DE9306626U1 - Sattelauflieger für Container - Google Patents

Sattelauflieger für Container

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DE9306626U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/067Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6481Specially adapted for carrying different numbers of container or containers of different sizes

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Description

- 8 Sattelauflieger für Container
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelauflieger für Container in einer Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Sattelauflieger dieser Art (DE-OS 1 913 576) ist der vordere Chassisteil an seinem vorderen Ende mit einem ortsfesten Paar Containerverriegelungen versehen, das zur vorderen Festlegung von Containern unterschiedlicher Länge bestimmt ist. Zur rückwärtigen Abstützung eines auf dem Sattelauflieger angeordneten Containers ist ein Schlitten vorgesehen, der zwei im Abstand hintereinander angeordnete Paar Containerverriegelungen trägt, die wahlweise benutzbar sind. Der Schlitten, der beispielsweise mittels Reibung am rückwärtigen Chassisteil festlegbar ist, wird durch relatives Bewegen des rückwärtigen Chassisteils zum vorderen Chassisteil in seine gewünschte, der Länge eines bestimmten Containers entsprechende Stellung gebracht.
Durch mehr oder weniger weites Ausziehen des rückwärtigen Chassisteils kann zugleich auch die Radabstützung in und entgegen Fahrtrichtung in ihrem Abstand zur Sattelkupplung den jeweiligen Vorschriften in einzelnen Staaten angepaßt werden.
Es ist ferner ein Sattelauflieger bekannt (DE-OS 30 37 081), dessen vorderes Chassisteil ein ortsfestes Paar
Containerverriegelungen an seinem vorderen Ende trägt und dessen ausziehbares rückwärtiges Chassisteil an seinem rückwärtigen Ende mit einem Paar ortsfester Containerverriegelungen sowie an seinem vorderen Ende mit einer zusammengefaßten Gruppe von im Abstand hintereinander angeordneten Containerverriegelungen vorgesehen ist, die an unterschiedliche Abstände zueinander umsetzbar sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht den Transport von einzelnen Containern unterschiedlicher Abmessungen.
Der bei Transport von zwei Containern in Fahrtrichtung vordere Container stützt sich dabei mit seinem rückwärtigen Ende auf einem der zu einer Gruppe zusammengefaßten und dem vorderen Ende des rückwärtigen Chassisteils zugeordneten Paar Containerverriegelungen ab.
Es ist auch ein Sattelauflieger bekannt (EP-OS 0 217 075), der ein nichtausziehbares, einteiliges Chassis und einen auf diesem in und entgegen Fahrtrichtung verschieb- und feststellbaren Schlitten aufweist, der an seinem vorderen und an seinem rückwärtigen Ende je ein Paar relativ zum Schlitten ortsfester Containerverriegelungen für die Aufnahme eines 20 Fuß (6 m)-Containers trägt. Dieser Sattelauf1ieger ermöglicht den Transport von zwei 20 Fuß (6 m)-Containern hintereinander sowie den Transport eines einzelnen 20 Fuß (6 m)-Containers in einer vorgezogenen Transportstellung auf dem Chassis, in der sich der Schlitten in einer der Endstellung seines Verschiebeweges auf dem Chassis be-
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findet. Aus dieser Transportstellung ist der Schlitten mitsamt einem auf ihm abgestützten Container mittels eines nur als Verschiebeantrieb wirkenden Antriebsmotors oder einer manuell bedienbaren Seilwinde in eine rückwärtige Endstellung verschiebbar, in der der Container an das rückwärtige Chassisende angrenzt. Dieses einfache Verschieben ermöglicht einen optimalen Transport einerseits und ein einfaches Be- und Entladen des Containers andererseits.
Bei den aufgeführten bekannten Sattelauf1iegern besteht nicht die Möglichkeit, verschiedene Auszugstellungen des vorderen und des rückwärtigen Chassisteils bei vorhandener Gewichtskraft eines 20 Fuß (6 m)-Containers, die bis zu 280 KN betragen kann, zu erreichen.
Der Sattelauf1ieger muß deshalb immer ohne Last verschoben werden. Bei letzterer Ausführung kann ein 20 Fuß (6 m) auch nur mit Zusatzmitteln wie Verschiebeantrieb oder Seilwinde erreicht werden.
