DE486463C - Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents

Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Strassenfahrzeuge

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DE486463C
DE486463C DESCH83098D DESC083098D DE486463C DE 486463 C DE486463 C DE 486463C DE SCH83098 D DESCH83098 D DE SCH83098D DE SC083098 D DESC083098 D DE SC083098D DE 486463 C DE486463 C DE 486463C
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Germany
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coupling
trailer
disc
bolt
coupling member
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DESCH83098D
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QUIRIN SCHREIBER
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QUIRIN SCHREIBER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung, insbesondere für Straßenfahrzeuge 1Vht den bekannten Anhängerkupplungen, insbesondere für Straßenfahrzeuge, bei denen die beiden Kupplungsglieder des Anhängers und des Zugwagens mittels eines beim Kuppeln in angehobener Lage befindlichem Kupplungsbolziens miteinander kuppelbar sind, ist es schwer möglich, die Wagen auch dann zu kuppeln, wenn ihre Längsachsen, einen mehr oder weniger großen Winkel miteinander bilden. Bei diesen bekannten Kupplungen muß der Fahrer durch Einrücken eines besonderen Antriebs das. eine Kupplungsglied um eine senkrechte Achse derart schwingen, daß es in einer Flucht mit dem Holm des Anhängers liegt. Wenn der Zugwagen in dieser Bereitschaftsstellung des Kupplungsgliedes nach rückwärts auf den Anhänger auffährt, so wird das Kupplungsglied über den Holm gestreift und :ein senkrecht gelagerter Kupplungsbolzen zum Eingriff m eine Aussparung des Holms gebracht, so daß beide Walgen miteinander gekuppelt sind. . .
  • Der wesentlichste Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, da ß der Fahrer den Zugwagen in eigne Rückwärtskurve fahren und gleichzeitig auch noch die Stellung des Kupplungsgliedes zur Überführung in die erforderliche Bereitschaftslage ändern muß.
  • Nach der Erfindung ist dieser Nachteil dadurch vermieden, daß das Kupplungsglied des einen Wagens, beispielsweise des Anhängers, als eine um eine senkrechte Achse frei schwenkbare Scheibe ausgebildet ist, in der in der Nähe ihres Randes eine Anzahl Löcher zur Aufnahme des Kupplungsbolzens des ebenfalls- - um eine senkrechte Achse schwenkbaren Kupplungsgliedes des anderen Wagens ,angeordnet sind. Hierdurch ist erreicht, daß der Fahrer den Zugwagen nur in seiner Längsrichtung nach rückwärts zu fahren braucht, ohne hierbei nach gleich zeitig seine Aufmerksamkeit auf die ordnungsmäßige Bedienung irgendeines Teiles der Kupplungsvorrichtung zu richten.
  • Um die Kupplungsscheibe einerseits nach dem Kuppeln gegen Drehung zu sichern, andererseits vor dem Kuppeln ,an ihrer Drehung nicht zu hindern, sind nach der Erfindung am Umfang der Kupplungsscheibe Aussparungen angeordnet, in, die ein unter der Wirkung einer Feder stehendes, die Schelbe gegen Drehung sicherndes, Sperrglied eingreift, das in der Bereitschaftsstellung der Kupplungsvorrichtung mittelseines, vorn Hand zu bedienenden Hebels außer Eingriff gebracht werden kann und selbsttätig in die Eingriffsstellung durch Beinen an dem Kupplungsglied des anderen Wagens biefindlichen Anschlag gelangt, der den Hebel in die entsprechende Lage Überführt, sobald die Längsachsen der miteinander ;gekuppelten Wagen in einer Richtung liegen. Hierdurch ist die Starrheit der Verbindung zwischen dem Zugwagen, und dem Anhänger durch die frei drehbare Kupplungsscheibe unter keinen Umständen gestört.
