DE856880C - Fahrbare Vorrichtung zum Trennen von Rueben einerseits und mitgefuehrtem Kraut und Schwaenzen andererseits, insbesondere fuer Beschickungsbuehnen von Zuckerruebensilos - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Trennen von Rueben einerseits und mitgefuehrtem Kraut und Schwaenzen andererseits, insbesondere fuer Beschickungsbuehnen von Zuckerruebensilos

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DE856880C
DE856880C DE1949P0034447 DEP0034447D DE856880C DE 856880 C DE856880 C DE 856880C DE 1949P0034447 DE1949P0034447 DE 1949P0034447 DE P0034447 D DEP0034447 D DE P0034447D DE 856880 C DE856880 C DE 856880C
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DE1949P0034447
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Inventor
Paul Esser
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Koellmann & Gruhn
Original Assignee
Koellmann & Gruhn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Fahrbare Vorrichtung zum Trennen von Rüben einerseits und mitgeführtem Kraut und Schwänzen andererseits, insbesondere für Beschickungsbühnen von Zuckerrübensilos Die I,.rfn<lung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von Rüben einerseits und mitgeführtem Kraut und Schwänzen andererseits, wie sie insbesondere auf Beschickungsbühnen von Zuckerrübensilos verwendet wird. Diese Vorrichtungen haben die Aufgabe, die aus einer Fördereinrichtung kommenden \-erutireinigteii Rüben von diesen Verunreinigungen zu befreien, damit diese nicht zwischen die in denn Silo eingelagerten Rüben geraten, wo sie nämlich nach kurzer Zeit in Fäulnis übergehen. Bisher hat man zwischen die Fördereinrichtung und den Silo einen vierfahrbaren Wagen eingeschaltet, der mit geneigten, ortsfesten Rosten %-erselien ist. 1>ie Rüben rollen dabei über den Rost hinweg in den Silo, während das Kraut von den Roststäben festgehalten wird. Diese sog.Rostwagen haben den Nachteil, daß sich dessen Roste schnell zusetzen und dadurch unwirksam werden. Die Reinigung der Roststäbe von dem anhaftenden Kraut bedingt Betriebspausen und bereitet infolge der Verfilzung des nassenKrautes erhebliche Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung für den angegebenen Zweck zu schaffen, die sich durch große Zuverlässigkeit im Betrieb sowie durch leichte Reinigungsmöglichkeit des Rostes ohne Unterbrechung des Betriebes besonders auszeichnet. Dieses Ziel ist erfindungsgeniäli im wesentlichen dadurch erreicht, daß an Stelle der ortsfesten Roste ein oder mehrere umlaufende @N'anderroste vorgesehen sind, die durch -\ufschlagen der Roststäbe an ortsfeste Anschläge selbsttätig gereinigt werden. Der Wanderrost kann dabei zweckmäßig endlos sein und in besonders vorteilhafter Weise aus einer Trommel bestehen, deren Mantel aus einer -Mehrzahl von Rostgrupp-ün gebildet ist, die seihst wieder aus einer Vielzahl von dicht parallel nebeneinanderliegenden Roststäbon bestehen können.
  • Es empfiehlt sich, der Rosttrommel einen konzentrisch hierzu verlaufenden, unterhalb der Trommel angeordneten und etwa halbzylindrischen Siebmantel zuzuordnen und die Roststäbe durch Anordnung von Steuermitteln derart zu steuern, daß die Stäbe im oberen Teil der Trommel einen geschlossenen Trommelmantel bilden. wähmmd im unteren Teil die Roststäbe mit ihren freien Enden dicht an dem Siel)mantel entlang geführt werden. Durch diese ely:nso sinnreiche wie einfache Maßnahme wird erreicht, daß etwa fehlgeleitete Rüben oder Kraut durch die als Kratzer wirkenden Roststäbe erneut nach oben geführt und dort voneinander getrennt werden. Durch diese Anordnung ist es auch gleichgültig, ob die Trommel von oben her oder in dem Teil zwischen Trommel und SIebmantel beschickt wird, wenn sich auch aus Gründen der Einfachheit eineobereBeaufschlagungempfiehlt.