Mit einem weiteren bekannten Sattelauflieger für Container (DE-GM 89 10 645) ist neben dem Transport von 20 Fuß (6 m)-Containern hintereinander der Einzeltransport von 45 Fuß (13,5 m)-, 40 Fuß (12 m)-, 30 Fuß (9 m)- und 20 Fuß (6 m) möglich. Der Sattelauf1ieger besteht aus einem vorderen, mit einem Sattelschlepper kuppelbaren Chassisteil und einem sich über Laufräder auf dem Boden abstützenden, relativ zum vorderen Chassisteil in Fahr-
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zeuglängsrichtung ausziehbaren und in unterschiedlichen Auszugstellungen mit dem vorderen Chassisteil verriegelbaren rückwärtigen Chassisteil. Die unterschiedlichen Auszugstellungen zwischen dem vorderen und dem rückwärti gen Chassisteil werden über jeweils in gegenseitigem Gleitführungseingriff stehende Längsrahmenträger erreicht. Auf den Längsträgern befinden sich örtlich feste und weitere örtlich verroll bare Baueinheiten von Querrahmenträgern, auf denen die Container mit Hilfe von paarweise angeordneten Containerverriegelungen gehaltert werden. Für ein Verschieben des rückwärtigen Chassisteils relativ zum vorderen Chassisteil aus einer Grundstellung in eine weitere Auszugstellung und umgekehrt, das unter Containerlast erfolgen kann, genügt bei gelöster Verriegelung zwischen den beiden Chassisteilen ein Vorfahren bzw. Zurücksetzen des Sattelschleppers (Motorteil) bei angelegten Bremsen für die Laufräder des Sattelaufliegers. Beim Verschieben der Chassisteile in- oder auseinander muß die Reibkraft, die über die Gewichtskraft eines 20 Fuß (6 m)-Containers einschließlich Ladegut und Teilen des Chassis selbst entsteht, überwunden werden. Im Praxislangzeittest hat sich jedoch gezeigt, daß auf Grund von Verschmutzung, hervorgerufen durch Spritzwasser, Staub, Straßenteer u.dgl., Beschädigungen der Gleitführungen entstanden, die eine Reibkraftvergrößerung bis zum Blockieren der Verschiebeeinrichtung unter Last zur Folge hatte. Ferner werden die örtlich verrollbaren Baueinheiten eines
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Querträgerrahmens, insbesondere das Paar Containerverriegelungen fest mit einem 20 Fuß (6 m)-Container verbunden und mit Schubkraft beaufschlagt. Die Containerverriegelung muß deshalb besonders stabil gehaltert werden, damit sie diese Schubkraft übernehmen kann.
Ferner befindet sich am Ende des rückwärtigen Chassisteils ein örtlich fest angeordneter Querträgerrahmen mit einem Paar Containerverriegelungen für Aufnahmen von zwei 20 Fuß (6 m) bis 45 Fuß (13,5 m)-Containern, die beim Verschieben eines 20 Fuß (6 m)-Containers mit der an ihm befestigten verroll baren Baueinheit eines Querträgers bis zum bündigen Wand- bzw. Türanschluß zum Be- und Entladen nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sattelauflieger der eingangs genannten Art zu schaffen, der baulich einfach und statisch günstig ausgebildet ist und mittels dem neben dem Transport von zwei 20 Fuß (6 m)-Containern hintereinander der Einzeltransport von Fuß (13,5 m)-, 40 Fuß (12 m)-, 30 Fuß (9 m)- und 20 Fuß (6 m)-Containern möglich ist und bei Einzeltransport eines 20 Fuß (6 m)-Containers in einer in fahrtechnisch günstiger Transportstellung verfahrbar und zum Be- und Entladen dennoch bündig an eine Rampe anlehnbar ist, bei dem ferner auch noch die Verschiebbarkeit unter Gewichtskraft eines 20 Fuß (6 m)-Containers nach längerem praktischen Einsatz erhalten bleibt.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Sattelauflieger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 17 verwiesen.
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Der Sattelauflieger nach der Erfindung ermöglicht den Transport von 20 Fuß bis 45 Fuß Containern in der von Speditionen verwendeten üblichen Bauart, wobei ein einzelner 20 Fuß Container mit günstigem Lastschwerpunkt transportierbar und in eine Entladeposition, auch noch nach längerem praktischen Einsatz und ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Verschiebeantrieb mittels eines zusätzlichen Antriebsmotors oder manuell bedienbarer Seilwinde, überführbar ist, der bündig an eine Laderampe bzw. an einen Wand- oder Türanschluß anlegt.
Auf Grund der Anordnung von Laufrollenführungen mit paarweise an dem vorderen und/oder rückwärtigen Chassisteil angeordneten Laufrollen und durch die Anbringung von festen Baueinheiten von Querträgerrahmen mit paarweise gehalterten Containerverriegelungen an dem vorderen Chassisteil für die Aufnahme eines einzelnen 20 Fuß Containers wird eine optimale nur noch einem Rollwidei— stand unterliegende Verschiebeeinrichtung für einen Sattelauflieger geschaffen, die es ermöglicht, die Gesamtlänge eines Sattelaufliegers aus einer Grundstellung heraus zu verlängern oder umgekehrt zu verkürzen und bei der gleichzeitig ein einzelner 20 Fuß (6 m)-
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Container bei Wirkung seiner gesamten Gewichtskraft von ca. 280 KN (entspricht 28 Tonnen) verschiebbar ist und die Containerverriegelungen an den Querträgerrahmen nicht besonders aufwendig gehaltert werden müssen, da beim Verschiebevorgang das vordere Chassisteil und ein 20 Fuß (6 m)-Container eine kompakte Einheit bilden. Vorteilhaft ist einer der beiden Querträgerrahmen am Ende eines vorderen Chassisteils, insbesondere an den Längsrahmenträgern gehaltert, da dort ebenfalls ein Paar Laufrollen zur Aufnahme und übertragung der Gewichtskraft auf das gesamte Chassis und auf die Laufräder des Fahrzeugs positioniert ist.
