DE740848C - Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen - Google Patents

Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen

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DE740848C
DE740848C DEG106092D DEG0106092D DE740848C DE 740848 C DE740848 C DE 740848C DE G106092 D DEG106092 D DE G106092D DE G0106092 D DEG0106092 D DE G0106092D DE 740848 C DE740848 C DE 740848C
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DE
Germany
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coupling
springs
buffer
adjusting springs
lever arms
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Expired
Application number
DEG106092D
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English (en)
Inventor
Gustav Kalb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/08Control devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere für Förderwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere für Förderwagen, mit seitlicher Bedienung, die das Eingreifen von Hand zwischen die einzelnen Wagen, das leicht zu Unglücksfällen führen kann, entbehrlich macht. Eine baulich sehr einfache Art dieser bekannten Fahrzeugselbstkupplungen besteht aus zwei schäkelförmigen, einen Haken tragenden Kuppelgliedern, die in waagerechter Lage gehalten werden und beim Aufeinanderstoßen zweier Wagen übereinandergleiten, so daß der Haken des obenliegenden Kuppelgliedes hinter das darunterliegende Kuppelglied greift und somit die Kupplung der beiden Wagen herstellt. Zum Entkuppeln dient hierbei eine seitlich am Kuppelglied ausragende Fußraste, die nach unten gedrückt wird. Die Kuppelglieder sind nach hinten in Richtung zur Wagenmitte in eine etwa waagerechte Ruhestellung zurückschwenkbar. Danlc -dieser Einrichtung ist es möglich, die Kuppelglieder aus der waagerechten Bereitschafts- bzw. Kuppel-" stellung heraus durch einen Tritt auf die besagte Fußraste in die hintere, waagerechte Ruhestellung zu bringen. Um die Bedienung dieser Kupplung zu erleichtern, stehen die Kuppelglieder unter dem Einfluß von besonderen Stellfedern, durch die die Kuppelglieder nach Schwenken über die Totstellung in eine der beiden Endstellungen, d. h. entweder in die Kupplungs- oder Ruhestellung, gezogen werden. Die Stellfedern in Form von einfachen Zugfedern sollen hierbei gleichzeitig ein ungewolltes Entkuppeln verhüten.
  • Gemäß der Erfindung wird angestrebt, -die Betriebseigenschaften dieser baulich und in der Bedienung besonders einfachen Kupplung durch zweckmäßige Anordnung der Stellfedern weiterhin wesentlich zu verbessern. Bisher hat man das um eine waagerechteAchse drehbare Kuppelgligd an :den Stellfedern aufgehängt, die in senkretliter oder annähernd senkrechter Lage auf der Stirnseite des Förderwagens angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Stellfedern können diese bei Kurvenfahrten leicht beschädigt «-erden. Abgesehen davon, erfordert die Allordnung der Federn auf der Wagenstirnwand in der Waagerechten viel Platz, so daß der Abstand zwischen Wagenstirnwand und 'Vorderkante des Puffers sehr groß ausfällt, was sich natürlich auf den Wageninhalt ungünstig auswirkt, da der Raum zwischen Puffer und Stirnwand verloren ist. Fei gefedertem Puffer kommt hinzu, daß die senkrecht oder nahezu senkrecht aufgehängten Schnapp- bzw. Kupplungsfedern ihre Lage entsprechend dem Federweg des Puffers ändern, da das Kuppelglied beim Zug oder Stoß des Puffers jeweils eine andere Stellung einnimmt. Hierdurch wird eine Zugkraft irn ungünstigen Sinne auf das obere Kuppelglied ausgelöst, wodurch unter 'Umständen ein ungewolltes Entkuppeln herbeigeführt werden kann. Diese Gefahr ist ferner auch in der waagerechten Kupplungsstellung gegeben, denn in dieser Stellung sind die über den Kuppelgliedern angeordneten Zugfedern ungespannt, so dali die Kuppelglieder lose aufeinanderliegen, die sich mithin beim Auftreten senkrecht wirkender Stöße und Erschütterungen während der Fahrt voneinander im Sinne einer ungewollten Entkupplung entfernen können. Um die Kuppelglieder auch in der waagerechten',Kupplungsstellung unter Spannung zu halten, wäre die Anordnung eines Anschlages erforderlich, gegen den das Kuppelglied beim Schwenken in die Kupplungsstellung durch die Stellfedern gezogen w * d. Ein solcher Anschlag wäre jedoch beim ir Fahren aus der Geraden in eine Steigung bzw. ein Gefälle hinderlich, da die Kuppelglieder infolge des Anschlages keine Ausweichmöglichkeit nach oben haben.
