DE455648C - Gesichtsschutzvorrichtung gegen Licht- und Waermestrahlen bei autogener oder elektrischer Metallbearbeitung - Google Patents

Gesichtsschutzvorrichtung gegen Licht- und Waermestrahlen bei autogener oder elektrischer Metallbearbeitung

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DE455648C
DE455648C DEB129090D DEB0129090D DE455648C DE 455648 C DE455648 C DE 455648C DE B129090 D DEB129090 D DE B129090D DE B0129090 D DEB0129090 D DE B0129090D DE 455648 C DE455648 C DE 455648C
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DEB129090D
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CARL BRINKHAUS DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/061Masks, shields or hoods for welders with movable shutters, e.g. filter discs; Actuating means therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
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Description

  • Gesichtsschutzvorrichtung gegen Licht- und Wärmestrahlen bei autogener oder elektrischer Metallbearbeitung. Es ist bereits eine Gesichtssehutzvorrichtung bekannt, bei welcher das Wegrücken und Wiedervorrücken eines Schutzfensters vor ein Fenster eines vor dem Gesicht zu tragenden Schutzschildes mit Hilfe eines an diesem angebrachten feststehenden und eines gegen Federwirkung bewegbaren Beißknaggens durch zweimaliges aufeinanderfolgendes Zusammenbewegen und Wiederloslassen der beiden Bei2knaggen erfolgt, indem durch kräftigeres oder vollständiges Zusammenbewegen der Beißknaggen mittels eines dadurch betätigten Schlaghebels das Schutzfenster weggerückt und von einer Sperrvorrichtung in der weggerückten Stellung gefangen und festgehalten wird, während durch ein nachfolgendes geringeres oder teilweises Zusammenbewegen der Beißknaggen die Sperrvorrichtung mittels einer an den Schlaghebel angeschlossenen Zugschiene nur zum Freigeben des Schutzfensters ausgelöst wird, das Niedergleiten desselben in die Schutzstellung aber durch sein Eigengewicht, erforderlichenfalls unterstützt durch eine Feder, besorgt wird.
  • Im Gegensatz zu dieser bekannten Vorrichtung, bei der ein Wegrücken und ein Wiedereinrücken des Schutzfensters abhängig ist von einer verschieden kräftigen, größeren oder kleineren Zusammenbewegung der Beißknaggen, einer besonderen Auslösung der Sperrvorrichtung, von der Verschiedenheit der Eigengewichtswirkung des Schutzfensters infolge der verschiedenen Arbeitsstellungen des Arbeiters sowie von der unmittelbaren Federwirkung auf das Schutzfenster, geschieht bei der Erfindung das Ausrücken und Wiedereinrücken des Schutzfensters (Filterglases) durchaus zwangläufig, indem die j edesmalige Zusammenbewegung der Beißknaggen mittels eines Zahnstangengetriebes o. dgl. auf das Schutzfenster übertragen wird, und zwar abwechselnd in entgegengesetzter Richtung als Wegrück- oder als Wiedervorrückbewegung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt die Anordnung des Schutzfensters und seiner Bewegungsvorrichtung auf der Innenseite eines Gesichtsschutzschildes. Abb. z ist ein Grundriß der Bewegungsvorrichtung gemäß einer unterhalb des Schutzfensters in Abb. i gedachten wagerechten. Schnittlinie. Abb.3 ist ein wagerechter Schnitt durch den Gesichtsschutzschild, der die Anordnung eines äußeren Klarfensters und eines farbigen Schutzfensters (Filterglases) zeigt. Abb. q. ist eine ähnliche Innenansicht wie Abb. i, die die Stellung der Teile bei angehobenem oder weggerücktem Schutzfenster zeigt, kurz vor der Freigabe des bewegbaren Beißknaggens; die Stellung, die die Teile nach erfolgtem Loslassen des bewegbaren Beißknaggens einnehmen, ist in dieser Abbildung durch punktierte Linien angedeutet. Abb. 5 zeigt die Stellung der Teile kurz vor Beendigung der zweiten Zusammenbewegung der Beißknaggen; das Schutzfenstet hat beinahe seine in Abb. i angegebene Schutzstellung wieder eingenommen. Abb.6 ist ein in vergrößertem Maßstab gezeichneter wagerechter Schnitt durch das Zahnradgetriebe.
