DE929345C - Radlafette - Google Patents

Radlafette

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DE929345C
DE929345C DE1953V0006109 DEV0006109A DE929345C DE 929345 C DE929345 C DE 929345C DE 1953V0006109 DE1953V0006109 DE 1953V0006109 DE V0006109 A DEV0006109 A DE V0006109A DE 929345 C DE929345 C DE 929345C
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DE
Germany
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carriage
energy storage
storage device
wheel set
firing position
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Expired
Application number
DE1953V0006109
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English (en)
Inventor
Heinrich Herlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Radlafette
Bei Radlafetten ist es bekannt, sie zur Überführung von der Fahrtstellung in die Feuerstellung mit einem unter Spannung einer Feder anhebbaren Radsatz zu versehen. Das in der Feder nach erfolgter Spannung vorhandene Arbeitsvermögen kann bei der Rückführung der Lafette aus der Feuerstellung in die Fahrtstellung zur Erleichterung des Anhebens derselben gegenüber dem Radsatz verwendet werden. Oft ist es erwünscht, den t
ίο Radsatz soweit anzuheben, daß dieser in der Feuerstellung vom Erdboden abgehoben ist. Dies ist besonders notwendig, wenn der Radsatz an dem I gegenüber dem Unterteil um die Seitenrichtachse drehbaren Oberteil der Lafette, angeordnet ist, um ein ungehindertes Durchdrehen des Radsatzes über ein am Unterteil befestigtes Dreibein oder der- i gleichen zu ermöglichen. Bei Anwendung der bekannten Konstruktion auf eine solche Lafette ergibt sich der Nachteil, daß beim Abheben des Radsatzes vom Boden die Feder weiter gespannt werden muß, wobei der nötige Kraftaufwand durch den Bedienenden zu liefern ist. Schließlich muß in der höchsten Stellung des Radsatzes eine Verklinkung zur Wirkung gebracht werden, um ein Absinken des Radsatzes unter gleichzeitiger Entspannung der Feder zu verhindern. Bei der Rückführung der Lafette in die Fahrtstellung stellt die gespannte Feder insofern eine Gefahr für den Bedienenden dar. als bei Lösen der Verklinkung infolge Unachtsamkeit irgendwelche zur Betätigung des Radsatzes vorgesehene Teile, wie z. B. eine Deichsel, den Bedienenden treffen können.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden. Sie hat eine Radlafette zum Gegenstand, die in bekannter Weise mit einem unter Spannung eines Kraftspeichers von der Fahrtstellung in die Feuerstellung anhebbaren Radsatz versehen ist. Erfindungsgemäß erhält der Kraftspeicher beim Überführen des Radsatzes in die Feuerstellung vor Erreichen der letzteren seine größte Spannung, und das weitere Anheben des Radsatzes erfolgt unter ίο Entspannung des Kraftspeichers.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer Geschützlafette in Fahrtstellung mit teilweise weggeschnittenem Rad, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Lafette in der Stellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Rohr 21 teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Teilen der Lafette in Feuerstellung und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 1. An dem Dreibein 35 mit den drei Bodenstützen 6 ist die Oberlafette 7 um Pivotzapfen 8 drehbar befestigt. Zwei am einen Ende der Oberlafette vorgesehene Stege 9 bilden das Schildzapfenlager, während an zwei am gegenüberliegenden Ende der Oberlafette angeordneten Fortsätzen 11 die gabelförmige Deichsel 12 schwenkbar befestigt ist. Die Oberlafette ist ferner mit zwei in derselben Linie liegenden Zapfen 13 versehen, auf denen die Buch- j sen 14 drehbar sitzen. Ferner trägt sie einen Sitz 10 für den Kanonier und die nicht dargestellte, im Schildzapfenlager gelagerte Waffe. An den Büchsen 14 sind einerseits die Tragarme 15 für die Räder 16 und anderseits die Hebel 17 befestigt. Ferner ist am inneren Ende jeder der Büchsen ein Anschlag 20 vorgesehen, der mit einem Gegenanschlag 30 an der Oberlafette zusammenarbeitet. An den Enden der Hebel 17 greift je ein an seinem einen Ende gabelförmig ausgebildeter Stab 18 an, dessen anderes Ende an einem Arm 19 der Deichsel 12 drehbar befestigt ist. Die Enden der beiden Arme 19 sind mittels eines Rohrstückes 21 miteinander verbunden. Zwei Schraubenfedern 22 greifen einerends an einem an der Deichsel 12 befestigten Ouerstab 23 und andernends an zwei an der Oberlafette 7 zwischen den Fortsätzen 11 angebrachten Blöcken 24 an.
