DE4446067A1 - Struktur zum Anbringen eines Ausgangszahnrads und eines Lagers an ein Getriebe - Google Patents

Struktur zum Anbringen eines Ausgangszahnrads und eines Lagers an ein Getriebe

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DE4446067A1
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe, ins­ besondere eine Struktur zum Anbringen eines Ausgangszahn­ rads und eines Lagers an ein hydraulisches automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeugs.
Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
Ein hydraulisches automatisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug ist im allgemeinen mit einem Getriebemecha­ nismus ausgestattet, der ein Planetengetriebe aufweist, das rotierende Elemente zum Übertragen von Maschinendrehmoment miteinschließt, so wie Sonnenzahnräder und Planetenträger, und hydraulische Reibungseingreifelemente, so wie hydrauli­ sche nasse Vielscheibenkupplungen und Bandbremsen. Bei diesem Typ von hydraulischem automatischem Getriebe werden Zufuhr und Abfuhr von Arbeitsöl zu und von den hydrauli­ schen Reibungseingreifelementen gesteuert, die Arbeitszu­ stände der einzelnen rotierenden Elemente in dem Planeten­ getriebe zwischen Rotationszustand und befestigtem Zustand, so daß der Weg der Übertragung des Maschinendrehmoments innerhalb des Planetengetriebes geändert werden kann, um eine gewünschte Geschwindigkeit zu erhalten (Übertragungszahnradverhältnis). Das Ausgangsdrehmoment des Planetengetriebes wird auf Antriebsräder des Fahrzeugs über ein an das Planetengetriebe gekoppeltes Ausgangszahnrad übertragen, ein mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff befind­ liches Übertragungszahnrad und ein an das Übertragungszahn­ rad gekoppeltes Differential.
Hydraulische automatische Getriebe schließen einen Typ mit ein, bei dem das Ausgangszahnrad im wesentlichen in der Mitte des Getriebes angeordnet ist. Bei diesem Typ von automatischem Getriebe ist das Ausgangszahnrad drehbar über ein Lager von einer Trennwand aufgehängt, die in Einheit mit einem Getriebegehäuse gebildet ist, und ist auf einer Seite der Trennwand dem Planetengetriebe gegenüber in axialer Richtung des Getriebes angeordnet, wie z. B. in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 1-98736 offenbart. Das Lager hat einen äußeren in ein axiales Loch der Trennwand schiebekeileingepaßten Laufring und ist durch einen Einschnappring untrennbar mit der Trennwand verbunden. Jedoch ist diese Montagestruktur für das Ausgangszahnrad und -lager, bei der das Ausgangszahnrad über das an die Trennwand durch Schiebekeileinpassen und den Einschnappring befestigte Lager an die Trennwand des Getriebegehäuses angebracht ist, darin nachteilhaft, daß es schwach in der Festigkeit ist, weil durch das Ausgangszahn­ rad ein großes Drehmoment übertragen wird.
Herkömmlicherweise kann es daher in Betracht gezogen werden, eine Montagestruktur für das Ausgangszahnrad und -lager zu verwenden, bei der der äußere Laufring des Lagers mit Schrauben an der Trennwand befestigt ist, um dadurch die Festigkeit zu erhöhen. Bei dieser Montagestruktur ist das Lager mit der Trennwand von der Seite der Trennwand gegenüber dem Ausgangszahnrad in der axialen Richtung des Getriebes verschraubt, so daß die Schrauben dem Ausgangs­ zahnrad nicht in die Quere kommen. Dies bedeutet, daß die Schrauben an derselben Seite der Trennwand bezüglich der axialen Richtung des Getriebes wie das Planetengetriebe angeordnet sind. Somit muß, wenn diese Montagestruktur für das Ausgangszahnrad und -lager für ein hydraulisches auto­ matisches Getriebe mit einer solchen Konstruktion benutzt wird, daß ein Aktuator zum Zuführen und Abführen von Ar­ beitsöl zu und von einem hydraulischen Reibungseingreife­ lement des Planetengetriebes einen von einem Teil der Trennwand gebildeten Zylinder hat, der Zylinder unausweich­ lich weiter außen als die Schrauben in der diametralen Richtung des Getriebes angeordnet sein.
