DE4443058A1 - Drehkörper, insbesondere Tauchtropfkörper - Google Patents
Drehkörper, insbesondere TauchtropfkörperInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/08—Aerobic processes using moving contact bodies
- C02F3/082—Rotating biological contactors
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- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehkörper, insbesondere einen
Tauchtropfkörper, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Drehkörper der hier angesprochenen Art finden als
Rotationstauchkörper - auch Tauchtropfkörper genannt -
Anwendung auf dem Gebiet der biologischen Behandlung von
Flüssigkeiten, beispielsweise Abwässern und verschmutzten
Grund- und Oberflächenwässern. Die Drehkörper werden hierzu
ganz oder teilweise in die zu behandelnde Flüssigkeit
eingetaucht und langsam um eine mittige, horizontale Welle
gedreht. Dabei werden Mikroorganismen, die auf einem
entsprechenden Füllmaterial angesiedelt sind, allmählich durch
die zu behandelnde Flüssigkeit bewegt und je nach vorhandenem
Flüssigkeitsspiegel zeitweise außer Kontakt mit der zu
behandelnden Flüssigkeit gebracht.
Ein solcher Drehkörper ist aus der DE 40 20 044 A1 bekannt. Bei
diesem Drehkörper ist das Füllmaterial in einem Halterahmen an
geordnet, der mit Hilfe von Montageringen mit der Welle ver
bunden ist. Das Füllmaterial ist hierbei lose im Halterahmen
angeordnet. Der bekannte Drehkörper erfordert einen hohen
Fertigungs- und Montageaufwand.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das
Problem zugrunde, einen einfach herstellbaren und montierbaren
Drehkörper zu schaffen.
Zur Lösung dieses Problems weist er erfindungsgemäße Drehkörper
die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß das Füllmaterial
mit einem Kernrohr verschweißt ist, kann der einen hohen Ferti
gungs- und Montageaufwand verursachende Halterahmen entfallen.
Die Einheit aus Füllmaterial und Kernrohr - im nachfolgenden
Füllmaterialscheibe genannt - ist in sich selbsttragend und kann
mit geringem Aufwand hergestellt und auf der Welle montiert
werden.
Eine weitere Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden
Problems erfolgt durch einen Drehkörper mit den Merkmalen des
Anspruchs 2. Dies hat den Vorteil, daß sich das Füllmaterial
nicht nur einfach auf der Welle befestigen läßt, sondern da
rüber hinaus zu Wartungszwecken einfach demontiert werden kann.
Vorzugsweise ist das Füllmaterial mit dem Kernrohr randseitig
an Stirnflächen verschweißt. Dadurch wird eine einfach
herzustellende, selbsttragende Füllmaterialscheibe geschaffen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das
Kernrohr und/oder das Füllmaterial durch mindestens ein ela
stisches Verbindungselement mit der Welle reibschlüssig
verbunden. Das oder jedes Verbindungselement ist vorzugsweise
als Spannelement ausgebildet. Diese Verbindung des Füllmateri
als bzw. des Kernrohrs mit der Welle ist besonders einfach. Das
Füllmaterial läßt sich mit sehr geringem Aufwand auf der Welle
montieren bzw. demontieren. Darüber hinaus kann mit Hilfe der
Spannelemente die Füllmaterialscheibe zentrisch und horizontal
zur Welle ausgerichtet werden. Dadurch kann erreicht werden,
daß Stirnflächen der Füllmaterialscheibe senkrecht zur Achse
der Welle verlaufen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung. Nachfolgend werden Aus
führungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Drehkörper nach einem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung im Querschnitt, und
Fig. 2 einen Drehkörper nach einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog
zu Fig. 1.
Die in der Zeichnung gezeigten Drehkörper finden als Tauch
tropfkörper - auch Rotationstauchkörper genannt - Verwendung
bei der biologischen Abwasserreinigung. Die Tauchtropfkörper
werden teilweise in die zu behandelnde Flüssigkeit eingetaucht
und langsam in dieser gedreht.
