DE555664C - Schuhwerk mit im hinteren Schuhteil angeordnetem unnachgiebigem Bodenteil - Google Patents

Schuhwerk mit im hinteren Schuhteil angeordnetem unnachgiebigem Bodenteil

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DE555664C
DE555664C DED62480D DED0062480D DE555664C DE 555664 C DE555664 C DE 555664C DE D62480 D DED62480 D DE D62480D DE D0062480 D DED0062480 D DE D0062480D DE 555664 C DE555664 C DE 555664C
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Description

  • Schuhwerk mit im hinteren Schuhteil angeordnetem unnachgiebigem Bodenteil Gegenstand des Zusatzpatents 555 66o ist ein Schuhwerk mit im hinteren Schuhteil angeordnetem unnachgiebigem Bodenteil nach dem Verfahren gemäß Patent 532 238, bei dem der Bodenteil aus biegungsfestem Werkstoff vorzugsweise an seinem unteren Rande in der üblichen Höhe eine scharfe Sohlenkante für die Festlegung des Oberleders aufweist und die Unterseite des Bodenteiles flach der Bodenform entsprechend ausgebildet ist, während seine Oberseite, gegebenenfalls unterVerwendung von Ausfüllmaterial, genau entsprechend der Fußform gehalten ist.
  • Bei der Herstellung derartigen Schuhwerks müssen Leisten verwendet werden, die genau der Fußform entsprechend gestaltet sind. Derartige Leisten sind aber nicht gebräuchlich, es müssen also besondere Leisten angeschafft werden, wodurch erhebliche, kaum tragbare Unkosten entstehen. Um mit den bisher gebräuchlichen, in den Betrieben bereits vorhandenen Leisten das Schuhwerk nach dem Zusatzpatent herstellen zu können, wird erfindungsgemäß der unnachgiebige, hintere Schuhboden aus zwei Teilen gearbeitet, die miteinander, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer im vorderen Schuhteil als Brandsohle dienenden Sohle, verbunden sind und von denen der untere Bodenteil auf seiner Unterseite der Sohlenform und auf seiner Oberseite der Form der gebräuchlichen Leisten entspricht, während der obere Bodenteil auf seiner Unterseite der Leistenform, auf seiner Oberseite aber der Fußform entsprechend gestaltet ist.
  • Vorzugsweise weist dabei der untere, unnachgiebige Schuhbodenteil auf seiner Unterseite eine Randnut für die Befestigung des Oberleders auf, deren Breite und Tiefe der Stärke des über die Sohlenkante herumgebogenen Endes des Oberleders entspricht. Eine solche auf der Unterseite einer Innensohle angeordnete Randnut wird bereits bei der Herstellung von Schuhen oder Pantoffeln mit starrer Holzsohle zur Festlegung des Oberleders benutzt, nicht aber bei mit Ledersohlen versehenem Schuhwerk, bei dem vielmehr das Oberleder mit der Brandsohle verbunden und der Zwischenraum zwischen den Enden des Oberleders durch eine Ausballung ausgefüllt wird. Durch die Anordnung der Randnut wird die Aufbringung einer besonderen Ausballung im hinteren Schuhteil entbehrlich und das Herstellungsverfahren vereinfacht.
  • Bei rahmengenähtem Schuhwerk wird der untere Schuhbodenteil so schmal ausgeführt, daß er in den Zwischenraum zwischen dem inneren Rande des Rahmens eingelegt werden kann. Der obere, hintere Schuhbodenteil wird zweckmäßig in Höhe des vorderen Absatzendes durch einen aus Metall bestehenden Quersteg versteift, der an seinen beiden Enden verbreitert ist und in seinem Mittelteil gegebenenfalls ein Loch für die Hindurchführung einer Schraube oder eines sonstigen Befestigungsmittels zur Verbindung des oberen Schuhbodenteiles mit dem unteren Schuhboden aufweist. Der obere Schuhboden besteht in seinem hinteren Teil vorzugsweise aus einem gegebenenfalls nach dem Erhärten biegungsfesten Werkstoff, beispielsweise flüssigem Holz, Hartgummi o. dgl., während er in seinem vorderen Teil aus einem als Polster wirkenden Stoff, insbesondere Weichgummi, bestehen kann. Auf ihrer Oberseite werden diese Stoffe durch eine entsprechend der Fußform gestaltete Ledersohle überdeckt.