Durch Bestückung von klappbaren Endstücken zur Verlängerung von Auflagerahmen, zur Aufnahme von Containern unterschiedlicher Länge an einem hinteren Querträgerrahmen, wie sie aus dem DE-GM 92 14 233 bekannt, und mit Containerverriegelungen läßt sich nach dem Wegklappen derselben ein hinterer Querträgerrahmen am vorderen Chassisteil bis über einen hinteren Querträgerrahmen am rückwärtigen Chassisteil verschieben, so daß der einzelne 20 Fuß (6 m)-Container bündig an eine Laderampe anlehnen kann.
Optimiert wird der Sattelauflieger nach der Erfindung ferner durch einen weiteren Querträgerrahmen am vorderen Teil des rückwärtigen Chassisteils, der mit wegklappbaren und in unterschiedlicher Höhe angeordneten
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Containerverriegelungen bestückt ist. Auch hier ist vorzugsweise ein zweites Paar Laufrollen zur Aufnahme und übertragung der Gewichtskraft auf das gesamte Chassis und auf die Laufräder des Fahrzeuges vorhanden. 5
Bei nach oben geklappten Containerverriegelungen lassen sich so zwei 20 Fuß (6 m)-Container hintereinander transportieren und bei weggeklappten Containerverriegelungen sind sie zur Aufnahme längerer Container nicht hinderlich.
Von Vorteil ist es, wenn die Laufrollenführungen des Sattelaufliegers derart ausgebildet sind, daß jeweils paarweise auf einer Querachse zur Fahrzeuglängsrichtung im Abstand koaxial angeordnete Laufrollen im Bereich des hinteren Endes des vorderen Chassisteils und im Bereich des vorderen Endes des rückwärtigen Chassisteils gehaltert sind. Beim Verschieben eines 20 Fuß (6 m)-Containers aus einer Transportstellung, in der eine günstige Stütz- und Achslast des gesamten Fahrzeugs bei der Straßenfahrt erreicht wird, in eine Be- und Entladestellung vergrößert sich der Abstand der Paare von Laufrollen zueinander, so daß in der Be- und Entladestellung der größte Abstand erreicht wird und der Container vorne und hinten im Bereich seiner Eckbeschläge von jeweils einem Paar Laufrollen unterstützt wird und hier seine Gewichtskraft auf das Chassis überträgt. Hierdurch ergibt sich eine homogene Belastung
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der Achsaggregate und der Laufräder. Die Lastverteilung ist auch bei abgekuppelter Zugmaschine ausreichend, wenn mit Staplern od. dgl. eine Be- und Entladung des Containers erfolgt. Ein Hochkippen des Vorderteils durch überlast nach hinten entsteht nicht, so daß Gefahren für Bedienpersonen wie beispielsweise Fahrer und Packer sowie für das Ladegut vermieden werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in unterschiedlichen Betriebsstellungen veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht des Sattelaufliegers nach
der Erfindung in einer Stellung der Chassisteile für den Transport eines 45 Fuß (13,5 m)-Containers;
Fig. 2: eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung des Sattelaufliegers in einer Stellung der Chassisteile für den Transport eines 30 Fuß (9 m)-Containers;
Fig. 3: eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung des Sattelaufliegers in einer Stellung der Chassisteile für den Transport eines 40 Fuß (12 m)-Containers;
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Fig. 4: eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung des Sattelauf1iegers in einer Stellung der Chassisteile für den Transport von zwei 20 Fuß (6 m)-Containern; 5
Fig. 5: eine vereinfachte Draufsicht eines Sattelaufliegers gemäß Fig. 4, jedoch in unbeladenem Zustand;
Fig. 6: eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung des Sattelaufliegers in einer Stellung der Chassisteile für die Abstützung eines einzelnen 20 Fuß (6 m)-Containers in Be- und Entladestellung an einer Laderampe und mit angekuppeltem Sattelschlepper;
Fig. 7: eine Seitenansicht ähnlich Fig. 6 zur Veranschaulichung der Chassisteile des Sattelaufliegers in einer Stellung für den Transport eines 20 Fuß (6 m)-Containers auf der Straße;
Fig. 8: eine Seitenansicht der Laufrollenführung in vergrößertem Maßstab, in einer Stellung der Chassisteile, wie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt, und zur Darstellung der Rollenführun
gen teilweise im Schnitt dargestellt;
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Fig. 9: eine vereinfachte Schnittdarstellung nach der
Linie IX - IX in Fig. 5;
Fig. 10: eine vereinfachte Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab durch eine Verriegelungsein
richtung der einzelnen Chassisteile nach der
Linie X - X in Fig. 5 in entriegelter Stellung des Verriegelungsbolzens;
Fig. 11: den Gegenstand von Fig. 10 in verriegelter
Stellung des Verriegelungsbolzens;
Fig. 12: im Detail eine Seitenansicht eines hinteren
klappbaren Endstückes zur Verlängerung des
rückwärtigen Chassisteils am hinteren Querträ
gerrahmen in Aufnahmeposition nach hinten
geklappt;
Fig. 13: eine Draufsicht gemäß Fig. 12;
20
Fig. 14: eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 12 mit nach vorne in einen Frei raum geklapptem Endstück;
Fig. 15: eine Draufsicht gemäß Fig. 14;
Fig. 16: im Detail eine Seitenansicht eines Querträgerrahmens am vorderen Ende des rückwärtigen
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Chassisteils mit wegklappbaren Doppelpaar-Containerverriegelungen mit in Aufnahmeposition nach vorne geklappten Doppelpaar-Containerverriegelungen;
5
Fig. 17: eine Draufsicht auf eine Hälfte des Querträgerrahmens nach Fig. 16;
Fig. 18: eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 16 mit nach hinten in einen Freiraum geklapp
ten Doppelpaar-Contai nerverriegelungen;
Fig. 19: eine Draufsicht auf eine Hälfte des Querträgerrahmens gemäß Fig. 18
Der in den Zeichnungen veranschaulichte Sattelauflieger für Container umfaßt im einzelnen ein Chassis, das einen vorderen mit einem Sattelschlepper 1 kuppelbaren Chassisteil 2 und einen rückwärtigen sich über Laufräder 3 auf dem Boden abstützenden Chassisteil 4 umfaßt, der relativ zum vorderen Chassisteil 2 in Fahrzeuglängsrichtung auszieh- und umgekehrt einschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen zum vorderen Chassisteil 2 diesem gegenüber verriegelbar ist.
