DE20143C - Einseitige Strickmaschine - Google Patents

Einseitige Strickmaschine

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Publication number
DE20143C
DE20143C DENDAT20143D DE20143DA DE20143C DE 20143 C DE20143 C DE 20143C DE NDAT20143 D DENDAT20143 D DE NDAT20143D DE 20143D A DE20143D A DE 20143DA DE 20143 C DE20143 C DE 20143C
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DE
Germany
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needles
needle
machine
knitting machine
slide
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Active
Application number
DENDAT20143D
Other languages
English (en)
Original Assignee
W. HAUSWIRTH in Barmen, Falkenstr. 1, und A. JOHANN in Barmen, Weststr. 4
Publication of DE20143C publication Critical patent/DE20143C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/02Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with one set of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 25: Fle'cht- und
Auf der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Maschine sollen mehr oder weniger breite, gemusterte Geflechte, wie Tücher, Decken, Gardinen u. dergl., hergestellt werden. Die Musterung dieser Arbeitsstücke wird theils dadurch erzielt, dafs einzelne bestimmte Nadeln zeitweise nicht mitarbeiten, und theils dadurch, dafs zwei neben einander liegende Maschen vereinigt werden, indem eine derselben von der Nadel abgehoben und nach rechts oder links auf die Nachbarnadel wieder aufgehängt wird, so dafs in diesem Fall letztere eine doppelte Masche verstrickt. Bei den bisher in Gebrauch gekommenen Strickmaschinen zur Herstellung der erwähnten Waaren ist. das Ab- und Aufhängen der Maschen, sowie auch das Auslassen einzelner Nadeln stets nur durch den die Maschine behandelnden Arbeiter ausgeführt woiv den, während die vorliegende Strickmaschine in allen ihren Theilen vollständig selbsttätig arbeitet. Für jede zu bildende Mas.chenreihe kommen nur bestimmte Nadeln zur Thätigkeit und werden andererseits, ebenfalls durch die Maschine selbstthätig, die je nach der zu erzielenden Musterung erforderlichen Maschen abbezw. aufgehängt. Aufserdem enthält die Maschine eine Einrichtung, um bei demselben v ?;beitsstück mehrere verschiedenfarbige oder verschiedenartige Garne zu verstricken, und werden auch die Functionen dieser Einrichtung durch Mechanismen selbstthätig geregelt. ; .
Fig. ι bis 3 zeigen Vorderansicht, Seitenansicht end Grundrifs der Maschine, Fig. 4 bis 7 einzelne Nadelstellungen. In Fig. 8 ist ein Querschnitt, in Fig. 9 ein Längenschnitt, theils eine Ansicht und in Fig. ι ο eine Unteransicht des Nadelschlittens dargestellt.
Die Bildung der Maschen und der Vorgang der Arbeit ist in vorliegendem Fall ebenso wie bei den bekannten Maschinen. Die auf einer Seite angeordneten Arbeitsnadeln a, Fig. 8 und 9., liegen in dem etwas schräggestellten, auf dem Maschinenrahmen R befestigten Nadelbett bj über welches sie mit ihrem unteren Ende gleichmäfsig vorstehen.