Diese Anordnung resultiert in erhöhtem Durchmesser des Getriebes, wobei sie es schwierig macht, ein kompaktes Getriebe bereitzustellen. Weiterhin erlaubt diese Montage­ struktur für das Ausgangszahnrad und -lager es dem Aus­ gangszahnrad und dem Lager nicht, im voraus zu einer Ein­ heit zusammengebaut zu werden, wobei sie somit die Effizi­ enz beim Zusammenbauen des Ausgangszahnrads und seiner peripheren Teile verringert.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Struktur zum Montieren eines Ausgangszahnrads und eines Lagers an ein Getriebe bereitzustellen, welche Struktur klein im Durchmesser ist und somit kompakt, es dem Aus­ gangszahnrad und dem Lager erlaubt, mit großer Festigkeit montiert zu werden, und die Effizienz beim Zusammenbauen des Ausgangszahnrades, des Lagers und peripherer Teile davon verbessert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Montage­ struktur zum Montieren eines Ausgangszahnrads und eines Lagers an ein Getriebe vorgesehen, das ein Gehäuse mitein­ schließt, das ein Planetengetriebe enthält, das eine Viel­ zahl von rotierenden Elementen hat und an eine Eingangs­ welle gekoppelt ist, wobei das Ausgangszahnrad von dem in ein axiales Loch eingepaßten Lager rotierend aufgehängt ist, welches Loch in einer sich einwärts vom Gehäuse er­ streckenden Trennwand gebildet ist und das sich entlang einer Längsachse des Getriebes erstreckt. Bei dieser Monta­ gestruktur hat die Trennwand eine Seitenoberfläche, in der ein mit einem Gewinde versehenes Loch gebildet ist, das sich entlang der Längsachse des Getriebes erstreckt. Das Lager hat ein darin in Ausrichtung mit dem mit dem Gewinde versehenen Loch gebildetes Loch. Das Ausgangszahnrad hat eine Nabe, die in das Lager eingepaßt und mit einem Ent­ sprechenden der rotierenden Elemente des Planetengetriebes gekoppelt ist, und einen Flansch, der sich von der Nabe entlang der Seitenoberfläche der Trennwand erstreckt. Der Flansch hat ein durchgehendes Loch, das darin zur Ausrich­ tung mit dem mit dem Gewinde versehenen Loch der Trennwand und dem Loch des Lagers gebildet ist. Die Montagestruktur schließt eine Schraube mit ein, zum Befestigen des Lagers an die Seitenoberfläche der Trennwand. Die Schraube wird durch das durchgehende Loch des Flansches und das Loch des Lagers eingeführt und in das mit einem Gewinde versehene Loch der Trennwand geschraubt.
Die vorliegende Erfindung ist darin vorteilhaft, daß das Ausgangszahnrad und das Lager mit genügender Festigkeit getragen werden können, weil das Lager an die Trennwand geschraubt ist, und daß das Getriebegehäuse im Durchmesser reduziert werden kann, weil das Lager auf dieselbe Seite wie das Ausgangszahnrad geschraubt ist, wobei es es somit möglich macht, ein kompaktes Getriebe bereitzustellen.
Vorzugsweise wird die Montagestruktur für das Aus­ gangszahnrad und -lager gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Getriebe installiert, das ein hydraulisches Rei­ bungselement miteinschließt, das in Reaktion auf Zufuhr oder Abfuhr von Arbeitsöl mit Hilfe eines Aktuators ein­ greift oder losläßt. Eine Seitenoberfläche der Trennwand gegenüber der vorerwähnten Seitenoberfläche definiert mindestens einen Teil eines Zylinders des Aktuators. Der Zylinder ist auf einer äußeren Seite des Lagers bezüglich der Schraube in einer diametralen Richtung des Getriebes angeordnet. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform kann die innere Peripherie des Zylinders nahe der Schraube angeordnet sein, wobei sie es möglich macht, ein kompaktes hydraulisches Getriebe bereit zustellen.
