DE2814899B2 - Einrichtungen zur selektiven Zerkleinerung einzelner Stoffgruppen in Abfallgemischen und zur nachfolgenden Absiebung derselben - Google Patents
Einrichtungen zur selektiven Zerkleinerung einzelner Stoffgruppen in Abfallgemischen und zur nachfolgenden Absiebung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selektiven Zerkleinerung einzelner Stoffgruppen in Abfallgemischen
und zur nachfolgenden Absiebung derselben, wie sie beispielsweise in der US PS 30 61 205 beschrieben
ist.
Diese bekannte Trommelsieb-Sortiermaschine besteht aus einer Siebtrommel, an deren Innenumfang
Mitnehmer angeordnet sind, die das Material innerhalb der Trommel hochfördern, während die Trommel durch
Blenden in Längsrichtung in mehrere Sektionen bzw. »Innenräume« aufgeteilt ist und innerhalb der Trommel
Flügelräder oder Brecherarme umlaufen. Zusätzlich besitzt die Trommel am Auslaufende eine Forderein-
richtung, die unabhängig von der Trommel montiert ist und in den Trommelinnenraum hineinragt, während der
Siebüberlauf durch die Mitnehmer innerhalb der Trommel hochgefördert und auf diese Fördereinrichtung
abgeworfen wird.
Nachteilig an dieser bekannten Einrichtung sind vor allem folgende Merkmale:
1. In Folge der relativ großen Trommellänge (wie bei
normalen Trommelsieben üblich) kann die Welle für die Brecherarme nur in einem Teil der
Trommellängsrichtung angeordnet werden und muß deshalb zentrisch innerhalb der Trommel in
einem an Speichen hängenden Lager gelagert werden. Die zentrische Lagerung dieser Welle mit
Brecherarmen oder umlaufenden Flügeln erlaubt nicht die in jedem Fall günstigste Positionierung
dieser Einrichtung im Trommelinnenraum, um die beste Wirksamkeit für eine selektive Zerkleinerung
bestimmter Güter zu erzielen.
2. Die in Form von Flacheisen über die ganze Trommellänge durchlaufenden, am Innenumfang
derselben angeordneten Mitnehmer zum Hochfördern des Trommelinhaltes verhindern, daß irgend-
ir welche Reinigungseinrichtungen, und seien es nur
rotierende Bürstenwalzen, am Innenumfang des Siebbelages der Trommel wirksam werden können.
Gerade bei Abfallgemischen, insbesondere jedoch bei Hausmüll ergeben sich jedoch in Trommelsieb-
M maschinen sehr schnell Verstopfungen durch in den
Siebstegen hängenbleibende Textilfetzen, Drähte, abgeschnittene Gartenstauden und dergleichen
mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ir>
selektive Zerkleinerung einzelner Stoffgruppen in Abfallgemischen auch für sehr unterschiedliche zu
zerkleinernde Stoff gruppen wie zum einen beispielsweise Papier und zum anderen beispielsweise spröde
Hartstoffe wie Glas bzw. Porzellan zu optimieren und ■Ό durch die nachfolgende Absiebung dieser Stoffgruppen
durch einen mechanisch ständig gereinigten Siebbelag am Trommelumfang eine weitgehend klassierende
Sortierung des Abfallgemisches zu ermöglichen.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine dem *">
beschriebenen Stand der Technik prinzipiell entsprechenden Siebtrommel mit folgenden neuen Merkmalen:
a) Die Trommellänge entspricht etwa dem relativ großen Durchmesser derselben;
b) die Mitnehmer innerhalb der Trommel bestehen aus jeweils in einer Querschnittsebene mit axialem
Abstand voneinander aufgereihten, etwa sägezahnförmigen oder dreieckigen Blechen;
c) die innerhalb der Trommel umlaufenden Flügelräder bzw. Rührarme oder Reinigungsvorrichtungen
sind exzentrisch angeordnet und kämmen mit den Mitnehmern.
Diese Merkmale erbringen folgende wesentliche Vorteile:
Nur die im Verhältnis zum Durchmesser relativ kurze Siebtrommel ermöglicht die exentrische Lagerung der
Flügelräder, Rührwerkswellen oder Reinigungsvorrichtungen außerhalb derTrommels'irnseiten am Gestell.