Fig. 1 zeigt einen Tauchtropfkörper 10, der an einem Gestell 11
drehbar gelagert ist. Das Gestell 11 besteht aus mindestens
zwei seitlichen Stützen 12, 13, die der Lagerung des Tauch
tropfkörpers 10 dienen. Das Gestell 11 dient desweiteren der
Aufnahme einer Wanne 14. Die Wanne 14 nimmt zu reinigende bzw.
zu behandelnde Flüssigkeit 15 auf. Der Tauchtropfkörper 10 ist
derart am Gestell 11 gelagert, daß derselbe teilweise in die
Wanne 14 hineinragt bzw. teilweise in die von der Wanne 14 auf
genommene, zu behandelnde Flüssigkeit 15 eintaucht.
Der hier gezeigte Tauchtropfkörper 10 besteht aus zwei
Füllmaterialscheiben 16, 17, die um eine mittige Welle 18 herum
angeordnet sind. Seitliche Enden 19, 20 der Welle 18 sind in
den Stützen 12, 13, vorzugsweise in diesen zugeordneten
Lagerböcken 40, 41, drehbar gelagert. Es ist
selbstverständlich, daß der Tauchtropfkörper 10 auch eine oder
mehr als zwei Füllmaterialscheiben aufweisen kann.
Die Füllmaterialscheiben 16, 17 bestehen aus Füllmaterial 21,
22, das um ein Kernrohr 23, 24 herum angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist das Füllmaterial 21, 22 mit dem Kernrohr
23, 24 verschweißt. Dadurch werden selbsttragende Füllma
terialscheiben 16, 17 gebildet. Das Füllmaterial 21, 22 kann
mit dem Kernrohr 23, 24 mantelseitig und/oder stirnseitig ver
schweißt sein. Füllmaterial 21, 22 und Kernrohr 23, 24 bestehen
aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen.
Ebenso ist es möglich, Füllmaterial 21, 22 und Kernrohr 23, 24
durch Verkleben miteinander zu verbinden.
Das Füllmaterial 21, 22 dient als Träger für die zur
biologischen Reinigung erforderlichen Bakterien, nämlich eines
sogenannten biologischen Rasens. Als Füllmaterial 21, 22 kommen
vorzugsweise Einzelrohre 25, 26 zum Einsatz, die untereinander
sowie mit dem Kernrohr 23, 24 verschweißt sind (Fig. 1). Die
vorzugsweise als Gitterrohre ausgebildeten Einzelrohre 25, 26
sind hierbei derart um das Kernrohr 23, 24 herum angeordnet,
daß Längsmittelachsen der Einzelrohre 25, 26 annähernd parallel
zu einer Längsmittelachse des jeweiligen Kernrohrs 23, 24 ver
laufen. Alternativ hierzu ist es denkbar, als Füllmaterial 21,
22 eine endlose Matte aus miteinander verschweißten
Einzelrohren um das Kernrohr 23, 24 zu wickeln und diese
anschließend stirnseitig miteinander zu verschweißen. Weiterhin
kann als Füllmaterial 21, 22 ein profiliertes Polyäthylen-Netz
bzw. eine profilierte Polyäthylen-Folie zum Einsatz kommen, die
ebenfalls um das Kernrohr 23, 24 herumgewickelt und mit diesem
stirnseitig verschweißt sind.