Auf jeder Nadel ist eine Spiralfeder / angebracht, welche dieselbe in ihrer Nuth des Nadelbettes stets in tiefster. Stellung hält; in dieser Lage können die Vorsprünge ν der Nadeln von der entsprechend gekrümmten Nuth des über sie hin- und. herbewegten Schlittens s, Fig. 10, nicht aufgenommen werden, vielmehr geschieht dieses nur dann, wenn die Nadeln erst um ein Bestimmtes vorgedrückt wurden; es bilden folglich nur diejenigen Nadeln Maschen, die in den Bereich des Schiebers s und von diesem zum Einholen des Garnes vorgeschoben werden können. Um das Vordrücken der Nadeln zu veranlassen, ist vor denselben ein drehbares, in den Armen c.c ruhendes Prisma/ angebracht, über welches nach Art der J.acquard-Maschinen ein endloses Band e von Platten.aus dünnem Stahlblech gelegt ist; diese Platten enthalten in der Mitte der Länge nach eine Reihe Löcher in bestimmten Abständen, deren Durchmesser der Dicke der Nadelenden entspricht, und welche letzteren. genau gegenüber liegen. Das Prisma wird durch den Hebel d, Fig. 1 und 2, dessen oberes Ende mit den Armen c in Verbindung ist und auf welchen ein auf der
Triebwelle ο der Maschine sitzendes Excenter e wirkt, in schwingende Bewegung versetzt, d. h. abwechselnd von den Nadeln entfernt und, nachdem die hohe Seite des Excenters die Rolle rh des Hebels d passirt hat, von den Federn g, Fig. ι, wieder vorgezogen. Sämmtliche vier Seiten des Prismas sind der Lage der Plattenlöcher entsprechend mit Einschnitten i, 2, 3 und 4 versehen, und es ist sofort zu erkennen, däfs nur diejenigen Nadeln durch das Prisma vorgedrückt werden, welche von der Platte getroffen werden; wäre dagegen in derselben an dieser Stelle ein Loch, so würde die Nadel in ihrer Lage verbleiben: Um für jeden Hin- und Hergang des Schlittens s in dieser Weise die durch das Dessin des Arbeitsstückes bedingten Nadeln zur Wirkung zu bringen, wird das Prisma und damit die Karte vor jedem Schlittengang gewechselt, und zwar mittelst des Hakens h, welcher an den vorstehenden Kanten des mit dem Prisma / verbundenen Stückes i dieses bei einer Bewegung nach auswärts um eine Vierteldrehung bewegt. Das Prisma wird durch einen unter dem Stück i angebrachten Stempel t, welcher durch die Feder /i angedrückt wird, in der richtigen Lage gehalten.
Auf der anderen Seite der Maschine, eben^ falls auf dem Rahmen JR. befestigt, liegt ein zweites Nadelbett.«', welches die Wechsel- oder Abhängenadeln «1 enthält. Für jede Arbeitsnadel ist auch eine Abhängenadel vorhanden, die aus zwei Theilen besteht, welche bei O1 gelenkartig mit einander verbunden sind. Der untere Theil führt sich in dem Nadelbett w und wird durch eine übergelegte Spiralfeder^ stets nach aufsen gedrückt. Auf diese Abhängenadeln wirkt ein eben solches und in gleicher Weise bewegtes Prisma plt wie dieses bei den Arbeitsnadeln der Fall ist, so dafs auch hier für jede bestimmte Arbeitsnadel die correspöndirende Wechselnadel vorgeschoben werden kann, welches durch die in den Platten I1 befindlichen Löcher geregelt ist. Sämmtliche Abhängenadeln ruhen mit ihrem vorderen Theil auf einer kammartig mit Einschnitten versehenen, durch die Maschine hin- und herbewegten Schiene m, Fig. 4,6, 8 und 9. Unter den Nadeln liegt unmittelbar neben dieser Schiene m die Walze q, welche von der Welle ο aus vermittelst Kette und Kettenrad k &, in Umdrehung versetzt wird; über die ganze Länge dieser Walze laufen, sich gegenüber liegend, zwei Erhöhungen u u, so dafs die auf dem Umfang der Walze liegenden Abhängenadeln bei Drehung der ersteren sich abwechselnd heben und senken. Der vordere Theil jeder Nadel macht demnach durch die Walze q eine auf- und abgehende, durch die Schiene m eine hin- und hergehende Bewegung; die letztere ist gleich dem doppelten Nadelabstand, so dafs eine Masche sowohl nach rechts wie auch nach links abgehoben werden kann. Die Verschiebung der Schiene m wird durch den Betrieb der Walze q in. geeigneter Weise vermittelt. Das Ab- und Aufhängen geht nun folgendermafsen vor sich:
