DE500586C - Einspritzbrennkraftmaschine mit mindestens einer am Umfang des Zylinders angebrachten Vorkammer - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine mit mindestens einer am Umfang des Zylinders angebrachten Vorkammer

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DE500586C
DE500586C DEA43360D DEA0043360D DE500586C DE 500586 C DE500586 C DE 500586C DE A43360 D DEA43360 D DE A43360D DE A0043360 D DEA0043360 D DE A0043360D DE 500586 C DE500586 C DE 500586C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/02Engines characterised by precombustion chambers the chamber being periodically isolated from its cylinder
    • F02B19/04Engines characterised by precombustion chambers the chamber being periodically isolated from its cylinder the isolation being effected by a protuberance on piston or cylinder head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine mit mindestens einer am Umfang des Zylinders angebrachten Vorkammer Die Erfindung betrifft eine Einspritzbrennkraftm.aschine mit mindestens einer am Umfang des Zylinders angebrachten Vorkammer, die durch eine zweckmäßig kurze Drosselstelle mit dem Hauptverbrennungsraum verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird in bekannter Weise die gesamte Brennstoffladung der Vorkammer unmittelbar durch Einspritzen zugeführt, und der Kolben übersteuert in seiner äußeren Totlage die .Drosselstelle oder Drosselstellen mit seinem äußeren Ende, er verengt sie somit gegen Ende des Verdichtungs- und zu Beginn des Arbeitshubs.
  • Durch dieses übersteuern der Drosselöffnung werden die zwischen der Vorkammer und dem Hauptverbrennungsraum sich abspielenden Strömungen so beeinflußt, daß harte Zündungsschläge unterbleiben. Der Gang des Motors wird somit ruhiger als bei Vorkammermotoren, deren Übertrittskanal von der Vorkammer zum Hauptverbr ennungsraum angesteuert ist.
  • Es sind zwar Motoren bekannt, bei denen eine Drosselstelle zwischen dem Zylinderraum und einer am Zylinderumfang angeordneten Nebenkammer durch den Kolben übersteuert wird, wobei aber der in einer anderen Drosselstelle eingelagerte Brennstoff gegen Ende des Verdichtungshubes durch die in die Nebenkammer hinein auftretende Luftströmung mitgerissen und zerstäubt wird. Bei diesen Motoren ist also die Art der Brennstoffzufuhr ganz anders als beim Erfindungsgegenstand.
  • Auf der Zeichnung sind in zwei Abbildungen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt durch Zylinder und Kolben dargestellt.
  • Der Zylinder ist bei beiden Ausführungsbeispielen mit N bezeichnet, der Kolben mit g, die am Zylinderumfang angeordnete Vorkammer oder Vorkammern mit b und die Einspritzdüse mit a. Jede Vorkammer b ist mit dem Zvlinderraum d durch eine kurze Drosselstelle c verbunden. Im Zylinderdeckel sind das Einlaßventil e und das Auslaßventil f untergebracht. Die Düse a ist so angeordnet, daß sie den Brennstoff gegen die Drosselstelle hin einspritzt.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist nur eine Vorkammer b angeordnet. Die Drosselstelle c wird dabei von der zylindrischen Lauffläche des Kolbens g beinahe ganz zugesteuert, wenn dieser in seiner in der Zeichnung angegebenen inneren Totlage sich befindet.
  • Das zweite Beispiel nach Abb.2 unterscheidet sich vom ersten nur dadurch, daß außer einer Vorkammer mit feststehendem Verbindungskanal c auch noch eine zweite Vorkammer angeordnet ist, deren Drosselstelle sich aus mehreren engen Löchern zusammensetzt und überdies in Richtung des Kolbenhubs verstellt werden kann. Mit Hilfe der verstellbaren Drosselstelle können jeweils die bestmöglichen Verhältnisse eingestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzbrennkraftmaschine mit mindestens einer am Umfang des Zylinders angebrachten Vorkammer, die dusch eine zweckmäßig kurze Drosselstelle mit dem Hauptverbrennungsraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Brennstoffladung der Vorkammer unmittelbar durch Einspritzen zugeführt wird, und daß der Kolben in seiner äußeren Totlage die Drosselstelle oder Drosselstellen mit dem äußeren Ende teilweise übersteuert, sie somit gegen Ende des Verdichtungs- und zu Beginn des Arbeitshubes verengt.
  2. 2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle in Richtung der Kolbenbewegung verstellt wer.#len kann.
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