DE532238C - Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk

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DE532238C
DE532238C DE1930532238D DE532238DD DE532238C DE 532238 C DE532238 C DE 532238C DE 1930532238 D DE1930532238 D DE 1930532238D DE 532238D D DE532238D D DE 532238DD DE 532238 C DE532238 C DE 532238C
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Description

Bei den bekannten "Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk wird das Oberleder mit einer durchlaufenden Brandsohle (Innensohle) durch Nähen, Nageln oder sonstige Befestigungsarten verbunden und darauf unter Einfügung einer Ausballung am vorderen Schuhteil und einer verhältnismäßig nachgiebigen, aus einer dünnen Holz-, Papp- oder Metallplatte bestehenden Verstärkung im Gelenk- und Fersenteil die durchgehende Laufsohle unter der Brandsohle befestigt. Man hat auch bereits vorgeschlagen, den hinteren Teil des Schuhbodens aus einem unnachgiebigen Werkstoff, beispielsweise Holz, herzustellen, ohne aber die Arbeitsweise der Schuhherstellung irgendwie zu verändern. Auch dieser unnachgiebige hintere Teil des Schuhbodens wird also unterhalb einer zur Festlegung des Oberleders dienenden Brandsohle
ao angeordnet, die allerdings gegebenenfalls auch aus Holz hergestellt werden kann.
Bei einer derartigen Arbeitsweise ist der hintere, aus Holz bestehende Teil des Schuhbodens, sofern er nicht mit einem Überzugsleder, bekleidet wird, von außen her sichtbar, was bei Straßen- oder Luxusschuhen zumindest unerwünscht ist. Außerdem liegt bei dem bekannten Schuhwerk die mit dem Fuß unmittelbar in Berührung kommende Sohle verhältnismäßig flach unter dem Fuße, ist also der Fußform nicht angepaßt und unterstützt insbesondere nicht hinreichend das Fußgewölbe, so daß dieses der Gefahr des Durchsinkens ausgesetzt ist und die bekannten Platt- und Senkfüße entstehen können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit im hinteren Schuhteil angeordnetem, unnachgiebigem Bodenteil, bei dem der hintere, gleichzeitig die Brandsohle und die Ausballung bzw. das Gelenkstück und gegebenenfalls die Laufsohle mit dem Absatz bildende Schuhboden aus einem Stück unnachgiebigen Werkstoffes auf seiner Oberseite der Fußform und auf seiner Unterseite der Bodenform des Schuhes entsprechend gearbeitet und in der Ballengegend mit den stumpf gegen seine Vorderkante stoßenden vorderen Sohlenteilen verbunden wird, während das Oberleder und gegebenenfalls der Absatzüberzug in Höhe der Brandsohlenkante in einer Nut des unnachgiebigen Schuhbodenteiles unter entsprechender Abdeckung befestigt wird. Gegebenenfalls kann der Unterteil des Absatzes besonders für sich hergestellt und dann starr mit dem unnachgiebigen hinteren Schuhteil verbunden werden. Das Oberleder wird entweder an den Seiten in einer Nut des unnachgiebigen hinteren Schuhbodens zusammen mit einem Deckstreifen oder aber auf der Unterseite des Schuhbodens in Höhe der Brandsohlenkante befestigt und dann von der Laufsohle oder dem getrennt hergestellten Absatz überdeckt.
Da der hintere Schuhboden aus dem vollen Werkstoff herausgearbeitet wird, so kann
seine Oberfläche ganz de,r Fußform angepaßt und gegebenenfalls auch in entsprechender Weise wie die bekannten orthopädischen Schuheinlagen so ausgebildet werden, daß der Schuhboden auf das Fußgelenk einen Druck ausübt, durch den eine Berichtigung von Fußverkrüppelungen erzielt werden kann.
Drei Ausführungformen des Schuhwerkes gemäß der Erfindung sind beispielsweise auf ίο den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, auf denen
Abb. ι einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Straßenschuh wiedergibt, von dem
Abb. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II zeigt.
Abb. 3 stellt einen Schuh mit französischem Absatz im Längsschnitt dar, der in
