DE559966C - Bodenfraese, bestehend aus einem normalen Schlepper und einem angesetzten Fraesschwanz - Google Patents

Bodenfraese, bestehend aus einem normalen Schlepper und einem angesetzten Fraesschwanz

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DE559966C
DE559966C DES90214D DES0090214D DE559966C DE 559966 C DE559966 C DE 559966C DE S90214 D DES90214 D DE S90214D DE S0090214 D DES0090214 D DE S0090214D DE 559966 C DE559966 C DE 559966C
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Germany
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milling
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Expired
Application number
DES90214D
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English (en)
Inventor
Willy Bussmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 26. SEPTEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 a GRUPPE
5 90214111145a2
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. März 1929 ab
Die Erfindung betrifft eine Bodenfräse, bei der die motorisch angetriebene Fräswalze gegenüber dem Fahrgestell der Maschine heb- und senkbar ist. Es ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Maschinen so auszuführen, daß als Maschinengestell ein Schlepper benutzt wird, an den die Fräswalze und die übrigen für die Fräsvorrichtung notwendigen Teile angesetzt sind.
to Bei den bekannten Anordnungen hat man an dem Schlepper besondere zusätzliche Einrichtungen angebracht, um mit deren Hilfe die Verbindung mit der Fräsvorrichtung herzustellen. Diese Einrichtungen waren an dem Schlepper
ig auch vorhanden, wenn die Fräsvorrichtung entfernt und der Schlepper für sich verwendet werden sollte. Dadurch entstanden Schwierigkeiten bei der Verwendung des Schleppers für sich allein infolge vorstehender, nicht zum Betrieb des Schleppers gehörender Teile. Auch der Zusammenbau der Fräsvorrichtung mit dem Schlepper und das Abnehmen der Fräsvorrichtung war bei den bekannten Einrichtungen mit Schwierigkeiten verbunden.
Nach der Erfindung erhält man eine zweckmäßige Anordnung dadurch, daß die von dem Schleppermotor angetriebene Fräswalze und die Hebe- und Senkvorrichtung, welche ebenfalls vom Schleppermotor angetrieben wird, mit ihren Getriebeteilen zu einer als Ganzes an den Schlepper ansetzbaren Zusatzeinrichtung vereinigt sind, die sämtliche für das Fräsen und Heben oder Senken des Frässchwanzes notwendigen Teile erhält, und daß die Anschlußteile der Zusatzeinrichtung so ausgebildet sind, daß sie an den Anschlußteilen des Schleppers ohne Zwischenschaltung besonderer Verbindungsmittel befestigt werden können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Abb. 1 und 2 zeigen die Maschine in Seitenansicht und Aufsicht. Die Abb. 3 und 4 zeigen Einzelheiten des Getriebes für die Fräswalze und für die selbsttätige Hebe- und Senkvorrichtung.
In den Abb. 1 und 2 ist 1 der Körper eines Raupenschleppers, der einen im wesentlichen normalen Aufbau haben kann. 2 ist die Raupe, die von den Laufrädern 3 und 4 angetrieben wird. Die Maschine wird von dem Führersitz 5 aus bedient.
An das hintere Ende des Schleppers ist die Zusatzvorrichtung nach der Erfindung angeflanscht. Die Vorrichtung besteht aus einem Teil 6, der mit dem Flansch 7 an dem Körper des Schleppers befestigt ist, ferner aus einem weiteren Teil 8, der im Innern der Ledermanschette 9 beweglich mit dem fest angebrachten Teil 6 verbunden ist. Das die Teile 6 und 8
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Willy Bußmann in Berlin-Britz.
verbindende Gelenk muß eine Vertikalbewegung des beweglichen Teiles zulassen. Es ist jedoch zweckmäßig, das Gelenk so auszuführen, daß der bewegliche Teil 8 der Vorrichtung seitwärts ausschwingen kann. An dem beweglichen Teil 8 ist die Fräswalze io angeordnet, die von zwei seitlichen Armen ii gehalten und mit einem Schutzdach 12 überdeckt ist.
Der bewegliche Teil 8 der Zusatzvorrichtung
ι ο stützt sich mit zwei seitlichen Ansätzen 13 gegen Pufferanordnungen 14 des festen Teiles 6, die seitliche Bewegungen des Frässchwanzes federnd begrenzen und Stöße mildern.