Die exzentrische Lagerung dieser umlaufenden Einrichtungen innerhalb der Trommel ermöglicht c c Anordnung derselben am günstigsten Platz für die jeweilige Zerkleinerungsaufgabe. Im Falle der Zerkleinerung von feuchtem Papier oder Karton miuels
Die exzentrische Lagerung dieser umlaufenden Einrichtungen innerhalb der Trommel ermöglicht c c Anordnung derselben am günstigsten Platz für die jeweilige Zerkleinerungsaufgabe. Im Falle der Zerkleinerung von feuchtem Papier oder Karton miuels
langsam umlaufender Rührwerksarme kann eine derartige Einrichtung im unteren Bereich der Trommel
exzentrisch angeordnet werden, im Falle der Verwendung einer derartigen umlaufenden Einrichtung als
schnell laufendes Prallflächen-Flügelrad zur Zerkleine- -. rung spröder Hartstoffe wie Glas, Porzellan oder
dergleichen kann diese im oberen Bereich der Siebtrommel angeordnet werden, und zwar dort, wo die
durch Mitnehmer innerhalb der Trommel hochgehobenen Abfallbestandteile durch den Wirkungsbereich in
eines derartigen Flügelrades hindurchfallen müssen.
Für bestimmte Anwendungszwecke ist es vorteilhaft, wenn mindestens einer der durch axiale Aufteilung
mittels einer Blende abgeteilte Innenraum der Trommel ungelocht ist.
In den ungelochten Innenraum können dann ein oder
mehrere exzentrisch gelagerte, mit den Mitnehmern kämmende Rührwerke angeordnet werden, deren
Umfangsgeschwindigkeit relativ niedrig ist.
In den gelochten Bereich der Trommel werden zweckmäßig ein oder mehrere, mit den Mitnehmern
kämmende, exzentrisch gelagerte Flügelräder umlaufen, deren Umfangsgeschwindigkeit mehrfach höher ist als
diejenige der Trommel und im wesentlichen im Pereich zwischen 5 und 15 m pro Sekunde, vorzugsweise um
10 m pro Sekunde liegt.
Die Drehzahlen sowohl der Rührwerke als auch der Flügelräder sollen vorzugsweise stufenlos regelbar >
jin.
Die Figuren erläutern die Erfindung näher und die verschiedenen Einsatzvarianten werden anschließend w
daran beschrieben.
Fig. 1 zeigt in der oberen Hälfte einen Längsschnitt
durch eine erfindungsgemäße Einrichtung im unteren Bereich einer Längsansicht.
F i g. 2 zeigt im oberen Bereich einen Querschnitt ir>
durch die Einrichtung im unteren Bereich einer Queransicht.
Fig. 3 zeigt im oberen Bereich eine Längsansicht
einer anderen Variante und im unteren Bereich einen Längsschnitt, und
F i g. 4 zeigt ebenfalls im oberen Bereich die Queransicht und im unteren Bereich den Querschnitt
durch die abgewandelte Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 hat die relativ zum Durchmesser kurze Trommel 1 eine durchgehende Sieblochung 2. An den
Stirnseiten der Trommel 1 sind die Blenden 3 mit kreisförmiger öffnung 4 angeordnet. Die Mitnehmer 5
bestehen aus sägezahnförmigen bzw. dreieckigen Blechen, die in Längsrichtung reihenweise und in so
Querrichtung jeweils in einer Ebene innenseitig angeordnet sind. Das in der Trommel exzentrisch
umlaufende Flügelrad 6 kämmt mit entsprechenden Aussparungen mit den Mitnehmern 5. Selbstverständlich
können die Flügel eines derartigen Flügelrades auch schwenkbar auf der Antriebswelle angeordnet werden.
An den stirnseitigen Blenden 3 sind die Laufringe 7 angeordnet, die sich auf den Laufrädern 8 abstützen.
Selbstverständlich wird bei einer praktischer: Ausführung auch in bekannter Weise eine einstellbare Neigung
der Trommel angewendet, und es wird eine zusätzliche Stützrolle oder ein zusätzliches Stützrad angeordnet,
das beispielsweise gegen die bei einer Schrägneigung tiefcrliegende Blende 3 abläuft. Die Laufräder 8 und das
Stützrad für den Axialdruck der schräg geneigten Trommel können in bekannter Weise z. B. gumn.ibereifte
Fahrzeugräder sein. Durch die Blendenöffnung 4 an der Auslaufstirnseite der Trommel t ragt eine
Fördereinrichtung 9 in das Trommelinnere hinein, im Figurenbeispiel schematisch als Schwingförderrinne
dargestellt. Diese Fördereinrichtung 9, beispielsweise eine Schwingförderrinne, ist so gestellfest gelagert, daß
sie axial mehr oder weniger weit in die Trommel hineingeschoben werden kann. Die Beschickung der
Trommel an der Einlaufstirnseite kann durch eine ähnliche Fördereinrichtung geschehen, die jedoch nur
um einen geringen Betrag durch die Blendenöffnung 4 in die Trommel hineinragt.
