DE427122C - Schreibrechenmaschine - Google Patents

Schreibrechenmaschine

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DE427122C
DE427122C DEW66501D DEW0066501D DE427122C DE 427122 C DE427122 C DE 427122C DE W66501 D DEW66501 D DE W66501D DE W0066501 D DEW0066501 D DE W0066501D DE 427122 C DE427122 C DE 427122C
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DE
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lever
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typewriter
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DEW66501D
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English (en)
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Wanderer Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C25/00Auxiliary functional arrangements, e.g. interlocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreibrechenmaschine. Gegenstand der Erfindung ist eine sogenannte Schreibrechenmaschine, d. h. eine Schreibmaschine in Verbindung mit einer oder mehreren Rechenvorrichtungen, die in bekannter Weise in Gestalt einzelner Zählwerke für Kolonnenaddition an dem Schreibmaschinenwagen aufgesetzt sind, derart, daß sie, an einer Schiene des Schreibmaschinenwagens angebracht, mit diesem verschoben werden, wobei bei der Weiterschaltung von Kolonne zu Kolonne ein Einstellrad durch einen von den Tasten betätigten Mechanismus für das Rechen- bzw. Zählwerk in Wirkungsverbindung mit den dazugehörigen Stellrädern der einzelnen Kolonnen der Zählwerke gelangt.
  • Beim Erfindungsgegenstande werden die getasteten Zahlenwerte auf eine drehbare Welle, welche mit versetzt angeordneten, die Zahleneinheiten i bis 9 verkörpernden Gliedern versehen ist, vermittels Kurvenorgane übertragen. Durch diese für alle Tastenhebel gleichen Kurvenorgane wird die drehbare Welle je nach dem Zahlenwert mehr oder weniger gedreht. Ein am Ende der Welle befindliches Getriebe überträgt diese Bewegungen mittels einer aufsteigenden Welle und eines Zwischengliedes auf die Rechenwerke. Dieses Getriebe, insbesondere die aufsteigende Welle, dient außerdem noch zum Einrücken einer Kupplung, durch welche eine Kraftquelle, z. B. eine gespannte Feder, ein dauernd laufender Motor o. dgl., mit dem übertragungsmechanismus verbunden wird, der unter Verwendung einer mit dem Einstellrad zusammenwirkenden, bekannten Staffelwalze den getasteten und durch die Verschiebung des Einstellrades gegen die Staffelwalze wiedergegebenen Zahlenwert auf das vom Papierwagen getragene Zählwerk überträgt. Zur Bestimmung der Rechnungsart dient ein in diesen Mechanismus eingeschaltetes Wendegetriebe. Zu diesem Zweck wird die aufsteigende Welle vermittels Schalthebel und Schaltkurven gehoben.
  • Zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung mehrerer Tasten werden die .nicht niedergedrückten Tasten in bekannter Weise abgeriegelt. Ebenso werden die Zahlentasten in bekannter Weise gesperrt, wenn das Zählwerk bei seinem schrittweisen Vorrücken an eine Stelle kommt, an welcher ein Dezimalzeichen oder ähnliche Interpunktion geschrieben werden soll, was auch gleichzeitig durch ein Sichtzeichen kenntlich _gemacht wird.
  • Der Rechenmechanismus kann durch einen Schieber abgestellt werden, der mittels Schubstangen die Schaltung für den Antrieb verhindert und die Tastensperrung für den Interpunktionszwischenraum außer Wirkung bringt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Schreibrechenmaschine.in Vorderansicht mit dem Schreibmaschinengestell G, dem Schreibwalzenwagen W, dem Zählwerk Z, dem Kraftspeicher mit Elektromotor l( und dem Rechenmechanismus 1Z, Abb. 2 eine Aufsicht hierzu. Abb.3 veranschaulicht das Zahlentastenwerk E und das Übertragungswerk U.
  • Abb. ¢ ist eine teilweise Seitenansicht des Zahlentastenwerkes, Abb. 5 eine teilweise Seitenansicht des übertragung sw erkes.
  • Die Abb.6 und 7 veranschaulichen in Seitenansicht Einzelheiten des Zahlenwerkes in verschiedenen Stellungen.
  • Abb.8 zeigt die ausgerückte Kupplung bei gehobener Antriebswelle.
  • Abb. 9 bis i i veranschaulichen Einzelheiten dazu.
  • Abb.12 ist eine Darstellung der Interpunktionssperrung.
  • Abb.13 bis 16 zeigen in verschiedenen Stellungen und Ansichten die Wirkungsweise des den Rechenmechanismus abstellenden Schiebers.