  • ach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist an der Vorrichtung ein doppelseitiger Ablauf für die Rüb:ii vorgesehen und diesem Ablauf eine Weiche zugeordnet, die es gestattet, wahlweise den einen oder den anderen Ablauf zu benutzen, damit der Silo beiderseits der Beschickungsbühne gleichmäßig gefüllt werden kann. Die bisher bekannten Rostwagenweisen nur .eine einseitigeAblaufrutsche auf, so daß jeweils zwei Wagen vorhanden sein müssen, und zwar einer für rechten und einer für linken Ablauf.
  • Weitere '.Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines sowie aus den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Teilausschnitt eines Zuckerrübensilos mit darüber angeordneter Beschickungsbühne, auf der ein als Krautfänger dienender `'Vagen fahrbar ist und Fig. 2 den Wagen allein in Seitenansicht mit teilweise- weggebrochener Seitenwand.
  • Die zur vorübergehenden .Aufbewahrung von Zuckerrüben benutzten offenen Silos haben einen auf eine mittlere Schwemmrinne 3 schwach geneigt zulaufenden Boden 4. Über der Schwemmrinne 3 stehen im Abstand voneinander aus Profileisen gebildete Stützen 5, die eine Beschickungsbühne 6 tragen. Die Beschickungsbühne, die durch gleichfalls im Abstan.de voneinander angeordnete, U-förmige Tragbügel getragen wird, weist in der Mitte ihres Latifgang'e,s 7 ein Geleise 8 auf, auf dem ein als Krautfänger ausgebildet"#i- Wagen 9 vierfahrbar ist. ()1)°rhalb des Wagens ist ein Rohr io von verhältnismäßig großer lichter Weite vorgesehen, durch das die mittels eines starken Wasserstrahles geförderten Rüben strömen. Die :1#,iiordiiung der Silos 3, 4 ist so getroffen, daß in Längsrichtung der Bühne 6 mehrere Silos hintereinander liegen, die nacheinander beschickt werden. Zu diesem Zwecke ist das Förderrohr io für die Rülwn als Flanschrohr ausgebildet und durch :Ansetzen von-A'erlängerungsstücken in der Weise verlängerbar, daß die Mündung to' des Förderrohrs jeweils über dem zu beschickenden Siloteil liegt.
  • Der als Krautfänger dienende, unter die Rohrmündung io' vierfahrbare Wagen besteht aus einem aus Profileisen gebildeten Gestell 9, das allseitig mit Blechwänden v'er'kleidet ist. Die dem Förderrohr to zugekehrte kückwand ist in ihrem oberen Teil offen, um den Eintritt desRohres in dasInnere des Wagens zu gestatten, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Etwa in der Mitte des Wagens ist eine Trommel i i drehbar gelagert, deren Stirnwände 12 aus sternförmigen Blechen bestehen und deren Mantel aus einzelnen Rostgruppen mit einseitig schwenkbar gelagerten Roststäben 13 besteht. Di,e einzelnen Stäbe 13 der Rostgruppe sind auf an den Stirnwänden, 12 befestigten Bolzen oder Stangen 14 drehbar gelagert, so daß sie einzeln um diese Stangen versehwenkbar sind. Insgesamt sind im Ausführungsbeispiel sechs solcher Stangen 14 vorhanden, die mit den zugehörigen Rostställen 13 sechs auf ,dem Umfang oder Mantel der Trommel verteilte Rastgruppen .bilden. Die Rostställe jeder Rostgruppe liegen im allgemeinen auf in Trommelachsrichtung unter jenen herlaufenden Winkeleisen 15, die über Lenker 16 mit Steuerblechen 17 verbunden sind. Die Steuerbleche 17 wirken mit einer ortsfesten Hubkurve 18 zusammen in der Weise, daß die Roststäbe 13, die sich im jeweils oberen Teil der Trommel befinden, mit ihren freien Enden an dem Lagerende .des benachbarten Rostteiles anliegen, so daß dort ein geschlossener Trommelmantel gebildet ist. Dem unteren Teil der Trommel ist ein konzentrisch zur Trommelachse angeordneter Siebmantel i9 zugeordnet, an dem die freien Enden der Roststäbe i3 durch Auflaufen der Steuerbleche 17 auf die Hubkurve 18 entlang geführt werden. Auf dieseWeise bilden die jeweils im unterenTrommelteil befindlichen Rostställe Kratzer oder Rechen, die den Raum zwischen der Hubkurve 18 und dem SiEbmantel i9 abkämmen. Unterhalb des Siebmantels i9 ist ein Sammeltrichter 2o angeordnet, der eine mittlere Entleerungsöffnung 2i aufweist.