Sind, bevor der Schlitten s seinen Weg über das Nadelbett begonnen, durch das Prisma f die zur Arbeit bestimmte Anzahl Arbeitsnadeln vorgedruckt, so erfolgt auch sofort ein Vorschub der entsprechenden Abhängenadeln seitens des Prismas /,, wodurch sich der Haken der letzteren in die abzuhebende Masche der correspondirenden Arbeitsnadeln schiebt; gleichzeitig erfolgt nun durch die Walze q ein Anheben der Nadel, wodurch dann die Masche über den Haken der Arbeitsnadel gehoben wird, Fig. 4. Durch eine entsprechende Form der Excenterbahn des den Hebel (I1 und damit das Prisma P1 bewegenden Excenters ex geht nun das erstere um ein Geringes nach auswärts, wodurch dann sämmtliche vorgeschobene Nadeln durch die übergelegten Federn dieser Bewegung folgen; die Maschen kommen dadurch vor die Haken der Arbeitsnadeln zu liegen, Fig. 5; nunmehr erfolgt durch die Schiene m eine Seitwärtsbewegung und wird damit die abgehobene Masche vor die Nachbararbeitsnadel geführt, Fig. 6. Hierauf bewegt sich der Schlitten s über das Nadelbett und drückt alle vorgeschobenen Arbeitsnadeln durch die vorliegenden Maschen, Fig. 7. Beim gleich darauf erfolgenden Rückgang der Nadeln wird dann der Faden der Garnspule zu einer neuen Masche aufgenommen und die vorhandene doppelte abgestreift.
Die Zubringung des zu verstrickenden Garnes wird durch den über den Nadelbetten angebrachten Apparat A bewerkstelligt, welcher im vorliegenden Fall die Verwendung von drei verschiedenartigen oder verschiedenfarbigen Garnen gestattet, Fig. 8 und 9. Die letzteren sind auf Spulen SS1 S2 aufgewickelt, die von den Schützen y bezw. y1 und y2 getragen werden. Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, werden die in ihrem oberen Theil mit einer Verzahnung versehenen Schützen, jede für sich, durch die Zahnstangen χ bezw. X1 x2 und die zwischenliegenden Zahnrädchen r rx ^2 bewegt, so dafs bei einer Verschiebung der Zahnstange in der Richtung des Pfeiles, Fig. 9, eine Bewegung der Schütze in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Die Zahnräder r liegen nur so weit aus einander, dafs die Verzahnung der Schütze stets in Eingriff bleibt; dieselbe wird folglich so weit nach rechts geführt, wie die Zahnstange ζ nach links geht. Zur Bewegung der Zahnstangen ist über jeder derselben ein besonderer Schieber mit einem nach oben vorspringenden Nocken M1 angebracht; dieser Schieber ist einerseits durch den Riemen r3, welcher über die Rolle /3 geführt ist, und andererseits durch den über die Rolle 4 geführten Riemen r4 mit der Zahn-
Stange χ in Verbindung steht, so dafs also die Zahnstange sich in entgegengesetzter Richtung des * Schiebers bewegt, wenn mit diesem eine Verschiebung vorgenommen wird; zu diesem Zweck greift über den vorspringenden Nocken M1 der auf dem Nadelschlitten angebrachte Arm M. Hieraus ist ersichtlich, dafs die die Garnspule tragende Schütze sich mit dem Nadelschlitten stets in derselben Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit bewegt. Um je nach Mafsgabe der Musterung des Arbeitsstückes mit verschiedenen Spulen zu arbeiten, wird der ganze Apparat A auf den Unterlagen U in horizontaler Ebene verschoben; dieses geschieht durch den unter der Maschine angebrachten Wechselkasten W, welcher in einer wie bei Bandstühlen ähnlichen Weise durch die Tritte T, Fig. i, functionirt, und zwar ist der Apparat A beiderseitig durch die Zugschnüre Z bezw. Z1, welche durch die Rollen Z bezw. L1 geführt sind, mit dem Wechselkasten in Verbindung