Zur Blockierung der Deichsel 12 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung sind im Rohr 21 zwei Bolzen 25 verschiebbar angeordnet, die durch die Schraubenfeder 26 voneinander weg gegen die an den zwei nach der Seite des Geschützes weisenden Bodenstützen 6 vorgesehenen Ösen 27 gedrückt werden, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Durch jeden der Bolzen 25 ist ein Stift 28 hindurchgesteckt, der durch zwei gegenüberliegende, parallel zur Achse des Rohres 21 verlaufende Schlitze 29 in diesem Rohr hindurchgreift. Über die Rohrmitte ist ein gabelförmiger Teil 31 geschoben, an dem ein am Ouerstab 23 verschiebbar geführter Stab 32 mit einem Betätigungsgriff angreift. In diesem Teil sind zwei Paare von Schlitzen 33 vorgesehen, die schief zur Achse des Stabes 32 verlaufen und in die die Stifte 28 ebenfalls eingreifen. Wird am Griff gezogen, so verschieben sich die Stifte 28 in den Schlitzen 29 und 33 entgegen der Wirkung der Feder 26 unter Mitnahme der Bolzen 25, bis die letzteren außer Eingriff mit den Ösen 27 kommen.
Zur Überführung der Lafette von der Fahrtstellung in die Feuerstellung wird die Deichsel 12 zusammen mit der Oberlafette um die Zapfen 13 gekippt, bis die beiden nach der Seite weisenden Bodenstützen 6 den Boden berühren. Nun wird der Griff am Stab 32 betätigt und hierauf die Deichsel 12 nach oben in die in Fig. 4 dargestellte Stellung verschwenkt. Die Tragarme 15 werden dadurch im Uhrzeigersinn gedreht, bis alle drei Bodenstützen 6 und auch die Räder 16 auf dem Boden aufliegen. Die dabei erfolgende Spannung der Federn 22 wirkt dieser Bewegung entgegen, so daß der die Schwenkung der Deichsel Ausführende keine große Kraft aufzuwenden braucht, um eine zu schnelle Senkung des Dreibeins samt Oberlafette und Geschützrohr zu verhindern. Die Deichsel nimmt nun eine Lage ein, in der die Achsen der Federn 22 rechts vom Anlenkpunkt der Deichsel, doch nicht weit von diesem entfernt verlaufen. Bei weiterer Verschwenkung der Deichsel 12 gelangt diese schließlich in die in Fig. 4 dargestellte Lage, wobei die Achsen der Federn 22 über den Anlenkpunkt der Deichsel hinweggelaufen und nun bestrebt sind, die Deichsel noch weiter im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Der Bedienende muß hierzu eine gewisse Kraft aufwenden, da die Federn 22 so lange weitergespannt werden, bis sie im Augenblick, wo ihre Achsen den Anlenkpunkt der Deichsel schneiden, am stärksten gespannt sind. In der in Fig. 4 dargestellten Stellung liegen die Anschläge 20 an den Gegenanschlägen 30 an, so daß eine weitere Verschwenkung der Deichsel unter dem Einfluß der Federn 22 nicht stattfinden kann. Der Radsatz wird somit durch die letzteren automatisch in der hochgeschwenkten Stellung gehalten. In der Feuerstellung kann der Schütze von seinem Sitz 10 aus die Oberlafette 7 um den Pivotzapfen 8 nach der Seite richten, indem er die üblichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Organe, z. B. eine Handkurbel, betätigt. Hierbei drehen sich die Räder 16 samt den Tragarmen 15 mit. Wenn nötig, können die Räder aber auch abgenommen werden, wie nachfolgend beschrieben ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Sicherheitseinrichtung verhindert, daß die Deichsel 12 in der Feuerstellung gemäß Fig. 4 und abgenommenen Rädern 16 nach unten geschwenkt werden kann. Die letzteren sind auf Zapfen gelagert, die in die Büchsen 36 passen und in diesen durch in die Öffnungen 43 passende Sicherungsbolzen gegen Herausziehen gesichert sind. In jedem der hohlen Arme 15 ist ein Stab 37 an seinem einen Ende verschiebbar geführt, während sein anderes Ende an einem in der Wandung des Armes 15 drehbar gelagerten Nocken 38 angegelenkt ist. Im Zapfen 13 ist eine Ausnehmung 39 vorgesehen, die dem Nocken 38 gegenübersteht,