  • Um die geschilderten Nachteile der erwälinten gattungsmäßigen Fahrzeugselbstkupplung zu vermeiden, stellt die Erfindung sich die Aufgabe, die Kuppelglieder ständig unter Federspannung zu halten mit der Maßgabe, daß sie immer das Bestreben haben, die waagerechte Mittellage sowohl in der Kuppelbereitstellung als auch in der Ruhestellung einzunehmen. Zur grundsätzlichen Lösung dieser Aufgabe greifen die Stellfedern, die Druck- oder Zugfedern sein können, am Kuppelglied an zwei entgegengesetzt gerichteten Hebelarmen an, so daß in den beiden besagten Endstellungen der Kupplung die an den beiden Hebelarmen wirkenden Stellmomente sich aufheben. Auf diese Weise ist ein ungewolltes Entkuppeln beim Auftreten von Stößen und Erschütterungen während der Fahrt unmöglich. Die Federn können in .jeder Lage, vorzugsweise waagerecht, angeordnet sein.
  • Dieser Erfindungsgedanke läßt sich vorteilhaft mit Hilfe beim Umlegen der Kuppelglieder einknickbarer, V-förmig gegabelter Gelenklaschen verwirklichen, an deren Scheitel die Stellfeder angreift, wogegen die freien Enden der Laschenstränge an den entgegengesetzt gerichteten Hebelarmen an dein 7ugeordneten Kuppelglied angelenkt sind.
  • In der Zeichnung sind der Aufbau und die Wirkungsweise an einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch eine gefederte Zug- und Stoßvorrichtung mit der angebauten Kupplung, Abb. 2 die entsprechende Draufsicht.
  • Abb. 3 bis 7 die am Förderwagen angebaute Selbstkupplung im Längsschnitt in den verschiedenen möglichen Stellungen jeweils in Seitenansicht.
  • i bezeichnet den Puffer, dessen Pufferplatte 2 nach hinten in eine Pufferstange übergeht, die aus einem v ierkanti,gen Teil 3 besteht. an .den sich ein schwächerer stößelartiger Teil 4, die eigentliche Pufferstange, anschließt. - Auf der Stange d. ist die Pufferfeder 5 angeordnet, welche sich mit ihrem einen Ende unter Zwischenlage einer Ringscheibe 6 am Führungskörper 7 und mit ihrem anderen Ende unter Zwischenlage des Tellers 8 an der Ouerwand 9 bei Stola abstützt. :Xlittels der Ringmutter io ist die Pufferfeder 3 auf die gewünschte Vorspannung einstellbar. Das hintere Ende der Pufferstange .i ist innerhalb des zylindrischen Körpers i i geführt. Die Halteteile für den gefederten Puffer sind an der Unterseite des Wagenkastens 12 durch Schweißung befestigt.
  • An der Unterseite des Puffers i sind zu beiden Seiten nach hinten sich erstreckende. parallel zur Pufferachse verlaufende Tragarme 13 angeschlossen, die durch rechtwinklig abgebogene Flacheisen gebildet und mit dein Puffer durch Schweißen verbunden sind. Diese Tragarme 13 dienen zur Aufnahme der selbsttätigen Kupplung, deren schäkelförinigen Kuppelglieder aus zwei gleichartig ausgebildeten U-förmigen Bügeln 1.4 bestehen, die in der litte des Steges je einen Kupplungshaken 15 aufweisen. jeder Bügel 1.:1 besitzt ferner seitlich ausragende Ansätze 16, die als Fußraste dienen. Die Kupplungsbügel 14 sind um waagerechte Zapfen 17 drehbar, die in einem senkrechten Langloch 18 ini vorderen Teil der Tragarme 13 des Puffers gelagert sind. jeder Kupplungsbügel steht unter der Wirkung von je zwei seitlich angeordneten Zugfedern ig, die waagerecht in rückwärtiger Verlängerung des Kupplungsbügels liegen. Das hintere Ende dieser Federn i9 greift an den aus Bolzen und Abstandsrohr gebildeten Ouerhaupt 2o der Tragarme 13 an, während das vordere Federende an dem Scheitelpunkt 21a V-förmig gegabelter, mehrgliedriger Gelenklaschen oder Ketten 21 angeschlossen ist, die mit den beiden Zugsträngen an den Anlenkpunkten 22 der beiden entgegengesetzt gerichteten Hebelarme am rückwärtigen Teile i4a des Kupplungsbügels 14 angreifen. Der Scheitelpunkt 21a der Gelenklaschen 21 und der Drehpunkt 17 des Kupplungsbügels 14 liegen in Verlängerung der Achse der zugehörigen Zugfeder i9. Auf Grund dieser Einrichtung wird erreicht, daß der Kupplungsbügel 1¢ bestrebt ist, jeweils die waagerechte Mittellage gemäß Abb. i einzunehmen, in der die an den beiden Laschensträngen 21 wirkenden Stehmomente sich aufheben. Die Zugfedern i9 üben ferner eine- Stellwirkung aus, indem sie den Kupplungsbügel 14 beim Umlegen von einer Endstellüng in die andere- nach Überschreiten der Totstellung in die gewünschte Stellung ziehen.
