DE503417C - Rundstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern - Google Patents

Rundstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern

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DE503417C
DE503417C DEA53878D DEA0053878D DE503417C DE 503417 C DE503417 C DE 503417C DE A53878 D DEA53878 D DE A53878D DE A0053878 D DEA0053878 D DE A0053878D DE 503417 C DE503417 C DE 503417C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung besteht in Verbesserungen von Rundstrickmaschinen und hat hauptsächlich den Zweck, neue Mittel und Wege für die Erzeugung von Plattiermustern durch wahlweises Verschieben der Umlegefadenführer zu weisen.
Ein Kennzeichen der Erfindung besteht· darin, daß bei einer Rundstrickmaschine ein Jacquardgetriebe kombiniert mit einem rotierenden Kurvenelement verwendet wird und das Jacquardgetriebe die Fadenführer mustergemäß in eine Stellung bringt, in welcher sie vom Kurvenelement unbeeinflußt bleiben.
Bei Maschinen, bei denen das Verändern des Musters von der Aufwärts- und Abwärtsbewegung jenes Kurvenelementes abhängig ist, welches auf Füße, Nasen oder sonstige Vorsprünge der Fadenführer oder auf besondere zwischen Fadenführer und Kurvenelement angeordnete Teile wirkt, ist die Herstellung eines Ringelmusters, d. h. eines Musters, das sich rings um den ganzen Umfang der Ware herumzieht, im allgemeinen unmöglich. Es ist nämlich üblich, einen Abschnitt im Umfang der Maschine von den Musterfadenführern frei zu halten und das Kurvenelement vertikal zu verschieben, sobald dieLage desselben mit dem freienRaume, also mit denn Räume, in welchem keine derartigen Fadenführer vorhanden sind, übereinstimmt. Auf diese Weise muß int der Ware ein senkrechter Streifen entstehen, der ganz ohne Musterung bleibt. Bei Strümpfen und Socken findet sich dieser Streifen gewöhnlich in Mitte auf der Rückseite. Durch Verwendung der vorliegenden Erfindung kann ein ringsum; laufendes Muster in der Ware erzeugt werden, undi ein weiteres Kennzeichen besteht nun daran, daß ein Jacquardgetriebe verwendet wird, entweder zur Betätigung aller im Kreise angeordneten Musterfadenführer oder zur Betätigung einiger bzw. mehrerer Fadenführer., die bei einer Maschine der oben beschriebenen Bauart an derjenigen Stelle untergebracht sind, an welcher für gewöhnlich keine Fadenführer vorgesehen wurden.
Die Erfindung soll im' folgenden gleich mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden:
Abb. ι stellt einen Teil einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung teils im Schnitt und teils in Ansicht dar.
Abb. 2 stellt die Erfindung in etwas anderer Ausführung dar.
Abb. 3 ist die Ansicht eines Jacquardgetriebes von der einen Seite.
Abb. 4 ist die Ansicht des gleichen Jacquardgetriebes von der entgegengesetzten Seite.
Abb. 5 veranschaulicht den Antrieb für zwei Jacquards.
Abb. 6 veranschaulicht das Kurvenelement, welches auf die Fadenführer bzw. auf einen ίο besonderen Fuß oder Fortsatz derselben zu wirken hat.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung werden im Kreise angeordnete Fadenführer ι mit ihren oberen Enden auf einen geeigneten, ortsfest gehaltenen; Rings so aufgehängt, daß die unteren Enden der Fadenführer mit den. Haken vollständig hochgestoßener Nadeln 3 im wesentlichen in gleicher Höhe liegen. Die Fadenführer werden an den oberen Enden vorteilhaft hakenförmig gestaltet und im übrigen so eingehängt, daß sie bis zu einem gewissen Grade in senkrechter Richtung verschoben und außerdem in radialer Richtung so weit verstellt bzw. verschwenkt werden können, wie es notwendig ist, um die unteren Enden der Fadenführer zur Fadenlegung außen vor die Nadeln zu bringen.
In Mitte der Maschine ist eine drehbare Spindel 4 angeordnet und auf derselben ist ein geeignetes Kurvenelement 5 befestigt. Vorteilhaft wird hierzu ein Ring oder Bund mit am Umfang vorstehenden Nocken verwendet. Wenn die nach unten hängenden FadenführerΊ sich in normaler Einstellung befinden, wird das Kurvenelement 5 bei sfeiner Drehung auf die mit i6 bezeichneten, an den Fadenführern durch Kröpfung gebildeten Schultern oder, wie aus Abb. 6 ersichtlich, auf einwärts stehende Füße ib oder auf die Füße radial beweglicher, zwischen Kurvenelement 5 und den Fadenführern 1 angeordneter Platinen wirken und die Fadenführer (mit oder ohne Zwischenplatinen) in Ricl> tung radial auswärts verschieben, so daß die betreffenden Musterfäden vor die Stricknadeln gelegt werden. Gleichzeitig werden weitere Platinen 6 o. dgl. auf die unteren Teile der Fadenführer wirken und dieselben seitlich so verschieben, daß die Nadeln überdeckt werden.