Der bewegliche Teil 8 des Frässchwanzes hat ferner oben einen Ansatz 15, der sich gabelförmig in zwei Arme 16 teilt. An beiden Armen ist durch die Querstangen 17 ein Querträger 18 befestigt. Der Träger drückt gegen eine Feder 19, die von einem fest mit dem Teil 6 der Vor-
ao richtung verbundenen Arm 20 gehalten ist. Die Feder 19 stützt sich mit einem Ende an dem Querträger 18 und mit dem anderen an einem Ansatz 21 des Armes 20 ab. Durch die Feder wird das Gewicht des beweglichen Teiles 8 ausgeglichen.
An dem Arm 20 des festen Teiles 6 der Vorrichtung ist ferner ein Winkelhebel 22 gelagert, der sich mit einem Schenkel gegen eine Pufferfeder 23 stützt. An dem anderen freien Schenkel des Winkelhebels 22 ist ein Seil 24 befestigt, das einen Teil der selbsttätigen Hebe- und Senkvorrichtung bildet.
Die übrigen Einzelheiten der dargestellten Anordnung sind in den Abb. 2 und 3 näher erläutert.
Der Antrieb der Zusatzeinrichtung nach der Erfindung wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Wellenstumpf 25 abgeleitet (Abb. 3), der hinten aus dem Körper des Schleppers hervorragt. Der Wellenstumpf
25 ist durch die in dem festen Teil 6 des Frässchwanzes angeordnete ausrückbare Kupplung
26 mit einer Welle 27 des festen Teiles gekuppelt. Die Welle 27 ist über ein Kardangelenk 28 mit der Längswelle 29 des beweglichen Teiles 8 verbunden. Von der Längswelle 29 wird der Antrieb durch ein aus den Kegelrädern 30 und 31 bestehendes Getriebe auf eine in der Querrichtung der Maschine angeordnete Welle 32
S° übertragen. Von dieser Querwelle 32 aus erfolgt der Antrieb der Fräswelle 33.
Die Einzelheiten dieses Antriebes sind in den Abb. 3 und 4 deutlicher erkennbar. Die Querwelle 32 ist ungefähr ebenso lang wie die ihr parallele Fräswelle 33. Die Querwelle 32 trägt an jedem Ende ein Kettenrad 34, das durch eine Kette 35 mit einem Kettenrade der Fräswelle verbunden ist. Die Fräswelle wird also an beiden Enden angetrieben. Um einen gleichzeitigen Eingriff beider Ketten in den Zähnen der zugehörigen Kettenräder zu erzielen, kann je ein Kettenrad der beiden Wellen 32 und 33 gegenüber der zugehörigen Welle verdrehbar und in einer beliebigen Drehstellung feststellbar sein.
Die selbsttätige Hebe- und Senkvorrichtung ist folgendermaßen aufgebaut: Unterhalb des beweglichen Teiles 8 des Frässchwanzes ist eine Kurbel 36 gelagert, die in den Abb. 1 und 3 sichtbar ist. Die Kurbel dreht sich in horizontaler Ebene. Sie wird durch ein Getriebe in Bewegung gesetzt, das im Innern des Teiles 8 untergebracht ist. An dem freien Ende der Kurbel 36 ist das Seil 24 befestigt. Das Seil ist über Rollen 37 und 38 an das Aufhängeauge 39 des Winkelhebeis 22 geführt (Abb. 3).
Dreht sich die Kurbel 36, so zieht sie während einer halben Umdrehung das Seil 24 von den Rollen 37 und 38 fort und hebt dadurch sich und den gesamten beweglichen Teil des Fräs-Schwanzes. In Abb. 3 ist die gehobene Stellung der Fräsvorrichtung dargestellt. Bei der nächsten halben Umdrehung der Kurbel 36 wird die Fräsvorrichtung wieder am Seil 24 herabgelassen.
Das Getriebe zum Bewegen der Kurbel 36 ist so eingerichtet, daß die Kurbel nach dem Einrücken des Handhebels von Hand in jeder der beiden Totpunktlagen selbsttätig zum Stillstand gebracht wird. Der Führer braucht infolgedessen nur die Heb- und Senkvorrichtung einzukuppeln und sich im allgemeinen nicht weiter um das Arbeiten der Vorrichtung zu kümmern.
Die Einzelheiten des Getriebes der Hebe- und Senkvorrichtung sind im wesentlichen in der Abb. 4 angegeben.