Immer noch vorzugsweise hat die Schraube einen Kopf, auf den ein Kopfteil eines Schraubenbefestigungswerkzeugs angepaßt ist, und hat das durchgehende Loch des Flansches einen größeren Durchmesser als derjenige des Kopfteils des Schraubenbefestigungswerkzeugs. Diese bevorzugte Ausfüh­ rungsform stellt Raum sicher, groß genug für die das Werk­ zeug benutzende Zusammenbauarbeit, und verbessert die Effizienz beim Zusammenbau des Getriebes, besonders des Ausgangszahnrads, des Lagers und peripherer Teile davon.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Prinzipschaltbild, das ein Beispiel eines hydraulischen automatischen Getriebes für ein Kraft­ fahrzeug zeigt;
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht, die eine Hälfte einer herkömmlichen Struktur zum Montieren eines Ausgangs­ zahnrads und eines Lagers an ein hydraulisches automati­ sches Getriebe zeigt;
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, die eine Hälfte einer anderen herkömmlichen Montagestruktur für Ausgangs­ zahnrad und -lager für ein hydraulisches automatisches Getriebe zeigt, und
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht, die eine Hälfte einer Montagestruktur für Ausgangszahnrad und -lager für ein hydraulisches automatisches Getriebe gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Ein hydraulisches automatisches Getriebe, auf das die oben dargestellte herkömmliche Montagestruktur für Aus­ gangszahnrad und -lager angewendet wird, wird zuerst mit Bezug auf Fig. 1 erklärt werden.
Das in Fig. 1 gezeigte automatische Getriebe ist in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem FF (Frontmotor, Frontradantrieb)-Fahrzeug, installiert, und ein Gehäuse 1 davon enthält einen Drehmomentwandler 20, ein Planetenge­ triebe 30, hydraulische Reibungseingreifelemente (Bremsen B1, B2 und Kupplungen C1, C2, C3), ein Differential 40, ein Übertragungszahnrad 50, usw. Das Planetengetriebe 30 schließt eine Vielzahl rotierender Elemente mit ein, unter denen ein rotierendes Ausgangselement 116 mit einem Aus­ gangszahnrad 2 gekoppelt ist. Wie in Fig. 1 mit A bezeich­ net, ist das Ausgangszahnrad 2 im wesentlichen in der Mitte entlang der Längsrichtung des Getriebes angeordnet. In Fig. 1 stellen die Referenzzeichen 1a und 8 eine Trennwand bzw. ein Lager dar.
Wie vorher erwähnt, ist eine auf diesem Typ von auto­ matischem Getriebe angewendete Montagestruktur für Aus­ gangszahnrad und -lager in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 1-98736 offenbart. In dem mit dieser Montagestruktur ausgestatteten Getriebe, wie in Fig. 2 gezeigt (die Teil A in Fig. 4 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1-98736 entspricht), hat das Ausgangszahnrad 2 eine Nabe 2a, die zusammen mit einem doppelreihigen konischen Wälzlager (im folgenden wird darauf nur als "Lager" bezuggenommen) in ein axiales Loch 1b, das durch die Trennwand 1a des Getriebegehäuses 1 gebildet ist. Mit anderen Worten wird das Ausgangszahnrad 2 drehbar von der Trennwand 1a durch das Lager 3 getragen. Dieses Lager 3 entspricht dem in Fig. 1 gezeigten Lager 8.
Das Ausgangszahnrad 2 ist an der Nabe 2a mit einem rotierenden Ausgangselement 216 (entsprechend dem Element 116 in Fig. 1) des Planetengetriebes mit Hilfe von, z. B. Schiebekeileinpassen gekoppelt. Das Ausgangszahnrad 2 hat auch einen Flansch 2b, der mit der Nabe 2a eine Einheit bildet, und ein Zahnrad 2c wird auf der äußeren peripheren Oberfläche des Flansches 2b gebildet und mit dem Übertra­ gungszahnrad 50 (Fig. 1) in Eingriff gebracht. Dementspre­ chend wird ein großes Drehmoment von dem Planetengetriebe 30 (Fig. 1) über das Ausgangszahnrad 2 auf das Übertra­ gungszahnrad 50 übertragen.
Das das Ausgangszahnrad 2 tragende Lager 3 hat innere Laufringe 3a und 3b, einen äußeren Laufring 3c und zwischen den inneren und äußeren Laufringen dazwischengelegte Roll­ teile. Die inneren Laufringe 3a und 3b sind um die Nabe 2a des Ausgangszahnrads 2 herum angepaßt, und dann sicher an die Nabe 2a durch Festziehen einer Gegenmutter 4 befestigt, die in ein in die äußere periphere Oberfläche der Nabe 2a geschnittenes Gewinde eingreift. Der äußere Laufring 3c des Lagers 3 ist in das axiale Loch 1b der Trennwand 1a schie­ bekeileingepaßt, und dann sicher an der Trennwand 1a durch Anpassen eines Einschnapprings 7 um den äußeren Laufring 3c befestigt. Auf diese Weise sind die inneren Laufringe 3a, 3b und der äußere Laufring 3c des Lagers 3 an das Ausgangs­ zahnrad 2 bzw. die Trennwand 1a befestigt, wobei sie da­ durch das Ausgangszahnrad 2 durch das Lager 3 an die Trenn­ wand 1a montieren.