Das Chassis 2, 4 ist im vorderen Bereich seines vorderen Chassisteils 2 mit einem auf den Kupplungsteil des Sattelschleppers 1 aufsetzbaren Kupplungsteil 5 sowie
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mit auf Querträgerrahmen 6, 7, 8, 9, 10 angeordneten Paare 11, 12, 13, 14, 15 Containerverriegelungen versehen, wie sie als genormte Anschlüsse bekannt sind und allgemein Verwendung finden. Die Befestigungsart, Anordnung und Ausbildung der Paare Containerverriegelungen 13 und 15 ist anders geartet. Das Paar Containerverriegelungen 13 ist am Querträgerrahmen 8 als wegklappbares Doppelpaar gehaltert, wobei je ein Paar Containerverriegelungen des Doppelpaares in unterschiedlicher Höhe liegt. Das Paar Containerverriegelungen 15 ist am Querträgerrahmen 10 auf an sich bekannten klappbaren Endstücken 16, 17 gehaltert, die sich je nach Verwendungszweck zur Aufnahme eines Containers in Aufnahmeposition oder in einen freien Raum in eine Ruheposition klappen lassen.
In vollständig ausgezogener Stellung des rückwärtigen Chassisteils 4 und bei in eine Ruheposition weggeklapptem Paar Containerverriegelungen 13 kann das Chassis 2, 4 den in Fig. 1 veranschaulichten 45 Fuß (13,5 m)-Container 18 transportieren, der mittels der Containerverriegelungspaare 11 und 15 festgelegt ist. Fig. 3 veranschaulicht eine gegenüber Fig. 1 um 5 Fuß (1,5 m) verringerte Auszugstellung des Chassis 2, 4 für den Transport eines 40 Fuß (12 m)-Containers 19, der ebenfalls mittels der Containerverriegelungspaare 11 und 15 festlegbar ist. Das in Fig. 2 dargestellte Chassis 2, 4 hat eine Auszuglänge, wie sie für den Transport eines 30
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Fuß (9 m)-Containers geeignet ist. Dieser Container 20 ist dabei über die Containerverriegelungspaare 12 und 15 mit dem Chassis 2, 4 verriegelt.
Die Auszuglänge des Chassis 2, 4 in Fig. 4 entspricht der in Fig. 3. Bei in Aufnahmeposition geklapptem Paar Containerverriegelungen 13 stützt das Chassis zwei 20 Fuß (6 m)-Container 21, 22 hintereinander ab, wobei der vordere Container 21 über Containerverriegelungspaare 11 und dem vorderen höher liegenden Paar der als Doppelpaar ausgebildeten Containerverriegelung 13 und der rückwärtige Container 22 über das tiefer liegende Paar der Containerverriegelung 13 und dem Containerverriegelungspaar 15 mit dem Chassis 2, 4 verbunden ist.
Die Fig. 6 veranschaulicht das Chassis 2, 4 in unausgezogener Grundstellung des rückwärtigen Chassisteils 4 relativ zum vorderen Chassisteil 2, in der der Sattelauflieger dementsprechend seine geringste Baulänge hat.
