DE531992C - Verbindung fuer mehrteilige Saeulen und Quertraeger - Google Patents

Verbindung fuer mehrteilige Saeulen und Quertraeger

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DE531992C
DE531992C DEW78163D DEW0078163D DE531992C DE 531992 C DE531992 C DE 531992C DE W78163 D DEW78163 D DE W78163D DE W0078163 D DEW0078163 D DE W0078163D DE 531992 C DE531992 C DE 531992C
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Description

  • Verbindung für mehrteilige Säulen und Querträger Die Erfindung betrifft eine Verbindung für mehrteilige Säulen und Querträger unter Verwendung von sich durchkreuzenden Doppel-T-Eisen und ähnlichen Bauelementen, bei welcher der Träger am oberen Ende des unteren Säulenabschnittes unter Zuhilfenahme einer Tragplatte gelagert ist. Erfindungsgemäß sind die aneinanderstoßenden Enden der Säulenabschnitte durch einen mit einer senkrechten Aussparung und einer T-förmigen Aussparung versehenen Sattel miteinander verbunden, in welche der Steg des oberen Säulenabschnittes und der Träger eingreifen.
  • Der Sattel wird zur Auflagerung weiterer Querträger beiderseits der senkrechten Aussparung zweckmäßig mit waagerechten Auflageflächen versehen. Diese Verbindung hat den großen Vorzug, daß die Zusammenfügung am Montageort ohne jede Bearbeitung der Konstruktionsteile erfolgen kann, so daß auch ungeübte Arbeiter für diese Arbeit genügen. Am vorteilhaftesten bewährt sich die Erfindung dort, wo kein Platz zur Aufstellung von Bearbeitungsmaschinen, Nietmaschinen usw. ist. Sie eignet sich vor allem zur Verbindung von Säulen und Trägern, wobei eine Verlängerung bzw. Erweiterung der Konstruktionen in gleich einfacher Weise vorgenommen werden kann, als wenn es sich um das Aufrichten einer Säule aus einzelnen Teilen handelt, die in dem Maße, in dem der Bau vorwärts schreitet, erhöht wird.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Vorderansicht einer Ausführungsweise derselben, . Abb. z eine Seitenansicht zu der Darstellung nach Abb. i, Abb.3 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. 4, 5, 6 und 7 perspektivische Ansichten von unteren und oberen Säulen bzw. Trägerabschnitten an der Verbindungsstelle, Abb. 8 eine perspektivische Ansicht des bei den Darstellungen nach Abb. i und 2 verwendeten Sattels, Abb. 9 eine perspektivische Ansicht der dabei verwendeten Tragplatte, Abb. io einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, Abb. i i einen senkrechten Schnitt nach der Linie 14-i4 der Abb. io, Abb. 12 eine perspektivische Ansicht einer bei dem Gegenstand der Abb. i o und i i verwendeten Konstruktionseinzelheit.
  • Es bezeichnen 25 und 26 die oberen und unteren Abschnitte einer Säule und 27 die damit zu verbindenden Querträger.
  • Der Steg 28 des unteren Säulenabschnittes (Abb. 4) ist oben zwischen den Flanschen 29 ausgeschnitten, so daß durch das Stegende eine Auflagefläche ,3o, geschaffen ist; die Flanschenenden sind mit mittleren Aussparungen 31 versehen, welche etwas oberhalb der Auflagefläche 3o endigen; die auf diese Weise in den Flanschenenden gebildeten Auflageflächen 32 befinden sich in einer senkrech; ten Ebene mit der Auflagefläche 3o. Auf letzterer ist eine Lagerplatte 33 (Abb. 9) befestigt, und. zwar zwischen den Flanschen a9. Der Quersteg 34 dieser Platte ist bei 35 ausgespart und greift damit in die Aussparung 36 des Steges 28. Hierdurch ist die Platte 33 gegen Längsverschiebung gesichert.
  • Wenn sich dieselbe in der richtigen Lage befindet, so schließt ihre Oberfläche mit dem Ende der Schlitze 31 in einer waagerechten Ebene ab. Die gegeneinander stoßenden Enden der Träger 27 ruhen zwischen den Flanschen 29 auf der Tragplatte 33. Die Träger sind mit Aussparungen 37 versehen, mit welchen sie in die Schlitze 31 eingreifen. Auf diese Weise ist das Gewicht der Träger 27 gleichmäßig auf dem unteren Säulenabschnitt verteilt. Die Neigung zur Abscherung der Flansche ist durch die Tragplatte 33 verhindert. Anstatt zweier Träger 27 kann auch ein einzelner durchgehender Träger mit einer doppelten Anzahl von Aussparungen 37 verwendet sein. Zur Verbindung des oberen Teils 25 mit dem unteren 26 der Säule ist ein Sattel 39 (Abb. 8) vorgesehen. Derselbe hat eine T-förmige Aussparung 4o, in -welche der Träger 27 eingreift. In seinem oberen Teile ist eine senkrechte Aussparung 41 (Abb. 8) vorgesehen. Bei der fertigen Konstruktion liegen der Steg 28 des unteren Säulenteiles und die senkrechte-Aussparung 41 des Sattels in der gleichen Vertikalebene.