  • Derartige als Polster wirkende oder in weichem Zustand formbare, nach dem Erhärten aber widerstandsfähige Stoffe hat man bei der Herstellung von orthopädischen Schuhen und von federnden Plattfußeinlagen bereits verwendet. Beispielsweise hat man im Innengelenk eine Korkeinlage und über dieser ein Gummipolster mit darüberliegender Brandsohle angeordnet. Ferner hat man am vorderen Schuhteil unter einer Fußauflagesohle eine plastische Masse aus Latex und Korkmehl je nach der Form der Fußsohle aufmodelliert. Ebenso hat man in ähnlicher Weise bei der Herstellung von Plattfußeinlagen einen aus Aluminiumblech bestehenden Träger mit an der Fußfläche unmittelbar abgeformter, plastischer, später erhärtender Steinholzmasse verwendet. Indessen ist die Benutzung dieser Stoffe gerade in der zuvor angegebenen Verteilung bei der Herstellung des oberen Schuhbodens besonders vorteilhaft, da dadurch einerseits der Absatz sicher und uriverschiebbar festgelegt und infolgedessen ein Schieftreten des Schuhwerkes verhütet wird, andererseits aber auch die weiter vorn liegenden Weichteile trotz guter Unterstützung nicht einem zu starken Druck ausgesetzt werden.
  • Eine Ausführungsform des Schuhwerkes nach der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. x einen Längsmittelschnitt durch einen Schuh mit unnachgiebigem, zweiteiligem, hinteren Schuhboden, dessen Einzelteile in Abb. 2 und 3 in Unteransicht wiedergegeben sind.
  • Abb. 4 stellt einen Querschnitt durch einen rahmengenähten Schuh mit zweiteiligem, hinterem Schuhboden dar.
  • Bei der auf der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform besteht der Schuh in seinem hinteren Teil aus einem mit einer Decksohle 2' versehenen oberen Schuhbodenteil i', dessen Oberseite genau der Fußform entsprechend ausgebildet ist und insbesondere an den Seiten und vorn die Weichteile des Fußes und das Fersenbein zuverlässig stützt. Unter dem oberen Schuhbodenteil, dessen Unterseite entsprechend der Gestalt des üblichen Leistens gehalten ist, liegt eine im vorderen Schuhteil als Brandsohle dienende Sohle 2, die vorzugsweise durch Kleben mit dem unteren, unnachgiebigen Schuhboden i verbunden ist. Dieser letztere weist an seinem unteren Rande eine entsprechend der Breite und Stärke des um die Sohlenkante herumgebogenen Endes des Oberleders 6 gehaltene Nut 43 auf, in der das Oberleder in üblidher Weise durch Nageln oder sonstige Befestigungsarten festgelegt ist. Unter dem unnachgiebigen Schuhboden, dessen Oberseite der Leistenform und dessen Unterseite der Sohlenform angepaßt ist, befindet sich eine durchgehende Laufsohle 4, unter der der Absatz io mit dem Absatzfleck 5 angeordnet ist. Der obere, hintere Schuhbodenteil i' ist durch einen Quersteg 44 versteift, der an seinen beiden seitlich hochstehenden Enden verbreitert ist und in seinem gleichfalls verbreiterten Mittelteil ein Loch 45 für die Hindurchführung einer Schraube oder eines sonstigen Befestigungsmittels enthält, das den oberen Schuhbodenteil mit dem unteren Schuhboden verbindet. Gegebenenfalls kann die Decksohle 2' an der Einführungsstelle der Schraube aufgeschlitzt sein, so daß ein Lappen entsteht, der bei Einführung der Schraube zurückgebogen wird und nach Festlegung derselben den Schraubenkopf abdeckt, wobei der Lappen durch Kleben mit der Unterlage fest verbunden werden kann.
  • Bei der Ausführungsforrn nach Abb. 4 ist der untere Schuhbodenteil i an seinem vorderen Ende bis zum Absatz -so schmal gehalten, daß er zwischen den inneren Rand des mit dem Oberleder 3 und der Brandsohle 2 durch eine Naht verbundenen Rahmens g eingelegt werden kann, während er an seinem hinteren Ende entsprechend Abb. i und 2 gestaltet ist. Der obere Schuhbodenteil ist genau wie bei der Ausführungsform nach Abb. i gestaltet und wird mit der Brandsohle und dem darunterliegenden unteren Schuhboden durch Leimen, Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel verbunden.
