DE4442343A1 - Liegender Kalibrierzylinder für Körner und Granulat - Google Patents
Liegender Kalibrierzylinder für Körner und GranulatInfo
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- B07B1/52—Cleaning with brushes or scrapers
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- B07B1/22—Revolving drums
- B07B1/24—Revolving drums with fixed or moving interior agitators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kalibrierzylinder für Kör
ner und Granulat mit einer als umliegende
Käfigkonstruktion lose im stabilen Gleichgewicht ab
rollend aufliegenden Siebreinigungsvorrichtung, welcher
achsparallele Schöpf- und Förderleisten nahe seiner In
nenwand aufweist und koaxial in einer direkt
angetriebenen, auf Laufrollen rotierenden Zylindertrom
mel arretiert und durch eine Tür in deren Längswandung
seitlich herausnehmbar ist.
Bekannt sind Kalibrierzylinder, bei denen die Mittel
welle in einem stationären Gehäuse beidseitig gelagert
außerhalb des Gehäuses angetrieben wird (US 3.750.884).
Ebenfalls wurden Kalibrierzylinder vorgeschlagen, die
innerhalb von stationären Gehäusen auf Rollen umlaufen
und bei denen entweder der Kalibrierzylinder selbst (AS
2814941) oder die gemeinsame Welle zweier stützender
Antriebsrollen außerhalb des Gehäuses, in welchem sie
beidseitig gelagert ist, angetrieben wird. (Europat.
0037042).
Andere Bauarten weisen an einer Stirnseite des
Kalibrierzylinders einen im umgebenden stationären Ge
häuse gelagerten und außerhalb desselben angetriebenen
Wellenstumpf auf, während er im Bereich der anderen
Stirnseite mit seiner Peripherie auf 2 innen am Gehäuse
befestigten Stützrollen aufliegend rotiert.
In den vorgenannten Fällen weist die als Bürsten- oder
Gummilappenwalze ausgebildete Siebreinigungsvorrichtung
beidseitig Lager auf, die am stationären Gehäuse innen
oder außen befestigt oder in je einer Führungsnut ver
schieblich gehalten sind.
Alle Bauarten von Kalibrierzylindern in stationären Ge
häusen weisen wesentliche verfahrenstechnische oder
konstruktive Mängel auf. Diese bestehen z. B. bei Ein
satz in der Lebensmitteltechnologie in mangelhafter Hy
giene, da sich in den nicht selbstreinigenden statio
nären Gehäusen innen während des Betriebs ständig Staub
in Ecken und an Wänden festsetzt, der bei Produktwech
sel oder als Brutstätte für Ungeziefer zu Problemen
führt.
Als wesentlicher Nachteil ist auch anzusehen, daß
Fördermittel innerhalb der Kalibrierzylinder das sich
nierenförmig durch die Drehung umwälzende Produkt zwar
weiterfördern, daß damit aber die Siebfläche stets etwa
nur zu einem Drittel ausgenutzt bleibt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für das Sam
meln des Durchfallproduktes unter den längs erstreckten
Kalibrierzylindern, deren Länge üblicherweise etwa dem
fünffachen Durchmesser entspricht, entweder horizontale
Fördermittel wie Transportschnecken oder Vibrationsrin
nen eingesetzt werden müssen oder Auffangtrichter mit
großem Höhenverlust vorgesehen sind, um die Abführung
in einem Rohr zu ermöglichen. Das Sammeln der Durch
fallprodukte schafft somit besonders beim übereinander
setzen mehrerer Maschinen Probleme.
Wenn die Kalibrierzylinder auf antreibenden Rollen
innerhalb von stationären Gehäusen rotieren, ergeben
sich für aneinander reibende Antriebselemente im Dauer
betrieb Verschleiß und Betriebsstörungen, da sie stän
dig abrasivem Staub und rieselndem Produkt ausgesetzt
sind.