In Fig.3 ist die Trommel durch eine innenliegende
Blende 10 in die Innenräume 11 und 12 aufgeteilt. Der Innenraum U ist ungelocht, nur der Raum 12 ist
durchgehend gelocht. In dem Innenraum 11 und teilweise auch im Innenraum 12 kreisen Rührflügel 13,
die mit den Mitnehmern 5 an der Trommelinnenwand kämmen. Lauf- und Stützräder 8 sind der besseren
Übersicht wegen in diesem Figurenbeispiel weggelassen. Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt die Rührarme 13,
die mit den Mitnehmern 5 kämmen.
Die Ariwendungsmöglichkeiten derartiger Kurz-oder
Kompakttrommeln sind vielfältig:
Zur Selektivzerkleinerung der spröden Hartstoffe und zum Absieben derselben wird die Trommel etwa so,
wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, angewendet. Es kann auch noch ein weiteres Flügelrad 6 im unteren Bereich
der Trommel sngeordnet werden, welches diejenigen Flaschen zerschlägt, die zwischen den Mitnehmerflügeln
5 heruntertrudeln, und nicht mit nach oben gefördert werden. Die mit dem übrigen Inhalt nach oben
geförderten Flaschen fliegen irgendwann einmal gegen die umlaufenden Flügel des Flügelrades 6 und werden
dabei zerschlagen. Die Drehzahl der Flügelräder 6 ist stufenlos regelbar und kann so eingestellt werden, daß
der Glasbruch eine bestimmte Korngröße nicht unterschreitet. Dies ist für nachfolgende Sortiervorgange
außerordentlich wichtig, denn in der bekannten Hammer- oder Prallmühle wird das Glas zum Teil so
fein zertrümmert, daß es weder mit Windsichtern noch mit Steinauslesern mehr aus dem zerkleinerten Abfallgemisch
aussortiert werden kann. Der erfindungsgemäßen Anordnung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Prallenergie zur Feinzerkleinerung etwa kubischer Glaskrümel, deren Seitenabmessungen etwa der ursprünglichen
Wanddicke einer Flasche oder dergleichen entsprechen, wesentlich höher sein muß als die
Prallenergie zum Zerkleinern einer Flasche oder anderer Glas- bzw. Porzellanteile in derart kubische
Krümelformen. Diese letztgenannte Prallenergie liegt hei einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 10 m pro
Sekunde der Flügelräder 6, wobei die organischen Bestandteile des Abfallgemisches noch kaum oder nur
ganz geringfügig zerkleinert werden. Durch Verwendung einer Sieblochung von 20 bis 30 mm Durchmesser
wird das so zerkrümelte Glas mit dem Feingutanteil im Müll zusammen praktisch restlos aus dem Abfallgemisch
ausgeschieden. Die relativ dicht über die Innenoberfläche der Trommel 1 kreisenden Flügelräder
6 reinigen gleichzeitig laufend die Siebtrommel. Im Bereich der Austragfördereinrichtung 9, in dem keine
Flügelräder mehr angeordnet sind, kann, wie im vorgenannten Beispiel, eine kontinuierliche Reinigungseinrichtung
mit aufgereihten und periodisch wegschwenkenden S-Haken angewendet werden.
Soll ein Glasrecycling durchgeführt werden, ergibt sich folgende Möglichkeit:
Das nach dem obigen Beispiel ausgeschiedene Glas ist mit dem Feingut des Abfalls vermischt und kann in
dieser krümeligen Form leicht mit Hilfe eines Steinauslcsers aus der Getreidemühlenbranche auf
trockenem Wege sehr saubor von dem übrigen Abfall-Feingut gelrennt werden. Derartige Steinausleser
benötigen ein gleichmäßig auf etwa Gcldstückgröße zerkleinertes Gut, und es wäre ein vielfacher Aufwand,
den gesamten Abfall auf derartige Stückgröße zu zerkleinern und dann über einen Steinausleser das Glas
auszusortieren.
In Zusammenwirken mit bekannten Magneischeidern
kann eine Anordnung gemäß dem obigen Anwendungsbeispiel zur Erzeugung von höherwertigem Brennstoff
aus Müll eingesetzt werden.
Hinter einer Einrichtung gemäß obigem Anwendungsbeispiel zur Ausscheidung von spröden Hartstoffen,
wie Glas, Porzellan und Bausteinen, kann nach einer Magnetausscheidung eine weitere Einrichtung gemäß
der F i g. 3 und 4 angewendet werden, um Altpapier von Plastik, Textil, Gummi und dergleichen Material zu
trennen. Hierzu wird das Abfallgemisch ggf. bereits in einer Zuführrinne oder in einem Vorratsbehälter
angefeuchtet und dann in den ungelochten Innenraum 11 der Trommel laut Fig. 3 eingeführt. Das nasse
Altpapier wird dann durch die rotierende Trommel einerseits und die Rührarme 13 andererseits so
vor/.erkleinert, daß es nach Überwinden der Blende 10
in dem gelochten Innenraum 12 der Trommel abgesiebt wird, während die nicht zerkleinerten Bestandteile aus
Plastik, Textilien, Gummi, Leder und dergleichen schließlich über die Fördereinrichtung 9 ausgetragen
werden.