Auf dem Chassis 2, 4 stützt sich ein einzelner 20 Fuß (6 m)-Container 23, der beispielsweise auch einer der in Fig. 4 dargestellten Container 21, 22 sein könnte, ab und zwar über die Containerverriegelungspaare 12 und 15 bei weggeklappten Containerverriegelungspaaren 13 und 15. Das Chassis 2, 4 nimmt dabei eine Be- und Entladestellung ein, in der der Container 23 bündig an eine Laderampe 24 anlegen kann und für Staplerentladung frei zugänglich ist. Für den Straßentransport des einzelnen
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20 Fuß (6 m)-Containers 23 wird der rückwärtige Chassisteil 4 auf Grund der besonderen Gestaltung des Chassis 2, 4, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, aus seiner unausgezogenen Grundstellung gemäß Fig. 6 in eine Auszugstellung gebracht, die der Auszugstellung gemäß Fig. 7 entspricht und den Schwerpunkt der Containerlast in einen Bereich vor dem der Laufräder 3 verlegt. Für ein Verschieben des rückwärtigen Chassisteils 4 relativ zum vorderen Chassisteil 2 aus der Grundstellung nach Fig. 6 in die nach Fig. 7 und umgekehrt, das bei wirkender Gewichtskraft eines beladenen Containers von ca. 280 KN (entspricht 28 Tonnen) erfolgen kann, genügt bei gelöster Verriegelung zwischen den Chassisteilen 2, 4 ein Vorfahren bzw. Zurücksetzen des Sattel-Schleppers bei angelegten Bremsen für die Laufräder 3 des Sattel auf1iegers.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind insbesondere in den Fig. 5 bis 19 näher verdeutlicht. Es umfaßt der vordere Chassisteil 2 zwei zueinander parallel ausgerichtete Längsrahmenträger 25, 26, die über die Querträgerrahmen 6, 7 und 9 und über zusätzliche quergerichtete Zwischenstreben 27 zu einer Baueinheit zusammengefügt sind. Der rückwärtige Chassisteil 4 umfaßt ebenfalls zwei zueinander parallel ausgerichtete Längsrahmenträger 28, 29, die über Querträgerrahmen 8 und über untergreifende quergerichtete Träger 30 des Achsaggregates 31 mit Laufrädern 3 miteinander verbunden sind und
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für sich eine Baueinheit bilden. Knotenbleche 32 verbinden das Achsaggregat 31 und die Längsrahmenträger 28, 29 zusätzlich und stabilisieren das rückwärtige Chassisteil 4. Die Längsrahmenträger 25, 26; 28, 29 des Chassis 2,. 4 haben vorzugsweise ein Doppel-T-Profi1, können jedoch auch als C-Profil ausgebildet sein und sind so bemessen und zueinander angeordnet, daß die als Baueinheit zusammengefaßten Längsrahmenträger 25, 26 des vorderen Chassisteils 2, wie insbesondere in Fig. 5 und 9 dargestellt, berührungslos, also mit Spiel, zwischen die als Baueinheit zusammengefaßten Längsrahmenträger 28, 29 des rückwärtigen Chassisteils 4 positioniert werden können. Die eigentliche Kopplung des vorderen Chassisteils 2 mit dem rückwärtigen Chassisteil 4 erfolgt über Laufrollen 33, 34; 35, 36, die im Ausführungsbeispiel jeweils paarweise auf Achsbolzen 37, 38; 39, 40 am Chassis 2, 4 gehaltert sind. Im Ausführungsbeispiel werden die Laufrollen 33, 34 mit den Achsbolzen 37, 38 an den Längsrahmenträgern 25, 26 auf einer Querachse 41 im Abstand koaxial angeordnet im Bereich des hinteren Endes 42 des vorderen Chassisteils 2 gehaltert und in den Taschen 43, 44 der nach innen zeigenden Seiten der Längsrahmenträger 28, 29 des hinteren Chassisteils 4 geführt. Die Laufrollen 35, 36 mit den Achsbolzen 39, 40 werden an den Längsrahmenträgern 28, 29 auf einer weiteren Querachse 45 im Abstand koaxial angeordnet im Bereich des vorderen Endes 46 des rückwärtigen Chassisteils 4 gehaltert und in den Taschen 47,
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48 der nach außen zeigenden Seiten der Längsrahmenträger 25, 26 des vorderen Chassisteils 2 geführt. Die Größe der Laufrollen 33, 34; 35, 36, insbesondere ihr Durchmessermaß ist so gewählt, daß es geringfügig kleiner ist als das lichte Abstandsmaß A (Fig. 9) zwischen Stegen 49, 50; 51, 52 der Taschen 43, 44; 47, 48 der Längsrahmenträger 25, 26; 28, 29.
Für die Lagerung der Laufrollen 33, 34; 35, 36 auf den Achsbolzen 37, 38; 39, 40 sind mehrere Varianten denkbar, im Ausführungsbeispiel wurden Wälzlager 53 mit geringem Rollwiderstand verwendet. Durch die beschriebene Kopplung des Chassis 2, 4 über die Laufrollen 33, 34; 35, 36 und ihre Anbringung zwischen den Längsrahmenträgern 25, 26 des vorderen Chassisteils 2 und den Längsrahmenträgern 28, 29 des rückwärtigen Chassisteils 4 ergeben sich an jeder Seite des Sattelaufliegers Laufrollenführungen 54, 55 in Längsrichtung des Sattelaufliegers, die beim Verschieben der Chassisteile 2 und 4 relativ zueinander nur noch mit Rollwiderstand behaftet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die die Laufrollenführungen 54, 55 bildenden Längsrahmenträger 25, 26; 28, 29 des vorderen Chassisteils 2 und des rückwärtigen Chassisteils 4 höhenversetzt, jedoch parallel zueinander in dem Bereich, in dem die Laufrollen 33, 34; 35, 36 in den zugehörigen Taschen 43, 44; 47, 48 bewegt werden, angeordnet sind. Hierbei
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ist es besonders vorteilhaft, wenn die Längsrahmenträger 25, 26 des vorderen Chassisteils 2 höher liegen und zwar um ein Maß, das etwa dem Höhenmaß des Querträgerrahmens 9 entspricht. Hierdurch läßt sich der Querträgerrahmen 9 günstig mit dem Längsrahmenträger 25, 26 an den rückwärtigen Enden 56, 57 beispielsweise durch eine Schweißverbindung befestigen. Ferner kann hierdurch ein 20 Fuß (6 m)-Container auf dem vorderen Chassisteil 2 derart aufgesetzt und befestigt werden, daß er sich auch auf seiner ganzen Länge oder auch stellenweise auf den Längsrahmenträgern 25, 26 abstützen kann, wodurch diese größenmäßig kleiner und leichter ausgewählt werden können, da die Gewichtskraft dann als Flächenlast auf das vordere Chassisteil 2 wirkt. Beim Verschiebevorgang eines 20 Fuß (6 m)-Containers nach hinten kann sich der Querträgerrahmen 9 über den Querträgerrahmen 10 schieben, so daß der Container 23 (Fig. 6 und 7) bündig an eine Laderampe 24 anlegen kann. Die Längsrahmenträger 25, 26 können hierbei in Ausnehmungen 58 des hinteren Querträgerrahmens 10 eingeführt werden. Der rückwärtige Chassisteil 4, insbesondere seine Längsrahmenträger 28, 29 sind bei der Verschiebung des Containers 23 nicht hinderlich, da sie durch den Versatz gegenüber den Längsrahmenträgern 25, 26 tiefer liegen.