Ein Kalibrierzylinder, welcher in einem auf Rollen
umlaufenden Gehäuse an Federn aufgehängt vorgeschlagen
wurde, weist für horizontalen Guttransport einen in
seinem Zentrum befestigten Unwuchtmotor auf. (DGM
6905064). Im staubexplosionsgefährdeten Lebensmittelbe
reich ist diese Bauart jedoch nicht zulässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorste
hend beschriebenen Mängel zu überwinden und einen
Kalibrierzylinder zu schaffen, bei dem Siebreinigung,
weitgehende Beaufschlagung der Siebfläche, der Gut
transport innerhalb des Kalibrierzylinders und im Ge
häuse ohne Höhenverlust oder zusätzliche Fördermittel,
die Selbstreinigung des Gehäuses, einfacher Antrieb und
seitliche Herausnahme des Kalibrierzylinders und der
Reinigungsvorrichtung optimal gelöst sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein horizontaler Kali
brierzylinder vorgeschlagen, bei welchem die
Reinigungsvorrichtung nicht am Gehäuse befestigt ist,
sondern als ihn umgebende Käfigkonstruktion ohne Ver
bindung zum Gehäuse lose aufliegt und nach Bedarf mit
im Schlepp drehenden Reinigungswalzen versehen wird
oder selbst im Schlepp mitdreht und durch stets oben
auftreffende achsparallele oder spiralige Leisten be
liebiger Ausbildung das Zurückstoßen der in den Sieb
lochungen festgesetzten Körner bewirkt. Damit ist es
möglich, den Kalibrierzylinder in einer direkt ange
triebenen, auf Tragrollen abgestützten als Gehäuse die
nenden rotierenden Zylindertrommel koaxial zu arretie
ren. Der Horizontaltransport des Durchfallproduktes
wird durch eine Förderspirale oder spiralig angeordnete
Paletten an der Innenseite der Zylindertrommel bewirkt.
Während innerhalb des Kalibrierzylinders der Hori
zontaltransport des Siebgutes und die Beaufschlagung
der freien Siebfläche außerhalb der Produktniere durch
sowohl fördernde als auch schöpfende und ausstreuende
achsparallele Profil leisten in der Nähe der Innenwan
dung erfolgt. Die Zylindertrommel wird vorzugsweise di
rekt durch einen sie umschlingenden Riementrieb von ei
nem einfachen Motor in Rotation versetzt. Die ab
stützenden Laufrollen, der Antriebsmotor sowie die
Trennwände für die ab führenden Ablaufkanäle sind an
einem einfachen Profilgestell befestigt, welches bei
Bedarf durch Deckbleche verkleidet werden kann. In
vorteilhafter Weise können mehrere Zylindertrommeln
nebeneinander und/oder übereinander in einem Gestell
angeordnet und parallel oder separat für jede Fraktion
auch hintereinander mit Siebgut beaufschlagt werden,
ohne daß hierfür zusätzliche Horizontalfördermittel
benötigt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es zeigen:
Fig. 1 den Kalibrierzylinder mit Zylindertrommel und
Gestell im Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig.
2.
Fig. 2 den Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig.
1.
An dem Profilgestell 2 sind mittels abkragender Leisten
die Laufrollen 4 drehbar befestigt. Diese stützen die
Zylindertrommel 6 in den um diese liegenden Laufprofi
len 22, welche auch die Führung gegen seitliches Ver
schieben übernehmen. Gleichzeitig dient ein Laufprofil
22 als Führung für den umschlingenden Riementrieb von
Antriebsmotor 3, welcher ebenfalls am Profilgestell 2
befestigt ist. In der zylindrischen Wandung der Zylin
dertrommel 6 befindet sich zwischen den Laufprofilen 22
die abnehmbare Tür 16. Eine Stirnseite ist als Boden
blech mit zentraler Öffnung für das Einlaufrohr 5 aus
gebildet. Ein- und auslaufseitig sind koaxial die Zwi
schenstücke 19 eingesetzt. An der Innenseite der Zylin
dertrommel 6 verläuft über ihrer ganzen Länge sowie an
teilig über die Innenseite der Tür 16 die Förderspirale
7.
Am Profilgestell 2 sind auch die Trennwände 20 sowie
die Deckbleche 1 befestigt, welche zusammen die beiden
Ablaufkanäle 21 für das Übergangs- und Durchfallprodukt
bilden.