  • Jede Zahlentaste 32 der Schreibrechenmaschine greift beim Niederdrücken. mit einem seitlichen Stift i in einen Schlitz eines auf der Welle ,4 drehbaren Kurvenstückes 2 (Abb. a) und verdreht es in der aus Abb. 6 und 7 ersichtlichen Weise. Um ein leichtes und sicheres Schwingen dieser Kurvenstücke 2 zu ermöglichen und sie gegenseitig einzeln seitlich zu führen, sind sie mit einer Brücke 3 als Lagerung versehen- (s. Abb. 3). Die Welle 4. der Kurvenstücke 2 ist durch Spitzschrauben 5 und Muttern 33 in den Seitenteilen 3.4 und 35 für das Zahlentastwerk E seitlich einstellbar gelagert. Das gesamte Zahlentastenwerk und das Cbertragungswerk U werden durch Tragwellen 36 und 37 mit dein Schreibmaschinengestell einstellbar verbunden. Die Kurvenstücke 2 haben an ihren unteren Enden einen Schlitz 2a (Abb. -., 6 und 7) und eine . sich an diesen anschließende Ausnehmung, die von der Kurve 2b begrenzt ist; die Form der Kurvenstücke ist für alle Tasten die gleiche. Ein in entsprechendem Abstand Iden Schlitz 2a der Kurvenstücke überbrückender Bügel 44 (Abb.4) gibt dem geschlitzten Teil der Kurvenstücke die erforderliche Festigkeit. Im Ruhezustande liegen in den Ausnehinungen der Kurvenstücke an den Kurven 21, Rollenhebel 6 an (Abb. a und 6), die auf einer Welle 7 derart versetzt gegeneinander befestigt sind, daß sie bei ihrem Zusammenwirken mit den zugehörigen Kurvenstücken 2 die Welle 7 um verschieden große Winkel drehen, wodurch die verschiedenen Werte der Zahlenreihe i bis 9 zum Ausdruck gebracht werden.
  • Wird. nun eine Zahlentaste 32 gedrückt und dadurch das zugehörige Kurvenstück 2 umgelegt (Abb.6 und 7), so wird der zugehörige Rollenhebel 6 in den Schlitz 2' des Kurvenstückes 2 geführt, während die zu den anderen Tasten gehörigen Rollenhebel sich in der Ausnehmung bzw. an der Kurve 2b der in Ruhe bleibenden Kurvenstücke 2 um den Mittelpunkt der Welle 7 drehen können. Durch das Schwenken der Rollenhebel wird die Welle 7 um einen dem jeweils getasteten Zahlenwert entsprechenden Winkel verdreht. Diese Verdrehung der Welle 7 wird durch ein Cbertragungsgetriebe U (Abb. 3 und 5), das zwei Stirnräder 8 und 9 und ein Kronenrad i o enthält, auf eine aufsteigende Welle i i mit dem Zahnrad 12, das in das Kronenrad io eingreift, übertragen. Durch die Verdrehung der Welle i i wird der Wert der jeweils gedrückten Zifferntaste 32 nach dein Rechenmaschinenmechanismus weitergeleitet, wobei ein Einstellrädchen gegenüber einer Staffelwalze auf den fraglichen Zahlenwert eingestellt wird.
  • An den Lagerbrücken 3 der Kurvenstücke 2 sind für alle Zahlentasten gleiche Schaltkurven 13 (Abb. i o und i i) vorgesehen, die bei der Bewegung der Kurvenstücke 2 für alle Zahlentasten gleiche, mit einer Welle 15 fest verbundene Schalthebel 1.4 verschwenken (Abb. 8, io und i i). Hierbei dreht sich die Welle 15 entsprechend mit und drückt mittels eines an ihr befestigten Schalthebels 16 (Abb. 3, 5 und 8) auf das eine Ende eines Schwenkhebels 17, der sich auf Weile 38 dreht und mit seinem anderen Ende die Welle i i mit Zahnrad 12 anhebt, wodurch die Kupplung eingerückt wird, die die Staffelwalze und den weiteren Übertragungsmechanismus mit einer Kraftquelle verbindet. Die diese Verbindung herstellenden Teile der Schreibrechenmaschine sind aber, weil nicht zur Erfindung gehörig, hier nicht näher erläutert. Eine Feder 18 (Abb.3) bringt die Welle 1 i mit Zahnrad 12 wieder in Ruhestellung zurück. -Um nach: Herabdrücken einer Zahlentaste die anderen Zahlentasten an einer Bewegung zu verhindern, sind sämtliche Zahlentasten mit gleichen, auf einer Welle 39 festsitzenden Sperrhebeln 2o versehen (Abb. 3, .l und 6 ), deren Umlappungen 21 in Einkerbungen 22 der nicht betätigten Kurvenstücke 2 hineingedrückt werden, dadurch, daß an jedem Kurvenstück 2 ein Stift i 9 vorgesehen ist, der bei Drehung des Kurvenstückes 2 zuerst an dem zugehörige Sperrhebel 2o entlanggleitet, ohne ihn aus seiner Ruhelage zu bewegen, und -erst wenn das getastete Kurvenstück 2 außerhalb des Bereichs seines Sperrhebels ist, den Hebel 2o und damit auch die anderen auf der Welle 39 festsitzenden Sperrhebel zo umlegt, so daß die anderen Kurvenstücke verriegelt werden.
