CH671566A5

CH671566A5 -

Info

Publication number: CH671566A5
Application number: CH3863/86A
Authority: CH
Inventors: Oskar Roth
Original assignee: Oskar Roth
Priority date: 1986-09-26
Filing date: 1986-09-26
Publication date: 1989-09-15
Also published as: US5051058A

Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Versandpaletts für Papierbogen sind genormt. Beim Palettieren von Papierbogenstapeln stellt sich daher das Problem, die Palette allseits bis möglichst nahe an den Rand zu beladen, um mit einem möglichst kleinen Transportvolumen auszukommen. Nebst der Wahl des richtigen Palettformates müssen die Stapel beim Beladen in der raumsparendsten Ordnung auf die Paletts aufgebracht werden. Dieser Vorgang erfolgt bis heute ausschliesslich oder vorwiegend von Hand.

Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, die beim Palettieren von Papierbogenstapeln auftretenden Arbeitsabläufe zu mechanisieren und zu automatisieren. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.

Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ladeschieber,

Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 1 des oberen Teils der Palettierstation, wobei Teile weggelassen sind.

Die Förderstrecke 1 (Fig. 2) für die Papierstapel 2 ist quer an der Auslage eines Querschneiders (nicht dargestellt) vorbeigeführt, so dass die dort nebeneinander anfallenden Papierstapel 2 hintereinander in Richtung des Pfeiles 3 abtransportiert werden. Entlang der Förderstrecke 1 sind die Papierstapel 2 (unabhängig vom Bogenformat) mit einer zur Förderrichtung (Pfeil 3) parallelen Aussenseite entlang einer Leitlinie 36 (Fig. 1) geführt, so dass die Aussenseiten der Papierstapel 2 im wesentlichen stets in der gleichen vertikalen Ebene hegen, wenn die Papierstapel 2 in eine Palettierstation 4 gelangen.

Das Ende der Förderstrecke 1 ist ein selbständig antreibbarer Förderabschnitt 5, der der Beschickung der Palettierstation 4 dient. Vor dem Förderbandabschnitt 5 ist ein ebenfalls individuell antreibbarer Pufferbandabschnitt 6 vorhanden, der jeweils die von der Querschneiderauslage quer abgeförderten und nacheinander ankommenden Stapel aufnimmt und hiervon jeweils einen oder zwei an den Förderbandabschnitt 5 übergibt, wobei im Falle von zwei Papierstapeln 2 diese in Förderrichtung (Pfeil 3) gesehen hintereinander in die Palettierstation 4 eingegeben werden. Die mit Bezug auf die erwähnte Leitlinie 36 ausgerichteten Aussenseiten (welche stets in der gleichen Vertikalebene liegen) der derart eingegebenen Stapel haben stets den gleichen Abstand zur vertikalen Mittelachse 7 der Palettierstation 4.

Der Förderbandabschnitt 5 übergibt die Papierstapel 2 auf einen Luftkissentisch 8, der aus zwei symmetrisch gegen bzw. voneinander verschiebbaren Ladeschiebern 8a und 8b besteht (siehe Fig. 1 und 5). Diese sind Hohlplatten, und der von ihnen umschlossene Hohlraum ist mit einer Druckluftquelle verbunden.

Auf der Oberseite sind die Ladeschieber 8a und 8b entlang dem Rand mit einer Reihe 9 von Bohrungen mit einer Teilung «a» von 60 mm versehen. Parallel und mit Abstand (40 bis 60 cm) von den einander zugewandten Stirnseiten der Ladeschieber 8a, 8b ist eine zweite Bohrungsreihe 10 vorhan-

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den. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Bohrungen 9 gegen die Tisch- durch Inkrementalgeber und Mikroprozessoren verstellt wer-fläche konisch ausgeweitet. Ihr grösster Durchmesser beträgt den.

