglich
ihrer Lage zu den Nadeln 7 bzw. T.
Reißt insbesondere der untere Steherfaden Sf', so kommt dieser auch außer Eingriff mit der Führungsbzw. Einfädelöse 54 am Einfädelteil 52. Da dieser Teil
der Vorrichtung 2 an einer Stelle der Webmaschine steht, die sehr schwer zugänglich ist, wird mit Hilfe der
Einfädelvorrichtung 3 der gerissene Steherfaden Sf'
wieder eingefädelt. Dazu wird das Einfädelteil 52 an seinem Handgriff 61 gefaßt und gegen die Wirkung der
vorgespannten Feder 58 nach oben gezogen. Dieser Verstellvorgang wird so weit fortgesetzt, bis die
Öffnung 55 der Öse 54 am Einfädelteil 52 in Überdeckung mit der Öffnung 44 des Zuführungstciles
43 am Rahmen 5 der Vorrichtung 2 steht. Der gerissene
ίο Steherfaden Sf' wird in dieser Stellung durch die
Öffnung 44 des zugehörigen Führungsteiles 43 und durch die Öffnung 55 der Einfädelöse 54 am Einfädelieil
52 hindurchgeführt. In einem Arbeitsgang wird der gerissene Steherfaden Sf' durch die Öffnung 13' der
is Nadel 7' gezogen und von der Bedienungsperson
festgehalten. Danach wird das Einfädelteil 52 durch die Wirkung der vorgespannten Feder 58 in seine Neutralbzw.
Ausgangsstellung zurückgeführt und dort gehalten. Die Öffnung 55 der öse 54 steht nun wiederum in der
Stellung, die für die Führung des Steherfadens Sf' zur Bildung der Dreherleiste erforderlich ist (siehe Lage der
öse54in Fig. 1).
Die die Umlenkung und Führung des Steherfadens Sf' bildende öse 54 wird beim Einfädelvorgang mit ihrer
Öffnung 55 also an eine Stelle verlagert, die für das Einfädeln eines gerissenen Steherfadens Sf' ohne
weiteres und leicht zugänglich ist. Die Einfädelvorrichtung 3 erlaubt auf einfache Weise ein rasche:
Wiedereinfädeln gerissener Steherfäden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dreherleistenvorrichtung für schützenlose Webmaschinen mit einem an einem der Schäfte
befestigten Rahmen und an diesem angeordneten, senkrecht zum Schußfaden stehenden, koaxialen
Nadeln zur Führung von Steherfäden und einem entgegengesetzt zu den Nadeln bewegbaren Führungsteil
für die Aufnahme und Führung von Dreherfäden, die durch einen Antrieb eine oszillierende
Bewegung zum Einbinden der Schußfäden gemeinsam mit den Dreherfäden ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß für das Wiederetnfädeln
von gerissenen Steherfäden (Sf; Sf') am is Rahmen (5) ein zu den Nadeln (7, 7') parallel
verschiebbares Einfädelteil (52) mit einem Führungsbzw. Umlenkteil (54,55) für die Steherfäden (SF; Sk')
vorgesehen ist, und daß das Einfädelteil (52) mit dem Umlenkteil (54, 55) einerseits in seiner Umlenkstellung
am Einspannende der Nadeln (7,7') arretierbar und andererseits in den Bereich der Zuführung (43,
44) für die Steherfäden (Sf; Sf') verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfädelteil (52) eine Einfädelöse
(54) mit einer Einfädelöffnung (55) für das Einfädeln des gerissenen Steherfadens (Sf; Sf') aufweist, wobei
die Einfädelöse (54) gleichzeitig die untere Umlenkung für die Lage der Steherfäden (SF; SF') etwa
parallel zu den Nadeln (7, 7') bildet und das Einfädelteil (52) in der Umlenkstellung der Einfädelöse
(54) arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfädelteil (52) in der
Stellung, in der die zugehörige Einfädelöse (54) in ihrer Umlenkstellung steht, durch die Kraft einer
vorgespannten Feder (58) gehalten und daß das Einfädelteil (52) mit der öse (54) gegen die Wirkung
der vorgespannten Feder (58) in eine Stellung verschiebbar ist, in der die Einfädelöffnung (55) der
öse (54) in Überdeckung mit der öffnung (44) des Führungsteiles (43) für den Einfädelvorgang steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den oberen bzw. unteren
Steherfaden (SF; Sf') je ein verstellbares Einfädelteil ^
(52) vorgesehen ist.
u f -j»n apführt sind, die vom Kettbaum in
auch Steherfaden gefuhrt ^aum ^ ^ ^.^
Richtung auf den während des
Kettfäden verlaufen und w ß des
Webvorganges das Web. Vorrichtung sind
Schußfadens biWeaAnoe ^^
[fStSte|o^i gegeneinander weisen und in einem
deren ^«"Voneinander stehen. Die Steherfäden
gewissen Abstanden Zuführung im Bereich
dged? Spieen der Nadeln zugeführt und längs
f Skungen zurück zu öffnungen an
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DE19762605489 DE2605489C2 (de) | 1976-02-12 | Dreherleistenvorrichtung für schutzenlose Webmaschinen |
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