DE505450C - Lueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE505450C
DE505450C DEF68844D DEF0068844D DE505450C DE 505450 C DE505450 C DE 505450C DE F68844 D DEF68844 D DE F68844D DE F0068844 D DEF0068844 D DE F0068844D DE 505450 C DE505450 C DE 505450C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer durch ein Füllstück verschließbaren Lüftungsöffnung in der Fahrzeugdecke.
Es sind Lüftungseinrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Öffnung im Verdeck in der Weise freigelegt wird, daß das Füllstück zunächst angehoben und sodann axial verschoben wird, und zwar hat man hierzu
ίο Seilzüge vorgesehen, die das Füllstück unter Vermittlung von Führungsschlitzen bewegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das
Füllstück beiderseits mit dem Wagenkasten durch je ein Paar Lenker verbunden, die beim Ausschwenken derart auf das Füllstück einwirken, daß dieses zunächst von der Verschlußöffnung abgehoben und dann vollkommen von der Öffnung weggeschoben wird. In der Verschlußstellung des Füllstückes kom-
ao men die Lenker zwischen den Rändern des Verdeckausschnittes und den Rändern des Füllstückes zu liegen. Bei dieser Anordnung ist die Verschiebung mit sehr geringen Kräften auszuführen. Irgendwelche Verklemmunden u. dgl. werden hierdurch vermieden, und das Füllstück führt während des Verschließens über der Öffnung unmittelbar eine Senkbewegung aus, so daß leicht ein vollkommen dichter Abschluß zu erzielen ist'.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht eines Wagenkastens mit einer Dachöffnung, welche mit einem beweglichen Füllstück zu verschließen ist,
Abb. 2 ein Längsschnitt durch das Dach und das bewegliche in der Verschlußstellung befindliche Füllstück,
Abb. 3 ein Längsschnitt, jedoch bei in der geöffneten Stellung befindlichem Füllstück,
Abb. 4 ein Querschnitt durch den Vorderteil des Daches in größerem Maßstabe,
Abb. 5 ein Grundriß des Daches und des geschlossenen Füllstückes, teilweise im Schnitt,
Abb. 6 ein Querschnitt durch das Füllstück und den festen Teil des Wagendaches,
Abb. 7 eine Ansicht des Verschlusses zur Sicherung des Vorderteiles des beweglichen Füllstückes,
Abb. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht der Befestigungsvorrichtung am hinteren Ende des beweglichen Füllstückes und
Abb. 9 ein Längsschnitt durch das Wagendach und das teilweise geöffnete Füllstück.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform ist der hintere Teil des Daches 1 des Fahrzeuges fest, während der vordere Teil des Daches oberhalb des Vordersitzes eine rechteckige Öffnung besitzt. Diese Öffnung kann durch ein bewegliches Füllstück 2 dicht verschlossen
werden. Um nun ein leichtes Öffnen und Verschließen der Öffnung durch das Füllstück 2 zu ermöglichen, ist der vordere Teil desselben durch zwei Paare von Gelenkstangen 3 und 4 mit den gegenüberliegenden Kanten der Öffnung verbunden. Infolgedessen befinden sich auf jeder Seite des Füllstückes 2 zwei Gelenkstangen, welche an in der Längsrichtung voneinander entfernt liegenden Stellen unter ίο Vermittlung eines Metallbeschlages 5, der an der Seitenkante des Füllstückes starr befestigt ist, mit dem Füllstück gelenkig verbunden sind. Das Füllstück besteht aus einem mit einem leichten Stoff bedeckten Rahmen. Wenn das Füllstück sich in der Verschlußstellung befindet (Abb. 2), so verläuft die Stange 3 vom Vorderende des Füllstückes, an das sie bei 6 angelenkt ist," nach hinten und ein wenig nach unten. xA.m hinteren Ende ist die Stange 3 bei 7 an der gegenüberliegenden Kante der Öffnung des Wagenkastens an einem Beschlag 8 befestigt. Die andere Stange 4 ist hinter der Stange 3 angeordnet und am vorderen Ende bei 9 an dem Beschlag des beweglichen Füllstückes etwa in der Mitte desselben befestigt. Das hintere Ende der Stange 3, welches nach aufwärts gebogen sein kann, ist am hinteren Ende mit dem Beschlag 8 verbunden, der an der Kante der Öffnung befestigt ist. Die beiden Gelenkstangen sind an gegenüberliegenden Kanten des Füllstückes in gleicher Weise angeordnet und so eingerichtet, daß sie dem Füllstück bei Betätigung hauptsächlich eine Parallelver-Schiebung erteilen und das Füllstück in der in Abb. 3 dargestellten Weise anheben und frei von der Öffnung nach hinten bewegen. Damit nun das Füllstück vom Innern des Fahrzeuges aus bewegt werden kann, sind die hinteren Stangen 4 an den gegenüberliegenden Seiten miteinander durch eine Ouerstange 10 gekuppelt, welche vor dem festen Dachteil quer über den Wagenkasten herüberreicht und im den gegenüberliegenden Enden die inneren Enden der hinteren Gelenkstange trägt. Die Enden der Stange 10 reichen in Form von Zapfen 11 über die Stangen 4 hinaus und sind drehbar in den Seitenbeschlägen 8 (Abb. 5) gelagert. Sie bilden so den Drehpunkt für die hinteren Stangen 4. In der Mitte der drehbaren Stange 10 ist ein nach hinten verlaufender Hebelarm 12 befestigt, welcher bei in der Schlußstellung befindlichem Füllstück unter dem festen hinteren Teil des Daches liegt. Will man das Füllstück abheben, um Licht und Luft in das Fahrzeug gelangen zu lassen, so wird der Hebelarm 12 der drehbaren Stange nach unten und vorn gezogen. Durch diese Verstellung des Hebels wird die Stange 10 gedreht. Ferner-werden die hinteren Stangen 4 zunächst nach oben und als- - dann über dem Totpunkt nach hinten geschwenkt. Die vorderen Stangen 3 folgen dieser