zirka 10 mm und der kleinste zirka 1,5 mm. Dazwischen und Mit Abstand unter den Ladeschiebern 8a, 8b verläuft ein mit Kreuzen angedeutet sind mit einem Reihenabstand «a» Querförderer 25 mit einem Zuförderer 26, um der Palettier-von 60 mm und mit gegenseitigem Abstand «b» von 120 mm 5 station 4 einzeln und nacheinander leere Paletts zuzuführen, innerhalb der Reihe Kugeldüsen angebracht. Der mit dieser An die Palettierstation 4 schliesst ein Abförderer 27 an, wel-Loch- und Düsenanordnung einzustellende Luftkissendruck eher die mit Papierstapeln beladenen Paletts abtransportiert, unter den Stapeln 2 beträgt 5 bis 15 vorzugsweise 10 Millibar Zwischen dem Zu- und dem Abförderer 26 bzw. 27 befindet und ist mit einem nicht dargestellten Ventil oder durch eine sich in der Palettierstation 4 ein Lift 28, der die leeren Paletts entsprechende Steuerung oder Dimensionierung der Luft- io vom Zuförderer 26 übernimmt und die beladenen Paletts an druckquelle einstellbar. den Abförderer 27 zur weiteren Verarbeitung übergibt. Der

Die Ladeschieber 8a und 8b sind je mittels eines Joches Lift 28 weist eine mittels endlosen Ketten vertikal verschieb-11 an je zwei Führungsstangen 12 hin und her verschiebbar bare Trägerplatte 29 mit zwei endlosen antreibbaren Fördergelagert. Eine vollständig synchrone Bewegung dieser Lade- ketten 30 auf, welche die Lücke zwischen dem Ende des Zu-schieber wird durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 13 15 förderers 26 und dem Anfang des Abförderers 27 überbrük-erreicht, der über Winkelgetriebe 14 und 15 zwei endlose ken. Zwischen den Förderketten 30 sind an deren Ablaufen-

Zahnriemen 16 antreibt und die Ladeschieber 8a und 8b de zwei Anschläge 31 vorhanden, welche einerseits mittels gleichzeitig auseinander bzw. gleichzeitig gegeneinander be- Gewindespindeln 32 parallel zu den Förderketten 30 ver-wegt. Die Geschwindigkeit der sich auseinander bewegenden schiebbar und anderseits durch nicht dargestellte Mittel aus Ladeschieber 8a, 8b kann der Papierqualität entsprechend 20 dem Wirkbereich der Förderketten 30 heraus bzw. in diesen gewählt werden. Bei geeigneter Geschwindigkeit und bei ei- hinein schwenkbar sind. Ein vom Zuförderer 26 durch die nem Luftkissendruck von zirka 10 Millibar, können die La- Förderketten 30 übernommenes Palett wird von diesen an. deschieber 8a und 8b unter den daraufliegenden Papiersta- die Anschläge 31 heran transportiert. Die Fixierung dieses peln 2 zurückgezogen werden, ohne dass sich der unterste an den Anschlägen 31 anliegenden Paletts auf den Förder-Papierbogen relativ zu den darüber liegenden verschiebt. 25 ketten 30 erfolgt mittels zwei seitlich angreifenden Klemm-

Werden vom Förderbandabschnitt 5 ein oder zwei Stapel backen 33.