Der Kalibrierzylinder 8 ist zwischen den Zwischenstüc
ken 19 durch die Arretiernocken 17 herausnehmbar befe
stigt. Auf ihm stützt sich die ihn lose umgebende
Reinigungsvorrichtung als Käfigkonstruktion größeren
Durchmessers mit 4 Tragrollen 13 ab. Letztere sind an
den beiden offenen Profilringen 12 befestigt, welche
oben durch die mit den Bügeln 24 versehenen Führungs
leisten 23 und unten durch eine mit Durchtrittsöffnun
gen aufweisende Gewichtsleiste 15 verbunden sind. Zwi
schen den Führungsleisten 23 ist die Reinigungswalze 14
lose eingelegt.
Nahe der Innenwand des Kalibrierzylinders 8 erstrecken
sich über seine ganze Länge achsparallel die an ihm
befestigten Profilleisten 9, welche als Winkelprofile
mit geschränkten Rücklaufpaletten 10 und Zentrumpalet
ten 11 ausgebildet sind. Sie sind durch die
Profilleistenverlängerungen 18, welche in den Zwischen
stücken 19 befestigt sind, ergänzt.
Das Siebgut gelangt durch das Einlaufrohr 5 in den
Kalibrierzylinder 8 und bildet durch die Umdrehung bei
gleichzeitiger Längsförderung eine über seine ganze
Länge erstreckte, sich ständig umwälzende sogenannte
Produktniere, wie sie in Fig. 1 im Querschnitt darge
stellt ist.
Die Profilleiste 9 ist so bemessen und im Abstand zur
Innenwand angeordnet, daß ein Schenkel mit den
Zentrumpaletten 11 in die tote Zone im Innenbereich der
Produktniere eingreift, während der andere Schenkel mit
seinen Rücklaufpaletten 10 den ständig nach unten strö
menden oberen Bereich durchpflügt. Dabei wird das Sieb
gut sowohl in Längsrichtung gefördert als auch quer
durch die Schenkel der Profilleiste 9 schöpfend aufge
nommen und bei fortschreitender Drehung gegen die der
Produktniere gegenüberliegende freie Innenfläche des
Kalibrierzylinders 8 geworfen. Hierdurch wird diese
ebenfalls für die Siebung ausgenutzt und der Wirkungs
grad beträchtlich verbessert.
Im Betrieb wird das Übergangsprodukt kontinuierlich von
den Paletten 10 und 11 bei jeder Umdrehung erfaßt und
horizontal weiterbefördert bis es - von den
Profilleistenverlängerungen 18 übernommen - in einen
Ablaufkanal 21 übertritt. Das Durchfallprodukt hingegen
wird nach Auftreffen auf den unteren Bereich der Zylin
dertrommel von der Förderspirale 7 erfaßt und ebenfalls
horizontal weitergefördert bis es in einen Ablaufkanal
übertritt.
Die Reinigungswalze 14 dreht sich als Bürstenwalze
durch Reibung an dem Kalibrierzylinder 8 im Schlepp und
reinigt dabei die Sieblochung. Dabei wird sie von den
Führungsleisten 23 ständig in ihrer Scheitelposition
gehalten. Die auf den Tragrollen 13 abgestützte Käfig
konstruktion wird durch die Gewichtsleiste 15 während
der Drehung im stabilen Gleichgewicht gehalten.
Bei Stillstand können die Käfigkonstruktion und der
Kalibrierzylinder 8 nach Lösung der Arretiernocken 17
und Entfernen der Tür 16 entnommen bzw. ausgewechselt
werden.
Bezugszeichenliste
1 Deckbleche
2 Profilgestell
3 Antriebsmotor
4 Laufrollen
5 Einlaufrohr
6 Zylindertrommel
7 Förderspirale
8 Kalibrierzylinder
9 Profilleiste
10 Rücklaufpaletten
11 Zentrumpaletten
12 Profilring
13 Tragrolle
14 Reinigungswalze
15 Gewichtsleiste
16 Tür
17 Arretiernocken
18 Profilleistenverlängerung
19 Zwischenstück
20 Trennwände
21 Ablaufkanäle
22 Laufprofil
23 Führungsleiste
24 Bügel
2 Profilgestell
3 Antriebsmotor
4 Laufrollen
5 Einlaufrohr
6 Zylindertrommel
7 Förderspirale
8 Kalibrierzylinder
9 Profilleiste
10 Rücklaufpaletten
11 Zentrumpaletten
12 Profilring
13 Tragrolle
14 Reinigungswalze
15 Gewichtsleiste
16 Tür
17 Arretiernocken
18 Profilleistenverlängerung
19 Zwischenstück
20 Trennwände
21 Ablaufkanäle
22 Laufprofil
23 Führungsleiste
24 Bügel
Claims (12)
1. Liegender Kalibrierzylinder für Körner und Granulat,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Reinigungsvorrichtung
ohne Verbindung zu einem Außengehäuse als ihn umgebende
Käfigkonstruktion etwas größeren Durchmessers lose auf
liegt.
