DE1920481B2 - Schwenkbares Fahrzeugschiebedach - Google Patents
Schwenkbares FahrzeugschiebedachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebedach mit einem aus einer Dachöffnung nach hinten
bewegbaren Deckel, der nach Absenken seines hinteren Endes unter einen festen Dachteil gleiten kann und
hierbei an seinem vorderen Ende an beiden Seiten mit einem Führungsglied an einer Führung bewegt wird,
wobei an jedem der Führungsglieder eine Sciiwenkachse vorgesehen ist, um die der Deckel in einem
begrenzten Bereich aus der Dachebene nach oben verschwenkt werden kann.
Schiebedächer dieser Art wurden bereits in der älteren Patentanmeldung P 19 19 479.7 beschrieben.
)o Man hat bei diesen Dächern eine gemeinsame Antriebsvorrichtung für die Gleit- und Ausschwenkbewegung
des Deckels vorgesehen und den Nachteil einer Beschränkung der Belüftungsmöglichkeit bei ausgeschwenktem
Deckel in Kauf genommen, um eine möglichst einfache Betätigung zu erreichen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach der vorbeschriebenen Art
dahingehend zu verbessern, daß auch im ausgeschwenkten Zustand die Stäike der Belüftung verändert werden
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je ein gesonderter Betätigungsmechanismus
für die Alisschwenkbewegung und für die Gleitbewegung des Deckels vorgesehen ist. Hierdurch ist es
möglich, bei ausgeschwenktem Deckel denselben mittels des Betätigungsmechanismus für die Gleitbewegung
nach rückwärts zu bewegen und dabei nicht nur ein Überstehen des ausgeschwenkten Deckelendes über
den hinteren Rand der Dachöffnung zu erreichen, sondern auch im vorderen Deckelbereich in bestimmten
Grenzen wählbar einen Luftspalt einzustellen, der sich so klein halten läßt, daß keine Luft einfällt, sondern Luft
aus dem Fahrzeugraum nach oben abgesaugt wird.
Die Ausbildung der gesonderten Betätigungsmechanismen ist an sich beliebig. Eine konstruktiv außerordentlich
einfache und stabile Betätigungsvorrichtung ergibt sich, wenn im Bereich des hinteren Deckelendes
eine anheb- und absenkbare Traverse vorgesehen ist, die mit dem Deckel so in Verbindung steht, daß beim
Anheben der Traverse der Decke! in die Schließstellung gehoben und im abgesenkten Zustand beim horizontalen
Bewegen der Traverse der Deckel von dieser mitbewegt wird. Der Betätigungsmechanismus für die
Ausschwenkbewegung kann dabei aus einem Hcbelgestange
bestehen, das mit dem hinteren Deckelende durch Stützglieder verbunden ist, die beim Ausschwenken
das Deckelende von der Traverse aus nach oben drücken.
Die Stützglieder können dabei aus gelenkig am Deckel befestigten Laschen bestehen und vorzugsweise
durch quer zur Gleitrichtung des Deckels bewegte Schubglieder des Hebelgestänges betätigt werden. Bei
dieser Lösung ist es zur Verringerung der beim Anheben aufzubringenden Kraft besonders vorteilhaft,
wenn die an den Schubgliedern befestigten Enden der Laschen beim Ausschwenken des Deckels zur Achse der
Gleitbewegung hin gezogen werden.
Durch einen an einem beim Ausschwenken bewegten Teil vorgesehenen Anschlag kann bei ausgeschwenktem
Deckel dessen Gleitbewegung nach rückwärts auf einen gewissen Bereich begrenzt werden.
Bei einem Schiebedach mit einem gegenüber dem Deckel beweglichen Dachhimmel kann der Dachhimmel
mit dem Betätigungsmechanismus für die Aus-
t>5 schwenkbewegung des Deckels derart verbunden sein,
daß er beim Ausschwenken des Deckels nach rückwärts verschoben wird.