Im Getriebe jedoch wird ein hohes Drehmoment durch das Ausgangszahnrad 2 übertragen, wie oben erwähnt. Daher ist die in Fig. 2 gezeigte Struktur, bei der der äußere Lauf­ ring 3c des Lagers 3 das Ausgangszahnrad 2 trägt, an der Trennwand 1a mit Hilfe des Einschnappringes 7 befestigt und die Schiebekeilkopplung zwischen den Elementen 1a und 3c ist darin nachteilhaft, daß sie schwach in der Festigkeit ist.
Das Problem der Festigkeit kann durch Schrauben des äußeren Laufrings 3c an die Trennwand 1a eliminiert werden, anstatt des Benutzens der Schiebekeilkopplung und des Einschnapprings. Jedoch müssen, da der Flansch 2b des Ausgangszahnrads 2 an einer Seite des Lagers 3 und der Trennwand 1a angeordnet ist, die Schrauben 5 auf der ande­ ren Seite der Trennwand 1a gegenüber dem Flansch 2b ange­ ordnet sein, wie in Fig. 3 gezeigt, um den äußeren Laufring 3c des Getriebes 3 an der Trennwand 1a sicher zu befesti­ gen. In diesem Fall muß ein Flansch 3d, der sich integral vom äußeren Laufring 3c des Lagers 3 erstreckt, so gebildet werden, um den Schrauben 5 zu erlauben, dahindurch gesteckt zu werden. Dies jedoch resultiert in einem erhöhten Durch­ messer des Lagers 3, wobei es es schwierig macht, ein kompaktes Getriebe bereitzustellen.
Weiterhin ist, in dem in Fig. 1 gezeigten Typ von hydraulischem automatischem Getriebe, das Planetengetriebe 30 in dem Gehäuse 1 auf derselben Seite der Trennwand 1a angeordnet wie die Köpfe der Schrauben 5, und ein Teil der Trennwand 1a, der weiter außerhalb als das Lager 3 in der diametralen Richtung des Getriebes angeordnet ist, bildet einen Zylinder 1c eines mit einem hydraulischen Reibungs­ eingreifelement, z. B. der hydraulischen Bremse B1, verbun­ denen Aktuators, um das Getriebe kompakt zu machen. Refe­ renzzeichen 6 bezeichnet einen Kolben, der in Zusammenar­ beit mit dem Zylinder 1c den Aktuator bildet.
Somit muß, in dem Fall, wo der Zylinder 1c durch den diametral sich außerhalb befindenden Teil der Trennwand 1a gebildet wird, der innere Durchmesser Db des Zylinders 1c beträchtlich größer als der Durchmesser Da eines Kreises gemacht werden, entlang dessen die Schrauben 5 angeordnet sind, um dem Lager 3 zu erlauben, an die Trennwand 1a geschraubt zu werden. Dies zieht unausweichlich ein Anwach­ sen des äußeren Durchmessers des Zylinders 1c nach sich und somit des Durchmessers des Getriebegehäuses 1, wobei es darin ein Problem stellt, daß das Getriebe in der Größe angewachsen ist.
Weiterhin können, in der in Fig. 3 gezeigten Montage­ struktur für Ausgangszahnrad und -lager, das Ausgangszahn­ rad 2 und das Lager 3 nicht im voraus miteinander verbunden (zusammengebaut) werden. Die Struktur von Fig. 3 erfordert nämlich das folgende Verfahren für den Zusammenbau. Zuerst wird der äußere Laufring 3c des Lagers 3 an die Trennwand 1a geschraubt, dann wird, mit den Rollteilen und inneren Laufringen 3a und 3b des Lagers 3 innerhalb des äußeren Laufringes 3c eingepaßt, die Nabe 2a des Ausgangszahnrads 2 durch die inneren Laufringe 3a und 3b eingesetzt, und schließlich werden die inneren Laufringe 3a und 3b mit dem Ausgangszahnrad 2 durch die Gegenmutter 4 befestigt, die um den Teil der Nabe 2a gegenüber dem Flansch 2b auf dem Gewinde angepaßt ist. Weiter muß, um das Getriebe kompakt zu machen, der Raum zwischen der Gegenmutter 4 zum Befesti­ gen der inneren Laufringe 3a und 3b und den Schrauben 5 zum Befestigen des äußeren Laufrings 3c reduziert werden, wobei nur ein kleiner Raum für das Einsetzen des Gegenmutterbefe­ stigungswerkzeugs, vorgesehen ist. Somit verringert sich die Effizienz beim Zusammenbau des Ausgangszahnrads 2, des Lagers 3 und peripherer Teile davon.
