DE3871960T2 - Bodenstruktur fuer gebaeude. - Google Patents

Bodenstruktur fuer gebaeude.

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DE3871960T2 DE8888906197T DE3871960T DE3871960T2 DE 3871960 T2 DE3871960 T2 DE 3871960T2 DE 8888906197 T DE8888906197 T DE 8888906197T DE 3871960 T DE3871960 T DE 3871960T DE 3871960 T2 DE3871960 T2 DE 3871960T2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/29Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bodenkonstruktion für Gebäude, mit Primärträgern, von den Primärträgern abgestützten Sekundärträgern und einer Betonplatte, die vor Ort in eine von den Primär- und Sekundärträgern getragene, trapezförmige Metallform gegossen ist, wobei die Sekundärträger zwischen den oberen und unteren Schenkeln der Primärträger angeordnet sind und die oberen Schenkel der Sekundärträger auf einem wesentlich niedrigeren Niveau liegen als die oberen Schenkel der Primärträger, so dass die Form, die ein zu den Primärträgern paralleles Profil aufweist, Betonträger bildet, welche parallel zu den Primärträgern sind, wobei der grösste Teil dieser Betonträger wesentlich unterhalb dem Niveau der oberen Schenkel der Primärträger liegt, während die Betonplatte im übrigen wesentlich oberhalb der Primärträger liegt.
  • Aus US-A-3 251 167 zusammen mit DE-B-1 056 347 ist eine Bodenkonstruktion gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs dieser Erfindung vorbekannt. Der Unterschied zwischen diesem bekannten Stand der Technik und der vorliegenden Bodenkonstruktion besteht jedoch darin, dass die zwei obenerwähnten Veröffentlichungen Verbundkonstruktionen mit Verbindungselementen betreffen, d.h. Elemente, die die Primärträger und die Sekundärträger mit der Form verbinden, wodurch die Kräfte der Betonträger in der Form über die Verbindungselemente auf die genannten Träger übertragen werden. Im Gegensatz dazu enthält die vorliegende Bodenkonstruktion keine solchen Verbindungselemente und stellt folglich eine verbindungsfreie Konstruktion dar, bei welcher die Form auf den Primär- und Sekundärträgern frei beweglich ist.
  • Erfindungsgemäss enthält die Bodenkonstruktion eine Anzahl von Werkstoffen, wobei die besten Eigenschaften der verschiedenen Werkstoffe kombiniert werden, so dass die Bodenkonstruktion nicht nur den technischen Anforderungen genügt und grosse Spannweiten zulässt, sondern auch kostengünstig ist und in kürzerer Zeit erstellt werden kann. Weiterhin ist eine erfindungsgemäss ausgeführte Bodenkonstruktion leicht abzubauen und hat einen grossen Rückgewinnungswert, Eigenschaften, die immer wichtiger werden.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen, die als Beispiel die Bodenkonstruktion bei Verwendung in einer Parkgarage zeigen, wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Bodenkonstruktion,
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, und
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 einer Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Parkhauses und einen Teil der beim Bau verwendeten Bodenkonstruktion. Die Primärträger 11, 12 und 13 liegen auf Säulen 14, 15. Die Sekundärträger 16-20 in Form von Doppel-T-Walzträgern sind zwischen den Primärträgern angeordnet und senkrecht zu diesen ausgerichtet.
  • Ablaufleitungen 22 sind zwischen den Reihen von Säulen 14 und 15 angeordnet.
  • Die Primärträger sind geschweisste Doppel-T-Träger gemäss Fig. 2 mit gekrümmten oberen Schenkeln 23 und geraden unteren Schenkeln gemäss Fig. 1.
  • Fig. 2 zeigt zwei koaxiale Sekundärträger, einerseits den Träger 17, der in Fig. 1 dargestellt ist, und andererseits den Träger 25. Sie weisen mit 26 und 27 bezeichnete Endflansche auf, die auf Auflagern 28, 29 liegen, die auf den Steg 30 des Primärträgers 12 geschweisst sind. Die Sekundärträger 17, 25 sind mit Schraubenbolzen 31 zusammengehalten. Zwischen den Stegen der Primärträger 12 und den Flanschen 26, 27 der Sekundärträger sind Unterlegplatten 32, 33 angeordnet.
  • Auf den Sekundärträgern liegen trapezförmige Wellbleche oder Profilbleche 35, 36 und 37, die gleich lang sind wie die Primärträger. Eine überlappende Verbindungsstelle zwischen den zwei Blechen 35, 36 ist bei 38 in Fig. 2 gezeigt. Über dem oberen Schenkel eines jeden Primärträgers ist gemäss Fig. 2 ein flaches Blech 41 angeordnet, welches auf beiden Seiten des Primärträgers 12 überlappende Verbindungsstellen 39, 40 mit den trapezförmigen Profilblechen 35, 37 aufweist. An verschiedenen Stellen sind die Bleche mit Schraubenbolzen miteinander verbunden, wie dies mit 43 angedeutet ist, und der gebildete Blechboden wird als verlorene Form für eine Betonplatte 44 verwendet, die vor Ort gegossen wird. Auf der Unterseite der Betonplatte 44 bildet das trapezförmige Blech Träger, die im wesentlichen unterhalb der oberen Schenkel 23 der Primärträger liegen, da die oberen Schenkel 42 der Sekundärträger 16-20 beträchtlich tiefer liegen als die oberen Schenkel 23 der Primärträger. Diese Betonträger sind alle mit 47 bezeichnet. Die Betonplatte 44 ist mit einem Armierungsgitter 46 gegen Risse verstärkt. Die die Träger 47 der Betonplatte 44 umgebende Blechform ist tragend, aber die Träger können auch mit länsgerichteten Armierungseisen 48 verstärkt sein.
  • Die Armierung in der Betonplatte 44 und in deren Trägern 47 ist äusserst einfach. Sie kann deshalb schnell angebracht werden, was die Bauzeit verkürzt.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die oberen Schenkel der Primärträger 12 im zwischen den Sekundärträgern liegenden Mittelteil gekrümmt. Die Krümmung hat im wesentlichen die Form, welche die Bleche 35, 36, 37 unter ihrem Eigengewicht annehmen würden, wenn sie nur auf einem Mittelträger abgestützt angebracht wären. Ausserhalb der Sekundärträger 17 und 19 sind die oberen Schenkel gerade, aber geneigt. Der Übergang vom gekrümmten Teil zu den geraden Teilen ist vorzugsweise asymptotisch. Die Befestigung der Sekundärträger 16-20 folgt der gekrümmten Form der oberen Schenkel der Primärträger. Diese Krümmung erleichtert das Anbringen des Blechs und bildet eine für den Boden eines Parkhauses geeignete Neigung. Zusätzlich kann der Beton gegen die Mitte hin verdickt sein, wenn die Oberfläche des Betons gegen einen Rücken über der Mitte des Primärträgers aufgebracht wird, was im Fall eines Parkhauses von Vorteil ist, weil sich dort vorzugsweise die Fahrspuren befinden. Zwischen den Enden der Primärträger 19, 13 and senkrecht zu den Primärträgern führen die Ablaufleitungen 22 zu Ablaufrohren, zusammen mit den Tragsäulen 15 für die Primärträger. Die Ablaufleitungen entwässern nicht nur die Oberfläche des Betons, sondern auch das Schalungsblech, falls sich zwischen dem Schalungsblech und dem Beton Feuchtigkeit entwickelt. Das Blech stellt daher eine zusätzliche Dichtungsschicht dar.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher das trapezförmige Profilblech einen oberen Teil 50 aufweist, der breit genug ist, um den oberen Schenkel 23 des Primärträgers vollständig zu überdecken. Der obere Teil 50 ist mit Querverstärkungsvertiefungen zur Erhöhung der Steifigkeit versehen, und die Falze 51, 52 sind senkrecht in der Mitte der unteren Teile und reichen mindestens bis zur Höhe der oberen Teile 50 oder etwas höher, wie aus der Figur hervorgeht. Jedes Blech besitzt demnach je einen halben schmalen unteren Teil 53, 54 auf beiden Seiten des breiten oberen Teils 50. Die senkrechten Falze bilden Armierungen für den Beton. Ein unterer Teil 52 und ein unterer Teil 53 eines anschliessenden Blechs bilden demnach zusammen einen ganzen unteren Teil. Es kann auch eine Verstärkung gegen Risse in Form eines Gitters gemäss Fig. 2 verwendet werden. Das Blech der senkrechten Falze kann auch kleine Vertiefungen oder Eindrücke aufweisen, um dessen Adhäsion am Beton zu erhöhen. Mit der Ausbildung der Bleche gemäss Fig. 3 kann die benötigte Bauzeit noch weiter verkürzt werden.