  • Das untere Ende der Flansche 42 des oberen Säulenabschnittes ruht auf dem oberen Ende der Flansche 29 des unteren Säulenabschnittes, wobei der untere Teil des Steges 43 in die senkrechte Aussparung 41 des Sattels eingreift. Die untere Kante des Steges 43 des oberen Säulenteiles ist bei 44 ein wenig entfernt; das ist geschehen, um Raum für den zwischen dem unteren Ende des Schlitzes 41 und dem oberen Ende der Aussparung 40 gebliebenen Sattelteil zu schaffen (Abb. 8).
  • Nachdem der Säulenteil 26 festsitzt, wird die Tragplatte 33 auf die Fläche 3o des Steges aufgebracht, dann werden die Träger 27 mit ihren Stegen in die Schlitze 31 eingeführt. Der Sattel 39, der zunächst auf dem einen Träger aufgelegt ist, wird über die aneinanderstoßenden Enden der Träger geschoben; dann befinden sich die Träger und der Sattel in ihrer richtigen Stellung, wobei die Enden der Träger auf der Platte 33 und die unteren Kanten ihrer Stege zwischen den ausgesparten Stellen auf den Flächen 32 aufliegen. Es wird dann der obere Säulenabschnitt 25 aufgebracht, und zwar mit seinem unteren Stegteil in der senkrechten Aussparung 41 des Sattels 39, so daß sich derselbe zwischen den Flanschseiten 42 befindet. Die einzelnen Konstruktionselemente sind nun fest miteinander verbunden und gegen Verschiebung gesichert, ferner ist eine verläßliche Verbindung des oberen und des unteren Säulenteiles erreicht. Der Sattel 39 ist in seiner Lage mit Bezug auf die Säule und die Trageplatte 33 fest verankert. Dies ist erreicht durch die Träger 27, welche in den Sattel 39 eingreifen, wobei eine Quer- bzw. Längsverschiebung des Sattels gegenüber der Säule verhindert ist.
  • Da die Stege der Träger sich in der gleichen Ebene befinden wie der Steg des unteren Säulenteiles und die Stützplatte 33 zentral auf den Stegen der Träger zwischen den Flanschen des unteren Säulenabschnittes aufliegt, so ist die Platte gegen Längs- und Querverschiebung gegenüber der Säule gesichert. Infolgedessen sind der Sattel und die Platte in der Säule verankert, so daß das Gewicht, das auf dem Sattel ruht, durch die Träger teilweise auf die Platte bzw. den Steg des unteren Säulenteiles übertragen wird.
  • In den Abb. io, i i und 12 ist eine Konstruktion dargestellt, welche in erster Linie dazu dient, bei Hausbauten Träger und Säulen zu verbinden. Hierbei besteht die Säule aus einem oberen und einem unteren Teil 51 und 52, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie bei der eingangsbeschriebenen Ausführungsform. Anstatt der dort verwendeten Trageplatte erstreckt sich aber ein Träger 53 durch .die Flansche ,des oberen Endes des unteren Säulenteiles. Auf diesem Träger liegt der Sattel 54 auf. Der Sattel 54 ist mit waagerechten Auflageflächen 57 versehen, auf welchen die Enden der Träger 55 ruhen. Ein Bügel 56 umgreift den einen Flansch des oberen Säulenteiles 51 und greift in die Träger 55 ein, zu welchem Zweck Bügel und Träger mit den erforderlichen Aussparungen versehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung für mehrteilige Säulen und Ouerträger unter Verwendung von sich durchkreuzenden Doppel-T-Eisen und ähnlichen Bauelementen, bei welcher der Träger am oberen Ende des unteren Säulenabschnittes unter Zuhilfenahme einer Tragplatte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äneinanderstoßenden Enden der Säulenabschnitte (25, 26) durch einen mit einer senkrechten Aussparung (41) und einer T-förmigen Aussparung (4o) versehenen Sattel (3g) miteinander verbunden sind, in welche der Steg des oberen Säulenabschnittes und der Träger (z7) eingreifen. z. Verbindung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel zur Auflagerung weiterer Querträger beiderseits der senkrechten Aussparung mit waagerechten Auflageflächen (57) versehen ist.
DEW78163D 1928-01-12 1928-01-12 Verbindung fuer mehrteilige Saeulen und Quertraeger Expired DE531992C (de)

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