Abb. 4 im Querschnitt entlang der Linie IV-IV geschnitten veranschaulicht ist. Abb. 5 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Schuh, der zur Klarstellung der Machart an einigen Stellen aufgeschnitten gezeichnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ist der hintere Schuhboden 1 zusammen mit dem Absatz aus einem einzigen Stück, und zwar vorzugsweise aus Holz hergestellt. Er ist nach oben genau entsprechend der Fußform gewölbt und besitzt auf seiner Unterfläche die übliche Form des Schuhbodens. An seinem vorderen Ende ist der beispielsweise aus Holz bestehende Schuhboden 1 in einer der Brandsohle entsprechenden Stärke abgesetzt, so daß er mit einem Vorsprung r' um ein geringes Ende unter die Brandsohle 2 greift, die an dem unnachgiebigen Bodenteil durch Vernageln, Verleimen oder eine sonstige Befestigungsart befestigt ist. Unter der Brandsohle ζ ist die übliche Ausballung 3 und unter dieser die Laufsohle 4 angeordnet, wobei die Einzelteile in bekannter Weise miteinander durch Nähen oder Nageln verbunden sind. Die Laufsohle legt sich mit ihrem hinteren Ende in eine entsprechend bemessene, unten liegende Ausfräsung des hinteren Schuhbodens ι hinein und ist mit diesem vorzugsweise verleimt. Das Oberleder 6 wird am vorderen Schuhteil in derselben Weise wie bisher mit der Brandsohle vernäht, während es am hinteren Schuhteil in eine an den Seiten der Holzsohle vorgesehene Nut 7 eingreift, in der es durch kleine Stifte 8 mit seinem unteren Ende befestigt ist. Die Nut 7 wird sodann durch einen eingepreßten und mit der Holzsohle verleimten schmalen Lederstreifeng abgeschlossen, der die Befestigung des Oberleders „verstärkt und das Eindringen von Feuchtigkeit in die Nut verhindert. Unter dem Absatz des hinteren Schuhbodens 1 wird in gleicher Weise wie bisher ein aus Gummi oder Leder bestehender Absatzteil 5 befestigt. Der das Fußgewölbe stützende vordere Teil der Sohle 1 kann an den Seiten seiner Unterfläche unterhalb der Nut 7 abgeschrägt sein, so daß die Holzsohle 1 von außen nicht gesehen wird, wenn der Schuh sich am Fuße befindet.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 besteht der Schuhboden 1 gleichfalls, zusammen mit dem ein Absatzstück 5 tragenden Absatz 10, aus einem Stück und ist in gleicher Weise wie bei Abb. 1 und 2 mit der Brandsohle 2 und der Ausballung 3 verbunden. Der Fersenteil ist gleichfalls nach oben geschweift und ebenso wie die Oberfläche des Schuhbodens genau der Fußform angepaßt. Auch das Oberleder 6 ist in einer Nut 7 mittels Befestigungsstifte 8 und eines Lederstreifens 9 am Absatz befestigt. Am vorderen Ende des unnachgiebigen Schuhbodenteiles 1 greift indessen das Oberleder vollkommen um den vorzugsweise schwächer als bei der erstbeschriebenen Ausführungsform gehaltenen Schuhboden hinüber, auf dessen Unterfläche es durch Leimen oder Nageln befestigt ist. Abweichend von der ersten Ausführungsform ist ferner die Laufsohle 4 bis zur Vorderseite des Absatzes 10 geführt und schließt diese nach vorn hin ab, überdeckt also den Holzabsatz.
Durch die Laufsohle wird ferner das untere, in einer entsprechenden Ausfräsung der Holzsohle 1 festgelegte Ende des Oberleders überdeckt, wodurch ■ einmal die Befestigung des Oberleders noch gründlicher gesichert, außerdem aber das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert wird. Der Holzabsatz kann in bekannter Weise mit Leder überkleidet sein, so daß die Holzsohle von außen her überhaupt nicht sichtbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist die Verbindungsstelle des hinteren Schuhbodens ι mit den vorderen Sohlenteilen freigelegt, um die Art der Befestigung der hinteren Sohlenteile an dem Schuhboden zu verdeutlichen. Der Absatz 10 ist für sich besonders hergestellt und deckt das untere Ende des Oberleders ab, das wie bei der Ausfräsung nach Abb. 3 und 4 in einer Ausfräsung an den unteren Seiten des Schuhbodenteiles befestigt ist. Im übrigen entspricht die Machart der nach Abb. 3 und 4.
