DE4430180C2 - Stütze für mit einem Zugfahrzeug gekuppelten Sattelauflieger - Google Patents

Stütze für mit einem Zugfahrzeug gekuppelten Sattelauflieger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stütze für mit einem Zugfahrzeug gekuppelten Sattelauf­ lieger gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Stütze ist aus der DE-AS 12 69 511 bekannt. Bei dieser be­ kannten Stütze wirkt deren separate Verriegelungsvorrichtung direkt zwischen dem Stützeninnenrohr und dem Stützenaußenrohr und weist auch ein quer zu den Ach­ sen der Stützenrohre verschiebbares Sperrteil auf, welches die beiden Stützenrohre gegeneinander verriegelt und zwar derart, daß die Kolbenstange des Druckluftzylin­ ders außen mit einer Lochleiste mit Öffnungen versehen ist, welche mit einem Riegel zusammenwirkt.
Aus der DE 40 18 236 A1 ist eine vergleichbare höhenverstellbare Stütze für Sattel­ auflieger bekannt. Diese Stütze weist eine in ein zusätzlich im Stützenaußenrohr eingebautes, stangenförmiges Teil einrastbare Rastklinke, die mit einer motorischen Betätigungsvorrichtung verbunden ist, auf, welche nur zur Entriegelung des Stüt­ zeninnenrohres aus seiner Transportstellung (Ruhestellung) bzw. Arbeitsstellung (Ausfahrstellung) dient. Hier liegt notwendigerweise die Kolben-Zylinder-Einheit in­ nen, was baulich aufwendig und teuer ist und außerdem noch höher baut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfachere und bei gleichem Hub des Stützeninnenrohres in der Gesamtbauhöhe niedrigere Stütze für Sattelauf­ lieger zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils im Patentanspruch 1 gelöst. Eine Stütze mit diesen Merkmalen ist bau­ lich einfach und benötigt, da das Sperrteil der pneumatischen Verriegelungsvorrich­ tung unmittelbar die Verschiebbarkeit des Stützeninnenrohres im Stützenaußenrohr beeinflußt, d. h. dieses entriegelt oder verriegelt, keine weiteren Mittel. Die horizonta­ le Anordnung der pneumatisch angetriebenen Verriegelungsvorrichtung erspart an Stützen-Bauhöhe oder erzielt, anders ausgedrückt, bei Beibehaltung der Bauhöhe der Stütze einen größeren Hub des Stützeninnenrohres: Eine Verringerung der Stüt­ zen-Bauhöhe zwecks großer Boden-/Straßen-Freiheit und ausreichendem Hub zur Überbrückung dieses Abstandes ist bei Stützen für Großraum-Sattelauflieger mit tieferliegender Ladefläche in besonderem Maß vorteilhaft.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Pneumatikzylinder das Stützeninnenrohr mit dem Stützenaußenrohr längsverschieblich verbindet. Diese Maßnahme bedeutet eine ideale Ausnutzung des Innenraums des Stützenaußenrohrs bzw. des Stüt­ zeninnenrohrs.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Rohrwandöffnung des Stützenaußenrohres ver­ stärkt ist. Die Verstärkung trägt zu einer sicheren Führung des Sperrteils im Stützen­ außenrohr bei.
Zur inneren Verstärkung dient ferner, daß die Rohrwandöffnung des Stützeninnen­ rohrs mit einer Führung versehen ist, in der der Sperrteil längsverschiebbar gelagert ist. Die Führung verbessert die Lagerung des Sperrteils im Verriegelungszustand.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der Pneumatikantrieb innen im Stützenin­ nenrohr angeordnet ist, wobei der Sperrteil in Verriegelungsstellung die Wandung des Stützenaußenrohres durchdringt. Daher ist auch der Sperrteil einschließlich sei­ nes Pneumatikantriebs im geschützten Inneren des Stützeninnenrohrs bzw. Stüt­ zenaußenrohrs angebracht.
Eine Alternative sieht vor, daß der Pneumatikantrieb außen am Stützenaußenrohr angeordnet ist, wobei der Sperrteil verschiebbar in einer Führung in der Wand des Stützenaußenrohrs gelagert ist und in Verriegelungsstellung die Wandung des Stüt­ zeninnenrohrs durchdringt.
Sodann kann es vorteilhaft sein, daß der Pneumatikzylinder zumindest teilweise in den Sperrteil eingelassen ist. Diese Maßnahme spart Raum oder nutzt vorhandenen Raum aus.
Eine weitere Vereinfachung der Bauweise tritt dadurch ein, daß das Gehäuse des Pneumatikzylinders zugleich den Sperrteil bildet. Dadurch kann praktisch erheblich an Werkstoff und an Abmessungen gespart werden.
Eine andere Verbesserung sieht vor, daß mittels des Pneumatikzylinders die Entrie­ gelungsbewegung und mittels einer Druckfeder die Verriegelungsbewegung erfol­ gen. Für die Druckfeder ändert sich die äußere Bauform nicht und es wird auch kein zusätzlicher Bauraum benötigt.
