DE437459C - Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Haekelmaschine mit Schusseintragvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Haekelmaschine mit Schusseintragvorrichtung

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DE437459C
DE437459C DEW65721D DEW0065721D DE437459C DE 437459 C DE437459 C DE 437459C DE W65721 D DEW65721 D DE W65721D DE W0065721 D DEW0065721 D DE W0065721D DE 437459 C DE437459 C DE 437459C
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DE
Germany
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crochet
card
machine
weft
fillet
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DEW65721D
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FRIEDRICH WILL
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FRIEDRICH WILL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B33/00Crocheting tools or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Häkelmaschine mit Schußeintraavorrichtuna. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Häkelmaschine mit Schußeintragv orrichtung, das im wesentlichen darin. besteht, daß die leeren Felder des Musters durch sogenannte blinde Legungen von Schüßfäden, welche im übrigen die Filetfelder füllen, erzeugt werden, d. h. daß die Schußfäden an den zugehörigen Häkelnadeln, die von der arbeitenden Karte der jacquardvorrichtung nicht in Arbeitsstellung gebracht worden sind, unbeeinflußt vorbeigehen. Zur Ausübung dieses Verfahrens dient zweckmäßig eine Häkelmaschine, bei der das Jacquardprisma in seinem wagerecht hin und her gehenden Rahmen auch senkrecht verschiebbar ist, so daß $er jeweils arbeitenden Karte eine wechselnde Arbeitsstellung gegenüber den Häkelnadeln gegeben werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Ausübung des neuen Verfahrens unter Verwendung einer solchen jacquardvorrichtung schematisch dargestellt. Die jacquardvorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung. Ab. i zeigt das Musterbild einer nach dem neuen Verfahren herzustellenden Ware.
  • Abb. 2 zeigt in Seitenansicht die Einrichtung zur Höhenverstellung des Kartenprismas.
  • Abb. 3 zeigt schematisch ebenfalls in Seitenansicht die Schalteinrichtung für das Kartenprisma.
  • Abb..l zeigt eine Ansicht auf die Schaltvorrichtung nach Abb.3 in Richtung der Achse und Abb. 5 das Schema des Grundrisses einer Häkelgalonmaschine in Verbindung mit der Jacquardvorrichtung.
  • Abb. 6a zeigt auseinandergezogen ein Ausführungsbeispiel eines nach dem Verfahren nach der Erfindung herzustellenden Musters.
  • Abb. 6b zeigt die Fadenbindung des Musters nach Abb.'6a.
  • Abb.7 bis 9 zeigen in Seitenansicht und Aufsicht verschiedene Stellungen der Häkelnadeln in Verbindung mit den Schußfäden.
  • Ahb. io zeigt eine Jacquardkarte mit fünf Lochreihen in Verbindung mit den zugehörigen Nadelstellungen und dem Häkelfadenführer.
  • Abb. i ia bis i i e zeigen die den Stellungen nach Abb. io entsprechenden Fadenlegungen. Abb. i 2a bis i :2e zeigen die verschiedenen Abbindungsmöglichkeiten der Schußfäden durch die Kettfäden.
  • In dem Schema nach Abb. i, 6a und 6b sind mit S die Schuß- oder Zierfäden bezeichnet und mit K die Häkel- oder Kettfäden. Die Schußfäden sind in besonderen, an einer gemeinsamen Stange angeordneten Stabführungen F (Abb. i punktiert) geführt und entsprechend der Anordnung der Häkelnadeln so eingeteilt, daß stets zwischen j e -zwei Häkelnadeln ein Schußfaden sein Arbeitsfeld hat.
  • Der Verlauf der Fadenbindung ist aus Abb. 6a und 6b ersichtlich, in denen auseinandergezogen die Bindung von zehn Feldern veranschaulicht ist. Derjenige Teil des Schußfadens, der eine sogenannte blinde Legung ausführt, ist punktiert gezeichnet. Die blinde Legung entsteht dadurch, daß die entsprechenden Häkelnadeln von der arbeitenden Karte des Jacquardwerkes nicht in Arbeitsstellung geschoben worden sind, der Schußfaden mithin unberührt an ihnen vorübergeht. Die Punkte L entsprechen den Löchern der arbeitenden Karten, durch die diejenigen Häkelnadeln hindurchtreten, die mit dem Schußfaden nicht in Berührung kommen. Alle übrigen Nadeln werden durch die Karten in Arbeitsstellung gebracht und bilden entweder eine freie Häkelmasche oder binden die Schuß- oder Zierfäden S in die Häkelmaschen ab. Die Häkelnadeln N sind in bekannter Weise in