DE750209C - Vorrichtung zum Abmessen und Ausgeben von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Abmessen und Ausgeben von Fluessigkeiten

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DE750209C
DE750209C DEA74675D DEA0074675D DE750209C DE 750209 C DE750209 C DE 750209C DE A74675 D DEA74675 D DE A74675D DE A0074675 D DEA0074675 D DE A0074675D DE 750209 C DE750209 C DE 750209C
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abmessen und Ausgeben von Flüssigkeilen mit einer unter dem Einfluß eines Zählwerkes wieder auf Null zurück-.5 gehenden Einrichtung zum Einstellen der auszugebenden Menge und mit einem Handhebel zum Anlassen einer Förderpumpe sowie zum Öffnen eines Abgabeventils, das sich nach Ausgabe der eingestellten Menge wieder schließt.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine unerlaubte Verstellung des die jeweils zu verabfolgende Flüssigkeitsmenge abmessenden einstellbaren Gliedes während der Flüssigkeitsabgabe zu verhüten, und zwar dadurch, daß zwischen der Einstelleinrichtung und dem Getriebe des Zählwerkes eine durch de,n Anlaßhebel einrückbare Kupplung liegt, die ein Nachverstellen der Einstelleinrichtung von Hand vor Beendigung der Flüssigkeitsabgabc unmöglich macht.
Auf der Zeichnung· ist eine Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. ι einen Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt.
Die Spindel eines nicht dargestellten Zuflußmessers wird mit einer senkrecht angeordneten Spindel 4 in Verbindung gebracht, tlie in Lagern eines Gehäuses S drehbar ge-, lagert ist. Auf der Spindel 4 sitzt ein Stirn-" rad 6, das mit einem Zahnrad 7 kämmt. Das Zahnrad 7 ist auf einer Welle S vorgesehen, die parallel zu einer als Schnelltriebwelle zu bezeichnenden Welle 9 liegt, welche die beiden die Teilbeträge oder Zehntel angebenden Zeiger 100 antreibt. Außerdem trägt die Welle 8 noch ein Zahnrad 10, das mit einem Zahnrad 11 kämmt, welches auf der Schnelltriebwelle 9 frei gelagert ist. Mit seiner einen Fläche wirkt das Zahnrad 11 auf einen Bund 12, der auf der Welle 9 verbolzt ist, damit eine Reibungskupplung entsteht, deren Wirksamkeit durch eine Feder 13 unterstützt wird, die sich zwischen einem Drucklager 14 und einem auf der Welle 9 vorgesehenen Bund 15 befindet.
An ihren Enden weist die Schnelltriebwclle 9 lose gelagerte Zahnräder r6 auf, die mit Zahnrädern \J kämmen, welche an den. Enden einer als Langsamtriebwelle zu bezeichnenden Welle 18 vorgesehen sind, die parallel zu der SchnelUriebwclle y verlauft.
An den Naben der Zahnräder 16 sind die Zeiger ιοί befestigt, welche die Einheiten der ausgegebenen Flüssigkeitsmenge anzei^ gen. Die Zeiger ioo und ιοί bewegen :s|ii&' bei der Flüssigkeitsausgabe von Null bis£||i der dem tatsächlich ausgegebenen Betrag έίίίφ, sprechenden Ziffer. Die Welle 18 wird vofi·' einer Hülse 19 umgeben, d^ren eines Ende ein Schneckenrad 20 aufweist, das mit einer auf der Welle 4 gelagerten Schnecke 21 kämmt.
Eine Feder 22 ist zwischen einer Abstützung 23 der Welle 18 und einem Drucklager 24 angeordnet, das sich gegen das Ende der Hülse 19 legt, die das bereits erwähnte Zahnrad 20 trägt. Infolge der Feder 22 und des Drucklagers 24 wird zwischen dem an der Hülse 19 befestigten Zahnrad 25 und einem auf der Welle 18 befestigten BundnS eine Reibungsverbindung hergestellt. Das spiralförmig gezahnte Rad 25 der Hülse 19 kämmt mit einem ebenfalls spiralförmig gezahnten Rad 26, das auf einer in der Längsrichtung verlaufenden, als Einstelhvelle zu bezeich- · nenden Welle 27 lose gelagert ist.