Das Kernrohr 23, 24 bzw. das Füllmaterial 21, 22 ist mit der
Welle 18 lösbar und reibschlüssig verbunden. Hierzu ist ein In
nendurchmesser des Kernrohrs 23, 24 größer ausgebildet als ein
Außendurchmesser der Welle 18. Hierdurch entsteht zwischen
Kernrohr 23, 24 und Welle 18 je ein Ringspalt 27, 28. Zur reib
schlüssigen Befestigung der Füllmaterialscheiben 16, 17 an der
Welle 18 sind im Ringspalt 27, 28 elastische Verbindungsele
mente 29 angeordnet. Die Verbindungselemente 29 sind vorzugs
weise als Spannelemente ausgebildet. Ein derartiges Spannele
ment besteht aus einem elastischen Grundkörper 30 aus vorzugs
weise Gummi, der an seinen Stirnseiten von nicht elastischen
Scheiben 31 begrenzt ist. Die Scheiben 31 sind durch Schrauben
32 miteinander verbunden, mit Hilfe derer der Grundkörper 30
zusammengedrückt werden kann. Durch entsprechendes Anziehen der
Schrauben 32 erfährt der Grundkörper 30 in seiner Längsrichtung
eine Stauchung und in Radialrichtung eine Ausdehnung. Somit
wird das Verbindungselement 29 im Ringspalt 27, 28 zwischen
Kernrohr 23, 24 und Welle 18 verspannt. Die Kraftübertragung
von der Welle 18 auf das Kernrohr 23, 24 bzw. die
Füllmaterialscheibe 16, 17 erfolgt demzufolge mit Hilfe der
Verbindungselemente 29 reibschlüssig. Mit Hilfe der
Verbindungselemente 29 wird die Füllmaterialscheibe 16, 17 auf
der Welle 18 sowohl zentrisch als auch horizontal durch
entsprechendes Anziehen der Schrauben 32 ausgerichtet. Dabei
soll zur Vermeidung einer Unwucht die Längsmittelachse des
Kernrohrs 23, 24 bzw. der Füllmaterialscheibe 16, 17 mit einer
Drehachse 33 der Welle 18 zusammenfallen. Darüber hinaus sollen
seitliche Stirnflächen 34, 35 der Füllmaterialscheibe 16, 17
annähernd senkrecht zur Drehachse 33 der Welle 18 ausgerichtet
sein.
Zur Vereinfachung der Montage der Füllmaterialscheibe 16, 17
auf der Welle 18 verfügt diese in einem mittleren Bereich 36
über einen größeren Durchmesser als im Bereich der Enden 19, 20
(Fig. 1). Alternativ hierzu ist es denkbar, daß eine Welle 37
über die gesamte Länge mit gleichem Durchmesser ausgebildet ist
(Fig. 2). Zur Vereinfachung der Montage der Füllmaterialscheibe
16, 17 auf der Welle 37 ist dieser in einem mittleren Bereich
38 eine Trommel 39 zugeordnet. Die Trommel 39 ist fest, z. B.
durch Verschweißen, mit der Welle 37 verbunden und von geringe
rem Durchmesser als der Innendurchmesser des Kernrohrs 22, 24.
Demzufolge ist analog zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zwi
schen Trommel 39 und Kernrohr 23, 24 ein entsprechender Ring
spalt 27, 28 zur Anordnung der Verbindungselemente 29 ausge
bildet. Die Füllmaterialscheiben 16, 17 und Verbindungselemente
29 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 sind analog zum Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 ausgebildet. Demnach werden für
gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern verwendet.
Bezugszeichenliste
10 Tauchtropfkörper
11 Gestell
12 Stütze
13 Stütze
14 Wanne
15 Flüssigkeit
16 Füllmaterialscheibe
17 Füllmaterialscheibe
18 Welle
19 Ende
20 Ende
21 Füllmaterial
22 Füllmaterial
23 Kernrohr
24 Kernrohr
25 Einzelrohr
26 Einzelrohr
27 Ringspalt
28 Ringspalt
29 Verbindungselement
30 Grundkörper
31 Scheibe
32 Schraube
33 Drehachse
34 Stirnfläche
35 Stirnfläche
36 Bereich
37 Welle
38 Bereich
39 Trommel
40 Lagerbock
41 Lagerbock
11 Gestell
12 Stütze
13 Stütze
14 Wanne
15 Flüssigkeit
16 Füllmaterialscheibe
17 Füllmaterialscheibe
18 Welle
19 Ende
20 Ende
21 Füllmaterial
22 Füllmaterial
23 Kernrohr
24 Kernrohr
25 Einzelrohr
26 Einzelrohr
27 Ringspalt
28 Ringspalt
29 Verbindungselement
30 Grundkörper
31 Scheibe
32 Schraube
33 Drehachse
34 Stirnfläche
35 Stirnfläche
36 Bereich
37 Welle
38 Bereich
39 Trommel
40 Lagerbock
41 Lagerbock
Claims (10)
1. Drehkörper, insbesondere Tauchtropfkörper, zur kontinu
ierlichen biologischen Reinigung von Flüssigkeiten, mit einer
mittigen Welle (18, 37) und mit um die Welle (18, 37) herum an
geordnetem Füllmaterial (21, 22) zur Bildung von Besiedlungs
flächen für Mikroorganismen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Füllmaterial (21, 22) mit einem
Kernrohr (23, 24) verschweißt ist.