  • Diese Sperrorgane werden auch zur Interpunktionssperrung angewendet. Zu diesem Zweck drücken ein oder mehrere kenntlich gemachte Anschläge des Zählwerkes 23 (Abb. i und 12) bei der Verschiebung des Zählwerkes mit dem Papierwagen auf einen mit einem Sichtzeichen 40 versehenen Hebel 2q.. Dieser bewegt durch eine Schubstange 25 mit Ausrückfeder 26 überWinkelhebel 27 und Schubdraht 28 einen Schwenkhebel 29, der auf einer Welle 29a drehbar gelagert ist und dessen umgelapptes Ende einen Stift 29e trägt, der unter einen durch die Welle 39 fest miteinander verbundenen Sperrhebel 20 greift. Wird also durch einen Anschlag 23 der Hebel 24 umgelegt, so werden dann durch die beschriebene Verbindung alle Sperrhebel zo in die Einkerbungen 22 der in Ruhe befindlichen Einheitskurven 2 gebracht und somit eine Bewegung aller Zahlentasten verhindert.
  • Erst durch einen Druck auf die Zwischenraumtasten oder ein Dezimalzeichen wird mit der Weiterschaltung des Schreibmaschinenwagens ,auch das Zählwerk seitlich bewegt, und der Hebel 24 kommt außer -Eingriff mit dem am Zählwerk befindlichen Anschlage 23, wodurch alle Zahlentasten wieder frei werden.
  • Der .gesamte Rechenmechanismus und die Zahlentasten können durch einen Schieber 30 (Abb. 2, 13 bis 16) oder eine in Verbindung mit der Umschalttaste der Schreibmaschine stehende Taste wirkungslos gemacht werden. Dieser Schieber 3o, der wagerecht in der Längsrichtung der Maschine verschieblich ist, hat auf beiden Seiten Schrägflächen 3oa und 3ob (Abb. 14 und 16). Wird der vorn mit einem Griff versehene Schieber 3o aus der Maschine herausgezogen, so drückt er mit seiner rechten Schrägfläche 3oa den Ansatz 25a der zur Interpunktionssperrung gehörigen Schubstange 25 nach rechts und sperrt die Stange in dieser Stellung. Dabei sind die mit der Stange 25 verbundenen Teile, der Hebel 2¢, Winkelhebel 27, Schubdraht 28, nach einer entsprechenden geringfügigen Bewegung ebenfalls gesperrt, so daß also eine Interpunktionssperrung nicht erfolgen kann.
  • Gleichzeitig hat der Schieber 3o mit seiner linken Schrägfläche 3 ob die zur Schaltunterbrechung gehörige Schubstange 31 an ihrem Ansatz 31a nach links verschoben und gesperrt, so daß der Schaltmechanismus nicht arbeitet, d. h. keine Drehbewegung durch den Kraftantrieb erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibrechenmaschine mit am Papierwagen einstellbaren Rechen- und Zählwerken, denen die durch Herabdrücken der Zahlentasten bestimmten Werte duxch eine Kette von Zwischengliedern mittels eines gegen eine Staffelwalze verstellbaren Einstellrades zugeführt werden, dessen Verschiebung durch auf einer Welle versetzt gegeneinander angeordnete Hebel und auf diese einwirkende, von den Zahlentasten bewegte Kurvenstücke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß diese von den Zahlentasten betätigten Kurvenstücke (2) außer der Verschiebung des Einstellrades gegen die Staffelwalze den Antrieb der Staffelwalze und der weiteren übertragungsorgane einrücken. sowie die Verriegelung der nicht betätigten Zahlentasten bewirken.
  2. 2. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (2) die zur Verschiebung des Einstellrades gegen die Staffelwalze dienenden, auf der Welle (7) versetzt befestigten Hebel (6) mit einem Schlitz (2a) und einer sich daran anschließenden Ausnehmung (2b) derart umfassen, daß bei Herabdrücken einer Zahlentaste das sich hierbei drehende Kurvenstück (2) eine Verschwenkun:g des zugehörigen Hebels (6) durch den sich über den Hebel (6) bzw. seine Rolle verschiebenden Schlitz,(2a) bewirkt, während die übrigen Hebel (6) ihre dadurch hervorgerufene Schwenkbewegung innerhalb der Ausnehmungen ihrer Kurvenstücke ausführen.
  3. 3. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (2) für .alle Tasten gleiche Schaltkurven (13) aufweisen, welche durch Vermittelung eines Hebelgetriebes (14, 15, 16, 17) eine die Antriebskupplung für die Staffelwalze usw. einrückende Welle (i i) verschieben. q..
  4. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln der nicht angeschlagenen Zahlentasten die Kurvenstücke (2) an der Unterseite Einkerbungen (22) aufweisen, in welche Sperrhebel (2o) einfallen, wenn durch Herabdrücken einer Zahlentaste das zugehörige Kurvenstück (2) den ihm entsprechenden, mit den anderen starr verbundenen Sperrhebel (2o) umlegt.
  5. 5. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (3o) bei seiner Bewegteig sowohl die Antriebsschaltung ausrückt wie auch die Interpunktionssperrung wirkunffslos macht.
DEW66501D 1924-07-03 1924-07-03 Schreibrechenmaschine Expired DE427122C (de)

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