An· der einen Seite des Stirnrades 26 befindet sich ein Bund 28, der mit der Welle 27 ■ verbolzt ist. Auf der Einstelhvelle 27, und zwar an der dem Bund gegenüberliegenden Seite des Stirnrades 26, befindet sich ein Zahnrad 29, das auf der Welle 27 gleitbar, aber unverdrehbar angeordnet ist. Das Rad 29 weist ein Loch 129 auf, dessen Achse parallel zu der Einstelhvelle 27 verläuft. Mit dem Loch 129 wirkt ein Stift 30 zusammen, der an dem abgebogenen Ende einer Kupplungsstange 31 sitzt, die in dem Gehäuses axial verschiebbar gelagert ist. 'Ein. Stift 32 verhindert, daß die Kupplungsstange 31 sich gegenüber dem Gehäuse 5 verdreht.
Die Kupplungsstange 31 steht bei 70 mit einem Steuerhebel 33 in gelenkiger Verbindung. Der Steuerhebel 33 ist an seinem oberen- Ende bei 71 mit dem einen Ende eines Lenkers 34 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Winkelhebel 35 eine Gelenkverbindung aufweist, der auf einer drehbar in Lagern des Gehäuses S gelagerten Welle 36 sitzt. Die Welle 36 weist einen Anlaßhebel 37 auf und trägt ferner einen Winkelhebel 38, mit dem das obere Ende einer Stange 39 gelenkig verbunden ist, die den Schalter bedient, der den Stromkreis des die Pumpe antreibenden elektrischen Motors überwacht.
Der- Anlaßhebel 2>7 wird zum Einschalten gemäß Fig. ι im Uhrzeigersinne um die Welle 36 mit der Hand gedreht. Gegen Rückdrehung wird der Anlaßhebel durch eine (nicht gezeichnete) Klinkeinrichtung gesichert. Nach Beendigung einer Flüssigkeitsausgabe wird der Anlaßhebel 37. wieder mit der Hand in seine Ausgangslage zurückgeführt.
vih. Die den Schalter bedienende Stange 39 be-. ''-Spitzt zwei Vorspränge 40, zwischen denen das iiigäbelförmige Ende des längeren Armes eines 'Hebels 41 angreift, dessen kürzerer Arm mit dem Ende einer KLinke 42 zusammenwirkt, deren Nase (in noch zu beschreibender Weise) mit den Zähneu des Rades 29 zusammenarbeitet. Die Kupplungsstange 31 besitzt eine Gelenkverbindung mit einem Winkelhebel 43, der auf einer hin und her pendelnden Welle 44 gelagert ist, die einen aufrechtste-■ henden Arm 45 trägt, dessen oberes Ende in gelenkiger Anordnung eine verstellbare Auslöseklinge 46 aufweist, die mit einem auf der Schnelltriebwelle 9 gelagerten Nocken 47 zusammenwirkt.
Die Lage des Drehpunktes der Klinke 46 läßt sich durch eine Schraubeinrichtung verstellen, damit die Klinke zu den Zähnen des Rades 29 die richtige Lage einnimmt.
Das untere Ende des das Ventil bedienenden Steuerhebels 33 ist bei 72 mit einem Lenker 48 gelenkig verbunden, der mit dem oberen Ende eines Armes 51 eine Gelenk verbindung aufweist. Der Arm 51 sitzt auf einer Welle 151, die einen Hebel 511 trägt. dessen oberes Ende sich auf den Bolzen 150 des Abgabeventils 50 legt. Der Kopf des Ventils 50 drückt gegen das eine Ende einer spiralförmigen Feder 149, deren anderes Ende sich gegen einen Teil des Ventilgehäuses 49 abstützt. Die Feder 149 ist bestrebt, den Kopf des Ventils 50 auf -seinem in dem Ventilgehäuse 49 vorgesehenen Sitz zu halten. Durch das Ventil wird eine Verbindung zwischen dem Auslaß 249 und dem Einlaß ' 349 des Ventilgehäuses 49 hergestellt. Das Ventil ist mit einer Hilfseinrichtung ausgerüstet, die den Ventilschluß stufenförmig· unterteilt, um einen zu heftigen Schluß zu vermeiden.
Der Lenker 48, mit dem das untere Ende des das Ventil bedienenden Steuerhebels 33 in Verbindung steht, weist an der von dem Gelenk 37 abgewendeten Seite einen Druckknopf 480 auf.