Um bestimmte Fadenführer zur Fadenzuführung auszumustern und andere Fadenführer außer Wirkung zu halten, wird ein Jacquard.getriebe vorgesehen, das vorteilhaft über der Maschine in einigem. Abstande von den oberen Enden der Fadenführer angeordnet wird. Bei einer Anordnung, wie sie in Abb. 1 dargestellt ist und1 bei welcher alle im Kreise angeordneten Fadenführer durch den Jacquard gesteuert werden sollen, sind vorzugsweise zwei Jacquardvorrichtungen verwendet, und zwar einer für die eine Hälfte der im Kreise angeordneten Fadenführer und die zweite für die andere Hälfte. Jede Jacquardvorrichtung besteht aus einer oder mehreren Reihen dicht nebeneinander angeordneter und horizontal verschiebbarer Platten 7, von denen je eine für einen der Fadenführer 1 bestimmt ist. Zu einer jeden Platte 7 gehört ein Winkelhebel 8, der unterhalb auf einem örtlich festen Zapfen 9 drehbar gelagert ist. Der eine annähernd waagerecht liegende Arm des Winkelhebels 8 wird durch eine nach unten führende Schnur, durch einen Draht oder durch eine sonstige Verbindung 10 dem oberen Ende des zugehörigen Fadenführers 1 angeschlossen.
Die verschiebbaren Platten 7 werden in ihrer Bewegung mit an den hinteren Enden sitzenden Stiften 11 in entsprechenden Bohrungen einer Schiene 12 geführt. Am vorderen Ende trägt jede Platte 7 einen Stift 13, der einem absatzweise drehbaren, im Querschnitt viereckigen oder vieleckigen Prisma 14 gegenüberstellt. Über das Prisma laufen die Jacquardkarten 15 in endloser Kette. Auf dem Prisma werden die Karten jeweils durch eine unten in die Kette eingehängte Rolle ο.-dgl. gehalten.
Der Antrieb der Jacquardvorrichtung erfolgt durch eine Triebwelle ιό, auf welcher ein Kurvenelement 17 befestigt ist. Mit dem Kurvenelement wird eine Rolle bzw. werden mehrere Rollen 18 in Eingriff gehalten, und zwar Rollen, die je auf einem ungefähr horizontal angeordneten Arme an gegebener Stelle zwischen dessen beiden Enden befestigt sind. Der Arm selbst ist mit seinem einen Ende einem Teil des Maschinengestell und mit seinem andern Ende einer nach oben führen- ioo den Stange 20 angelenkt. Die letzterwähnte Stange ist mit ihrem, oberen Ende durch Vermittlung des Kurbelarmes 21 einer Quer spin del2ia angeschlossen, auf welcher zwei weitere an den Enden gegabelte Kurbelarme 2 ift befestigt sind. Mit den Gabelungen greifen die Kurbelanne 2ib über die mit 22" bezeichneten und an verschiebbaren Stangen 22 sitzenden Zapfen, wozu noch bemerkt sei, daß die Stangen 22 in besonderen Lagern 23 geführt werden, von denen je eines auf jeder Seite eines den erwähnten Platten 7 entsprechend konstruierten Rahmens 24 angeordnet ist. Jede horizontal verschiebbare Stange 22 ward in geeigneter Weise an das vieleckige Prisma 14 angeschlossen und durch den soeben beschriebenen Mechanismus in Abständen hin und her bewegt, so daß das Prisma mitsamt den Karten 15 abwechselnd in und außer Berührung mit den den Platten 7 zügehörigen Stiften 13 gelangt.
Die Jacquardkarten sind, wie allgemein üb-
lieh, mustergemäß durchfocht, so daß bei Bewegung in Richtung auf die Stifte 13 gewisse Stifte durch die Löcher der betreffenden Karte dringen und die diesen Stiften zugehörigen Platten 7 in unveränderter Lage bleiben, während andere Stifte mit nicht durchlochten Stellen der Karte in Berührung kommen, so daß die solchen Stiften zugehörigen Platten 7 eine entsprechende Verschiebung erfahren. Die Bewegung überträgt sich durch die schon erwähnten Winkelhebel; 8 auf die Schnüre 10, die demgemäß nach oben gezogen werden und die betreffenden Fadenführer 1 so weit anheben, daß letztere dem Einfluß des rotierenden Kurvenelementes S entzogen werden. Hieraus ergibt sich, daß all jene Fadenführer, die durch den Jacquard nicht hochgezogen werden, durch das Kurvenelement und durch die envähnten Platinen verstellt werden zum Zwecke, die betreffenden Fäden den Stricknadeln vorzulegen.
Das Prisma 14 als Träger der Jacquardkarte wird durch irgendeine geeignete und an sich wohl auch bekannte Vorrichtung, wie
z. ß. durch eine Klinke 25, absatzweise gedreht. Die Klinke wird mit Stiften 26 in Eingriff gebracht, die an einem am Prisma festsitzenden Bunde bzw. an einer mit dem Prisma drehbaren Scheibe angeordnet sind.
Nach einer durch die Klinke 25 bewirkten Verstellung des Prismas 14 wird eine, auf einer der Gleitstangen 22 sitzende Feder 27 eine ebene Scheibe oder Platte 28 gegendrücken, wodurch das Prisma in der jeweiligen Einstellung gehörig festgehalten wird. Jeder der nach unten hängenden Fadenführer wird vorteilhaft mit einer geeigneten Feder 29 belastet, um die Fadenführer normalerweise in der unteren Stellung zu halten sowie um die Fadenführer nach einer zur Fadenlegung radial auswärts erfolgten Verschiebung wieder radial einwärts zu ziehen.
