DE469270C - Muskelstaerker mit am Griffrahmen eingespannten Gummikabeln - Google Patents

Muskelstaerker mit am Griffrahmen eingespannten Gummikabeln

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DE469270C
DE469270C DESCH82858D DESC082858D DE469270C DE 469270 C DE469270 C DE 469270C DE SCH82858 D DESCH82858 D DE SCH82858D DE SC082858 D DESC082858 D DE SC082858D DE 469270 C DE469270 C DE 469270C
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Description

2 8 JAHliai
AUSGEGEBEN AM
10. DEZEMBER 1928
R E ICH S PAT ENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 77a GRUPPE 7
G. Arthur Schubert in Berlin-Lankwitz
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juni 1927 ab
Bei Muskelstärkern bereitet die Befestigung dar Kabelenden die größten Schwierigkeiten, ■■veil gerade an ihnen die stärksten Beanspruchungen auftreten. Bisher erfolgt die; Verbindung der Kabel mit dem Griff mittels eines auf das Kabelende gepreßten Anschlagringes, mittels dessen sich das Kabel in dem eine konische Drahtspirale tragenden Haken festsetzt. Dabei ist die Einspannung bzw. Einhängung der Kabel nicht derart, daß sie in beiden Richtungen mit dem Griffrahmen fest verbunden sind. Vielmehr tritt beim Üben ein dauerndes Klappern ein. Es geht nun das Bestreben dahin, mit den Muskelstärkern nicht nur einfache und langsame Drück- und Stemmbewegungen zur bloßen einseitigen Kräftigung der Muskeln durchzuführen, sondern mit den Muskelstärkern auch Sportähnliche Bewegungsvorgänge in schnellender stoß- bzw. schlagartiger Weise durchzuführen. Dabei 1st jedoch die lockere Verbindung der Kabelen,den mit den Griffrahmen sehr störend, weil sie mit klapperndem Geräusch verbunden ist. Das durch die lockere Verbin-
as dung verursachte Klappern erzeugt auch bei dem Übenden gewisse nervöse Störungen, da er nicht das sichere Gefühl hat, daß die Kabelenden durchaus ■ sicher eingespannt sind und sich bei den schnellen Übungen nicht lockern können. Es ist schließlich für solche schnellenden Bewegungen auch ein sehr leichtes und handliches Gerät notwendig.
Vorliegende Erfindung strebt nun in erster Linie an, die Kabelenden in ihrem Griffrahmen so zu befestigen, daß sie in beiden Richtungen der Länge der Kabel nach durchaus fest eingespannt sind, so daß sie beim Nachlassen bzw. Zurückschnellen in keiner Beziehung gegenüber dem Griff klappern kön- _.. nen. Das ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an den Kabelenden wenigstens zwei Anschlagringe benachbart in einem solchen Abstand aufgeklemmt sind, daß sic durch das Aufschieben auf die Zinken einer Gabel unter Anspannung des Kabels in seiner Längsrichtung gespreizt werden. Die Ringe nehmen dann unter einer gewissen Klemmung des Kabels zwischen den beiden Ringen einen größeren Abstand ein als bei losem Kabel und klemmen es dadurch an den Zinken der Griffgabel bzw. am Griffrahmen vollständig fest. Diese bleibende Spannung verhindert jegliches Klappern selbst beim schnellsten Arbeiten mit dem Muskelstärker. Darüber hinaus können am Griffrahmen noch Sicherungseinrichtungen getroffen sein, um das Lösen der Kabelenden aus dem Griff zu verhindern und das Kabel auch beim Abreißen des ersten Anschlagringes abzufangen, so daß es aus dem Griff nicht herausspringen und Schaden anrichten kann. Mit dieser Ausgestaltung ist es zugleich möglich, das Gewicht der zur Befestigung der Kabelenden dienenden Teile wesentlich zu year-
mindern bzw. einzelne Teile vollständig überflüssig zu machen. Das ist besonders für den Export hinsichtlich der Fracht- und Zollersparnis von großer Bedeutung. Auch wird das Gerät handlicher und läßt sich besser mitführen.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in Ausführungsbeispielen dar, und zwar ist Abb. ι die Ansicht auf ein loses Kabelende und ίο Abb. 2 die Ansicht auf das in seiner Gabel eingespannte Kabelende. Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verbindung zwischen Kabelenden und Griffrahmen mit Verriegelung. Abb. 4 ist ein Querschnitt nach. Linie 4-4 in Abb. 3 und Abb. 4 eine Oberansicht auf diese. Abb. 6 zeigt die Oberansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel des Griffrahmens mit den Kabeln im Querschnitt. Abb. 7 ist ein Querschnitt nach Linie 7-7 in Abb. 6 und Abb. 8 ein ähnlicher Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels. , -