An den vorderen Enden 59, 60 der Längsrahmenträger 28, 29 des rückwärtigen Chassisteils 4 läßt sich ebenfalls ein Querträgerrahmen 8 beispielsweise durch eine Schweißverbindung günstig anbringen. Der Querträgerrah-
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men 8 muß jedoch zur Aufnahme von zwei 20 Fuß (6 m)-Containern 21, 22 an den Enden zur Anbringung von wegklappbaren Doppelpaat—Containerverriegelungen 13 nach oben gekröpft sein. Wie insbesondere in den Fig. 16 bis 19 dargestellt, wird das Doppelpaar-Containerverriegelungen 13 auf einer Konsole 61 gehaltert. Die Konsole 61 wird wiederum durch ein Klappscharnier 62 am Querträgerrahmen 8 befestigt, über das Klappscharnier 62 kann die Konsole 61 mit dem Doppelpaar-Containerverriegelungen 13 in Aufnahmeposition für zwei 20 Fuß (6 m)-Container (Fig. 16 und 17) geklappt und umgekehrt in einen Frei raum nach hinten weggeklappt werden. Die Containerverriegelung 13.1 und 13.2 der Doppelpaar-Containerverriegelungen 13 liegt in unterschiedlicher Höhe, da 20 Fuß (6 m)-Container 21, 22, 23 ohne unteren Tunnel ausgebildet sind und der erste von zwei 20 Fuß (6 m)-Containern deshalb auf der vorderen Kröpfung 63 des Sattelaufliegers 1 gehaltert und transportiert werden muß.
Wie bereits weiter oben aufgeführt, sind an dem hinteren Querträgerrahmen 10 an sich bekannte klappbare Endstücke 16, 17 gehaltert, auf denen nun Containerverriegelungen 15 angeordnet wurden. Die Endstücke ermöglichen bei langen Containern, insbesondere bei einem 45 Fuß (13,5 m)-Container eine optimale Lastverteilung zwischen Sattelschlepper 1 und angekoppeltem Sattelauflieger. Ebenfalls wird der gesetzlich zulässige Spur-
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kreis des Fahrzeugs eingehalten. Bei weggeklappten Endstücken 16, 17 läßt sich ein 20 Fuß (6 m)-Container 23, wie in Fig. 6 dargestellt, optimal be- und entladen.
In den Teilschnitten nach Fig. 10 und 11 sind Verriegelungsmittel 64 für eine gegenseitige Verriegelung des vorderen und des rückwärtigen Chassisteils 2, 4 veranschaulicht, die im einzelnen aus einem querbeweglichen Riegelbolzen 65, der sich in Fig. 10 in entriegelter und in Fig. 11 in verriegelter Position befindet, bestehen, über einen Ansatz 66 mit einer Bohrung 67 ist der Riegelbolzen 65 über einen nicht dargestellten Pneumatik-, Hydraulik- oder Elektroantrieb verschiebbar. Der Riegelbolzen 65 ist dem rückwärtigen Chassisteil 4 an dessen vorderem Ende 46 zugeordnet und wird in einer mit Schmiermitteln abschmierbaren Buchse 68 geführt, die wiederum in einem, in einer Bohrung 69 im aufrechten Mittel steg 70 des Längsrahmenträgers 29 des rückwärtigen Chassisteils 4 eingeschweißten Rohr 71, eingepreßt ist. Der Riegelbolzen 65 greift in Bohrungen 72 in dem aufrechten Mittel steg 73 des Längsrahmenträgers 26 des vorderen Chassisteils 2 ein, die in vorgegebenen Abständen über die Auszuglänge verteilt im Längsträger 26 vorgesehen sind. Die Führung des Riegelbolzens 65 wird noch durch Buchsen 74 am Mittelsteg 73 präzisiert. Wie in Fig. 5 angedeutet, befindet sich zwischen einander benachbarten Längsrahmenträgern 29; 26 und 28; 25 jeweils ein derartiges Verriegelungsmittel 64. Beide
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Verriegelungsmittel 64 werden von einem gemeinsamen Befehlsgeber (Taster, Ventil od. dgl.) angesteuert.