  • Die Wirkungsweise der Fahrzeugselbstkupplung ist folgende: Sollen zwei Förderwagen A und B miteinander gekuppelt werden, so werden die Kupplungsbügel 14 in die in Abb. i und 3 dargestellte Bereitschaftsstellung (waagerechte Mittellage) gebracht. Werden die beiden Wagen Ä und B gegeneinandergefahren, so gleitet, wie aus Abb. ;4 ersichtlich ist, der eine Kupplungsbügel über den anderen, wobei schließlich der Haken 15 am oberen Kupplungsbügel hinter den unteren Kupplungsbügel faßt (vgl. Abb. 5). Da die Kupplungsbügel ständig unter Federspannung stehen, indem die Zugfedern i9 bestrebt sind, die Kupplungsbügel in der waagerechten Mittellage zu halten, liegen die Kupplungsbügel im gekuppelten Zustand stets fest und sicher aufeinander, so daß ein ungewolltes Entkuppeln nicht eintreten kann. Die waagerechte Mittellage bleibt auch dann erhalten,-wenn die Puffer -i der gekuppelten Wagen aufeinanderstoßen und sich verschieben (vgl. Abb. 6). Hierbei werden die Kupplungsbügel 14 dank ihrer Verbindung mit dem Puffer i entsprechend dem Verschiebeweg zwangsläufig mitgenommen, ohne daß dabei die auf die Kupplungsbügel 14. ausgeübte Spannkraft der Zugfedern ig und damit die waagerechte Höhenlage der Kupplungsbügel 14 beeinträchtigt wird.
  • Das Entkuppeln der Wagen A und B erfolgt durch Treten auf die seitlichen Fußrasten 16 jedes Kupplungsbügels 1q., die hierbei um i8o° in die hintere, d. i. die der Kuppelbereitschaftsstellung (Abb, i und 3) entgegengesetzte Lage (vgl. Abb, 7) geschwenkt werden. Bei dieser Schwenkbewegung knickt der eine Strang der gegabelten Gelenklaschen 21 durch, während der ändere in Strecklage verbleibende Strang die Stellkraft der Zugfedern weiterhin auf den Kupplungsbügel überträgt. In dieser zurückgeschlagenen Stellung befinden sich die Kupplungsbügel 14 unterhalb des Wagenkastens, so daß volle Bodenfreiheit mit der Maßgabe besteht, daß der Aufschieber, die Kettenbahnmitnehmer, Haltefallen und sonstigen Wagenumlaufeinrichtungen frei am Wagen angreifen können und jeder einzelne Wagen mithin an seinem freien Umlauf nicht behindert ist. Ebenso sind die Pufferplatten 2 in der Ruhelage der Kupplungsbügel 14., wie aus Abb. 7 ersichtlich ist, völlig frei. Da die Kupplungsteile dank ihrer Verbindung mit dem abgefederten Puffer an dessen Bewegung in der Waagerechten zwangsläufig teilnehmen, bleibt die vorteilhafte Lage der Kupplungsteile in allen Stellungen des abgefederten Puffers erhalten.
  • Da die Kupplungsbügel 14 ständig unter der Wirkung der Zugfedern i9 stehen, ist das Kuppeln von Hand nur' schwer möglich; damit ist die Kupplung in erhöhtem Maße betriebssicher.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere für Förderwagen, mit schäkelförmigen, einen Haken tragenden Kuppelgliedern, die an Handgriffen oder Fußrasten über die untere Totstellung schwenkbar sind und dann von Federn in eine der beiden Endstellungen, und zwar entweder nach vorn in die waagerechte Kuppelbereitstellung oder nach hinten in die waagerechte Ruhestellung gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise waagerecht angeordneten Stellfedern (i9) am Kuppelglied (14, 15) an zwei entgegengesetzt gerichteten Hebelarmen angreifen, so daß in den beiden Endstellungen die an den beiden Hebelarmen wirkenden Stellmomente sich aufheben.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfedern (i9) an den Hebelarmen über einknickbare, V-förmig gegabelte Gelenklaschen (2i) angreifen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, die mit einer gefederten Zug- und Stoßvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Puffers (i) zu beiden Längsseiten in Höhe der Kupplung rückwärts sich erstreckende Tragarme (13), z. B. in Form von Flacheisen, zur Aufnahme des Kupplungsbügels (14) angeschlossen sind, deren freien Enden durch ein Ouerhaupt (2o) o. dgl. verbunden sind, an dem die hinteren Enden der Stellfedern (i9) angreifen. .
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, :dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfedern (i9) und die Gelenklaschen (21) durch die Tragarme (13) nach außen abgedeckt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 424 737# 449 025, 536 816, 594 753; amerikanische Patentschrift . , Nr.727 929.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830666C (de) * 1949-12-25 1952-02-07 Heinz Rietz Selbsttaetige Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen und sonstige Kleinbahnfahrzeuge
DE1048286B (de) * 1953-08-17 1959-01-08 Droege & Koch Kommanditgesells Selbsttaetige Foerderwagenkupplung

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