Jacquardgetriebe, wie beschrieben, können in beliebiger Anzahl in die Maschine eingebaut werden; auch gilt es als selbstverständlich, daß Konstruktion und Betriebsweise der Jacquards mannigfaltig abgeändert werden können.
In der Anwendung der Erfindung auf eine schon vorhandene Maschine, bei welcher nach unten hängende, im Kreise rings über den Umfang der Maschine verteilte Fadenführer durch einen rotierenden Nocken ausgemustert werden, der senkrecht hin und her bewegt werden soll, um mit abgestuften Füßen, d. h. mit verschieden, hohen Füßen der Fadenführer oder zwischengeschalteter Platinen in Eingriff zu kommen, werdenmehrere j acquardgesteuerte, vertikal bewegliche Fadenführer innerhalb des verhältnismäßig engen und bei derartigen Maschinen gegenwärtig von Fadenführern freibleibenden Raumes angeordnet. In diesem Falle (s. Abb. 2), sind zwischen dem drehbaren und vertikal verschiebbaren Nocken 5" und den zusätzlichen Fadenführern ia Platinen 30 angeordnet, die auf der einen Seite glatte und verhältnismäßig lange Füße 30" gleicher Höhe besitzen, mit denen der Nocken kontinuierlich in Eingriff steht und die auf der entgegengesetzten Seite noch einen gekrümmten oder schräg stehenden Fuß 30 besitzen. Die Fadenführer ia sind bei i* mit einer Kröpfung versehen, die, wenn die Fadenführer in der unteren normalen Stellung sich befinden, so gelegen ist, daß der zur Platine 30 gehörige kurvenförmige Fuß 30* gegen die Kröpfung wirkt und den Fadenführer unter Einfluß des rotierenden Nockens radial nach außen drängt. Wenn jedoch ein Fadenführer durch die oben beschriebene Jacquardvorrichtung gehoben wird, gelangt der gekröpfte Teil ib des Fadenführers über den kurvenförmigen Fuß 30* der Platine 30, so daß keine radiale Bewegung vom Nocken5fl aus auf den Fadenführer übertragen werden kann.
Besonders zu beachten wäre, daß durch Verwendung jacquardgesteuerter Fadenführer Muster in weitgehanden Grenzen hergestellt werden können und daß ein solches Muster bei Strümpfen und Socken auf der ganzen Strumpflänge kontinuierlich einen anderen Charakter erhalten und/oder in der Breite oder im Umfang verschieden gestaltet werden kann. Jeder Fadenführer kann unabhängig gesteuert werden.
Der Übergang von einem, Muster auf ein anderes kann einfach und leicht geschehen. Hierzu wäre es nur notwendig, die Jacquardkarte zu entfernen und sie durch andere zu ersetzen. Änderungen an den Fadenführern oder Platinen sind hierbei nicht notwendig.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine mit mehreren zur Herstellung plattierter Waren verwendeten und zur Ausmusterung mit einer Jacquardvorrichtung verbundenen Umlegefadenführern, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb der Fadenführer rotierender Nocken den arbeitenden Fadenführern eine radiale Bewegung erteilt, wogegen Fadenführer, welche nicht arbeiten sollen, unmittelbar durch die Jacquardvorrichtung aus der Bahn des Nokkens herausgehoben werden.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Ausmusterung der Fadenführer auf einem im voraus bestimmten Abschnitt des Fadenfüfarerkreises dadurch erfolgt, daß die den Fadenführern züge-
hörigen Platinen mit Musterfüßehen in verschiedenen Höhen versehen sind und dem Nocken absatzweise eine axiale Verschiebung zuteil wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer des Fadenführerkreisabschnittes, der für die axiale Verschiebung des rotierenden Nockens von Musterfüßchen frei bleibt, durch die Jacquardvorrichtung ausgemustert werden und die axiale Verschiebung des Nokkens erfolgt, während derselbe die jacquardgesteuerten Fadenführer passiert.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA53878D 1927-04-23 1928-04-13 Rundstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern Expired DE503417C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1808242X 1927-04-23

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Publication Number Publication Date
DE503417C true DE503417C (de) 1930-07-24

Family

ID=10891076

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DEA53878D Expired DE503417C (de) 1927-04-23 1928-04-13 Rundstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern

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JP6356555B2 (ja) * 2014-09-19 2018-07-11 ナブテスコ株式会社 プラグドア開閉装置およびプラグドア装置

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US1808242A (en) 1931-06-02

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