Ein hydraulisches automatisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug, das mit einer Montagestruktur für Ausgangs­ zahnrad und -lager gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung ausgestattet ist, wird jetzt beschrieben werden.
Dieses Getriebe hat eine zu derjenigen des in Fig. 1 gezeigten Getriebes identische Basisanordnung, und ist durch eine in Fig. 4 gezeigte Montagestruktur für Ausgangs­ zahnrad und -lager gekennzeichnet, durch die das vorher erwähnte mit dem Stand der Technik verbundene Problem eliminiert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird die Basisanordnung des Getriebes in weiteren Einzelheiten beschreiben werden. Das Getriebe hat eine Eingangswelle 111, die mit einer Turbine 21 des Drehmomentwandlers 20 zur Rotation damit zusammenge­ koppelt ist, und Planetenzahnräder 112 und 113, die durch die Eingangswelle 111 getragen werden und das Planetenge­ triebe 30 bilden. Bezugszeichen 22 stellt eine Dämpferkupp­ lung zum direkten Koppeln dar.
Die Eingangsseiten der Kupplungen C1, C2 und C3 sind betriebsmäßig mit der Eingangswelle 111 gekoppelt, und die Ausgangsseiten der Kupplungen C1, C2 und C3 sind, in dieser Reihenfolge, mit einem Sonnenzahnrad 114 des Planetenzahn­ rads 112, einem Antriebszahnradträger 117 und einem Sonnen­ zahnrad 118 des Planetenzahnrads 113 gekoppelt. Jede Kupp­ lung hat Eingangs- und Ausgangsseiten, im Eingriff befind­ lich oder losgelassen, wie Arbeitsöl dorthin zugeführt oder von dort abgeführt wird.
Das Getriebegehäuse 1 ist mit den Bremsen B1 und B2 versehen. Die Bremse B1 greift ein, wenn sie mit Arbeitsöl versorgt wird, um ein inneres Zahnrad 115 des Planetenzahn­ rads 112 stationär zu halten und das Zahnrad 115 vom Rotie­ ren abzuhalten, und läßt los, wenn das Arbeitsöl davon abgeführt wird, wobei es somit Rotation des inneren Zahn­ rads 115 gestattet. Ähnlich hält die Bremse B2 das Sonnen­ zahnrad 118 des Planetenzahnrads 113 stationär, wenn sie mit Arbeitsöl versorgt wird, und gestattet Rotation des Sonnenzahnrads 118, wenn das Arbeitsöl davon abgeführt wird.
In diesem Getriebe wird die Zufuhr/Abfuhr des Arbeits­ öls zu/von den Reibungseingreifelementen, d. h. den Kupplun­ gen C1, C2 und C3 und den Bremsen B1 und B2, so gesteuert, um eine gewünschte Geschwindigkeit von unter der ersten bis zur vierten Vorwärtsgeschwindigkeit und einer Rückwärtsge­ schwindigkeit aufzubauen, obwohl eine ausführliche Be­ schreibung weggelassen ist.
Die Rotation der Eingangswelle 111 wird durch das Planetengetriebe 30 auf das Differential 40 übertragen, wobei das Ausgangszahnrad 2 mit dem Planetenträger 116 des Planetenzahnrads 112 im Getriebe 30 gekoppelt ist, und eine Gegenwelle 119 zusammen mit dem mit dem Ausgangszahnrad 2 in Eingriff befindlichen Übertragungszahnrad 50 gedreht wird.