In der nachstehenden Zeichnungserläuterung werden
Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Dach in der Draufsicht in teilweise geöffnetem Zustand,
Fig.2 den Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des ausgeschwenkten Deckels von einer der seitlichen Regenrinnen aus,
Fig.4 einen Schnitt eines mit einem Dachhimmel
versehenen Daches in der Schließstellung des Deckels,
F i g. 5 einen Schnitt entsprechend F i g. 4, jedoch mit ausgeschwenktem Schiebedeckel und
Fig. 6 die Draufsicht eines Dachhimmelrahmens für das in F i g. 4 und 5 dargestellte Dach.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Dach ist ein Deckel 1 aus einer verschließbaren öffnung 2 teilweise nach
hinten unter ein festes Dachteil 3 geschoben. Der Deckelantrieb besteht aus einer Kurbel 4, die in Rohren
5 und 6 geführte drucksteife Kabel bewegt, an deren Eüde Teleskopstangen 7 und 8 befestigt sind, die über
Gleitschuhträgtr 9 und 10 den Deckel / horizontal verschieben.
Der Gleitschuhträger 9 — und in entsprechender Weise auch der Gleitschuhträger 10 — ist, wie in F i g. 3
angedeutet, mittels Schuhen 11 und 12 innerhalb einer Schiene 13 geführt, in der auch das vordere Führungsglied angeordnet ist, das hier ebenfalls als Gleitschuhträger
14 ausgebildet ist. Die Befestigung dieses Gleitschuhträgers 14 am Deckel 1 erfolgt über eine
Schwenkachse 15, um die der Deckel 1 in einem begrenzten Bereich aus der Dachebene nach oben und
unten herausgeschwenkt werden kann.
Das vor dem Verschieben des Deckels unter das feste Dachteil 3 erforderliche Absenken des Deckels erfolgt
über eine Travers 16, die über Laschen 17 und 18 mit dem Gleitschuhträger 9 verbunden ist und durch diese
Laschen bei Bewegung des Gleitschuhträgers 9 nach hinten zunächst abgesenkt und anschließend unter das
feste Dachteil 3 gezogen wird. Die Traverse 16 ist als Regenrinne ausgebildet und weist, wie in F i g. ! gezeigt,
Abläufe 19 und 20 in die seitlichen Regenrinnen auf. Sie ist über ein in Fig.2 dargestelltes Blechteil 21 an der
Stelle 22 gelenkig mit dem Deckel 1 verbunden. Dieses Blechteil trägt gleichzeitig die aus einem Hebelgestänge
(Teile 23 bis 27) bestehende Betätigungsvorrichtung des Ausschwenkmechanismus, die ein verschiebbares
Steuerglied 23 aufweist, an dessen hinterem Ende zwei Hebel 24 und 25 angelenkt sind, die ihrerseits mit je
einem Schubglied 26 bzw. 27 in Verbindung stehen. Der Ausschwenkmeciianismus besteht aus am Deckel 1 wie
auch an den Enden 28 und 29 der Schubglieder 26 und 27 gelenkig befestigten Laschen 30 und 31. Beim Vorziehen
des Steuergliedes 23 ziehen die Verbindungshebel 24 und 25 die Schubglieder 26 und 27 nach innen, wobei die
Laschen 30 und 31 aufgestellt werden und damit ein Ausschwenken des Deckels 1 in die in Fig. 3 gezeigte
Lage erfolgt. Wie in F i g. 3 gezeigt — jedoch in F i g. 1
der Übersichtlichkeit halber weggelassen — kann man die Laschen 30 und 31 auch mit einem Polster 32
versehen, das bei Zurückschieben des Deckels 1 im ausgeschwenkten Zustand als Anschlag an der hinteren
Dachkante 33 des festen Dachteiles dient.
Vor dem Zurückschieben wird der ausgeschwenkte
ίο Deckel 1 zusammen mit der Traverse 16 um ca. 2 cm
abgesenkt, so daß der Anschlag 32 an der Lasche 30 in entsprechender Höhe angebracht sein muß.
Der in F i g. 4 dargestellte Deckel 1, der mit Hilfe der in Fig. I und 3 gezeigten, hier jedoch nicht dargestellten
Vorrichtung an seinem hinteren Ende 34 abgesenkt und unter das feste Dachteil 3 bewegt werden kann, läßt
sich mit Hilfe des Hebels 24 bei Zurückschieben des Steuergliedes 23 mittels eines Betätigungsgriffes 35 in
die in F i g. 5 veranschaulichte ausgeschwenkte Stellung bringen. Er ist mit einem Dachhimmel 51 versehen,
dessen Rahmen 36 in F i g. 6 dargestellt ist.