  • Bei der Herstellung des Schuhwerks können, wie bereits ausgeführt, die in den Werkstätten vorhandenen Leisten benutzt werden. Es wird bei der Anfertigung des Schuhwerks zuerst die Brandsohle 2 zusammen mit dem auf seiner Oberseite der gewöhnlichen Leistenform entsprechend ausgebildeten, unteren Schuhbodenteil auf den Leisten gezwickt, worauf das Oberleder in üblicher Weise in der Nut 43 des Schuhbodens i befestigt wird. Darauf wird in bekannter Weise die Laufsohle und der Absatz auf den Schuhboden aufgebracht und erst nach Fertigstellung des Schuhes und nach Herausnehmen des Leistens der obere, hintere Schuhbodenteil in den Schuh eingelegt und entweder durch Leimen oder aber durch Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel mit der Sohle 2 und dem unteren Schuhboden verbunden. Falls bereits ein der Fußform entsprechend ausgebildeter Leisten vorhanden ist, kann der obere Schuhboden i' gleich zusammen mit der Sohle 2 und dem unteren Schuhboden i auf den Leisten aufgezwickt und mit den unteren Teilen verbunden werden, worauf in üblicher Weise Oberleder, Laufsohle und Absatz an dem Schuhboden befestigt werden.
  • Bei rahmengenähten Schuhen wird die mit dem unteren Schuhbodenteil verbundeneBrandsohle 2, wenn die üblichen Leisten verwendet werden sollen, mit dem Rahmen und dem Oberleder 6 in bekannter Weise vereinigt und darauf der Schuh in üblicher Weise fertiggestellt, worauf dann nach Herausschlagen des Leistens der obere Schuhbodenteil in den Schuh eingeführt und mit der Brandsohle und dem unteren Schuhboden verbunden werden kann. Bei Verwendung von der Fußform entsprechend ausgeführten Leisten wird der obere Schuhbodenteil i' auf den Leisten gelegt und dann die Brandsohle zusammen mit dem unteren, unnachgiebigen Bodenteil, dessen Oberseite der üblichen Leistenform entspricht, aufgeheftet und mit dem Oberleder und dem Rahmen verbunden, worauf der Schuh in bekannter Weise fertiggestellt werden kann.
  • Bei gewöhnlichen nicht rahmengenähten Schuhen kann auch die Brandsohle durch den unteren Schuhbodenteil i ersetzt werden, der dann flach in die vordere Brandsohle ausläuft.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhwerk mit im hinteren Schuhteil angeordnetem unnachgiebigem Bodenteil nach Zusatzpatent 555 66o, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, unnachgiebige Schuhboden aus zwei Teilen besteht, die miteinander vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer im vorderen Schuhteil als Brandsohle dienenden Sohle verbunden sind und von denen der untere Bodenteil auf seiner Unterseite der Sohlenfornü und auf seiner Oberseite der Form der gebräuchlichen Leisten entspricht, während der obere Bodenteil auf seiner Unterseite der Leistenform, auf seiner Oberseite aber der Fußform entsprechend gestaltet ist.
  2. 2. Schuhwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, unnachgiebige Schuhbodenteil (i) auf seiner Unterseite eine an sich bekannte Randnut (q.3) für die Befestigung des Oberleders (6) aufweist, deren Breite und Tiefe der Stärke des über die Sohlenkante herumgebogenen Endes des Oberleders entspricht.
  3. 3. Schuhwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schuhbodenteil (i) bei rahmengenähtem Schuhwerk so schmal gehalten ist, daß er in den Zwischenraum zwischen dem inneren Rande des Rahmens (9) eingelegt werden kann. q..
  4. Schuhwerk nach Anspruch i bis 3, da-, durch gekennzeichnet, daß der obere, hintere Schuhbodenteil (i') etwa am vorderen Ende des Absatzes durch einen aus Metall bestehenden Quersteg (4q.) versteift ist, der an seinen beiden seitlich nach oben stehenden Enden verbreitert ist und in seinem Mittelteil vorzugsweise ein Loch für die Hindurchführung einer Schraube oder eines sonstigen Befestigungsmittels zur Verbindung des oberen Schuhbodenteiles mit dem unteren Schuhboden (i) aufweist.
  5. 5. Schuhwerk nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der obere, hintere Schuhbodenteil (i') in seinem hinteren Teil aus einem gegebenenfalls nach dem Erhärten biegungsfesten Werkstoff (flüssigem Holz, Hartgummi o. dgl.), in seinem vorderen Teil aber aus einem als Polster wirkenden Stoff (Weichgummi o. dgl.) besteht, die durch eine auf ihrer Oberseite der Fußform entsprechende Sohle ausj Leder, Kork oder ähnlichem Stoff überdeckt werden.
DED62480D 1931-12-10 1931-12-10 Schuhwerk mit im hinteren Schuhteil angeordnetem unnachgiebigem Bodenteil Expired DE555664C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086591B (de) * 1955-06-10 1960-08-04 Noel Hetherington Midgley Aus Mehrlagen-Schichtstoff gefertigte Brandsohle und Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086591B (de) * 1955-06-10 1960-08-04 Noel Hetherington Midgley Aus Mehrlagen-Schichtstoff gefertigte Brandsohle und Verfahren zu ihrer Herstellung

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