Auf die Druckfeder kann nach einer anderen Ausgestaltung dahingehend verzichtet werden, indem die Verriegelungseinrichtung aus zwei spiegelbildlich angeordneten, entgegengesetzt wirkenden Pneumatikzylindern mit einer gemeinsamen Kolben­ stange gebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Stütze im eingefahrenen und verriegelten Zustand,
Fig. 2 bis Fig. 7 jeweils einen Querschnitt durch die Stütze gemäß der Schnittangabe A-A.
Die in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Stütze 10 ist paarweise am Rahmen eines Sat­ telaufliegers in dessen vorderem Bereich befestigt. Bevor der Sattelauflieger von seinem Zugfahrzeug, dem Sattelschlepper, abgekuppelt wird, hebt dieser mit seinem Heck den vorderen Teil des Sattelaufliegers etwas an, die Stützen 10 werden in Ar­ beitsstellung gebracht und verriegelt. Dann wird das Heckteil des Sattelschleppers abgesenkt und der Sattelauflieger mit seinem vorderen Teil über die beiden Stützen 10 auf dem Boden bzw. der Straße gelagert. Da die Stützen 10 eines jeden Paares an einem Sattelauflieger gleichartig sind, genügt es daher, eine derselben ausführ­ lich zu beschreiben.
Die Stütze 10 (Fig. 1) weist ein Stützenaußenrohr 11 und ein in diesem längsver­ schieblich gelagertes Stützeninnenrohr 12 auf. Das Stützeninnenrohr 12 und das Stützenaußenrohr 11 bestehen aus Vierkantrohren. Das Stützenaußenrohr 11 ist über nicht gezeigte Flansche an dem Rahmen des Sattelaufliegers befestigt.
Das Stützeninnenrohr 12 ist über einen Pneumatikzylinder 13 als Hub- Antriebsvorrichtung mit dem Stützenaußenrohr 11 verbunden. Im oberen Bereich des Stützenaußenrohres 11 ist eine runde Rohrwandöffnung 14 vorhanden, die zur Transportverriegelung dient. Im unteren Bereich des Stützenaußenrohres 11, paral­ lel und in gleicher vertikaler Ebene zu den Rohrwandöffnungen 14, 15, ebenfalls quer zur Rohrachse liegend, ist eine verstärkte Rohrwandöffnung 15 gleichen Durchmessers vorhanden, die zur Verriegelung in Arbeitsstellung dient.
Das verschiebliche Stützeninnenrohr 12 hat an seinem unteren Ende eine Fußauf­ nahme 16, woran ein nicht dargestellter Fuß angebaut werden kann. Im oberen Be­ reich des Stützeninnenrohres 12 befindet sich eine pneumatisch angetriebene Ver­ riegelungseinrichtung 17. Diese Verriegelungseinrichtung 17 weist einen bolzenför­ migen Sperrteil 18 auf, der in einer mit den Rohrwandöffnungen 14, 15 des Stützen­ außenrohres 11 korrespondierenden, im Durchmesser gleichen Führung 19 im Stüt­ zeninnenrohr 12 verschiebbar ist und weist einen im Stützeninnenrohr 12 befestigten Pneumatikzylinder 20 auf.
Die Funktion und deren Ablauf stellt sich bei der Stütze 10 wie folgt dar: Das Stützeninnenrohr 12 ist bis in die Arbeitsstellung ausgefahren. Der Sperrteil 18 der pneumatischen Verriegelungseinrichtung 17 ist vollends in die Rohrwandöffnung 15 des Stützenaußenrohres 11 eingedrungen. Der Sperrteil 18 fängt somit in Schereinspannung zwischen der Führung 19 im Stützeninnenrohr 12 und der ver­ stärkten Rohrwandöffnung 15 des Stützenaußenrohres 11 die Querkraft, die sich aus der Stützlast ergibt, sicher ab.
Sobald der Sattelschlepper an den Sattelauflieger angekuppelt ist und mit seinem Heckteil den vorderen Sattelaufliegerbereich angehoben hat, wird die Stütze 10 ent­ lastet. Durch Betätigen der pneumatischen Verriegelungseinrichtung 17 wird der Sperrteil 18 nach innen in Richtung der Stützenachse gezogen, so daß der Sperrteil 18 die verstärkte Rohrwandöffnung(en) 15 des Stützenaußenrohres 11 verläßt, wo­ durch die Entriegelung des Stützeninnenrohres 12 herbeigeführt ist. In unmittelbarer Steuerungsfolge wird danach der Einzug des Stützeninnenrohres 12 vorgenommen.
Am Ende des Einzughubes des Stützeninnenrohres 12 und erreichter Fluchtung des Sperrteils 18 mit der (den) Rohrwandöffnung(en) 14 des Stützenaußenrohres 11 wird die Verriegelungseinrichtung 17 umgesteuert, d. h. der Pneumatikantrieb 20 umgekehrt mit Druckluft beaufschlagt. Der Sperrteil 18 dringt in die Rohrwandöff­ nung(en) 14 des Stützenaußenrohres 11 ein und bewirkt die Verriegelung des Stützeninnenroh­ res 12 in Transportstellung.