In dem Ausführungsbeispiel befinden sich die Laufrollen 33, 34; 35, 36 zwischen den jeweiligen seitlich einander zugerichteten Längsrahmenträgern 25, 26; 28, 29 des vorderen und des rückwärtigen Chassisteils 2, und sind aufrecht und parallel zu einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Vertikalebene angeordnet.
Ferner sind die Achsbolzen 37, 38; 39, 40 jeweils unsymmetrisch an den zugehörigen Längsrahmenträgern 25, 26; 28, 29 gehaltert, das heißt, sie können an den Stegen 49, 50, 51, 52 über Knotenbleche 75 fest verschweißt werden. Durch vorstehende Anordnung der einzelnen EIemente ermöglicht sich eine einfache und kompakte Bauart, welche die Herstellungskosten entsprechend minimiert.
Vorstellbar sind auch noch Ausführungsformen, bei denen die Laufräder 33, 34; 35, 36 in den nach außen offenen Taschen der Längsrahmenträger 25, 26; 28; 29 angeordnet sind; hier müßten jedoch die Achsbolzen 37, 38; 39; mit entsprechenden Halterungen ausgebildet sein, die die Längsrahmenträger 25, 26; 28, 29 über- oder untergreifen und ferner muß ein Frei raum für die Verschiebbarkeit der Halterungen geschaffen werden. Die Möglichkeit, die gesamten Laufrollenführungen 54; 55 im Winkel V-förmig zu einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichte-
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ten Vertikalebene anzuordnen, besteht ebenfalls. Die Längsrahmenträger 25, 26; 28, 29 müßten dann beispielsweise aus einer Sicht gemäß Fig. 9 schräg angeordnet werden und die Querträgerrahmen 6, 7, 8, 9, 10 müßten über dreieckförmige Knotenbleche wieder parallel zum Boden (Erdboden) ausgerichtet und befestigt werden.
Hervorzuheben ist nochmals, daß ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin zu sehen ist, daß ein 20 Fuß (6 m)-Container 23, wie insbesondere in den Fig. 6 und 7 dargestellt, allein auf dem vorderen Chassisteil 2 gehaltert ist und mit diesem auch voll beladen allein durch die Motorkraft des Sattelschleppers 1 bei angelegten Bremsen (oder Vorlegekeilen) des hinteren Chassisteils 4 und bei entsperrtem Verriegelungsmittel 64 über Laufrollenführungen 54, 55 verschiebbar ist und die Laufrollenpaare 33, 34 und 35, 36 in der Be- und Entladestellung ihren maximalen Abstand haben. Das Achsaggregat 31 mit seinen Laufrädern 3 wird hierdurch auch bei abgekoppeltem Sattelschlepper 1 günstig belastet.

Claims (17)

  1. Maschinenfabriken Bernard Krone GmbH
    Maschinenfabriken Bernard Krone GmbH Heinrich-Krone-Straße 10
    Heinrich-Krone-Straße 10 ■ W-4441 Spelle W-4441
    Telefon (059 77) 935-0
    Telex 981 648
    Telefax (05977) 935339
    Geschäftsführer: Bernard und Heinz Krone
    Handelsregister: Amtsgericht Lingen HRB 2024 Stammkapital: 40 Mio. DM Ust-ldNr. DE 117326357
    Ihre Zeichen/Ihre Nachricht vom -iLtasar,Z^;bien/Dati«^ q4 93für Rückfragen
    Ansprüche
    1. Sattelaufliegers für Container mit einem vorderen, mit einem Sattelschlepper (1) kuppelbaren Chassisteil (2) und einem sich über Laufräder (3) auf dem Boden abstützenden, relativ zum vorderen Chassisteil (2) in Fahrzeuglängsrichtung auszieh- und umgekehrt einschiebbaren und in unterschiedlichen Stellungen mit dem vorderen Chassisteil (2) verriegelbaren rückwärtigen Chassisteil (4), die jeweils in gegensei tigern Gleitführungseingriff stehende Längsrahmenträger (25, 26; 28, 29) und auf Querträgerrahmen (6, 7, 8, 9, 10) angeordnete Paare (11, 12, 13, 14, 15) Containerverriegelungen aufweisen, mit denen wahlweise Container (18, 19, 20, 21, 22, 23) unterschiedlicher Länge abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen der Längsrahmenträger (25, 26; 28, 29) zueinander durch Laufrollenführungen (54; 55) aufgehoben werden,
    Dresdner Bank AG1 Lingen (BLZ 2658C370) Kto.-Nr. C440694 Volksbank Spelle eG (BLZ 28069994) Kto.-Nr. 100 110800
    Oldenbg. Landesb. AG, Lingen (BLZ 2662CO 10) Kto.-Nr. 6221 910000 Nerd LB, Hannover (BLZ 25050000) Kto.-Nr. 101 310 DG Bank GSTOldenburg (BLZ 250600C0) Kto.-Nr. ^023M Dostscheckkonto Hannover (BLZ 250 10030) Nr. 53529-305
    deren Laufrollen (33, 34; 35, 36) an den Längsrahmenträgern (25, 26; 28, 29) des vorderen und/oder rückwärtigen Chassisteils (2; 4) drehbar gehaltert sind und Drehbewegungen um quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Mittelachsen beim Abrollen vollziehen.