Jetzt bezugnehmend auf Fig. 4 wird die Montagestruktur für Ausgangszahnrad und -lager gemäß dieser Ausführungsform beschrieben werden. Fig. 4 zeigt den Teil A in Fig. 1 im Schnitt, und in dieser Figur werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um identische oder ähnliche Teile, die in den Fig. 2 und 3 erscheinen, zu bezeichnen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, hat die mit dem Getriebegehäuse 1 eine Einheit bildende Trennwand 1d eine ringförmige Basisseitenhälfte 1e, die sich von dem Gehäuse 1 in einer zur Längsachse des Getriebes senkrechten Richtung nach innen erstreckt, und eine zylindrische Fernendseitenhälfte 1f, die sich von der Hälfte 1e entlang der Achse des Ge­ triebes erstreckt. Das Planetengetriebe 30 (Fig. 1) ist an der linken Seite der Trennwand in der axialen Richtung des Getriebes angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die Trennwand 1a bildet in Zusammenarbeit mit dem Gehäuse 1 den Zylinder 1c. Genau wird der Zylinder 1c von der linksseitigen Oberfläche der Basisseitenhälfte 1e der Trennwand definiert, der äußeren peripheren Oberfläche der Fernendseitenhälfte 1f, und der inneren peripheren Oberflä­ che des Gehäuses 1. Der Kolben 6 ist gleitbar vom Zylinder 1c aufgenommen, und der Zylinder 1c und der Kolben 6 bilden einen Aktuator zum Zuführen und Abführen von Arbeitsöl zu und von der Bremse B1 des Getriebes.
Die Trennwand 1a trägt auch drehbar das Ausgangszahn­ rad 2 des Getriebes, und ein axiales Loch 1b, das sich entlang der Achse des Getriebes erstreckt, ist durch die Fernendseitenhälfte 1f gebildet. Die Eingangswelle 111 (Fig. 1) des Getriebes ist durch das axiale Loch 1b einge­ setzt. Ein doppelreihiges konisches Wälzlager 8, das aus den inneren Laufringen 8a und 8b und einem äußeren Laufring 8c zusammengesetzt ist, ist in das axiale Loch 1b einge­ paßt, und der äußere Laufring 8c des Lagers 8 ist an einer ringförmigen, rechtsseitigen Oberfläche der Fernendseiten­ hälfte 1f der Trennwand 1a durch die Schrauben 5 befestigt.
Um dem äußeren Laufring 8c zu gestatten, an die Trenn­ wand 1a geschraubt zu werden, wird eine Vielzahl von z. B. vier mit Gewinden versehenen Löchern 1d auf der rechtssei­ tigen Oberfläche der Trennwand 1a gebildet, an regulären Intervallen um den Umfang des axialen Lochs 1b, und jedes mit einem Gewinde versehene Loch 1d erstreckt sich entlang der Achse (Eingangswelle 111) des Getriebes. Vier durchge­ hende Löcher 8e werden durch einen Flansch 8d des äußeren Laufrings 8c gebildet, der sich entlang der rechtsseitigen Oberfläche der Trennwand 1a erstreckt, so daß die Löcher 8e in der Lage den diesbezüglichen mit Gewinden versehenen Löchern 1d entsprechen. Jedes durchgehende Loch 8e hat einen leicht größeren Durchmesser als derjenige des Schafts der Schraube 5.
Weiterhin sind vier durchgehende Löcher 2d durch den Flansch 2b des Ausgangszahnrads 2 gebildet, der sich ent­ lang des Flansches 8d des Lagers erstreckt, um mit den diesbezüglichen mit Gewinden versehenen Löchern 1d der Trennwand 1a ausgerichtet zu werden. Der Durchmesser jedes durchgehenden Lochs 2d ist größer als derjenige des Kopfs 5a der Schraube 5 und auch größer als derjenige des Kopf­ teils 9a eines Schraubenbefestigungswerkzeugs 9, das durch die zwei-Punkt-Strich-Linie in Fig. 4 angezeigt ist. Der Werkzeugkopf 9a kann auf den Schraubenkopf 5a angepaßt werden, und somit kann das Werkzeug 9 durch das durchge­ hende Loch 2d mit einem kleinen Raum dazwischen eingeführt werden.
In der Montagestruktur für Ausgangszahnrad und -lager gemäß dieser Ausführungsform ist das Lager 8 an die Trenn­ wand 1a von einer ihrer Seiten gegenüber dem Planetenge­ triebe 30 (Fig. 1) und dem Aktuator (1c, 6) geschraubt, ungleich der in Fig. 3 gezeigten herkömmlichen Montage­ struktur. Dementsprechend sind die Schraubenköpfe 5a an der Seite der Trennwand 1a gegenüber dem Aktuatorzylinder 1c in der axialen Richtung des Getriebes angeordnet. Obwohl, auch bei dieser Ausführungsform, der Zylinder 1c weiter außer­ halb in der diametralen Richtung des Getriebes als die mit Gewinden versehenen Löcher 1d angeordnet ist, in die die Schrauben 5 geschraubt sind, kann der Anforderung an die mechanische Festigkeit für die Schraube 5 und dazugehöriger Teile durch das nur leicht Größermachen des inneren Durch­ messers Dc des Zylinders 1c als der Durchmesser Dd des Kreises, entlang dessen die mit Gewinden versehenen Löcher 1d angeordnet sind, entsprochen werden. Z.B. ist der innere Durchmesser Dc des Zylinders auf einen Wert gleich der Summe des Durchmessers Dd und des Durchmessers des mit einem Gewinde versehenen Lochs 1d festgesetzt. Dementspre­ chend kann der äußere Durchmesser des Zylinders 1c stark reduziert werden, im Vergleich mit der herkömmlichen Struk­ tur (Fig. 3), und somit kann der Durchmesser des Gehäuses 1 entsprechend reduziert werden.
