DE509906C - Umlaufender Roehrentrockner - Google Patents

Umlaufender Roehrentrockner

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DE509906C
DE509906C DEZ18787D DEZ0018787D DE509906C DE 509906 C DE509906 C DE 509906C DE Z18787 D DEZ18787 D DE Z18787D DE Z0018787 D DEZ0018787 D DE Z0018787D DE 509906 C DE509906 C DE 509906C
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DE
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wide
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Maschb A G
ZEITZER EISENGIESSEREI
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Maschb A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0404Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with internal subdivision of the drum, e.g. for subdividing or recycling the material to be dried
    • F26B11/0418Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with internal subdivision of the drum, e.g. for subdividing or recycling the material to be dried the subdivision consisting of a plurality of parallel tubes, e.g. through which the material to be dried is conveyed in single or multi-pass fashion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Umlaufender Röhrentrockner Die vom Trockengut durchwanderten Rohre der umlaufenden Röhrentrockner bilden in der Regel ein um ein mittleres, weites, sogenanntes Standrohr angeordnetes Bündel, wobei das Standrohr aber nicht vom Trockengut durchwandert wird, sondern allein zur Versteifung der Rohrstirnböden gegeneinander und zur Unterstützung der an ihnen befestigten Stirnzapfen des Trockners dient. Die in den von außen beheizten Trockenröhren entstehenden Brüden und gegebenenfalls auch die durchgeführte Luft durchziehen die Rohre in der gleichen Richtung wie das Trockengut, d. h. von dem oberen nach dem unteren Ende des Trockners, und treten in einen Dunstschlot aus. Dies geschieht, weil die entstehenden Brüden beim Gegenstrombetrieb sich an dem kalten frisch zugeführten Trockengut niederschlagen würden, so daß dieses zusammenbacken und die Röhren verstopfen würde. Der Zwang, im Gleichstrom zu arbeiten, ist aber ein Nachteil insofern, als dabei die Wärme der Heizgase (Dampf- oder Feuergase) nicht vollkommen ausgenutzt werden kann, so daß Brüden und gegebenenfalls die Spülluft mit übermäßiger Wärme den Trockner verlassen und das Trockengut bis zuletzt mit den gesättigten Brüden in Berührung bleibt, also erst nach dem Verlassen der Trockenrohre von den Brüden getrennt wird.
  • Man hat zwar versucht, den eigentlichen Röhrentrockner mit einem Zellenmantel für die Vortrocknung des Gutes zu umgeben, den das Gut von oben nach unten durchwandert, wobei sowohl der Zellenmantel wie die Innenrohre des Trockners von den Brüden und der Spülluft in gleicher Richtung von oben nach unten, also im Gleichstrom mit dem Trockengut, durchzogen wird. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Heizfläche des Trocknermantels nur unvollkommen ausgenutzt wird, das vorgetrocknete Gut außerhalb des Trockners wieder für den Eintritt in die Innenrohre gehoben werden muß und dabei wieder abkühlt, und daß der Innenraum des Trockners in der Nähe der Achse für die Trocknung verlorengeht. Dazu kommt, daß ein solcher Trockner durch den darumgelegten Zellenmantel außerordentlich schwer und teuer wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung hilft diesen Nachteilen dadurch ab, daß das Standrohr zur Trocknung, und zwar zur Vortrocknung des Trockengutes, benutzt wird, und daß das vorgetrocknete Gut in den engen Außenrohren fertiggetrocknet wird. Dadurch ist es möglich, in diesen letzteren Röhren die Brüden und gegebenenfalls die Spülluft im Gegenstrom zum Trockengut zu führen, d. h. am oberen Trocknerende abzuleiten; denn es besteht hierbei nicht mehr die Gefahr, daß sich die Brüden an dem vorgetrockneten und beim Eintritt in die engen Trocknerröhren schon warmen Trockengut niederschlagen. Die dem Trockner zugeführte Wärme wird daher im weitgehendsten Maße ausgenutzt und die Leistung des Trockners wesentlich erhöht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung als Beispiel schematisch sowohl an einem mit Dampf beheizten als auch an einem durch Feuerluft oder Abgase beheizten Trockner dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen durch Dampf beheizten Röhrentrockner gemäß der Erfindung im Achsenschnitt; Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. 1; Abb. 3 stellt einen mit Heizgasen betriebenen Trockner gemäß der Erfindung im Achsenschnitt dar, und Abb. q. ist ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3.