  • Etwa an der Stelle, wo der halbkreisförmige Siebmantel i9 endet, ist an der einen Seite im Wagengestell eine Gummiwalze 22 gelagert. Dieser ist ein ortsfester Anschlag 23 zugeordnet, der m-it den Steuerblechen 17 der Roststabträger 15, 16 zusammenwirkt in der weise, daß beim Auftreffen der Steuerbleche 17 auf den Anschlag 23 diese angehoben werden und dabei die auf ihnen ruhenden Roststäbe 13 herumschleudern, so daß diese gegen die Gummiwalze 22 schlagen. An das andere Ende des Siebmantels i9 schließt :ich ein Auslauf an, der durch Anordnung von zwei entgegengesetzt gerichteten Rutschen 24, 25 zum Ableiten der Rüben in den Silo dienen. Durch Zwischenschaltung eines weichenartigen, schwenkbaren Bodens 26 kann der Ablauf \valiliveise auf die linke oder rechte Rutsche 24 oder 25 umgestellt werden. Zur Bedienung dieser Ablaufweiche 26 ist ein Handhebel 27 vorgesehen. Der Boden der Weiche 26 ist gelocht oder auf andere \@'eise durchbrochen ausgebildet.
  • Die Trommel erhält ihren Antrieb von einem Motor 28 aus über ein \"orgelege 29 und einen Riemen- oder Kettentrieb 3o. Die Drehzahl der Trommel i i ist verhältnismäßig niedrig und von den verschiedensten Betriebsbedingungen, wie Stärke und Menge des anfallenden Krautes, abhängig. Sie beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa U/min.
  • Die Wirkungsweise der Krautfangvorrichtung ist \vie folgt: Es sei angenommen, durch das Förderrohr 1o Hieße ein ständiger Strom von mit Rüben durchsetztem Wasser, und zwar in ziemlich heftigem Strahle. Der aus der Rohrmündung io' austretende Wasserstrahl wirft die Rüben zusammen mit den darunte r gemischten Rübenblättern und -schwänzen auf den langsam umlaufenden Rost 13. Dabei wird das Kraut durch die auf ihrer Oberseite mit Rillen, Riefen, Zähnen oder anderen Aufrauhungen versehenen Roststäbe 13 festgehalten, während die Rüben selbst über denRost hinaus auf die Ablaufrutsche 24, 25. 26 gelangen und von dort in den Silo fallen, und zwar je nach Stellung der Weiche 26 in den rechten oder linken Teil. Des die Rüben ini Rohr io fördernd,- Wasser läuft unter Mitnahme der Rübenschwänze durch den Sammeltrichter 20, 21 nach unten ab und wird in einer Rinne 31 aufgefangen, in die auch die Rübenschwänze gelangen. Das Kraut wird unterdessen durch hie Roststäbe 13 mitgenommen, Abis die Steuerscheibe 17 der betreffenden Rostgruppe an den Anschlag 23 auftrifft, wodurch die Roststäbe herumgeschleudert werden. Beim Auftreffen der Roststäbe 13 auf die Gummiwalze 22 wird das Kraut abgeschleudert und fällt durch eine seitliche Offnung im Boden des Wagens nach unten, wo es beispielsweise in einem auf der Bedienungsbühne bereitstehenden Karren od. dgl. aufgefangen werden kann. Es könnte aber auch auf ein Förderband oder sonst eine Einrichtung fallen, die einen Abtransport des Krautes gestattet, ohne daß das Kraut in den Silo gelangen kann.