In anderer Hinsicht, hat die Montagestruktur dieser Ausführungsform eine im wesentlichen zu derjenigen in Fig. 3 gezeigten identische Anordnung; daher ist eine ausführli­ che Beschreibung weggelassen.
Im folgenden wird erklärt, wie das Ausgangszahnrad 2 und periphere Teile davon an das Getriebe montiert werden.
Zuerst werden das Ausgangszahnrad 2 und das Lager 8 im voraus zusammengebaut, durch Anpassen des Lagers 8 auf die Nabe 2a des Ausgangszahnrads 2, Anpassen der Gegenmutter 4 um das in die äußere periphere Oberfläche der Nabe 2a nahe dem Planetengetriebe geschnittene Gewinde und Festziehen der Mutter 4, dadurch Montieren des Lagers 8 um das Aus­ gangszahnrad 2. In diesem Fall kommt, da der Flansch 8d des äußeren Laufrings 8c des Lagers 8 und die Gegenmutter 4 an entgegengesetzten Seiten angeordnet sind, ein Werkzeug (nicht gezeigt) zum Festziehen der Gegenmutter 4 dem Lager 8 nicht in die Quere, wenn die Mutter 4 festgezogen ist, wobei somit die Zusammenbauarbeit erleichtert wird.
Demzufolge wird die aus dem Ausgangszahnrad 2 und dem Lager 8 zusammengesetzte Gesamtheit in das axiale Loch 1b der Trennwand 1a von der rechten Seite in Fig. 4 einge­ setzt, und die Umfangslage der Gesamtheit bezüglich des axialen Lochs 1b wird wie benötigt adjustiert, so daß die durchgehenden Löcher 8e des Flansches 8d mit den diesbezüg­ lichen mit Gewinden versehenen Löchern 1d der Trennwand 1a ausgerichtet werden. Dann werden die Schrauben 5 in die diesbezüglichen mit Gewinden versehenen Löcher 1d der Trennwand 1a durch die durchgehenden Löcher 2d des Flan­ sches 2b des Ausgangszahnrads 2 eingepaßt.
Weiterhin wird der Kopfteil 9a des Schraubenbefesti­ gungswerkzeugs 9 auf den Kopf 5a jeder Schraube 5 angepaßte und die Schraube 5 wird mit dem Werkzeug 9 fest in das mit einem Gewinde versehene Loch 1d geschraubt. Da der Werk­ zeugkopf 9a durch jedes durchgehende Loch 2d des Ausgangs­ zahnrads 2 eingeführt werden kann, können die Schrauben 5 mit dem Werkzeug 9 geschraubt werden, bis die Schraubenköp­ fe 5a gegen den Flansch 2b des Lagers 8 gepreßt werden, wodurch das Lager 8 durch die Schrauben 5 sicher, an der Trennwand 1a befestigt sind. Somit ist das Ausgangszahnrad 2 durch die Trennwand 1a über das Lager 8 drehbar getragen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben be­ schriebene Ausführungsform begrenzt, und verschiedene Modifikationen können gemacht werden.
Z.B. ist, obwohl die vorangehende Ausführungsform auf einen Vier-Vorwärtsgeschwindigkeiten-Typ von hydraulischem automatischem Getriebe angewendet wird, die vorliegende Erfindung auf andere verschiedene Typen von Getrieben anwendbar.