- 1.1 Liegender Kalibrierzylinder für Körner und Granulat, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Kalibriergutförderung in Längsrichtung und zur Gutstreuung quer zur Längsrich tung vorzugsweise achsparallele, über die ganze Zylinder länge erstreckte, mit Förderpaletten versehene mitdre hende Profilleisten nahe der Zylinderinnenwand aufweist.
2. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung aus minde
stens 2 vorzugsweise nahe seinen Enden angeordneten ihn
in geringem Abstand umgebenden, durch Tragrollen (13) auf
ihm abgestützten Profilringen (12) besteht, die miteinan
der achsparallel unten durch eine Gewichtsleiste (15) so
wie oben durch Führungsleisten (23) verbunden sind.
3. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsleisten (23)
eine lose einliegende Reinigungswalze, die produktspezi
fisch mit Borsten, Ringen, elastischem Belag o. ä. verse
hen ist, bei Betrieb durch Reibung in Drehung versetzt
wird.
4. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze zur Erzielung hö
heren Andrucks durch Lagerungen mit den beiden Profilrin
gen (12) verbunden wird.
5. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch l, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung aus an der
Innenseite umgebender Profilringe achsparallel oder spi
ralig befestigten und über seine ganze Länge erstreckten
produktspezifisch ausgebildeten Stäben besteht, die damit
eine lose aufliegende, bei Betrieb im Schlepp bewegte Kä
figtrommel bilden.
6. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 1.1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilleisten vorzugsweise aus
der Zylinderinnenwand öffnend zugewandten schöpfenden
Winkelprofilen (9) o. ä. bestehen, welche an der Zylinder
wand befestigt und deren Schenkel durch Einkerbungen und
Schränkungen Förderpaletten (10, 11) aufweisen oder mit
Förderpaletten besetzt sind.
7. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderpaletten als Rücklaufpalet
ten (10) gezielt in die zurückströmende Oberschicht der
Produktniere und als Zentrumpaletten (11) in die tote Zone in
nerhalb der Niere eingreifen.
8. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß er koaxial innerhalb einer auf Rollen
umlaufenden Zylindertrommel befestigt ist.
9. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylindertrommel (6) an einer
Seite eine Stirnwand mit Öffnung für das Einlaufrohr (5),
außen Laufprofile (22) sowie innen eine Förderspirale (7)
oder spiralig angeordnete Paletten für den Transport des
Durchfallproduktes aufweist.
10. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylindertrommel (6) eine abnehm
bare Tür (16) aufweist, durch welche er und die Reini
gungsvorrichtung seitlich herausgenommen bzw. eingelegt
werden können.
11. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Querunterteilung die Zy
lindertrommel entsprechende Zwischenwände und über die
Peripherie verteilte Öffnungen aufweist.
12. Liegender Kalibrierzylinder nach Anspruch 9-11, da
durch gekennzeichnet, daß die die Zylindertrommel tragen
den Rollen (4), die die Ablaufkanäle (21) bildenden
Trennwände (20) und der Antriebsmotor für direkten Rie
mentrieb auf die Zylindertrommel an einem mit Deckblechen
(1) verkleideten Profilgestell (2) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442343 DE4442343C2 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Kalibriervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442343 DE4442343C2 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Kalibriervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442343A1 true DE4442343A1 (de) | 1996-05-30 |
DE4442343C2 DE4442343C2 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=6534369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944442343 Expired - Fee Related DE4442343C2 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Kalibriervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442343C2 (de) |
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- 1994-11-29 DE DE19944442343 patent/DE4442343C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE4442343C2 (de) | 1998-12-10 |
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