Claims (1)

  1. Eine Bodenkonstruktion für Gebäude, mit Primärträgern (12), von den Primärträgern abgestützten Sekundärträgern (16-20) und einer Betonplatte (44), die vor Ort in einer von den Primär- und Sekundärträgern abgestützten, trapezförmigen Metallform gegossen ist, wobei die Sekundärträger zwischen den oberen und unteren Schenkeln (23, 24) der Primärträger und mit ihren oberen Schenkeln auf einem beträchtlich niedrigeren Niveau als die oberen Schenkel der Primärträger angeordnet sind, so daß die Form, die ein Profil aufweist, das parallel zu demjenigen der Primärträger ist, Betonträger (47) bildet, die parallel zu den Primärträgern und beträchtlich unterhalb des Niveaus der oberen Schenkel der Primärträger angeordnet sind, während die Betonplatte (44) im übrigen beträchtlich oberhalb der Primärträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmige Metallform (35, 36, 37, 41; 50, 51, 52, 53, 54) weder mit den Primärträgern (12) noch den Sekundärträgern (16-20) verbunden und frei auf den Primär- und Sekundärträgern beweglich ist.
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SE461109B (sv) 1990-01-08
EP0385998B1 (de) 1992-06-10
SE8702678L (sv) 1988-12-30
SE461108B (sv) 1990-01-08
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