Der in Fig. 6 gezeigte Dachhimmelrahmen 36, der mit seinen Ansätzen 37, 38, 39 und 40 in nicht
dargestellten seitlichen Führungsschienen gleitet, besteht aus einem vorderen Querträger 41, der mit einer
Lasche 42 versehen ist, und zwei Federblechstreifen 43 und 44, die die Verbindung mit einem hinteren
Querträger 45 herstellen. Über den Rahmen 36 ist ein mit einer Perforierung 52 versehener Himmelstoff
gespannt. Die Lasche 42 weist eine Aussparung 46 für eine Mulde 47 zur Aufnahme des Betätigungsgriffes 35
auf. Ferner ist in der Lasche 42 eine Aussparung 48 für einen mit dem Steuerglied 23 verbundenen Mitnehmer
49 versehen, der zusammen mit einem am Dachhimmelrahmen 36 befestigten Greifer 50 ein Zurückschieben
des Dachhimmels 51 bewirkt, wenn der Betätigungsgriff 35 mit dem Steuerglied 23 zurückgeschoben und damit
der Deckel 1 ausgeschwenkt wird. Durch den sich damit zwischen Deckel 1 und Dachhimmel 51 ergebenden
Spalt läßt sich das bei stark ausgestelltem Deckel und hohen Fahrgeschwindigkeiten auftretende Blähen des
Dachhimmels 51 herabmindern, weil ein Teil der Luft dann nicht über die Perforierung 52 des Dachhimmels
51, sondern über diesen Spalt aus dem Fahrerraum gelangen kann.
Der Klarheit halber sei noch bemerkt, daß eine Trägerplatte 53 des Steuergliedes 23 nur aus einem
schmalen Steg von etwa der Breite der Lasche 42 besteht.
Abweichend von der dargestellten Ausführung kann man den vorderen Querträger 41 des Dachhimmelrahmens
36 mit dem Schiebedeckel 1 verbinden und auf eine Verschiebung des Dachhimmels beim Ausschwenken
des Deckels verzichten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fahrzeugschiebedach mit einem aus einer Dachöffnung nach hinten bewegbaren Deckel, der
nach Absenken seines hinteren Endes unter einen festen Dachteil gleiten kann und hierbei an seinem
vorderen Ende an beiden Seiten mit einem Führungsglied an einer Führung bewegt wird, wobei
an jedem der Führungsglieder eine Schwenkachse vorgesehen ist um die der Deckel in einem
begrenzten Bereich aus der Dachebene nach oben verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein gesonderter Betätigungsmechanismus (Teile 4 bis 8 bzw. 23 bis 31) für die
Ausschwenkbewegung und für die Gleitbewegung des Deckels (1) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des hinteren
Dcckelendes eine anheb- und absenkbare Traverse (16) vorgesehen ist, die mit dem Deckel (1) so in
Verbindung steht, daß beim Anheben der Traverse (16) der Deckel (1) in die Schließstellung gehoben
und im abgesenkten Zustand beim horizontalen Bewegen der Traverse (16) der Deckel (1) von dieser
mitbewegt wird.
3. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus
für die Ausschwenkbewegung aus einem Hebelgestänge (Teile 23 bis 27) besteht, das mit dem hinteren
Deckelende durch Stützglieder (Laschen 30 und 31) verbunden ist, die beim Ausschwenken das Deckelende
von der Traverse (16) aus nach oben drücken.
4. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder aus gelenkig
am Deckel (1) befestigten Laschen (30 und 31) bestehen.
5. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (Laschen 30
und 31) durch quer zur Gleitrichtung des Deckels (1) bewegte Schubglieder (26 und 27) des Hebelgestänges
(Teile 23 bis 27) betätigt werden.
6. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schubgliedern (26
und 27) befestigten Enden (28 bzw. 29) der Laschen beim Ausschwenken des Deckels (1) zur Achse der
Gleitbewegung hin gezogen werden.
7. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an
einem beim Ausschwenken bewegten Teil (Lasche 30) vorgesehenen Anschlag (Polster 32), der bei
ausgeschwenktem Deckel (1) die Gleitbewegung des Deckels (1) nach rückwärts auf einen gewissen
Bereich begrenzt.
8. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem gegenüber dem Deckel
beweglichen Dachhimmel, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachhimmel (51) mit dem Betätigungsmechanismus
(Teile 23 und 35) für die Ausschwenkbewegung des Deckels (1) derart verbunden ist, daß er
bei Ausschwenken des Deckels (1) nach rückwärts verschoben wird.
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