Für den Fall, daß die Transportstellung verlassen werden soll, d. h. das Stützenin­ nenrohr 12 ausgefahren und in Arbeitsstellung gebracht werden muß, wird der Pneumatikantrieb 20 wieder mit Druckluft beaufschlagt und der Sperrteil 18 aus sei­ ner Verriegelungsposition gebracht, d. h. aus der Rohrwandöffnung 14 des Stützen­ außenrohres 11 herausgezogen, womit dieses für den anschließenden Abwärtshub entriegelt ist.
Gemäß Fig. 2 sind im horizontalen Querschnitt das vorzugsweise vierkantige Stüt­ zenaußenrohr 11, das korrespondierend geformte Stützeninnenrohr 12, der senk­ recht verlaufende Pneumatikzylinder 13 und der Pneumatikantrieb 20 gezeigt.
Gemäß Fig. 3 ist im horizontalen Querschnitt erkennbar, daß der Pneumatikzylinder 20 zumindest teilweise in den Sperrteil 18 eingelassen ist.
Gemäß Fig. 4 bildet das Gehäuse des Pneumatikzylinders 20 zugleich den Sperrteil 18.
Gemäß Fig. 5 ist der Pneumatikantrieb 20 innen im Stützeninnenrohr 12 angeordnet und mit seiner Kolbenstange als Sperrteil 18 ausgebildet.
Gemäß Fig. 6 ist auf die Kolbenstange des Pneumatikantriebs 20 wie in Fig. 5 eine Druckfeder 21 gesteckt.
Gemäß Fig. 7 ist die Verriegelungseinrichtung 17 aus zwei spiegelbildlich angeord­ neten, entgegengesetzt wirkenden Pneumatikzylindern 20 mit einer gemeinsamen Kolbenstange gebildet.
Bezugszeichenliste
10
Stütze
11
Stützenaußenrohr
12
Stützeninnenrohr
13
Pneumatikzylinder
14
Rohrwandöffnung
15
Rohrwandöffnung
16
Fußaufnahme
17
Verriegelungseinrichtung
18
Sperrteil
19
Führung
20
Pneumatikzylinder
21
Druckfeder

Claims (10)

1. Stütze für mit einem Zugfahrzeug gekuppelten Sattelauflieger, mit einem ortsfest angeordneten Außenrohr und einem in dem Außenrohr mittels eines Pneumatikzylinders höhenverstellbar geführten Innenrohr, an dessen äuße­ rem Ende ein Fußteil angeordnet ist, wobei das Innenrohr mittels einer pneu­ matisch angetriebenen Verriegelungseinrichtung gegenüber dem Außenrohr verriegelbar oder entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatisch angetriebene Verriegelungseinrichtung (17) quer zur Rohrachse liegend angeordnet ist, daß im Stützenaußenrohr (11) im oberen Bereich eine Rohrwandöffnung (14) vorgesehen ist, daß in der gleichen verti­ kalen Ebene des Stützeninnenrohres (12) im unteren Bereich eine Rohrwand- Öffnung (15) vorgesehen ist und daß durch die korrespondierenden Rohr­ wandöffnungen (14, 15) hindurch ein bolzenförmiges Sperrteil (18) hin- und herbewegbar ist, das mit einem Pneumatikantrieb (20) verbunden ist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (13) das Stützeninnenrohr (12) mit dem Stützen­ außenrohr (11) längsverschieblich verbindet.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwandöffnung (15) des Stützenaußenrohres (11) verstärkt ist.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwandöffnung (14) des Stützeninnenrohrs (12) mit einer Führung (19) versehen ist, in der der Sperrteil (18) längsverschiebbar gelagert ist.
5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikantrieb (20) innen im Stützeninnenrohr (12) angeordnet ist, wobei der Sperrteil (18) in Verriegelungsstellung die Wandung des Stützen­ außenrohrs (11) durchdringt.
6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikantrieb (20) außen am Stützenaußenrohr (11) angeordnet ist, wobei der Sperrteil (18) verschiebbar in einer Führung in der Wand des Stützenaußenrohrs (11) gelagert ist und in Verriegelungsstellung die Wan­ dung des Stützeninnenrohrs (12) durchdringt.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (20) zumindest teilweise in den Sperrteil (18) ein­ gelassen ist.
8. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Pneumatikzylinders (20) zugleich den Sperrteil (18) bil­ det.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Pneumatikzylinders (20) die Entriegelungsbewegung und mittels einer Druckfeder (21) die Verriegelungsbewegung erfolgen.
10. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (17) aus zwei spiegelbildlich angeordneten, entgegengesetzt wirkenden Pneumatikzylindern (20) mit einer gemeinsamen Kolbenstange gebildet ist.
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