  • Die Starrheit der Verbindung zwischen dem Zugwagen. und dem Anhänger ist nach der Erfindung femmr noch dadurch gesichert, daß an dem der Kupplungsscheibe des: einen Wagens entsprechenden, Kupplungsglied des anderen Wagens ein oder mehrere Stifte vorgesehen sind, die beim Kuppeln in diel Aussparungen der Scheibe eingreifen:. Hierdurch isst eine Drehbewegung zwischen der Kupplungsscheibe des eireal Wagens und denn KupplungsglIed des anderen Wagens um den. Kupplungscb,olzen herum als Drehachse verhindert. Zwischen dein Zugwagen und dem Anhänger beisteht dann nach denn Kuppeln nur noch die Gelenkverbindung, die durch die Schwemkbärkeit des Kupplungsgliedes um .eine senkrechte Achse geschaffen ist.
  • Auf der Zeichnung isst ein AusfühTungsbeispielgemäß der Erfindung dargestellt. Abb. i und 2 zeigen die gegenseitige Stellung der an zwei in einem Winkel zueinanderstehenden Fahrzeugen angeordneten Kupplungsglieder voir und während des Kupplungsvorganges im Grundriß. Abb.3 zeigt die Kupplungsglieder nach beendetem Kupplungsvorgang gleichfalls im Grundriß. Abb.,q. ist eine Seitenansicht der Kupplung, und Abb: 5 und 6 zeigen Längsschnitte durch die Kupplungsglieder .bei geöffneter Kupplung in größerem Maßstabe. Abb.7 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Xvpplung nach beendetem Kupplungsvorgang, undAbb. 8 stellt eine Stirnansicht des am Zugwagen angeordneten Kupplungsgliedes dar.
  • Am hinterren Ende eines Zugwagens. i (Abt. q.) ist sein Kupplungsglied um eine senkrechte Achse .2 drehbar gelagert, das aufs zwei im Grundriß kreisausschnittförmig ausgebildeten und einen Spalt 3 zwischen 'sich bildenden Platten ¢ und 5 besteht. Das. Kupplungsglied q., 5 ist ferner um :eine waagerechte Achse 6 schwingbar gelagert. Sein Gewicht wird durch ein an Streben 7, 8 aufgehängtes Gewicht 9 derart ausgeglichen, daß die Platten ¢ und 5 annähernd waagerecht liegen.
  • In der oberen Platte q. des Kupplungsgliedes ist eine Öffnung i o vorgesehen (Abt. 6), durch die ein meiner Hülse i i geführter Kupplungsholzer 12 hin durchtreten kann, wenn ein im Sp2ht 3 zwischen denn Platten 4 und 5 .geführter Riegel 13 aus seiner die Öffnung io abschließenden Bereitschaftsstellung herausbewegt wird.
  • Der Riegel 13 ist mit einem durch einen Schlitz 14 der Platte 5 hindurchgeführten Ansatz. 15 versehen, gegen den sich leine Feder 16 derart legt, .daß der Riegel 13 biet ausgerückter Kupplung in der in Abb.6 dargestellten, die Öffnung io verschließenden Stellung liegt.
  • Durch einen Längsschlitz 17 der Hülse i 1 ragt ;eine :an der Platte -q. befestigte Feder 18 hindurch und m eine Bohrung des Kupp-1urngsbolzems i2 hinein. Die Feder i8 drüokt den Bolzen auf den die Öffnung io versperrenden. Riegel 13.
  • Ein um eine Achse i9 drehbarer und uniter die Feder i8 greifender Hebel2o ist mit einem vom Führersitz aus bednenb:aren Steil 21 o. dgl. verbunden, so daß es möglich ist, durch Anziehen des, Seiles denn Kupplungsbolzen 12 anzuheben.