Bewegung, so daß das Füllstück angehoben wird, sich nach hinten verschiebt und schließlich auf den festen hinteren Teil des Daches niedersenkt. Die hinteren Stangen 4 sind an ihren inneren Enden deshalb nach oben gebogen, damit die Vorderkante des festen Dachteiles bei der Bewegung des Füll-Stückes kein Hindernis bildet und damit sich das Füllstück 2 dicht an diesen iesten Teil anschließt. Auf der Unterseite des beweglichen Füllstückes befinden sich Gummipuffer 13, welche sich bei geöffnetem Füllstück auf den festen Dachteil auflegen und so eine Beschädigung des Daches verhindern. Das Füllstück 2 kann in seiner Verschlußstellung an der Vorder- und Hinterseite durch Verschlußvorrichtungen gesichert werden. So kann es an der Vorderseite mit einem hakenähnlichen Verschlußteil 14 (Abb. 7) versehen sein, in welchen eine Schlaufe 15 eines Hebelverschlusses ιό eingreift, der in der Mitte des Windscheibenrahmens angeordnet ist. Hierdurch wird das Füllstück zwecks dichten Abschlusses nach unten gezogen. Die Befestigungsvorrichtung an der Hinterseite besteht zweckmäßig aus einem in waagerechter Richtung beweglichen schwenkbaren Riegel 17, welcher nahe der Kante des festen Dachteiles angeordnet ist und einen Hebelarm 18 besitzt, der sich im Innern des Wagenkastens befindet. Wird der Hebelarm 18 gedreht, so veranlaßt er den Riegel, in eine Aussparung 19 in der hinteren Kante des Füllstückes einzugreifen (s. Abb. 8). Das Füllstück kann, wenn man dies wünscht, in seiner geöffneten Stellung gesperrt werden, und zwar beispielsweise durch die an der Vorderseite befindliehen hakenähnlichen Verschlußteile, welche mit einem nicht dargestellten federnden Verschlußteil am Betätigungshebel der Querstange zusammenarbeiten. Ferner können Mittel vorgesehen sein, um das Füllstück in teilweise geöffneter Stellung festzuhalten.
Um eine wasserdichte Verbindung zwischen dem in der Verschlußstellung befindlichen Füllstück 2 und dem festen Teil r des Daches zu schaffen, befindet sich an der Oberseite des Füllstückes 2 ein überhängender Blechrahmen 20 mit einem nach unten gebogenen Flansch 21. Dieser Flansch 21 greift dicht über einen senkrechten Flansch 22, welcher die Öffnung in dem festen Dachteil umgibt. Der Flansch 22 besteht zusammen mit einem metallenen Befestigungsrahmen 23 aus einem Stück, dessen innere Kanten gegen einen hölzernen Rahmen 24 stoßen, welcher gleicherweise die Dachöffnung umgibt. Der hochstehende Flansch 22 bildet zusammen mit der Leiste eine Rinne, und damit
das Wasser, welches sich während der Offenstellung des Füll'stückes gesammelt hat, abfließen kann, sind die vorderen Ecken des Flansches 22 mit Öffnungen 25 versehen.
Wenn das Gelenkgestänge zum Schließen der Öffnung durch das Füllstück betätigt wird, so verschiebt sich das Füllstück zuerst nach vorn und senkt sich alsdann hauptsächlich in senkrechter Richtung. Auf diese Weise kann sich der Flansch 21 an dem Füllstück über Ien Flansch 22 herüberschieben, so daß man eine genügende Sicherung gegen das Eindringen von Regen oder Feuchtigkeit in das Innere des Fahrzeuges erhält. Wenn andererseits das Füllstück in die Offenstellung gebracht wird, so wird es zuerst angehoben und alsdann nach hinten verschoben, so daß der Flansch 21 λόιι dem Flansch 22 auf dem festen Dachteil freikommt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Lüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer an der Fahrzeugdecke angeordneten Lüftungsöffnung, die durch ein Füllstück verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (2) beiderseits mit dem Wagenkasten (1) durch je ein Paar Lenker (3, 4) verbunden ist, die beim Ausschwenken derart auf .das Füllstück einwirken, daß dieses zunächst von der Verschlußöffnung abgehoben und dann vollkommen von der Öffnung weggeschoben wird.
  2. 2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußstellung des Füllstückes die Lenker (3, 4) zwischen den Rändern des Verdeckausschnittes und den Rändern des Füllstückes (2) liegen.
  3. 3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei parallelen Kanten des Füllstückes (2) je ein Paar paralleler Führungslenker (3,4) angreifen, von denen ein Lenker jeder Seite auf einer quer zur Lüftungsöffnung angeordneten Welle (11) starr befestigt ist, die durch ein Bedienungsglied (12) gedreht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF68844D 1928-10-17 1929-07-23 Lueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE505450C (de)

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GB2993328A GB320242A (en) 1928-10-17 1928-10-17 Improvements relating to vehicle bodies

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Publication Number Publication Date
DE505450C true DE505450C (de) 1930-08-20

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ID=10299560

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DEF68844D Expired DE505450C (de) 1928-10-17 1929-07-23 Lueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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GB (1) GB320242A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103780B (de) * 1959-09-22 1961-03-30 Hellmut Bedall Belueftungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Families Citing this family (4)

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GB320242A (en) 1929-10-10
FR677489A (fr) 1930-03-11

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