Der Antrieb der Hebe- und Senkvorrichtung ist von der Querwelle 32 abgeleitet. Auf dieser Welle ist eine Schnecke 40 drehbar gelagert; die Schnecke kann durch die Klauenkupplung41 mit der Welle gekuppelt werden. Das Einrücken oder Ausrücken des beweglichen Kupplungsteiles erfolgt durch einen an der Welle 42 gelagerten Arm 43. Auf der Welle 42 sitzt ferner ein zweiter Arm 44, der als Kurvenführung ausgebildet ist. Die Schnecke 40 greift in das Schneckenrad 45 ein, auf dessen Welle 46 der umlaufende Kurbelarm 36 befestigt ist.
Auf der Welle 46 sitzt ferner ein Arm 47, der unter Vermittlung einer Druckfeder 48 mit einem doppelarmigen Hebel 49 verbunden ist, der sich gegenüber der Welle 46 frei drehen kann. Ein Ende des Hebels 49 liegt in der dargestellten Stellung mit einer Rolle 50 auf der Kurvenfläche des Armes 44.
In der Abb. 4 ist ferner die Anordnung erkennbar, durch die die Kupplung in Tätigkeit gesetzt wird. Sie besteht aus einem um den Bolzen 51 drehbaren Winkelhebel, von dem ein Arm 52 dem freien Ende des auf der Welle 46 sitzenden Armes 49 gegenübersteht.
An dem anderen Arm 53 des Winkelhebels ist ein Zugseil 54 befestigt, das bis zum Führersitz reicht.
In der Abb. 4 ist die Kupplung 41 der Hebe- und Senkvorrichtung in eingekuppeltem Zustande dargestellt. In diesem Zustand treibt die mit der Welle 32 verbundene Schnecke 40 das Schneckenrad 45 und die Welle 46. Der Kurbelarm 36 hebt oder senkt infolgedessen
ίο den beweglichen Teil des Frässchwanzes. Dabei wird der Arm 47 der Welle 46 und damit auch der Hebel 49 in der eingezeichneten Pfeilrichtung mitgenommen. Trifft die Rolle 50 des Armes 49, wie es in der Zeichnung gerade dargestellt ist, auf den Arm 44, so wird der Arm nach unten gedrückt und dadurch die Kupplung 41 ausgerückt. Dabei wird die entgegenwirkende Kraft der Kupplungsfeder 55 überwunden und die Hebe- und Senkvorrichtung stillgesetzt. In diesem Augenblick befindet sich die Rolle 50 in der Rast 56 der von dem Arm 44 gebildeten Kurvenführung. Die Fräswalze nimmt jetzt entweder ihre höchste oder die tiefste Lage ein.
Soll nunmehr der Frässchwanz in der anderen Richtung bewegt werden, so wird an dem Zugseil 54 gezogen und infolgedessen durch den Winkelhebel 53, 52 das obere Ende des Armes 49 in der Pfeilrichtung weitergedrückt, bis die Rolle 50 den Arm 44 freigibt. Nun kommt die Druckwirkung der Kupplungsfeder 55 zur Geltung, die die Kupplung einrückt. Dadurch wird das Schneckenrad 45 mit der Welle 46 in der gleichen Richtung weitergedreht, bis das andere Ende des Hebels 49 auf den Hebel 44 trifft und die Kupplung wieder ausrückt. Das Einrücken kann daraufhin wieder in derselben Weise durch Ziehen an dem Seil 54 erfolgen.
Beim Arbeiten etwa auftretende Stöße auf die Fräswalze werden naturgemäß auf das Aufhängeseil 24 übertragen. Ihre Wirkung auf das Maschinengestell wird aber durch die Feder 23, die zwischen dem Winkelhebel 22 und der festen Gegenlage 21 angeordnet ist, gemildert.
Durch die Erfindung wird die Herstellung der größeren Bodenfräsen wesentlich vereinfacht.
Während bisher die Fabriken von Bodenfräsen die gesamte Fräse, also auch das Fahrgestell herstellten, genügt es zur Ausführung der Erfindung, daß in diesen Spezialfabriken nur der Frässchwanz hergestellt wird. Als Schlepper kann irgendein normaler Schlepper mit Raupen- oder Räderantrieb verwendet werden, der den Anforderungen genügt, die durch die Verwendung auf dem Acker bedingt sind. Da Bodenfräsen nur in verhältnismäßig geringer, Schlepper aber in weitaus größerer Anzahl und daher verhältnismäßig billiger hergestellt werden können, wird durch die Erfindung die Herstellung der Bodenfräsen verbilligt.