gebracht. Die Wirkung des letzteren wird durch besondere in das Nadelbett w eingelegte Nadeln geregelt , die ähnlich wie die Platinen einer Jacquard-Maschine die jeder Schützenreihe entsprechenden Haken für die stets sich auf- und abbewegenden Tritte T so vordrücken, dafs sie von den letzteren nach abwärts gezogen werden können. Die Umsetzung des Apparates A erfolgt stets nach einem Hin- und Hergang des Nadelschlittens s, so dafs immer einer der Nocken Pi1 zur Bewegung der betreffenden Schütze in den Schlitz des Armes M, während derselbe kurze Zeit ruht, eingeführt werden kann. Der Nadelschlitten ί ist durch die Zugstange G mit dem Querstück Q in Verbindung, welches vermittelst der Stangen D D gerade Führung erhält; dieses wird durch den Krummzapfen F und die Lenkstange G1 bewegt, indem ersterer durch konische Räder C von der Haupttriebwelle gedreht wird, Fig. ι bis 3. Um den Nadelschlitten und den Arm M in der äufseren Stellung so lange ruhen zu lassen, dafs während dieses Zeitraumes eine Bewegung des Apparates A und damit die Einführung eines der Nocken mx in den Schlitz des Armes bewerkstelligt werden kann, hat der Zugstangenkopf eine längliche Oeffnung O1, Fig. 3, in welcher sich der Bolzen des Krummzapfens in der unteren und oberen Stellung etwas verschiebt. Der Schlitten bleibt demnach in diesen Stellungen kurze Zeit stehen, während welcher die Umsetzung des Apparates A erfolgen kann. Um die Bewegung des letzteren und die Bewegung des Krummzapfens F für mehrere Maschinen zu benutzen, werden die Nadelbetten hinter einander auf dem Rahmen R vereinigt und die für jede Maschine erforderlichen Nadelschlitten durch Stangen E verbunden, Fig. 3. Auf diese Weise kann eine ganze Reihe von Maschinen gleichzeitig betrieben werden, indem auch der Apparat A über sämmtliche Nadelbetten verlängert wird. Zur Bewirkung einer gleichmäfsigen Voranbewegung des Fabrikats, entsprechend dem Fortgang der Arbeit, sind unter den Nadelbetten die Walzen IP, angebracht, welche durch Uebersetzungsräder, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet, von der Triebwelle in Umdrehung versetzt werden.
Auf den beschriebenen Maschinen können Arbeitsstücke der verschiedensten Breite, je nach der Anzahl der zur Verwendung kommenden Nadeln, angefertigt werden, und wird jede gewünschte Musterung durch entsprechende Durchlochung der über die Prismen fortlaufenden Platten durch die Maschine selbstthätig hervorgebracht. Die Anordnung des Apparates A ermöglicht aufserdem die Herstellung der verschiedenfarbigsten Dessins.

Claims (3)

Patent-Ansprüche: An der dargestellten einseitigen Strickmaschine:
1. die Anwendung der wie vorstehend beschriebenen Abhängenadeln mit den zur Bewegung derselben benutzten Einrichtungen, nämlich der zum Anheben und Senken dienenden Walze q und der die Verschiebung vermittelnden Schiene m;
2. die für die Arbeite- sowie Abhängenadeln, zum Zweck, eine bestimmte Anzahl derselben in Thätigkeit zu bringen, angewendeten Einrichtungen, bestehend in den beiderseitig angebrachten, wie beschrieben bewegten Prismen Pp1 mit den auf die vorstehenden Nadelenden wirkenden Platten / bezw. I1 ;
3. der zur Herstellung einer mehrfarbigen Arbeit, wie erläutert, bewegte Apparat A mit der Einrichtung zur Bewegung der Schützen durch die Schieber mx, die Zahnstange ζ und die Uebertragungsräder r.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT20143D Einseitige Strickmaschine Active DE20143C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899847C (de) * 1951-03-09 1953-12-17 Dubied & Cie Sa E Strickmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899847C (de) * 1951-03-09 1953-12-17 Dubied & Cie Sa E Strickmaschine

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