Weiterhin sind, bei der obigen Ausführungsform durch­ gehende Löcher 2d in der Zahl den mit Gewinden versehenen Löchern 1d der Trennwand 1a entsprechend, das heißt, vier durchgehende Löcher 2d, in dem Flansch 2b des Ausgangszahn­ rads 2 gebildet, unter Betrachtung der Gewichtsbalance des Ausgangszahnrads 2 und der Zusammenbaueffizienz. Jedoch genügt oder genügen ein oder mehr durchgehende Löcher, z. B. ein einzelnes durchgehendes Loch 2d. In diesem Fall werden, wenn das Ausgangszahnrad 2 und das Lager 8 an die Trennwand 1a durch die Schrauben 5 befestigt werden, die vier Schrau­ ben 5 in die diesbezüglichen vier mit Gewinden versehenen Löcher 1d der Trennwand 1a, eine nach der anderen, durch das einzelne durchgehende Loch 2d eingepaßt und geschraubt, mit dem passend geschwenkten Ausgangszahnrad 2.
Weiterhin ist das Verfahren zum Montieren des Aus­ gangszahnrads und des Lagers 8 an die Trennwand 1a nicht auf dasjenige in der vorangehenden Ausführungsform be­ schriebene begrenzt. Z.B. kann die Gegenmutter 4 auf die Nabe 2a des Ausgangszahnrads 2 angepaßt und in der letzten Stufe des Zusammenbaus festgezogen werden. Auch in diesem Fall ist, da großer Raum zwischen der Gegenmutter 4 und dem Zylinder 1c der Trennwand 1a begrenzt ist, genügender Raum für das Einführen des Gegenmutterbefestigungswerkzeugs (nicht gezeigt) sichergestellt, wobei somit die Handhabung des Werkzeugs erleichtert und die Zusammenbaueffizienz verbessert wird.

Claims (3)

1. Montagestruktur zum Montieren eines Ausgangszahn­ rads und eines Lagers an ein Getriebe, das ein Gehäuse miteinschließt, das ein Planetengetriebe enthält, das eine Vielzahl von rotierenden Elementen hat und an eine Ein­ gangswelle gekoppelt ist, wobei das Ausgangszahnrad drehbar durch das in ein axiales Loch eingepaßtes Lager getragen wird, welches Loch in einer Trennwand gebildet ist, die sich vom Gehäuse nach innen erstreckt und entlang einer Längsachse des Getriebes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (1a) eine Seitenoberfläche hat, in der sich ein entlang der Längsachse des Getriebes erstreckendes mit einem Gewinde versehenes Loch gebildet ist;
das Lager (8) ein Loch (8e) hat, das darin in Ausrich­ tung mit dem mit dem Gewinde versehenen Loch (1d) gebildet ist;
das Ausgangszahnrad (2) eine Nabe (2a) hat, die in das Lager (8) eingepaßt und mit einem Entsprechenden von den rotierenden Elementen des Planetengetriebes gekoppelt ist, und einen Flansch (2b), der sich von der Nabe (2a) entlang der Seitenoberfläche der Trennwand (1a) erstreckt, wobei der Flansch (2b) ein durchgehendes Loch (2d) hat, das darin zur Ausrichtung mit dem mit dem Gewinde versehenen Loch (1d) der Trennwand (1a) und mit dem Loch (8e) des Lagers (8) gebildet ist; und
die Montagestruktur eine Schraube (5) zum Befestigen des Lagers (8) an der Seitenoberfläche der Trennwand (1a) miteinschließt, wobei die Schraube (5) durch das durchge­ hende Loch (2d) des Flanschs (2b) und das Loch (8e) des Lagers (8) eingesetzt und in das mit dem Gewinde versehene Loch (1d) der Trennwand (1a) geschraubt wird.
2. Montagestruktur nach Anspruch 1, die in einem Getriebe installiert ist, das ein hydraulisches Reibungs­ element (B1) miteinschließt, das als Reaktion auf Zufuhr oder Abfuhr von Arbeitsöl mit Hilfe eines Aktuators (1c, 6) eingreift oder losläßt, und bei dem eine Seitenoberfläche der Trennwand (1a) gegenüber der Seitenoberfläche wenig­ stens einen Teil eines Zylinders (1c) des Aktuators be­ grenzt, wobei der Zylinder (1c) an einer äußeren Seite des Lagers (8) bezüglich der Schraube (5) in einer diametralen Richtung des Getriebes angeordnet ist.
3. Montagestruktur nach Anspruch 1, bei der die Schraube (5) einen Kopf (5a) hat, auf den ein Kopfteil (9a) eines Schraubenbefestigungswerkzeugs (9) angepaßt ist, und das durchgehende Loch (2d) des Flanschs (2b) einen größeren Durchmesser als derjenige des Kopfteils (9a) des Schrauben­ befestigungswerkzeugs (9) hat.
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