Da der hintere Schuhboden 1 aus . dem vollen Werkstoff herausgearbeitet wird, so ist es möglich, jede beliebige Form zu erzielen, wie sie beispielsweise bei den bekannten orthopädischen Fußgewölbestützen zu finden ist. Gegenüber diesen weist das Schuhwerk gemäß der Erfindung aber den Vorteil auf, daß ein Verrutschen der Stützsohle ausgeschlossen ist, so daß die angestrebte Fußbe-
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richtigung durch Druck auf das Fußgelenk mit Sicherheit erzielt werden kann. Außerdem kann der Schuhbodenteil ι beliebig stark gehalten werden, so daß ein Durchbiegen mit Sicherheit verhütet wird. Gegebenenfalls kann die Oberfläche des Bodens ι mit einem ein Rutschen des Fußes verhindernden Überzug aus- Gummi oder einem sonstigen Stoff versehen sein, der auf dem Bodenteil festgeleimt ist.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird somit die Herstellung von Schuhen außerordentlich vereinfacht und außerdem ohne Veränderung der äußeren Schuhform ein der Fußform sich in jeder Beziehung anpassendes Schuhwerk gewonnen, das gegebenenfalls auch die Aufgabe der bekannten orthopädischen Schuheinlagen mit erfüllen kann und insbesondere eine Senkung des Fußgewölbes zuverlässig verhütet und dadurch als Vorbeugungsmittel gegen die Entstehung von Platt- oder Senkfüßen dient.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit im hinteren Schuhteil angeordnetem, unnachgiebigem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, gleichzeitig die Brandsohle und die Ausballung (Gelenkstück) und gegebenenfalls die Laufsohle mit dem Absatz bildende Schuhboden aus einem Stück unnachgiebigen Werkstoffes auf seiner Oberseite der Fußform und auf seiner Unterseite der Bodenform des Schuhes entsprechend gearbeitet und in der Ballengegend mit den stumpf gegen seine Vorderkante stoßenden, vorderen Sohlen teilen verbunden wird, während das Oberleder und gegebenenfalls der Absatzüberzug in Höhe der Brandsohlenkante in einer Nut des unnachgiebigen Sohlenhinterteiles unter entsprechender Abdeckung befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberleder (6) in einer Ausfräsung auf der Unterseite des unnachgiebigen, die Brandsohle (2) und Ausballung (Gelenkstück) ersetzenden Schuhbodenteiles (1) befestigt und durch den vorzugsweise getrennt hergestellten Absatz (10') und die flach gehaltene Laufsohle (4) überdeckt wird, die bis zum Absatz (10'), gegebenenfalls dessen Frontfläche abdeckend, herangeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Ausballung und den Absatz bildenden Bodenteil (1) an den Außenseiten eine Nut (7) eingearbeitet wird, in die das untere Ende des Oberleders (6) eingeführt und nach Befestigung desselben durch Nageln oder Leimen ein Deckstreifen (9), insbesondere aus Leder, unter gleichzeitiger Verleimung eingepreßt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des unnachgiebigen Schuhbodenteiles (1) in an sich bekannter Weise durch Ausschneiden aus dem vollen Werkstoff, abweichend von der genauen Fußform, so ausgebildet ist, daß die Oberfläche des Schuhbodens auf das Fußgelenk einen Druck ausübt, durch den eine Berichtigung von Fußverkrüppelungen erzielt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930532238D 1930-08-13 1930-08-13 Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk Expired DE532238C (de)

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DE1167220B (de) * 1958-12-20 1964-04-02 Carlo Barth Schuhgelenkstueck aus wasserfestem Material, wie Kunststoff u. dgl.
DE1228532B (de) * 1963-07-25 1966-11-10 Adam J Blumoer Fa Brandsohle mit Gelenkverstaerkung

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DE555660C (de) 1936-02-19
FR721573A (fr) 1932-03-04

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