Die Einstelhvelle 27 trägt einen Zeiger 127, der sich mit den Teilungen einer 'am Gehäuse 5 vorgesehenen Anzeigetafel 55 zur Deckung bringen läßt; der Zeiger 127 kanu durch einen Knopf 227 bedient werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Vor einer Flüssigkeitsabgabe wird der Knopf 227 so lange gedreht, bis der Zeiger 127 auf der Anzeigetafel 55 die Anzahl der Maßeinheiten angibt, die alsdann ausgelassen werden sollen. Die Drehung des Knopfes 227 hat eine Drehung der Einstelhvelle 27 und
des Rades 29 zur Folge, wobei das Zusammenwirken zwischen der Klinke 42 und den Zähnen des Rades 29 die bestimmte Stellung des Rades gewährleistet, so daß die Lage des in dem Rad 29 vorgesehenen Loches 129 eine bestimmte Beziehung zu der Anzahl der auf der Anzeigetafel 55 angegebenen Maßeinheiten hat.
Bei dem Einstellvorgang ist das Stirnrad 26 lose zwischen dem Rad 29 und dem Bund 28. Wenn man die Bedienungswelle 36 mit Hilfe des Anlaßhebels 37 gemäß der Zeichnung im Uhrzeigersinne dreht, um durch den elektrischen Schalter den Stromkreis des die Pumpe antreibenden Motors zu schließen, so wird der Steuerhebel 33 zuerst um denjenigen • Zapfen 72 als Drehpunkt bewegt, welcher den Steuerhebel 33 mit dem Lenker 48, verbindet, so daß die dadurch ausgelöste Bewegung' der Kupplungsstange 31 den Stift 30 mit dem Rad 29 in Berührung bringt, es auf der Ein-• stellwelle 27 axial' entlang bewegt und dadurch das Stirnrad 26 zwischen dem Rad 29 und dem Bund 28 festklemmt. Diese Kupplungswirkung kann in bekannter Weise dadurch erhöht werden, daß die Kupplungsflächen aufgerauht oder mit einem Reibbelag versehen werden. Jetzt ist die Welle 27 mit der Hülse 19 gekuppelt, und zwar durch das Stirnrad 26 und dessen Gegenrad 25.
Wenn der Stift 30 mit dem Rad 29 in Ber ruh rung kommt, kann keine weitere Bewegung des Steuerhebels 33 um den erwähnten Drehpunkt ^2. stattfinden. Die fortgesetzte Bewegung des Steuerhebels 33, die mit der fortgesetzten Drehung der Bedienungswelle 36 stattfindet, erfolgt nun um den Verbindungspunkt 70 des Steuerhebels 33 mit der Kupplungsstange 31 als Drehzapfen. Diese Änderung des Drehzapfens hat das Ergebnis, daß ein Zug auf den Lenker 48 ausgeübt wird, der durch den Arm 51, Welle 151 und Hebel 511. das -Ventil 50 entgegen der Wirkung der Feder 149 öffnet.
Die Gleitbewegung der Kupplungsstange 31 bewegt durch den Winkelhebel 43 und Welle 44 die Klinke46 auf den Nocken 47 hin. Die durch das öffnen des Ventils 50 eingeleitete Flüssigkeitsbewegung setzt den Ausflußmesser in Bewegung. Dieser treibt durch seinen Anschluß an die Welle 4 das gesamte Räderwerk in dem Gehäuse 5. Der Stift 30 liegt mit einem gewissen Druck, der von der Spannung der Feder 149 und dem Verhältnis der Hebel 511, 51 und 33 abhängt, auf der Oberfläche des Rades 29 und gleitet zugleich über diese Oberfläche hinweg. Durch den Druck des Stiftes 30 wird das Stirnrad 26 so stark zwischen dem Rad 29 und dem Bund So 28 der Welle 27 festgeklemmt, daß eine unerlaubte Nachverstellung des Knopfes 227 und der Welle 27 während der Flüssigkeitsausgabe mit der Hand unmöglich ist.
Sobald sich das ganze Räderwerk im Ge-, häuse 5 in Bewegung gesetzt hat, tritt der Nocken 47 unter die Klinke 46. Jetzt ist der obere Gelenkpunkt 71 des Hebels 33 zum vorübergehend festen Drehpunkt geworden, und die Feder 149 sucht den Hebel 33 um 71 ent- ' gegengesetzt zunl Uhrzeigersinne zu schwingen. Dieses Schwingen wird aber durch die gleitend* Anlage des Stiftes 30 auf der Oberfläche des Einstellrades 29 zunächst verhindert.