  • Am Anhänger 22 ist ein Träger 23 um eine waagerechte Achse 24 schwingbar gelagert (Abt. q.), der an seinem vorderen Ende eine um eine senkrechte Achse 23 drehbare Kupplungsscheihe 26 trägt. Das Gewicht des Träbers 23 und der -Kupplungsscheibe 26 wird durch ein Gegengewicht 27 ausgeglichen, das auf dem einen Arm eines mit dem Träger 23 gelenkig verbundenen und von Streben 28 getragenen Doppelhebiels 29 befestigt ist. Auf i diese Weise wird auch die Kupplungsscheibe 26 stets annähernd in waagerechter Stellung gehalten.
  • Nahe dein Rand der Kupplungsscheibe 26 sind über den ganzen Umfang verteilte und dicht nebeneinander angeordneteöffnungen 3o vorgesehen. (Abb.3 und 5), durch die der Bolzen 12 beim Kupplungsvorgang hindurchtreten kann. Am Rande der Kupplungsscheibe 26 sind- ferner gleichfalls über den ganzen Umfang verteilt Aussparungen 31 angeordnet, dme mit dem in Schlitzen 32 des Trägers 23 geführten Bolzen 33 eines Sperrgliedes 34 zusammenwirken (Abt. 5.). Eine Feder 35 drückt derart gegen das Sperrglied 3q., daß der Bolzen 33 sich gegen den Umfang der Kupplungsschei<be 26 leimt.
  • Ein um eine Achse 36 schwenkbarer Doppelhebel 37, 38 rückt die SperrvoTrichtungmittels des mit einer Kerbe 39 versehenen Armes 37 aus, wenn der Hebel in die durch die Längsachse des Anhängers hindurchgelegte Ebene geschwendet wird. Der freie Arm 38 des Doppelhebels ist derart nach oben geb og en, daß er beim Kupplungsvorgang über den Rand der oberen Platte 4 des Kupplungsglliiedes q., 5 hinweg und in die Bahn. der Hülse i i hineinragt.
  • In denn Spalt 3 sind an den Platten, q., 5 des Kupplungsigliadeszwei Stifte ¢o_ befestigt (Abt. 8), die beim Kuppeln in Aussparungen. 31 der Kupplungsscheibe 26 eingreifen und sich fest gegen den Umfang der Kupplungsscheibe 26 legen.
  • Der Kupplungsvorgang spielt sich folgendermaßen ab: . Vor dien Kuppeln wird der Doppelhebel 37, 38 in die in Abb. i dargestellte Lage übergeführt, so daß das Rlegelstüek 33 mit den Aussparungen 31 der Kupplungsscheibe 26 außer Eingriff gebracht wird und die Scheibe 26 sich frei um die Achse 25 drehen kann. Wenn der Zugwagen i in der in Abb. i dargestellten Stellung, bei welcher seine Längsachte mit derjenigen des Anhängers 22 einen Winkel bildet, auf die Kupplungsscheibe 26 des Anhängers zugefahren wird, so. tritt diese zwischen die beiden Platten 4 und 5 und drückt den Riegel 13 derart aus der Bahn des Kupplungsbolzens 12 'eraus, daß dieser Bolzen in die ihm jeweils gegenüberliegenden Öffnungen 3o der Kupplungsscheibe 26 ein.-treten kann (Abt. 7). Da die Öffnungen 30 dicht nebeneinanderliegen und die Kupp- lungsscheibe 26 sich frei um ihre Achse drehen kann, ist die Gewähr dafür gegeben, daß der Bolzen 12 in jeder Stellung der beiden Fahrzeuge i und 22 zueinander in eine der Öffnungen 30 einspringt.
  • Bei der Kupplung des Bolzens 12 mit der Kupp:lungsschevbe 26 legen sich auch die Stifte 40 in Ausnehmungen 31 der Kupplung, sschevbe 26, s0 daß eine Drehbewegung zwischen Kupplungsscheybs 26 und Kupplungsglied 4, 5 um den Balzen 12 herum als Drehachse nicht mehr möglich ist.