  • In den Abb. 1 und 2 ist 1 der äußere zylindrische Mantel des Trockners. 2 die damit verbundenen Stirnwände, in denen die Enden der engen Heizröhren 3. abgedichtet sind. Das mittlere Standrohr q. durchdringt die Rohrböden 2 und trägt an seinen Enden die Stirnzapfen 5, 6, mit denen der Trockner in den Lagern 7, 8 ruht. Der Dampf wird durch den hohlen, oberen Stirnzapfen 7 mittels des Rohres 9 eingeführt, während das entstehende Dampfwasser durch die Heberohre 1o nach dein unteren Stirnzapfen 6 geschafft und durch diesen und das Rohr 1 i abgeführt wird.
  • Während nun bei den bekannten Trocknern das Trockengut am oberen Ende zugeführt wird, erfolgt diese Zuführung bei dem neuen Trockner durch ein Rohr 12, welches in eine Ringkammer 13 mündet, die das am unteren Ende des Trockners herausstehende Standrohr q, umgibt.
  • Durch Öffnungen 1¢ in der Standrohrwand steht das Innere des Standrohres mit der Ringkammer in Verbindung, so daß Trockengut durch diese Öffnungen in das Standrohr übertreten kann. Im Innern des Standrohres ist ein Schraubengang 1S angebracht, der bei der Drehung des Trockners das Trockengut aufwärts, d. h. nach dem oberen Ende des Standrohres hin, fördert, aus welchem es durch Öffnungen 16 in die vor den Mündungen der Trocknerrohre 3 liegende Endkammer 17 des Trockners austritt. Da das Standrohr durch den zugeführten Dampf ebenfalls stark beheizt wird, wird das Trockengut auf seinem Wege durch das Standrohr erwärmt und dabei vorgetrocknet. Die sich entwickelnden Brüden entweichen ebenfalls durch die Öffnungen 16 in die Vorkammer 17 und von da in das Brüdenrohr 18.
  • Man kann aber auch diese nassen Brüden durch ein besonderes Rohr 1g absaugen, welches mittels einer Ringkammer 2o und Kanälen 21 mit dem Innern des Standrohres in Verbindung steht.
  • Das aus den Öffnungen 16 des Standrohres austretende vorgetrocknete Trockengut fällt auf feststehende, an dem Vorkammerdeckel 21 befestigte, geneigte Schurren- oder Streichbleche 23, die dicht an der Stirnrohrwand 2 entlangstreichen und das Trockengut in die Mündungen der Trockenrohre 3 leiten. Dabei Wirken in der Kammerwand 24 in bekannter Weise angebrachte Zellen zum Wiederhochheben des nach unten fallenden Trockengutes. Das Trockengut durchwandert nun die engen äußeren Röhren von dem oberen Ende nach dem unteren und tritt in die Austrittskammer 26, aus der es in bekannter Weise entfernt wird.
  • Um die Beheizung des Standrohres wirksamer zu gestalten, kann, wie dargestellt, der Schneckengang 15 zu einem röhrenartigen Hohlkörper von vorteilhaft dreieckigem Querschnitt gestaltet werden, dessen Inneres mit dem Dampfraum des Trockners in Verbindung steht. Das bei 12 in die Ringkammer 13 eintretende Trockengut gelangt in das Innere des Standrohres, wird dann bei der Drehung des Trockners durch den Schneckengang nach dein oberen Ende des Standrohres befördert und dabei durch die heiße Wand des Rohres, gegebenenfalls auch durch den dampfbeheizten Schneckengangkörper erwärmt, wobei ein beträchtlicher Teil des in dem Trockengut enthaltenen Wassers verdampft wird. Die entstehenden Brüden treten mit dem vorgetrockneten und warmen Trockengut durch die Öffnungen 16 in die Kammer 17 über und entweichen durch das Brüdenrohr 18', oder sie werden durch das Rohr 19 mittels der Ringkammer :.o unmittelbar abgesaugt. Das vorgetrocknete und erwärmte Trockengut wird mittels der beschriebenen Streichbleche 23 in die oberen Mündungen der äußeren, engen Rohre 3 des Trockners überführt, in denen es durch die Drehung des Trockners langsam nach dem unteren Ende wandert und in die Austrittskammer 26 austritt. Die in den engen Rohren entstehenden Brüden wandern in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach dem oberen Ende des Trockners, und treten in die Kammer 17 aus, aus der sie durch das Brüdenrohr 18 entweichen. Da die Brüden in den engen Rohren nicht mehr auf kaltes und sehr nasses Trockengut treffen, können sie sich auch nicht an diesem niederschlagen. Verstopfungen infolge Zusammenbackens des Trockengutes sind infolgedessen ausgeschlossen, und das aus den unteren Enden der Rohre 3 austretende Trockengut ist vollkommen von seiner Feuchtigkeit befreit, ehe es in die Austrittskammer 26 übertritt. Der in der Abb.3, q. und 5 dargestellte Trockner wird durch heiße Gase (Feuergase oder andere Abgase) beheizt, die, wie die Pfeile der Abb.2 zeigen, das den Trockner bildende Rohrbündel mehrmals in der Querrichtung durchziehen. Es fehlt bei diesem Trockner der äußere Mantel, sonst sind die Einrichtungen in der Hauptsache dieselben wie bei dein vorstehend beschriebenen Trockner. In Fortfall kommt die Einrichtung für die Zuführung von Dampf und die Abführung des Niederschlagwassers durch die hohlen Trocknerzapfen.