Wenn die Ausgabe der vorgesehenen Flüssigkeitsmenge nahezu erreicht ist, kommt das ' .Loch 129 des Zahnrades 29 mit dem Stift 30 zur Deckung, so daß der Stift 30 in das Loch 129 gezogen wird, und zwar durch die Ventilfeder 149, die ihren Einfluß geltend macht 80 unter Vermittlung des Ventils 50, .des Bolzens 150, der Arme 511 und 51, des Lenkers 48, des Steuerhebels 33 und der Kupplungsstange 31. Die Gleitbewegung der Stange 31, die auftritt, wenn der Stift 30 in das Loch 129 eintritt, hat zur Folge,· daß sich der Steuerhebel 33 um denjenigen Zapfen 71 als Gelenkpunkt dreht, welcher die Verbindung mit dem Lenker 34 herstellt, wodurch sich die Arme 51 und 511 in einem solchen Maße bewegen können, daß die Auslaßöffnung in . dem Ventilgehäuse 49 stufenweise geschlossen wird.
Die Bewegung der Gleitstange 31 erzeugt durch den Winkelhebel 43 eine Schwingung der Welle 44. wodurch die Klinke 46 mit dem Nocken 47 in Berührung kommt. Wenn eine bestimmte Flüssigkeitsnienge abgegeben worden ist, kommt die Klinke 46 von dem Nokken 47 wieder frei, wodurch sich die Klinke weiterbewegt und eine Weiterbewegung der v Welle 44, der Stange 31 und des Hebels 33 gestattet, wodurch das stufenförmige Schlie- . ßen des Ventils 50 herbeigeführt wird.
Die Rückwärts drehung der Bedienungswelle 36 mit der Hand bewirkt durch den Steuerhebel 33 eine Rückwärtsbewegung der Stange 31, so daß der Stift 30 von dem Loch 129 des Rades 29 freikommt und die Klinke 46 wieder in die gehobene Stellung, gelangt.
Nach dem Einstellvorgang bewirken die Yorsprünge 40 an der den Schalter bedienenden Stange 39 eine Schwingung des Hebels 41, der auf das hintere Ende der Klinke 42 einwirkt, so daß die Nase der Klinke von den Zähnen des Rades 29 freikommt.
Wenn man wünscht, während der Abgabe die Flüssigkeitsmenge zu erhöhen, so kann dies ohne Bewegung des Anlaßhebels 37 geschehen, indem man den Knopf 4S0 nach iao innen drückt und dadurch das Ventil 5a öftnet, wobei auch der Steuerhebel 33 ver-
stellt \vird und der Stift 30 aus dem Loch 129 zurückgezogen wird, so daß der Zeiger 127 nach Maßgabe der zusätzlich auszulassenden Flüssigkeitsmenge bewegt bzw. eingestellt S werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. , Vorrichtung zum Abmessen und Ausgeben von Flüssigkeiten mit einer unter dem Einfluß eines Zählweitkes wieder auf Null zurückgehenden Einrichtung zum Einstellen der auszugebenden Menge und mit einem Handhebel zum Anlassen einer Förderpumpe sowie zum öffnen eines Abgabeventils, das sich nach Ausgabe der eingestellten Menge wieder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einstelleinrichtung (27, 127, ·227) und dem Getriebe (19, 20, 25) des ■ Zählwerkes eine durch den Anlaßhebel (37) einrückbare Kupplung (26, 28) liegt, die ein Nachverstellen der Einstelleinrichtung (27, 127, 227) von Hand vor Beendigung der Flüssigkeitsabgabe unmög- - Hch macht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anlaßhebel (37) ein Steuerhebel (33) angelenkt ist (Gelenk 71), dessen anderes Ende (Gelenk 72) an das Gestänge (48) des Abgabeventils (50) angreift, während er zwischen den beiden Endpunkten (Gelenke 71 und 72) gelenkig (Gelenk 70) mit einer axial verschiebbaren Kupplungsstange (31) verbunden ist, die'beim Anlassen zwecks Herstellung der Kupplung eine auf der Einstellwelle (27) sitzende Einstellscheibe (29) axial verschiebt und dabei ein auf dieser Welle frei drehbares, von dem Zählwerk (Getriebe 19, 20, 25) angetriebenes Rad (26) gegen einen Wellenbund (28) preßt, worauf der Gelenkpunkt (70) der Kupplungsstange (31) mit dem Steuerhebel (33) zum Drehpunkt dieses Hebels wird, so daß das Ventil (50) entgegen Federwirkung geöffnet wird, bis die Kupplungsstange (31) · in eine der Nullstellung der Einstelleinrichtung (27, 127, 227) entsprechende Bohrung (129) der Einstellscheibe (29) einfällt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA74675D 1934-11-28 1934-11-28 Vorrichtung zum Abmessen und Ausgeben von Fluessigkeiten Expired DE750209C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931569C (de) * 1949-11-01 1955-08-11 Mueller & Co Schwelmer Eisen Einrichtung fuer Fluessigkeitsentnahmestellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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