Die Enden jedes Kabels α tragen zwei benachbart auf geklemmte Anschlagringe b, b'. Sie sind so dicht nebeneinander angeordnet, daß sie beim Aufschieben des Kabels auf die Zinkene' einer Gabele von entsprechender Stärke gespreizt werden und das Kabelende zu beiden Seiten der Zinken c' festklemmen, so daß es beim Arbeiten mit dem Muskelstärker im Griffrahmen nicht klappern kann. Der Abstand der beiden Anschlagringe b, b' richtet sich demzufolge auch nach der Stärke der Gabelzinken c'.
Die Gabele ist im Beispiel nach Abb. 3 bis 5 als U-förmige Längsschiene als klammerförmiger Blechbügel gestaltet, der an seinen Enden Schenkel d für die Befestigung des Griffst trägt. Die Schenkel*/ könnten auch entsprechend kürzer und mit Schlitzen d' zur Einführung und Befestigung eines Riemens oder weichen Handgriffs versehen sein, • wie Abb. 7 zeigt. An den Schenkeln d nach Abb.-3 und 4 sind mittels Klemmschrauben. / die Arme g' eines Riegels g angelenkt, der als Rechen gestaltet ist und beim Herumschwenken um die Schrauben/ mit seinen Zinkeng" zwischen die Kabel« greift, die in den Bügele von einer Stirnseite aus eingeschoben werden. Durch entsprechendes Herandrücken des Rechens g an den Bügel c wird der nunmehr als Riegel dienende Rechen g festgestellt. Zu diesem Zweck ist zwischen den Schenkeina! und g' noch ein Schnappgesperre eingeschaltet, z. B. dadurch, daß die Schenkel^ eingepreßte Längsnutenh und die Arme |f herausgedrückte Warzen h' erhalten, die dann beim Heranschwingen des Rechens g" in die Nuten// einschnappen. Schließlich könnten die Schrauben/ angezogen werden, um den Rechen g in seiner Verriegelungslage zu sichern.
Nach Abb. 6 und 7 ist der Bügel oder Griffrahmen c als Hülse gestaltet, die auf ihrer Oberseite Löcher i vom Durchmesser der Anschlagringe b, b' enthält, damit diese in die Hülse e" eingeführt werden können. ; Die Hülse c" dient zur Einführung desgleichfalls als Klammer gestalteten Bügels c, der beim Einschieben die Kabelenden zwischen den beiden Anschlagringen b, b' erfaßt und sie wieder spreizt, wie oben beschrieben. Zweckmäßig wird der Eingang des von den Zinkene' gebildeten Schlitzes etwas aiisge schrägt, um das Einführen des Bügels e zu erleichtern. Das eine Ende der Hülse c" könnte ganz verschlossen sein, während sich über das andere ein Deckel oder Schieber streifen läßt, der nicht gezeichnet ist und beliebiger Art sein kann.
Nach Abb. S ist der Rahmen c als Gabel mit seitlich offenen Schlitzen k gestaltet, die von den Zinkene' der Gabele gebildet werden. Demzufolge werden auch die Kabel enden von der Längsseite aus eingeschoben, so daß die Zinken c' wieder die beiden An-Schlagringe b, b' spreizen. Es wird dann von derselben Seite ein Deckel I aufgeschoben, der eine Abschlußwand V aufweist, die entgegen den Zinkene' gerichtete Zinkend" aufweist und sich damit zwischen die Kabelenden schiebt. Dieser Deckel könnte gleichfallsi in beliebiger Weise am Rahmen c gesichert sein.
Der Recheng' könnte mit einer Leiste über den Rahmen c hinweggreifen, um ihn beiderseits gegen das Ausspreizen seiner Zinken zu sichern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Muskelstärker mit am Griffrahmen eingespannten Gummikabeln, an deren Enden Anschlagringe festgeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel enden (a) wenigstens zwei Anschlagringe (b, b') benachbart in solchem Abstande tragen, daß sie durch das Aufschieben auf die Zinken (c') der Rahmangabel - (e) unter Einspannung des Kabels in seiner Längsrichtung gespreizt werden und so das Kabel zu beiden Seiten der Zinken festgeklemmt wird.
2. Muskelstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (e') die eine Äbschlußwand eines die Kabelenden aufnehmenden Hohlkästchens bilden.
3. Muskelstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Kabel (a) ein auf das Kästchen (c) schiebbarer Rechen (g·) dient, dessen Deckwand (g") vom zweiten außenliegen-
den Anschlagringe (b') der Kabel («) einen dadurch gekennzeichnet, daß der Griff-Abstand einhält, so daß diese Ringe (£>') ι rahmen als Aufienhülse -{c") zum Einschienormal nicht zum Anschlag an die Deck- I ben der einen Klammerbügel bildenden wand des Rechens kommen. j Klemmgabel (c) für die Kabelenden ge-4. Muskelstärker nach Anspruch 1 und 2, j staltet ist (Abb. 6 und 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. i-.KDRl CKI IN" DER HhICILsI)UlCKEREt
DESCH82858D 1927-06-05 1927-06-05 Muskelstaerker mit am Griffrahmen eingespannten Gummikabeln Expired DE469270C (de)

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