  • Für die zusätzliche Beheizung des Standrohres 4 sind in diesem Rohr Querröhren 27 angebracht, die von den Heizgasen ebenfalls durchspült werden. Die im Standrohr q. entstehenden Brüden können entweder, wie oben angedeutet, durch die Üfrnungen 17 des Standrohres oder durch den hohlen, oberen Trocknerzapfen 5 entweichen.
  • Endlich können durch ein Umführungsrohr 28, das mit einer Absperr- oder Regelklappe 28 ausgestattet ist, Heizgase zur Duschspülung des Standrohres in die Ringkammer 13 eingeleitet werden. Zur Führung der Heizgase sind Zwischenböden 30, 31 vorgesehen. durch die die Röhren 3 hindurchgehen.
  • An Stelle des einen mittleren Rohres können auch deren mehrere vorhanden sein.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufender, geneigt gelagerter Röhrentrockner, dessen Trockenrohre von Dampf oder Heizgasen umspült werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengut in einem mittleren, axialen, weiten Rohr vorgetrocknet und dann den äußeren, engen Rohren zwecks Nachtrocknung zugeführt wird.
  2. 2. Röhrentrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengut dem mittleren. weiten Rohr am unteren Ende und den äußeren, engen Rohren am oberen Ende zugeführt wird, wobei im Innern des mittleren, weiten Rohres Vorrichtungen zum Fördern des Trockengutes von unten nach oben vorhanden sind.
  3. 3. Röhrentrockner nach Anspruch i und 2, dadurch" gekennzeichnet, daß sowohl im mittleren, weiten Rohr als auch in den äußeren, engen Rohren die Brüden und gegebenenfalls die Spülluft in der Richtung von dein unteren nach dem oberen Rohrende geführt werden.
  4. Röhrentrockner nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengut dem unteren Ende des mit Öffnungen versehenen mittleren Rohres mittels einer Ringkammer zugeführt wird.
  5. 5. Röhrentrockner nach Anspruch i bis @l, dadurch gekennzeichnet, daß zur -Überführung des aus dem mittleren Rohre austretenden Trockengutes in die äußeren, engen Rohre ein an sich bekanntes System von feststehenden, geneigt liegenden Einfiillblecben vor der oberen Stirnwand des Trockners in Verbindung mit einem an sich bekannten, den Rand der oberen Trocknerstirnwand umgebenden, mit ihm umlaufenden Zellenkranz dient, in der Weise, daß das mittlere, weite Rohr über die Stirnwand hinaus verlängert und mit seitlichen Öffnungen versehen ist, durch die das Trockengut auf die Einfüllbleche austritt.
  6. 6. Röhrentrockner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren, weiten Rohr entwickelten Brüden getrennt von den übrigen Brüden durch den hohlen, oberen Trocknerzapfen oder ein besonderes Absaugegehäuse abgeführt werden.
  7. 7. Röhrentrockner nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre für die Vortrocknung des Gutes vorgesehen sind.
  8. 8. Röhrentrockner nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren, weiten Rohre entwickelten Brüden getrennt von den übrigen Brüden durch eine das obere Ende des mittleren, weiten Rohres umgebende Ringkammer abgeführt werden. g. Röhrentrockner nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Standrohr von OOuerröhren durchsetzt wird, die von den Feuergasen durchzogen werden. io. Röhrentrockner nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des mittleren Standrohres mit dem Kanal für die Heizgase in regelbarer Verbindung steht, so daß es von den Heizgasen durchzogen werden kann.
DEZ18787D 1929-12-12 1929-12-12 Umlaufender Roehrentrockner Expired DE509906C (de)

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DE (1) DE509906C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2617545A (en) * 1949-01-25 1952-11-11 Davison Chemical Corp Rotary feeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2617545A (en) * 1949-01-25 1952-11-11 Davison Chemical Corp Rotary feeder

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