2 auf die Ladeschieber 8a und 8b übergeben, werden sie unter einer Einschubklappe 17 hindurch geschoben, die wäh- Die Klemmbacken 33 werden je mittels einem Luftmotor rend dieses Vorganges in eine zum Förderbandabschnitt 5 34 gegen das Palett bewegt, wobei die Luftmotoren 34 ihrer-parallele Lage hochgeschwenkt ist. Hierfür ist sie an einem 30 seits auf einer antreibbaren, an der Trägerplatte 29 drehbar Träger 18 (in Fig. 1 weggelassen) schwenkbar gelagert und gelagerten Gewindespindel 35 gelagert sind. Dadurch kön-durch einen Antriebskolben 19 mittels einer Zahnstange und nen durch ein Drehen der Gewindespindel 35 die Klemm-einem Vorgelege 20 antreibbar. Ist die Einschubklappe 7 backen 33 gemeinsam nach rechts oder links verschoben und hinter dem eingelaufenen Stapel 2 nach unten verschwenkt, das Palett (ggf. mit Hilfe einer Verstellung der Anschläge 31 wird der Träger 18 mit der Einschubklappe 17 von einem 35 durch ein Drehen der Spindeln 32) mit Bezug auf die Achse kolbenlosen Zylinder 21 gegen eine ebenfalls in Richtung des 7 achsial zentriert werden. Die Trägerplatte 29 ist um 90° eingezeichneten Doppelpfeiles verstellbare Anschlagklappe drehbar um die Achse 7 gelagert, so dass bei rechteckigen 22 bewegt, bis der Stapel an dieser zur Anlage kommt. Die Paletts die längere oder die kürzere Palettseite quer zur För-Einstellung der Anschlagklappe 22 wird so gewählt, dass der derrichtung des Querförderers 25 orientiert werden kann, oder die zwischen ihr und der Einschubklappe 17 liegende(n) 40 Das auf dem Lift 28 aufliegende leere Palett wird zur Bela-Stapel 2 in einer ersten Koordinatenrichtung eine genau defi- dung mit Papierstapeln mit dem Lift 28 bis unter die Lade-nierte Lage mit Bezug auf die Mittelachse 7 der Palettiersta- Schieber 8a, 8b angehoben, auf denen die Stapel durch die tion 4 einnehmen. Klappen 17, 22 bis 24 in die auf dem Palett gewünschten gegenseitigen Ordnung gebracht sind. Befindet sich das Palett Um 90° versetzt zu den Klappen 17 und 22 sind über den 45 nahe unter den Ladeschiebern 8a, 8b werden diese vom Mo-Ladeschiebern 8a, 8b zwei weitere von- und gegeneinander tor 13 nach aussen verschoben, so dass die darauf befindbewegbare Seitenzentrierklappen 23, 24 vorhanden (Fig. 2 liehen Papierbogenstapel in Folge ihrer Trägheit einerseits und 7). Mit diesen Seitenzentrierklappen 23, 24 werden die und des zwischen ihnen und den Ladeschiebern befindlichen ein oder zwei einlaufenden Papierstapel 2 in Richtung der Luftkissen anderseits auf das Palett fallen, ohne dass sich da-zweiten Koordinatenachse genau mit Bezug auf die Achse 7 50 bei der unterste Papierbogen des oder der Stapel(s) verausgerichtet. Mittels der Klappen 17, 22, 23, 24 ist es mög- schiebt. Anschliessend wird der Lift 28 um die Höhe eines lieh, einen oder mehrere, vorzugsweise ein, zwei oder vier Stapels gesenkt und die Ladeschieber geschlossen. Durch Stapel 2 in einer gewünschten Ordnung genau mit Bezug auf den Förderbandabschnitt 5 werden anschliessend die näch-die Achse 7 auszurichten. sten Papierbogenstapel in der gewünschten Reihenfolge und Analog der Klappe 17 sind die Klappen 23, 24 mittels 55 Zahl auf die wieder geschlossenen Ladeschieber 8a, 8b auf-Luftzylindern 37, 38 aus der hinteren, in Fig. 7 gezeigten gegeben und darauf mittels der Klappen 17, 22 bis 24 mit Endlage um einen bestimmten Hubweg gegeneinander, das Bezug auf die Achse 7 ausgerichtet. Anschliessend an das heisst, gegen den oder die auf dem Luftkissentisch 8 befind- Ausrichten werden die Ladeschieber 8a, 8b erneut geöffnet liehen Stapel 2 und zurück bewegbar, um sie in Richtung der und die daraufliegenden Stapel auf die auf dem Palett lie-zweiten Koordinatenachse zu verschieben. Die gezeichnete 60 genden Stapel aufgeworfen. Dadurch, dass das Palett einer-Endlage der Klappen 23 und 24 selbst ist wie jene der Klap- seits und die auf den Ladeschiebern 8a und 8b anderseits be-pen 17 und 22 einstellbar durch Gewindespindeln 39, 40, an findlichen Stapel stets genau gleich mit Bezug auf die Achse denen sie durch nicht dargestellte Mittel gelagert sind. Die 7 ausgerichtet werden, ergeben auf den auf dem Palett wach-Einstellung erfolgt entsprechend dem Format der Stapel 2 senden Stapeln keine Lageverschiebungen, die einen späteren und dem Bedürfnis, einen, zwei oder vier Stapel 2 mit Bezug 65 Arbeitsvorgang stören könnten. Sobald das Palett gefüllt ist, auf die Achse 7 zu zentrieren. Dadurch, dass die Endlage der wird der Lift abgesenkt und ggf. um 90° gedreht, bis die För-Klappen 17, 22, 23 und 24 mittels Gewindespindeln einstell- derketten 30 mit dem Zuförderer 26 und dem Abförderer 27 bar ist, kann sie bei Formatänderungen in einfacher Weise ausgerichtet sind. In diesem Augenblick können die Förder-