Diese wenigen Beispiele zeigen schon die vielfältige Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Kompakttrommel
mit exzentrisch im Inneren umlaufenden Rührwerken oder Flügelrädern. Im Gegensatz zu
bekannten Einrichtungen für derartige Sortieraufgaben handelt es sich um ein außerordentlich robustes,
kompaktes und im Betrieb wirtschaftliches Gerät.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur selektiven Zerkleinerung einzelner Stoffgruppen in Abfallgemischen und zur
nachfolgenden Absiebung derselben, bestehend aus einer Siebtrommel mit innenseitig angeordneten
Mitnehmern zum Hochfördern des Trommelinhaltes innerhalb der Trommel, wobei die Trommel durch
Blenden in Längsrichtung in mehrere Sektionen bzw. »Innenräume« aufgeteilt ist, und innerhalb der
Trommel Flügelräder oder Brecherarme umlaufen, während an der Auslaufstirnseite der Trommel eine
von dieser unabhängige Fördereinrichtung in die Trommel hineinragt, auf die der Siebüberlauf durch
die hoctifördernden Mitnehmer abgeworfen wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Trommellänge entspricht etwa dem relativ großen Durchmesser derselben;
b) die Mitnehmer (5) innerhalb der Trommel (1) bestehen aus jeweils in einer Querschnittsebene
mit axialem Abstand voneinander aufgereihten, etwa sägezahnförmigen oder dreieckigen Blechen;
c) die innerhalb der Trommel umlaufenden Flügelränder (6), Rührarme (13) oder Reinigungsvorrichtungen
sind exzentrisch gelagert und kämmen mit den Mitnehmern (5).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß mindestens einer der durch axiale
Aufteilung mittels einer Blende (10) abgeteilten Innenräunie (11) der Trommel (1) ungelocht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daü in den ungelochten Innenraum (U) der
Trommel (1) eine oder mehrere exzentrisch gelagerte, mit Mitnehmern (5) kämmende Rührarme (13)
angeordnet sind, deren Umfangsgeschwindigkeit relativ niedrig ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 in dem gelochten
Bereich der Trommel (1) ein oder mehrere, mit den Mitnehmern (5) kämmende, exzentrisch gelagerte
Flügelränder (6) umlaufen, deren Umfangsgeschwindigkeit mehrfach höher ist als diejenige der
Trommel (1) und im wesentlichen im Bereich zwischen 5 und 15 m pro Sekunde, vorzugsweise um
10 m pro Sekunde liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der
Rührarme (13) und/oder Flügelräder (6) stufenlos regelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782814899 DE2814899C3 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Einrichtungen zur selektiven Zerkleinerung einzelner Stoffgruppen in Abfallgemischen und zur nachfolgenden Absiebung derselben |
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DE19782814899 DE2814899C3 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Einrichtungen zur selektiven Zerkleinerung einzelner Stoffgruppen in Abfallgemischen und zur nachfolgenden Absiebung derselben |
Publications (3)
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DE2814899A1 DE2814899A1 (de) | 1979-10-11 |
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DE2814899C3 DE2814899C3 (de) | 1982-02-11 |
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ID=6036316
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782814899 Expired DE2814899C3 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Einrichtungen zur selektiven Zerkleinerung einzelner Stoffgruppen in Abfallgemischen und zur nachfolgenden Absiebung derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2814899C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442343A1 (de) * | 1994-11-29 | 1996-05-30 | Kurt Schnellbacher | Liegender Kalibrierzylinder für Körner und Granulat |
Families Citing this family (2)
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DE3102846A1 (de) * | 1981-01-29 | 1982-08-19 | Mannesmann Veba Umwelttechnik GmbH, 4690 Herne | Siebtrommel fuer muell und verfahren zu deren betrieb |
EP2072136A1 (de) * | 2007-12-20 | 2009-06-24 | MeWa Recycling Maschinen und Anlagenbau GmbH | Zerlegeeinrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3061205A (en) * | 1960-07-18 | 1962-10-30 | Gen Soc Of Refuse Recovery Ltd | Segregator and method of use thereof |
-
1978
- 1978-04-06 DE DE19782814899 patent/DE2814899C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442343A1 (de) * | 1994-11-29 | 1996-05-30 | Kurt Schnellbacher | Liegender Kalibrierzylinder für Körner und Granulat |
DE4442343C2 (de) * | 1994-11-29 | 1998-12-10 | Kurt Schnellbacher | Kalibriervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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