einem Nadelbett gelagert und werden je nach der Lochung der arbeitenden Karte in Arbeitsstellung geschoben (Abb. 8) oder verbleiben in Ruhe (Abb. 7), indem sie durch entsprechende Lochungen der arbeitenden Karten hindurchtreten. Die jeder Nadel zugeordneten Kettfäden K sind in Führungsaugen A (Abb. 7 und 9) geführt, die ihrerseits an einem vor dem Nadelbett angeordneten Balken B (Abb. 7) sitzen. Die Schuß-oder Zierfäden S gehen ebenfalls durch Führungsaugen s hindurch (Abb. 7), die ihrerseits an einer in bekannter Weise vor dem Nadelbett hin und her verschiebbaren Stange sitzen. Wenn die Nadeln N sich in Ruhestellung befinden, also von der arbeitenden Karte nicht verschoben werden, so geht der Schußfaden an den Häkelnadeln vorbei, ohne in deren Bereich zu kommen, führt also eine blinde Legung aus. Befindet sich dagegen die Nadel in Arbeitsstellung (Abb. 8), so legt sich der Schußfaden S zwischen die Nadel und den Häkelfaden, so daß beim Zurückgehen der Nadel in ihre Anfangsstellung (Abb. 7), der Schußfiaden durch den Häkelfaden abgebunden wird. Die einzelnen hierfür vorhandenen Möglichkeiten sind in Abb. io bis i2c dargestellt. Nach Abb. i-a werden beispielsweise von zwei benachbarten Maschen durch die linke zwei und durch die rechte Masche nur einer von zwei benachbarten Schußfäden abgebunden; nach Abb. i 2b bindet umgekehrt die rechte Masche zwei, die linke einen Schußfaden und nach Abb. i2c jede Masche zwei Schußfäden.
  • Die Bewegung des Kartenprismas io (Abb. 2, 3) und mithin der Häkelnadeln N sowie der Schußfadenführer wird von der Hauptwelle i abgeleitet, die an der Rückseite der Maschine gelagert ist und entweder durch Transmission oder unmittelbar angetrieben werden kann. Auf beiden Enden der Hauptwelle sitzen nebeneinander j e zwei Hubscheiben 2 und 3, die im Bereiche von an wagerecht verschiebbaren Stangen d. befestigten Rollen 5 und 6 liegen und dadurch diesen Stangen einmal eine Vorwärtsbewegung, das andere Mal eine Rückwärtsbewegung erteilen. Die Hubscheiben 2 dienen für die Vorwärtsbewegung, die Hubscheiben 3 für die Rückwärtsbewegung. Die Stangen q. sind an ihrem vorderen Ende durch die Traverse 7 verbunden, die mit einer nach unten vorstehenden Leiste im Bereich der Füße 8 der Häkelnadeln N liegt, wodurch die in Arbeitsstellung befindlichen Nadeln beim Rückwärtsgang der Traverse in Ruhestellung zurückgeschoben werden. Der von den Stangen .4 und der Traverse 7 (Abb. z) gebildete Rahmen trägt ferner zwei nach unten gerichtete winkelförmige Arme 9, in denen eine Einrichtung zur Höhenverstellung des Kartenprismas gelagert ist, durch die jeder in Arbeitsstellung vor den Nadeln sich befindenden Karte verschiedene Höhenstellungen gegenüber den Nadeln gegeben werden können, wodurch eine andere Lochreihe der Karte zur Wirkung kommt. Das Kartenprisma io, über welches die in Abb. 2 punktiert gezeichnete Kartenreihe i i läuft, sitzt auf einer Achse i2, die in im Rahmen 4 (Abb. 2) auf und ab beweglichen Wangen 13 drehbar gelagert ist. Die Achse 12 trägt ferner an einem Ende eine mit vier in gleicher Teilung angeordneten Nasen 14 versehene Scheibe 15, durch die dem Kartenprisma eine Teildrehung erteilt wird, wenn eine Klinke 16, die am Rahmen der Maschine bei 17 schwingbar gelagert ist und von der Hauptwelle i aus unter Vermittlung einer Kurbel 18 nach vorn geschoben wird, mit einer der Nasen 1.1 im Eingriff steht. An der Klinke 16 greift ein Schnurzug ig an, der von der Schaltvorrichtung der Maschine so beeinflußt wird, daß die Klinke 16 zeitweise aus dem Bereich der Nasen 14 der Schaltscheibe 15 gelangt, so daß in dieser Stellung eine Schaltung des Kartenprismas nicht erfolgen kann und die Klinke 16 während dieser Zeit leer läuft. Während die Vorwärtsbewegung der Klinke bei jeder Umdrehung der Hauptwelle durch die Kurbel 18 bewirkt wird, erfolgt die Rückwärtsbewegung durch eine Zugfeder 2o, die einerseits am Klinkenhebe12i, anderseits an einer geeigneten Stelle des Maschinenrahmens befestigt ist. Auf einem Ende der Hauptwelle i (Abb. 2 rechts) ist ein Zahnrad 22 befestigt, das unter Vermittlung eines am Maschinenrahmen gelagerten Zahnrades 23 auf eine an diesem Zahnrad exzentrisch angreifende Klinke 24 arbeitet, die mit dem Schaltrad 25 im Eingriff steht, welches auf einer die Arme 9 verbindenden