  • Auf einer Grundplatte a ist zweckmäßig einstellbar ein oberer Beißknaggen b befestigt. Unter diesem befindet sich ein bewegbarer Beißknaggen c, der von einem auf der Grundplatte angeordneten Schieber oder Schlitten d getragen wird. Durch Hochbeißen des Knaggens c gegen den Knaggen b wird der Schlitten d gegen den Zug der Feder m nach oben bewegt. An dem Schlitten d ist eine Gabelzahnstange, die zwei Zahnstangenarme e und f besitzt, angelenkt, so daß die Gabelzabu.-stange .eine leichte Kippbewegung seitlich nach rechts und links ausführen kann.. Befinden sich die Teile in der Stellung nach, Abb. i, so ist der Zahnstangenarm e in Eingriff mit einem Triebrad g und liegt mit einem hakenförmigen Finger n gegen eine Führungsrippe p der das Schutzfenster L tragenden Zahnstange k, während ein an der Zahnstangengabel angebrachter Arm mit seinem Stift g (Abb. i und z) in eine Kulisse r eingreift. Diese Stellung der Teile wird; sichergestellt durch eine Blattfeder o, die die, Zahnstangengabel nach links ,gedrängt hat. Wird der Beißknaggen c hochbewegt, so wird mit dem Schlitten d auch die Gabelzahnstange hochbewegt. Der in Eingriff mit dem Trieb g. stehende Zahnstangenarm e erteilt hierbei dem Trieb g eine Rechtsdrehung, die durch die. Kupplung! auf das Triebrad h übertragen, wird, das seinerseits die Zahnstange k mit dem am oberen Ende derselben befestigten Schutzfenster l hochhebt oder von dem Klarfenster v des Gesichtsschildes M wegrückt, bis das Klarfenster für den Durchblick freiliegt. Das hochgehobene Schutzfenster wird von einer federnden Sperrvorrichtung s gefangen und festgehalten. Während der Hochbewegung der Zahnstange h gleitet deren Rippe p an dem Fingern entlang, während sich der Stift q iii der rechten aufrechten Nut der Kulisse r nach oben bewegt. Diese Stellung der Teile ist in Abb. q. mit ausgezogenen Linien dargestellt.
  • Wird nunmehr der Beißknaggen c losgelassen, so zieht die Federm den Schüttend und die Gabelzahnstange unter Leerlauf der Kupplung! nach unten, wobei der Fingern an. der Rippe p und der Arm oder Stift g in der rechten Kulissennut nach unten gleitet. Am unteren Ende der Rippe ,p verliert der Fingern sein Gegenlager, so daß die Blattfeder o zur Wirkung kommt und die Gabelzahnstange nach links überkippt, bis der Zahnstangenarrn f mit dem Triebrad gi in Eingriff kommt. Der Stift q hat sich hierbei durch die untere querlaufende Kulissennut bewegt und befindet sich im unteren Ende der linken aufrechten Kulissennut (siehe die mit punktierten Linien angegebene Stellung der Teile in Abb. q.).
  • Soll jetzt das Schutzfenster wieder vor das Klarfenster gerückt werden, so wird mit einem zweiten Biß der bewegbare Knaggen gegen den feststehenden Knaggen bewegt. Der Schlitten d und die jetzt mit ihrem Zahnstangenarm ,f mit dem Zahnradgetriebe in Eingriff .stehende Gabelstange wird ebenso angehoben wie vorher beim ersten Zusammenbewegen der Knaggen, nur daß jetzt der Fingern an der anderen Seite der Rippe p und der Stift q in der linken Kulissennut nach oben gleitet, während das Triebrad eine entgegengesetzte Umdrehung nach links erhält, durch die die Zahnstange k zurück- oder nach unten gezogen wird. Hierdurch wird das von der Zahnstange k getragene Schutzfenster in die Schutzstellung zurückbewegt.