  • Fährt der Zugwagen i an und gelangen die Längsachsen der beiden Wagen, in eine Flucht (Abt. 3), so stößt die Hülse i i des Bolzens 12 .an den freie Arm 38 des Doppelhebels 37, 38 und schwenkt den Doppelhebel derart, daß das Riegelstück 33 freigegeben wird und unter der Wirkung der Fader 35 in die ihm jeweils gegenüberstehende Aussparung 31 der Kupplungsschelbs 26 eintritt. Auf diese Weise ist eine starre Verbindung zwischen dem Kupplungsglied 4, 5 der Kupplungsscheibe 26 und dem am Anhänger 22 angelenkten Träger 23 hergestellt, so, daß zwischen den :beiden miteinander gekuppelten Wagen nur noch die Gelenkverbiindungdurch den am Zugwagen i angeordneten, Bolzen 2 ,besteht. Auf diese Weisse können die Lenkbewegungen des Zugwagens ,auch beim Rückwärtsfahren richtig auf den Anhänger übertragen werden bzw. beim Bremsen des Zugwagens kann der Anhänger nicht auf diesen auflaufen.
  • Zum Lösen der Kupplung bedarf es nur des Anhehens des Bolzens 12 mit Hilfe des an dem Hebel, 2o angreifendes Zuggliedes 21. Beim Anfahren des Zugwagens wird das Kupplungsglied 4, 5 von der Kupplungssicheib e 26 des Anhängers getrennt, wobei seich auch der Riegel 13 wieder in die Bahn des Bolzens 12 legt, so daß sich die Kupplungsglieder in der Bereitschaftsstellung für den folgenden Kupplungsvorgang befinden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anhärvgerkupplung, insbesondere für Straßenfahrzeuge, bei der die beeiden Kupplungsgliteder des Anhängers und des Zugwagens mittels beim Kuppeln in anpplumgs- bolz gehobener Lage befindlichen befindlichen Ku en s miteinander kuppelbar sind, daduT.ch gekennzeichnet, daß das Kupplung sgIieid (26) des .einen Wagens, bemspielswetise Beis Anhängers (22), als eine, um .eine senkrechte Achse (2 5) frei schwenkbare Scheibe-(26) .ausgebildet ist, in der in der Nähe ihres Randes eine Anzahl Löcher (3o) zur Aufnahme Ües, Kupplungsbolztens (12) .des .ebenfalls, uni eine senkrechte Achse (2) :schwenkbaren Kupplungsgliedes (4, 5) des - anderen Wagens (i )'angeordnet sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Kupp -1,ungaschembe (26) Aussparungen (31) angeordnet sind, in die ein unter der Wirkung seiner Feder (35) stehlendes, die Scheibe gegen Drehung sicherndes Sperrglieid (33, 34) reingreift, das in der Bereitschaftsstellung der Kupplungsvorrichtung nutbels eines von Hamid zu bedienenden Hebels (37,38) amBer Eingriff gebracht werden kann und selbsttätig in die Eingriffsstellung durch einen an dem Kupplungsglied des .anderen Wagens befindlichen Anschlag (i i) gelangt, der den Hebel in die entsprechende Lage überführt, sobald die hängsachsen der miteinander gekuppelten Wagen in einer Richtung liegen.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an denn der Kupplungsscheibe (26) des einen Wageurs (22) entsprechenden Kupplungsglied (4, 5) des anderen Wagens (i) ein oder mehrere Stifte (40) vorgesehen :sind, die beim Kuppeln in die Aussparunigen (31) der Scheibe reingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6622776B2 (en) 1997-01-08 2003-09-23 Amsted Industries Incorporated Method of making sideframes for railway car trucks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6622776B2 (en) 1997-01-08 2003-09-23 Amsted Industries Incorporated Method of making sideframes for railway car trucks
US6662853B2 (en) 1997-01-08 2003-12-16 Amsted Industries Incorporated Method of making bolsters and sideframes for railway car trucks

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