drehbaren Achse 26 befestigt ist. Die Achse 26 trägt an beiden Enden Kettenräder 27, die sich entsprechend der Schaltung durch die Klinke 24 mitbewegen. Über diese Kettenräder läuft eine Kette 28, die z. B. aus 14 Gliedern besteht, deren Höhe verschieden ist. Die Übersetzung von der Hauptwelle i zum Kettenrad 27 ist so gewählt, daß bei jedem Hub des Rahmens .4 die Kette 28 um ein Glied weitergeschaltet wird und dementsprechend der Prismenschlitten i3 sich hebt oder senkt, oder auch wenn zwei Kettenglieder von gleicher Höhe einander folgen, in derselben Höhe verbleibt. Auf diese Weise ist es möglich, ein und dieselbe Karte so oft arbeiten zu lassen, als es das zu erzeugende %luster erfordert. Dabei ist jedoch Voraussetzung, daß die Klinke 16 außer Eingriff mit der Schaltscheibe 15 des Kartenprismas steht. Dies wird dadurch erreicht, daß die-Klinke 16 durch einen Schnurzug ig mit einer in einer festen Führung 29 gleitenden Stange 30 verbunden ist (Abb. 3), die unter Vermittlung einer Rolle 31 auf den Gliedern einer Kette 32 läuft. Das Kettenrad 33 dieser Kette erhält seinen Antrieb von der Hauptwelle i aus, über ein Kegelräderpaar 34, Welle 35, das Stirnräderpaar 36, Welle 37, das Stirnräderpaar 38 und die Welle 39. Mit jedem Hub des Rahmens 4 wird die Kette 32 um ein. Glied weitergeschaltet. Da alle Glieder der Kette 32 bis auf eins gleiche Höhe haben, so bleibt die Stange 30 unter dem Einfluß ihres Schwergewichts so lange in ihrer tiefsten Stellung und mithin die Klinke 16 außer Eingriff mit der Schaltscheibe 15, bis die Rolle 33 der Stange 30 auf das Kettenglied 32' in Abb. 4 aufläuft. Dadurch wird die Stange 3o angehoben und die Klinke 16 unter dem Einfluß ihres Gewichts gesenkt, so daß sie in den Bereich einer Nase 14 der Scheibe 15 gelangt und dieser samt dem Kartenprisma eine Teildrehung erteilt. Beim nächsten Hub des Rahmens 4 läuft die Rolle 31 wieder auf eins der niedrigeren Glieder der Kette 32 auf, wodurch die Klinke 16 wieder aus dem Bereich der Schaltscheibe 15 gebracht wird, so daß nunmehr die nächste Karte 14 Reihen arbeitet. Selbstverständlich kann die Schaltung des Kartenprismas beliebig oft wiederholt werden, es ist dann nur nötig, dementsprechend mehrere Glieder 32' in der Kette 32 einzuschalten oder dieselbe zu verlängern.
  • Mit dieser Einrichtung wird eine wesentliche Ersparnis an Kartenmaterial erzielt. Es ist z. B. möglich, das Muster nach A.bb. i, für welches bei den bekannten Maschinen 70 Karten erforderlich sein würden, mit nur fünf Karten herzustellen, d. h. für jeden Grundrapport ist nur eine Karte erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Häkelmaschine mit Schußeintragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Felder des Filetmusters durch blinde Legungen von Schußfäden gebildet werden.
DEW65721D 1924-03-08 1924-03-08 Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Haekelmaschine mit Schusseintragvorrichtung Expired DE437459C (de)

Priority Applications (1)

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DEW65721D DE437459C (de) 1924-03-08 1924-03-08 Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Haekelmaschine mit Schusseintragvorrichtung

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DEW65721D DE437459C (de) 1924-03-08 1924-03-08 Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Haekelmaschine mit Schusseintragvorrichtung

Publications (1)

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DE437459C true DE437459C (de) 1926-11-22

Family

ID=7607444

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DEW65721D Expired DE437459C (de) 1924-03-08 1924-03-08 Verfahren zur Herstellung von Filetmustern auf einer Haekelmaschine mit Schusseintragvorrichtung

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DE (1) DE437459C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001450B (de) * 1952-05-03 1957-01-24 Baier & Co Dr Verfahren zur Herstellung eines marquisetteaehnlichen Gardinenstoffes
US5660062A (en) * 1993-01-19 1997-08-26 Textilma Ag Process and installation for producing textile net-like fabrics

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001450B (de) * 1952-05-03 1957-01-24 Baier & Co Dr Verfahren zur Herstellung eines marquisetteaehnlichen Gardinenstoffes
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