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ketten 30 wieder in Gang gesetzt und das beladene Palett an ketten 30 in den Lift 28 eingegeben werden, worauf sich der den Abförderer 27 übergeben werden. Gleichzeitig kann mit beschriebene Ablauf wiederholt.

dem Zuförderer 27 ein neues leeres Palett mittels der Förder-

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3 Blatt Zeichnungen

Claims

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1. Vorrichtung zum Palettieren von Papierbogenstapeln, mit einer Förderstrecke (1) und einer anschliessenden Palet-tierstation (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (1) die Papierbogenstapel (2) einzeln und nacheinander transportiert und am Ende ein unabhängig antreibbares Separierband (5) aufweist, dass an das Separierband (5) zwei Ladeschieber (8a, 8b) anschliessen, die einen Luftkissentisch bilden und die symmetrisch mit Bezug auf eine zur Luftkis-sentischfläche senkrechte Achse (7) von- und gegeneinander verschiebbar sind, dass Mittel (17, 22 bis 24) vorhanden sind, um auf den Ladeschiebern (8a, 8b) befindliche Papierstapel (2) in und entgegen der Einlaufrichtung und quer zu dieser zu verschieben, und dass koachsial zur Achse (7) und unter den Ladeschiebern (8a, 8b) ein bis zu diesen hebbarer Lift (28) zur Aufnahme eines Paletts vorhanden ist, welcher Mittel (29 bis 35) aufweist, um ein darauf befindliches Palett in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen quer zur Achse (7) zu verschieben und um diese zu drehen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (1) vor dem Separierband (5) eine Pufferstrecke (6) aufweist.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (1) Mittel zur Bildung einer Leitlinie (36) aufweist, welche die Stapel (2) mit einer vertikalen Seite auf diese Leitlinie (36) führen.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (17, 22 bis 24) zwei gegeneinander bzw. voneinander bewegbare Zentrierklappen (23,24) aufweisen.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (17, 22 bis 24) eine Einschubklappe (17) aufweisen, welche mit einer Anschlagklappe (22) zusammen wirkt, welche Klappen (17,22) gegeneinander und voneinander weg bewegbar sind, wobei die Einschubklappe (17) zusätzlich vom Separierband (5) weg nach oben schwenkbar ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeschieber (8a, 8b) zur Bildung eines Luftkissens mit in regelmässigem Abstand verteilten Kugeldüsen ausgerüstet sind und im Bereich der einander zugewandten sowie den daran anschliessenden Seiten mit Bohrungen (9) versehen sind, deren Abstand vorzugsweise 60 mm beträgt.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass parallel und mit Abstand von den einander zugewandten Seiten eine weitere Reihe (10) mit Bohrungen vorhanden ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeschieber (8a, 8b) mit wählbarer Geschwindigkeit voneinander bewegbar sind.

9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittöffnungen der Ladeschieber (8a, 8b) derart gestaltet sind, dass der Luftkissendruck 5 bis 10, vorzugsweise 10 Millibar beträgt.

10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lift (28) einen zu den Ladeschiebern (8a, 8b) hebbaren Träger (29) aufweist, der um die Achse (7) um wenigstens 90° drehbar und mit beweglichen Anschlägen (31 bis 35) versehen ist, um ein Palett mit Bezug auf die Achse (7) auszurichten und festzuhalten.

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lift (28) eine Förderkette (30) aufweist, die in der unteren Endlage des Liftes die Lücke zwischen dem Ende eines Zuförderers (26) für die leeren Paletts und dem Anfang eines Abförderers (27) für die beladenen Paletts überbrückt.