Dadurch, daß sämtliche Teile, die an den im wesentlichen normalen Schlepper angesetzt werden müssen, zu einem geschlossenen Ganzen vereinigt sind, ist der Zusammenbau sehr einfach. Es ist infolgedessen ferner möglich, einen Schlepper entweder als Zugmaschine oder als Bodenfräse zu benutzen. Dadurch wird eine gerade für Landwirtschaft erwünschte bessere Ausnutzungsfähigkeit der Schlepper bzw. der Fräsen geschaffen.
Die besondere Ausführungsform der Erfindung ist beliebig. Jedoch ergeben sich bei Anwendung der dargestellten Konstruktionseinzelheiten verschiedene Vorteile. Dadurch z. B., daß der Antrieb der Hebe- und Senkvorrichtung von einer der Getriebewellen abgeleitet ist, die den Wellenstumpf des Schleppers mit dem Frässchwanz verbinden, kommt man bei der Ausführung der Erfindung mit einem einzigen Wellenanschluß zur Verbindung des Frässchwanzes mit dem Schlepper aus. Da nun bei vielen gebräuchlichen Schleppern bereits ein. solcher Wellenstumpf zum Antrieb beliebiger anderer Maschinen vorhanden ist, so wird dadurch der Zusammenbau des Schleppers mit einem Frässchwanz nach der Erfindung erleichtert. Der Antrieb der Hebe- und Senkvorrichtung kann jedoch auch z. B. von der Welle 29 oder einer seitlichen Riemenscheibe des Schleppers aus erfolgen.
Es ist ferner auch möglich, das Getriebe der Hebe- und Senkvorrichtung an dem festen Teil 6 des Frässchwanzes bzw. in der Nähe des Armes 20 anzuordnen. Dann kann bei Verwendung eines Zugseiles 24 dieses Seil fest an dem beweglichen Teil des Frässchwanzes angebracht sein. Der Antrieb der Hebe- und Senkvorrichtung kann in diesem Falle von der Welle 27 abgeleitet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Bodenfräse, bestehend aus einem normalen Schlepper und einem angesetzten Frässchwanz mit motorisch angetriebener Hebe- und Senkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schlepper angetriebene Fräswalze und die Hebe- und Senkvorrichtung, welche ebenfalls vom Schleppmotor angetrieben wird, mit ihren Getriebeteilen zu einer als Ganzes an dem Schlepper ansetzbaren Zusatzeinrichtung vereinigt sind, die sämtliche für das Fräsen und Heben oder Senken des Frässchwanzes notwendigen Teile enthält, und daß die Anschlußteile der Zusatzeinrichtung so ausgebildet sind, daß sie an den Anschlußteilen des Schleppers ohne Zwischenschaltung besonderer Verbindungsmittel befestigt werden können.
  2. 2. Bodenfräse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frässchwanz aus zwei mindestens vertikal gegeneinander beweglichen Teilen besteht, von denen der mit dem Schlepper fest verbundene, die Federn zum Gewichtsausgleich und zur Pufferung des beweglichen Teiles, ferner das Angriffsorgan für die Hebe- und Senkvorrichtung trägt, während der bewegliche andere Teil die Fräswalze enthält.
  3. 3. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Senkvorrichtung aus einer mit dem Antrieb kuppelbaren Kurbel besteht, die mit einem gegenüber dem Schlepper unbeweglichen Ausleger durch ein Seil 0. dgl. so verbunden ist, daß sie bei einer halben Umdrehung sich und den beweglichen Teil des Frässchwanzes an dem Seil hochzieht und bei der nächsten halben Umdrehung wieder herabläßt.
  4. 4. Bodenfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hebe- und Senkvorrichtung von der Querwelle aus über eine Kupplung abgeleitet ist, die in den Totpunktlagen der Kurbel durch eine Hebel- oder Kurvenführung selbsttätig ausgerückt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES90214D 1929-03-03 1929-03-03 Bodenfraese, bestehend aus einem normalen Schlepper und einem angesetzten Fraesschwanz Expired DE559966C (de)

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DE (1) DE559966C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826657C (de) * 1949-07-22 1952-01-03 Ernst Albrecht Frhr Von Neurat Schlepper mit angehaengtem Fraesschwanz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE826657C (de) * 1949-07-22 1952-01-03 Ernst Albrecht Frhr Von Neurat Schlepper mit angehaengtem Fraesschwanz

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