  • Nach dein Aufschlagen der Roststäbe 13 auf die Walze 22 werden diese weiter nach unten gezogen und gelangen dann in den Bereich .des Siebmantels i9. Dabei laufen die Steuerbleche 17 auf die Hubkurve 18 auf und führen nun die freien Enden der Roststäbe (licht am Innenmantel des Siebbodens entlang. Hierdurch werden etwa in den Raum zwischen SieblxAen i9 undTrolnmel ii gelangende Rüben und auch dorthin geratendes Kraut weiter zwangsläufig mitgeführt, bis die freien Enden der Roststälx, 13 aus dem Bereich des Siebmantels i9 herauskommen. In diesem Augenblick bilden die 1Zoststälye 13 eine schiefe Ebene, auf der zwar die Rüben abrollen und in den Ablauf 24, 25, 26 kommen, das Kraut aber auf den Roststäben 13 haftenlyleibt, bis es beim erneuten Aufschlagen der Stäbe auf die Walze 22 abgeschleudert wird.
  • Wie ersichtlich, wird auf diese Weise eine saubere und vollständige Trennung des Krautes von den Rüben und Schwänzen vorgenommen, wobei noch der Vorteil besteht, daß sich die Roststäbe ständig selbsttätig reinigen. Durch die Anordnung des Siebmantels i9 im Verein mit den zwangsläufig an deren Innenmantel entlang streichenden Roststäben 13 werden auch Fehlleitungen von Kraut und Rüben unschädlich gemacht, indem beide mit der Trommel herumgeführt und dann erneut voneinander geschieden werden. Durch diese Anordnung wäre es auch denkbar, die Mündung des Förderrohres io statt oberhalb der Trommel auch in den unteren Teil des Wagens zu verlegen, und zwar in eine Seitenwand zwischen Rosttrommel i i und Siebmantel i9.
  • Ist der Silo 3, 4 gefüllt, dann wird der Wagen 9 verfahren und nach Ansetzen eines Verlängerungsstückes an das Förderrohr io erneut vor oder unter dessen Mündung io' gebracht, worauf sich der vorbeschriebene Vorgang wiederholt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich Ausbildung des Wagens und der Rosttrommel. So könnte beispielsweise an Stelle einer Trommel mit sechs Rostteilen auch eine mit einer größeren oder kleineren Anzahl solcher Teile verwendet werden. Statt einer im wesentlichen zylindrischen Trommel könnte gewünschtenfalls auch ein umTreibrädergeschlungenes endloses Rostkettenband vorgesehen sein. Auch die Steuerungsmittel für die Roststäbe könnten abweichend vom Ausführungsbeispiel verwirklicht sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbare `'orricht.ung zum Trennen von Rüben einerseits und mitgeführtem Kraut und Schwänzen andererseits, insbesondere Krautfangwagen für Beschickungsbühnen von Zuckerrübensilos, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zulauf (io) der Rüben und deren Ablauf (24 bis 26) in den Silo ein umlaufender Rost (11, 12,.13) vorgesehen ist, der durch Aufschlagen der Roststäbe (13) auf einen ortsfesten Anschlag (22) selbstreinigend ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rost als endloser Wanderrost (i i) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Rosttrommel (ii) mit mehreren aus einzelnen parallel zueinander liegenden Roststäben (13) bestehenden, den Mantel der Trommel bildenden Rostgruppen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (13) einseitig auf die Trommelstirnwände (12) verbindenden Stangen (14) gelagert und um diese schwenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bi!s 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Rosttrommel (ii) ein konzentrisch zu dieser verlaufender, vorzugsweise halbzylindrischer Siebmantel (i9) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (13) jeder Rostgruppe mit Steuermitteln (17) verhunden sind, die mit einer ortsfesten Hubkurve (18) in der Weise zusammenwirken. daß der Trommelmantel im oberen Teil der Trommel geschlossen gehalten wird. während die freien Enden der Roststäbe unterhalb der Trommel an dem Siebmantel (ig) entlang geführt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (24, 25, 26) für die Rüben als doppelseitige Ablaufrutsche ausgebildet ist, der ein weichenartig verstellbarer Zwischenboden(216)zugeordnet ist zwecks wahlweiser Benutzung einer der beiden Rutschen (24 bzN%-. 25).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2347425A1 (de) * 1972-09-25 1974-04-11 Nykobing Sukker Geraet zum aufsammeln faseriger oder langfibriger bestandteile aus einer fluessigkeitsdurchstroemten rinne
DE2748360A1 (de) * 1977-10-28 1979-05-03 Guenter Gerlach Krautfaenger fuer die zuckerruebenverarbeitung
DE3322915A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Guenter Gerlach Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben

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