Claims (4)

  1. wenn sich die Lafette in Feuerstellung befindet. Eine sich an einem Vorsprung an der Wandung des Armes i$ abstützende Feder 41 liegt am Xocken 38 an und ist bestrebt, diesen in die Ausnehmung 39 zu drücken. Dies wird jedoch durch den Stab 37 verhindert, solange die Räder 16 oder nur eines derselben auf die Büchsen 36 aufgesteckt sind, indem die die Räder tragenden Zapfen ein Eindringen des freien Endes der Stäbe $~ in die Büchsen 36 verhindern. Die Fig. 5 zeigt die Sicherheitseinrichtung in der Verriegehingsstellung. Die Räder können nach Abnehmen jederzeit wieder auf die Büchsen 36 aufgesteckt werden, wobei die sie tragenden Zapfen die Stäbe 37 in den Armen 15 verschieben und die Nocken 38 außer Eingriff mit den Ausnehmungen 39 bringen.
    Soll die Lafette aus der Feuerstellung gemäß Fig. 4 in die Fahrtstellung übergeführt werden, so ergreift der Bedienende die Deichsel 12 und dreht sie im Uhrzeigersinn, vorerst unter Spannung der Federn 22. bis diese über die Anlenkpunkte der Deichsel 12 hinweggelaufen sind und sich zu entspannen beginnen. Kurz darauf kommen die Räder 16 auf dem Boden zum Aufliegen. Die nun zum Heben des Dreibeins 35 samt Oberlafette 7 erforderliche Arbeit wird zum Teil von den Federn 22 aufgebracht, zum anderen Teil muß sie vom Bedienenden geleistet werden. Bei Erreichen der Fahrtstellung gelangen die Bolzen 25 über Auf laufflächen 42 vor die Ösen 27 und schnappen unter der Wirkung der Feder 26 in diese ein, womit das Dreibein 35 gegen unbeabsichtigtes Absinken gesichert ist.
    Die Erfindung könnte beispielsweise auch an einer Lafette zur Anwendung kommen, deren Radsatz gegenüber der Oberlafette noch besonders abgefedert ist. Ebenso kann die Erfindung bei
    anderen Waffen irgend welcher Art zur Anwendung gelangen.
    Ρλ τ ic χ ta χ s ρ ρ, ." ι: π f. :
    !.Radlafette mit einem unter Spannung eines Kraftspeichers von der Fahrtstellung in eine Feuerstellung anhebbarem Radsatz, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überführen des Radsatzes (16) in die Feuerstellung der Kraftspeicher (22) vor Erreichen dieser Stellung seine größte Spannung erhält und daß das weitere Anheben des Radsatzes bis in die Feuerstellung unter Entspannung des Kraftspeichers erfolgt.
  2. 2. Lafette nach Anspruch ι mit um eine Achse schwenkbarem Radträger und einem mit diesem veibnndenen Schwenkarm, an dem der Kraftspeicher angreift, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schwenkung des Radträgers (14, 15) von der Fahrtstellung in die Feuerstellung der Angriffspunkt des Kraftspeichers {22) am Schwenkarm (12) kurz vor Erreichen der Bereitschaftsstellung bezüglich der Spannung des Kraftspeichers durch einen Totpunkt hindurchgeht.
  3. 3. Lafette nach Anspruch 1 oder 2 mit abnehmbarem Radsatz, gekennzeichnet durch eine auslösbare Sicherungseinrichtung (37, 38). durch die eine Schwenkung des Radträgers aus der Feuerstellung bei abgenommenem Radsatz verhindert wird.
  4. 4. Lafette nach Anspruch 1 mit einer Bodenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (22) seine größte Spannung angenähert in dem Augenblick erhält, in dem die Auflageflachen der Bodenstütze und des Radsatzes sich auf gleicher Höhe befinden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 509516 6.55
DE1953V0006109 1953-07-28 1953-08-01 Radlafette Expired DE929345C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH322296T 1953-07-28

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DE929345C true DE929345C (de) 1955-06-23

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1953V0006109 Expired DE929345C (de) 1953-07-28 1953-08-01 Radlafette

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BE (1) BE530241A (de)
CH (1) CH322296A (de)
DE (1) DE929345C (de)
FR (1) FR1105400A (de)
GB (1) GB761708A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411764A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 Osakeyhtiö Tampella AB, Tampere Anordnung fuer den transport von einer kanone o.dgl.

Families Citing this family (4)

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GB1109011A (en) * 1965-01-19 1968-04-10 Bofors Ab Improvements in or relating to guns
GB0724686D0 (en) * 2007-12-18 2009-04-08 Bae Systems Plc Field Gun Aim
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FR1105400A (fr) 1955-11-30
CH322296A (de) 1957-06-15
GB761708A (en) 1956-11-21
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