  • Am Ende der zweiten Zusammenbewegung der Beißknaggen nehmen die Teile ungefähr die in Abb.5 gezeigte Stellung ein. Der Finger n befindet sich oberhalb der Rippe p und der Stift g am oberen Ende der linken aufrechten Kulissennut. Jetzt kommt die Federt (Abb. 5) zur-Geltung urid kippt, indem sie gegen den Arm des Stiftes drückt und den Stift durch die obere querlaufende Kulissennut schiebt, die Gabelzahnstangenach rechts über, wodurch der Zahnstangenarm f außer Eingriff, der Zahnstangenarm e aber wieder in Eingriff mit dem Zahnradgetriebe kommt.
  • Wird hierauf der bewegbare Beißknaggen c freigegeben, so kehren die Teile genau so wie bei der ersten Freigabe des Beißknaggeris c in ihre Ruhestellung zurück und nehmen wieder die in Abb. i gezeigte Stellung ein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesichtsschutzvorrichtung gegen Licht-und Wärmestrahlen bei autogener oder elektrischer Metallbearbeitung mit einer Einrichtung zum Wegrücken und Wiedervorrücken eines Schutzfensters (Filterglases) vor ein Fenster eines Gesichtsschutzschildes, dadurch gekennzeichnet, daß das jedesmalige Zusammenbewegen der Beißknaggen ein Zahnradgetriebe mit kippbarer Gabelzahnstange in Tätigkeit setzt, das mit einer Zahnstange des Schutzfensters in Eingriff steht -und je nach der Kippstellung der Gabelzahnstange durch die voraufgegangene selbsttätige Auseinanderbewegung der freigegebenen Beißknaggen eine zwangläufige Wegrückung oder Wiedervorrückung des- Schutzfensters bewirkt.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenbewegung der Beißknaggen (b, c) mit Hilfe eines Schlittens oder Gleitschiebers (d) und einer daran angelenkten, seitlich kippbaren Gabelzahnstange, deren Zahnstangen. (e, f ) abwechselnd mit einem Zahnradgetriebe (g, i, h bzw. gi, 1a) zusammenwirken, zwangläufig unter entsprechendem Wechsel der Bewegungsrichtung als Wegrück- oder `Viedereinrückbewegung auf eine als Halter oder Träger des Schutzfensters (L) ausgebildete Zahnstange (h) übertragen wird, während die nach jedesmaliger Freigabe des bewegbaren Beißknaggens (c) selbsttätig erfolgende - Auseinanderbewegung der Beißknaggen den Schlitten (d) und die Gabelzahnstange (e, f) unter Auslassung des Triebrades (lt) in die, Ruhelage zurückführt, wobei die sich mit Tastfingern (n, g) an geeigneten Führungen führende Gabelzahnstange (e, f) in die richtige Kipplage einstellt, um den Zahnstangenarm (e oder f) mit dem Zahnradgetriebe in Eingriff zu bringen.
DEB129090D 1927-01-06 1927-01-06 Gesichtsschutzvorrichtung gegen Licht- und Waermestrahlen bei autogener oder elektrischer Metallbearbeitung Expired DE455648C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644161A (en) * 1952-02-15 1953-07-07 Leslie A Meyer Welder's helmet
FR2462115A1 (fr) * 1979-07-27 1981-02-13 Nava Pier Dispositif d'actionnement de visiere, en particulier pour casques de motocyclistes
US4510625A (en) * 1981-10-22 1985-04-16 Nobuo Mizuki Light-shielding protective mask
EP0189231A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-30 Hendrikus Petrus Wiegel Schutzschild für die Augen gegen helles Licht, wie Schweisserschutzschild

Cited By (5)

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EP0189231A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-30 Hendrikus Petrus Wiegel Schutzschild für die Augen gegen helles Licht, wie Schweisserschutzschild
US4679254A (en) * 1985-01-18 1987-07-14 Wiegel Hendrikus P Protective shield for a welders mask

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