2. Drehkörper, insbesondere Tauchtropfkörper, zur kontinu
ierlichen biologischen Reinigung von Flüssigkeiten, mit einer
mittigen Welle (18, 37) und mit um die Welle (18, 37) herum an
geordnetem Füllmaterial (21, 22) zur Bildung von Besiedlungs
flächen für Mikroorganismen, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmate
rial (21, 22) mit der Welle (18, 37) reibschlüssig verbunden
ist.
3. Drehkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Füllmaterial (21, 22) mit dem Kernrohr (23, 24)
mantelseitig verschweißt ist.
4. Drehkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Füllmaterial (21, 22) mit dem Kernrohr (23, 24)
stirnseitig verschweißt ist.
5. Drehkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr (23, 24) und das
Füllmaterial (21, 22) aus thermoplastischem Kunststoff, insbe
sondere aus Polyäthylen, bestehen.
6. Drehkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr (23, 24) mit der
Welle (18, 37) lösbar, insbesondere durch Reibschluß, verbunden
ist.
7. Drehkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr (23, 24) und/oder
das Füllmaterial (21, 22) durch mindestens ein elastisches Ver
bindungselement (29) mit der Welle (18, 37) reibschlüssig ver
bunden ist.
8. Drehkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das oder jedes Verbindungselement (29) als Spannelement ausge
bildet ist.
9. Drehkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr (23, 24) einen grö
ßeren Durchmesser aufweist als die Welle (18, 37) und daß das
Kernrohr (23, 24) und die Welle (18, 37) einen Ringspalt (27,
28) einschließen.
10. Drehkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verbindungsele
ment (29) im Ringspalt (27, 28) zwischen Welle (18, 37) und
Kernrohr (23, 24) angeordnet und zur gegenseitigen Fixierung
verspannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443058 DE4443058A1 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Drehkörper, insbesondere Tauchtropfkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443058 DE4443058A1 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Drehkörper, insbesondere Tauchtropfkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443058A1 true DE4443058A1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6534822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443058 Withdrawn DE4443058A1 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Drehkörper, insbesondere Tauchtropfkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443058A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19806356A1 (de) * | 1998-02-10 | 1999-08-12 | Schuett Gmbh & Co Umweltengine | Anlage zur biologischen Abwasserbehandlung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143929A1 (de) * | 1981-11-05 | 1983-05-11 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag, 2890 Nordenham | "verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fluessigkeiten" |
DE3420091C2 (de) * | 1984-05-29 | 1990-01-18 | Makeevskij Inzenerno-Stroitel'nyj Institut, Makeevka, Doneckaja Oblast', Su | |
DE4020044A1 (de) * | 1990-06-23 | 1992-01-09 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag | Drehkoerper, insbesondere tauchtrommelreaktor, und verfahren zur herstellung desselben |
DE3525513C2 (de) * | 1985-07-17 | 1994-03-17 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag | Drehkörper, insbesondere Tauchtrommelreaktor |
-
1994
- 1994-12-03 DE DE19944443058 patent/DE4443058A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3420091C2 (de) * | 1984-05-29 | 1990-01-18 | Makeevskij Inzenerno-Stroitel'nyj Institut, Makeevka, Doneckaja Oblast', Su | |
DE3525513C2 (de) * | 1985-07-17 | 1994-03-17 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag | Drehkörper, insbesondere Tauchtrommelreaktor |
DE4020044A1 (de) * | 1990-06-23 | 1992-01-09 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag | Drehkoerper, insbesondere tauchtrommelreaktor, und verfahren zur herstellung desselben |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |