DE4440367C2 - Vorrichtung zum Stapeln von Bogen auf Paletten - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von Bogen auf PalettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Bogen, insbesondere
geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbogen, auf Paletten gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Bogen durch Querschneiden von Papier- oder Kartonbahnen
werden die Bogen üblicherweise geschuppt einer Vorrichtung zugeführt, die auf
Paletten Stapel bildet. Die Paletten liegen auf einem heb- und senkbaren Ablagege
rüst, das während des Stapelns entsprechend der wachsenden Stapelhöhe kon
tinuierlich abgesenkt wird, um die Fallhöhe der Bogen auf den Stapel konstant zu
halten. Bei jedem Stapelwechsel müssen die Paletten mit vollen Stapeln aus dem
Stapelbereich entfernt und neue Paletten antransportiert und auf dem Ablagegerüst in
Abhängigkeit von dem Format der zu stapelnden Bogen ausgerichtet werden.
Aus der DE 41 01 038-C2 ist eine gattungsgemäße Stapelvorrichtung bekannt, bei
der zur Automatisierung des Palettenab- und -antransports im Stapelbereich und in
Bogenlaufrichtung davor und dahinter ein in Bogenlaufrichtung fördernder Flurförderer
angeordnet ist. Der Flurförderer besteht aus einer Vielzahl von antreibbaren Trans
portwalzen, die in einer Grube gelagert sind, so daß ihre Oberseite mit dem Boden
fluchtet. Die Tragfläche des Ablagegerüstes, auf dem die Paletten während der
Stapelbildung liegen, wird von zumindest zwei mit Abstand voneinander quer zur
Förderrichtung des Flurförderers verlaufenden Trägern gebildet.
Aus einzelnen Transportwalzen bestehende Flurförderer sind konstruktiv sehr
aufwendig. Die Konstruktion ist auch sehr stark von der gewünschten Länge der
Förderstrecke abhängig.
Die US-PS 5,304,030 beschreibt eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von
Zuschnitten zu einer Verarbeitungsmaschine, bei der ein Riemenförderer dazu dient,
Zuschnittsstapel der Verarbeitungsmaschine zuzuführen. Die Vorrichtung enthält eine
Beladevorrichtung mit einem gabelförmigen Element, dessen Arme in zwei durch
Umlenkung des Förderriemens gebildete Querrinnen versenkt werden können.
Aus dem Aufsatz von R. Perneder, "Der PUR-Zahnriemen - Hinweise und Erfahrungen
aus dem praktischen Einsatz", in Maschinenbautechnik, Berlin 38 (1989)2, Seiten 64
bis 68, ist der Einsatz eines Zahnriemens als Förderband bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Stapelvor
richtung den Palettenförderer konstruktiv zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach
Patentanspruch 1 gelöst.
Der Förderer nach der Erfindung ist konstruktiv einfach aufzubauen, da die Zahnrie
men zugleich Trag- und Zugmittel sind. Als weitere Vorteile treten hinzu:
- - Der Förderer ist unempfindlich gegen Verschmutzung und Störungen durch her abfallende Gegenstände, z. B. Papierbogen,
- - er ist wartungsfrei,
- - die Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal ist wesentlich geringer,
- - die Förderstrecke ist frei wählbar,
- - es sind nur einfache Fundamentarbeiten erforderlich, und
- - er kann für verschiedene Arbeitsbreiten aus einheitlichen Bauelementen aufgebaut werden.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung, die darauf ausgelegt sind, bis zu 5 Tonnen Stapelgewicht über eine
Strecke von etwa 10 Metern zu transportieren.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht darge
stellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Stapelvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Flurförderer.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung dient zum Ablegen von geschuppt zugeförderten
Papier- oder Kartonbögen 1 auf einen Stapel 2, der auf einer Palette 3 gebildet wird.
Die Palette 3 liegt während des Stapelns auf einer Transportplatte 4, die auf ein heb-
und senkbar im Gestell 5 der Stapelvorrichtung gelagertes Ablagegerüst 6 gelegt ist.
Das Ablagegerüst 6 wird während des Stapelns kontinuierlich so abgesenkt, daß die
Oberseite des Stapels 2 einem geringen Abstand zu der Zuförderebene 7 der Bogen 1
gehalten wird. Es besteht aus einem Rahmen 8, an dem im Stapelbereich zumindest
zwei die Transportplatte 4 tragende Träger 9, 10 befestigt sind, die mit Abstand
voneinander angeordnet sich quer über die Arbeitsbreite erstrecken, i. e. die maxima
le Breite der ggf. durch Längsschnitt unterteilten Bahn, aus der die Bogen 1 herge
stellt werden. Die längsseitigen Teile des Rahmens 8 befinden sich außerhalb der
maximalen Arbeitsbreite, so daß die Transportplatte 4 ausschließlich von den Trägern
9, 10 gehalten wird. Deren Oberfläche bildet somit die Tragfläche des Ablagegerüsts
6. Die Träger 9, 10 sind bis in den Unterflurbereich absenkbar.
Im Bereich des Stapels 2 sind die bekannten Stapelbildungselemente. (Seitenschüttel
bleche 11, Anschlagbretter 12) angeordnet. Um einen Stapelwechsel ohne Bogenver
lust und ohne Verminderung der Ablegegeschwindigkeit durchführen zu können, ist
an der Einlaufseite eine in den Stapelbereich einfahrbare Hilfstapelplattform 13
angeordnet, auf die gestapelt wird, während ein fertiger Stapel 2 abtransportiert
wird.
Im Stapelbereich und in Bogenlaufrichtung davor und dahinter ist ein Flurförderer 14
angeordnet, mit dem die vollen Paletten 3 abtransportiert und neue Paletten 3 in den
Stapelbereich antransportiert werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel fördert
der Flurförderer 14 in und gegen Bogenlaufrichtung. Die Träger 9, 10 verlaufen somit
quer zur Förderrichtung des Flurförderers 14. Die vor und hinter dem Ablagegerüst 6
befindliche Förderstrecke entspricht in ihrer Länge jeweils zumindest der in Bogen
laufrichtung gemessenen Länge des Stapelbereichs.
Nach einer anderen, nicht in den Figuren dargestellten Ausführungsform werden die
Paletten 3 quer zur Bogenlaufrichtung ab- und antransportiert. Dann erstreckt sich
der Flurförderer 14 im Stapelbereich in seiner Länge quer über dessen Breite und reicht
an jeder Seite zumindest um die gleiche Strecke hinaus. Auch bei dieser Ausfüh
rungsform verlaufen die Träger 9, 10 des Ablagegerüsts 6 quer zur Förderrichtung, somit in
Bogenlaufrichtung.
Der Flurförderer 14 besteht aus zumindest zwei - im Ausführungsbeispiel aus drei -
parallel mit Abstand voneinander angeordneten, umlaufenden Zahnriemen 15, deren
Obertrume 16 die Förderstrecke bilden. Bevorzugt sind die Zahnriemen 15 unterflur in
einem Abstand von 500 mm bis 1000 mm voneinander angeordnet und weisen
jeweils eine Breite von 50 mm bis 150 mm auf. Sie sind aus einem abriebfesten
Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan, gefertigt und mit eingelagerten Zug
trägern, insbesondere Stahlcords, verstärkt.
An beiden Enden der Förderstrecke werden die Zahnriemen 15 jeweils von Riemen
scheiben 17 umgelenkt, die auf koaxial angeordneten Querwellen 18, 19 befestigt
sind. Die Querwellen 18, 19 an einer Seite - bevorzugt die Querwellen 18 am Aus
laufende der Förderstrecke - sind mit einem Förderantrieb verbunden, der als Dreh
antrieb 20 die Querwellen 18 in beide Drehrichtungen antreiben kann. An den Quer
wellen 19 der anderen Seite greifen Spannvorrichtungen 21 an, mittels der die
Spannung der Zahnriemen 15 eingestellt werden kann.
Die gezahnte Rückseite jedes Zahnriemens 15 ist im Bereich des fördernden Ober
trums 16 von einer Reihe von Abstützelementen 22 abgestützt. Die Abstützelemente
22 bestehen aus nach oben offenen U-Profilen aus Metall, z. B. aus Eisen, deren
Schenkel die Obertrume 16 zugleich seitlich führen. Um eine möglichst große
Abstützfläche zu bilden, sind die Zahnkopfflächen der Zahnriemen 15 ebenflächig.
Bevorzugt sind die Zähne reibungsarm und verschleißfest beschichtet, insbesondere
mit einem Polyamidgewebe. Der nichtfördernde Untertrum 23 jedes Zahnriemens 15
wird jeweils geradlinig durch ein unterhalb des U-Profils 22 angeordnetes Rechteck
profil 24 aus Metall, z. B. aus Eisen, geführt, auf dem die U-Profile 22 aufliegen.
Alle Elemente des Flurförderers 16 (Zahnriemen 15, Abstütz- und Führungsprofile 22,
24, Wellen 18, 19, Riemenscheiben 17, Antrieb 20) sind in einer angepaßten
Absenkung des Bodens soweit unterflur angeordnet, daß eine auf den Obertrums 16
aufliegende Transportplatte 4 eine ebene Fläche mit der übrigen Bodenfläche bildet.
Damit eine auf dem Ablagegerüst 6 aufliegende Transportplatte 4 bis auf die Ober
trume 16 abgesenkt werden kann, sind diese senkrecht unterhalb jeden Trägers 9, 10
in einer Schleife nach unten geführt. Es bilden sich so innerhalb der Förderstrecke
Aussparungen 25, 26, in die die Träger 9, 10 versenkt werden können. Die Bildung
der Schleifen erfolgt mittels Umlenkscheiben 27, von denen jeder Obertrum 16
zunächst nach unten, unterhalb der untersten Trägerposition horizontal und an
schließend außerhalb des Bereichs einer Aussparung 25, 26 wieder nach oben und
horizontal umgelenkt wird.
Bevorzugt wird der Flurförderer 14 nach Art eines Baukastens aus einzelnen standar
disierten Elementen aufgebaut, die in die abgesenkte Bodenfläche eingesetzt werden.
Standardisierte Antriebs-, Umlenk- und Abstützelemente für einen Zahnriemen 15
ermöglichen es, unterschiedliche Förderlängen und -breiten mit gleich aufgebauten
Elementen zu realisieren.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet mit zwei Transportplatten 4. Während
eine Transportplatte 4 sich im Stapelbereich auf dem Ablagegerüst 6 befindet, wird
die andere Transportplatte 4 - wie in Fig. 1 rechts dargestellt - außerhalb des
Stapelbereichs von vollen Paletten 3 entladen und mit der erforderlichen Anzahl neuer
Paletten 3 bestückt, die der Anzahl der gleichzeitig nebeneinander gebildeten Stapel 2
entspricht. Der An- und Abtransport von Paletten 3 wird wie folgt durchgeführt:
Die Paletten 3 mit vollen Stapeln 2 werden mittels des Ablagegerüsts 6 bei still stehenden Zahnriemen 15 abgesenkt, bis die Transportplatte 4 auf den Obertrums 16 aufliegt. Dabei befindet sich die zweite Transportplatte 4 an der Einlaufseite vor dem Stapelbereich und ist mit neuen leeren Paletten 3 bestückt (in Fig. 1 links gestrichelt gezeichnet). Anschließend bewegt der Antrieb 20 die fördernden Obertrume 16 in Bogenlaufrichtung, in Fig. 1 nach rechts. Dabei wird die Transportplatte 4 mit den vollen Paletten 3 zwischen den auslaufseitigen Ständern des Gestells 5 hindurch in die Entladeposition gefördert. Die vollen Paletten 3 können in dieser Position von Transportfahrzeugen, z. B. Gabelstaplern, abtransportiert werden. Gleichzeitig wird die andere Transportplatte 4 mit den leeren Paletten 3 in den Stapelbereich und somit auf die Träger 9, 10 des Ablagegerüsts 6 bewegt. Das Ablagegerüst 6 wird an schließend mit den leeren Paletten 3 nach oben bewegt und übernimmt den Teil stapel, der inzwischen auf der Hilfsstapelplattform 13 gebildet wurde.
Die Paletten 3 mit vollen Stapeln 2 werden mittels des Ablagegerüsts 6 bei still stehenden Zahnriemen 15 abgesenkt, bis die Transportplatte 4 auf den Obertrums 16 aufliegt. Dabei befindet sich die zweite Transportplatte 4 an der Einlaufseite vor dem Stapelbereich und ist mit neuen leeren Paletten 3 bestückt (in Fig. 1 links gestrichelt gezeichnet). Anschließend bewegt der Antrieb 20 die fördernden Obertrume 16 in Bogenlaufrichtung, in Fig. 1 nach rechts. Dabei wird die Transportplatte 4 mit den vollen Paletten 3 zwischen den auslaufseitigen Ständern des Gestells 5 hindurch in die Entladeposition gefördert. Die vollen Paletten 3 können in dieser Position von Transportfahrzeugen, z. B. Gabelstaplern, abtransportiert werden. Gleichzeitig wird die andere Transportplatte 4 mit den leeren Paletten 3 in den Stapelbereich und somit auf die Träger 9, 10 des Ablagegerüsts 6 bewegt. Das Ablagegerüst 6 wird an schließend mit den leeren Paletten 3 nach oben bewegt und übernimmt den Teil stapel, der inzwischen auf der Hilfsstapelplattform 13 gebildet wurde.
Während weiter kontinuierlich auf die hochgefahrenen Paletten 3 gestapelt wird, wird
die andere Transportplatte 4 entladen und anschließend durch den Stapelbereich
hindurch auf die Einlaufseite vor den Stapelbereich bewegt. Dies erfolgt ebenfalls mit
den Zahnriemen 15, deren fördernde Trums 16 dazu gegen Bogenlaufrichtung
bewegt werden. Nachdem auf der Einlaufseite neue Paletten 3 aus einem nicht
dargestellten Palettenmagazin auf die zweite Transportplatte 4 aufgelegt wurden,
steht die Vorrichtung für den nächsten Stapelwechsel bereit.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Bogen (1), insbesondere geschuppt zugeförderten
Papier- oder Kartonbogen, auf Paletten (3),
- - mit einem Flurförderer (14), dessen Förderstrecke durch den Stapelbereich hindurchgeführt, und
- - mit einem heb- und senkbaren Ablagegerüst (6), auf dem die Paletten (3) während der Stapelbildung liegen, und dessen Tragfläche von zumindest zwei mit Abstand voneinander quer zur Förderrichtung des Flurförderers (14) verlaufenden Trägern (9, 10) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Flurförderer (14) aus zumindest zwei parallel mit Abstand voneinander angeordneten, umlaufenden und angetriebenen Zahnriemen (15) besteht, deren die Förderstrecke bildende Obertrume (16) an ihrer Rückseite von Abstützelementen abgestützt sind, die aus nach oben offenen U- Profilen (22) bestehen, wobei die Zahnriemen (15) jeweils im Bereich eines Trägers (9, 10) in einer Schleife nach unten geführt sind, in die ein Träger (9, 10) versenkbar ist, so daß die Tragfläche des Ablagegerüsts (6) auf die Höhe der Obertrume (16), bevorzugt bis in den Unterflurbereich, absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnriemen (15) aus einem abriebfesten Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan,
mit eingelagerten Zugträgern, insbesondere Stahlcords, bestehen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne der Zahnriemen (15) reibungsarm und verschleißfest, insbesondere mit
einem Polyamidgewebe, beschichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite der Zahnriemen (15) 50 mm bis 150 mm beträgt und sie in
einem Abstand von 500 mm bis 1000 mm voneinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnkopfflächen der Zahnriemen (15) ebenflächig sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Untertrume (23) der Zahnriemen (15) in einem unter dem U-Profil (22)
angeordneten Rechteckprofil (24) insbesondere aus Metall, verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnriemen (15) von Riemenscheiben (17) umgelenkt werden, die auf
jeweils quer zur Förderrichtung verlaufenden Wellen (18, 19) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Wellen (18, 19) an einem Ende der Förderstrecke mit einem Drehantrieb (20)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnriemen (15) unterflur angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß zum Transportieren der Paletten (3) zumindest zwei Transportplatten (4)
vorhanden sind, die von den Obertrums (16) der Zahnriemen (15) auf das Ablagege
rüst (6) und in eine Entladeposition neben dem Stapelbereich bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnriemen (15) so weit unterflur versenkt sind, daß eine aufliegende Transportplatte
(4) mit der übrigen Bodenfläche eine ebene Fläche bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die nach oben offenen U-Profile (22) aus Metall sind.
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