  2. 2. Sattelauflieger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laufrollen (33, 34; 35, 36) der Laufrollenführungen (54; 55) zwischen den jeweiligen seitlich einander zugerichteten Längsrahmenträgern (25, 26; 28, 29) des vorderen und des rückwärtigen Chassisteils (2; 4) befinden.
  3. 3. Sattelauflieger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrahmenträger (25, 26; 28, 29) des vorderen und des rückwärtigen Chassisteils (2; 4) aus einem Profil gebildet werden, derart, daß wenigstens aufeinander zugerichtete Seiten des vorderen und rückwärtigen Chassisteils (2; 4) ein offenes C bilden, vorzugsweise jedoch jeweils die Querschnittsform eines Doppel-T haben.
  4. 4. Sattelauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (33, 34; 35, 36) aufrecht und parallel zu einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Vertikalebene liegen und in offenen Taschen (43, 44; 47,
    48) der Längsrahmenträger (25, 26; 28, 29) geführt werden.
  5. 5. Sattel auf1ieger nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Laufrollen (33, 34; 35, 36) sich in den Taschen (43, 44; 47, 48) entweder an den die Taschen bildenden unteren oder oberen Stegen (50, 52; 49, 51) der Längsrahmenträger (25, 26; 28, 29) abstützen.
    10
  6. 6. Sattelauflieger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmessermaß der Laufrollen (33, 34; 35, 36) geringfügig kleiner ist als das lichte Abstandsmaß (A) der Stege (49, 50; 51,
    52) der Taschen (43, 44; 47, 48) der Längsrahmenträger (25, 26; 28, 29).
  7. 7. Sattelauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise auf einer Querachse (41; 45) im Abstand koaxial angeordnete Laufrollen (33, 34) und (35, 36), im Bereich des hinteren Endes (42) des vorderen Chassisteils (2) die Laufrollen (33, 34) und im Bereich des vorderen Endes (46) des rückwärtigen Chassisteils (4) die Laufrollen (35, 36), gehaltert sind.
  8. 8. Sattelauflieger nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß beim Verschieben des vorderen und des rückwärtigen Chassisteils (2 und 4) relativ zueinander beim Auseinanderziehen sich der Abstand der Rollenpaare mit den Laufrollen (33, 34) und (35, 36) verkürzt und umgekehrt beim Ineinanderschieben vergrößert.
  9. 9. Sattelauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am vorderen Chassisteil (2) gehalterten Laufrollen (33, 34) jeweils in Taschen (43, 44) der Längsrahmenträger (28, 29) des rückwärtigen Chassisteils (4) und die am rückwärtigen Chassisteil (4) gehalterten Laufrollen (35, 36) in Taschen (47, 48) der Längsrahmenträger (25, 26) des vorderen Chassisteils (2) geführt werden.
  10. 10. Sattel auf1ieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufrollenführungen (54; 55) bildenden Längsrahmenträger (25, 26; 28, 29) des vorderen und des rückwärtigen Chassisteils (2 und 4) höhenversetzt, jedoch parallel zueinander im jeweiligen Verschiebebereich des vorderen und rückwärtigen Chassisteils (2 und 4), angeordnet sind, derart, daß die Längsrahmenträger (25; 26) des vorderen Chassisteils (2) höher liegen.
  11. 11. Sattelauflieger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (33, 34; 35, 36), insbesondere ihre Achsbolzen (37, 38; 39, 40), jeweils unsymmetrisch an dem zugehörigen Längsrahmenträger (25, 26; 28, 29) gehaltert sind.
  12. 12. Sattel auf1ieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den rückwärtigen Enden (56, 57) der Längsrahmenträger (25; 26) des vorderen Chassisteils (2) ein Querträgerrahmen (9) mit einem Paar Containerverriegelungen (14) fest gehaltert ist.
  13. 13. Sattel auf1ieger nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden (59, 60) der Längsrahmenträger (28, 29) des rückwärtigen Chassisteils (4) ein Querträgerrahmen (8) mit einem wegklappbaren Doppel paar Containerverriegelungen (13) fest gehaltert ist und die Containerverriegelungen (13.1, 13.2) in unterschiedlicher Höhe liegen.
  14. 14. Sattelauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der von dem (den) aufgeladenen Container(&eegr;) (21, 22 ,23) erzeugte Gewichtskraft über die Querträgerrahmen (8, 9) und in Be- und Entladeposition (gemäß Fig. 6) auch über den Querträgerrahmen (7)
    in das vordere und rückwärtige Chassisteil (2, 4), insbesondere in die Längsrahmenträger (25, 26; 28, 29) im Bereich der Anordnung der Laufrollen (33, 34; 35, 36) erfolgt.
    5
  15. 15. Sattelauflieger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenmaß des Querträgerrahmens (9) am vorderen Chassisteil (2) etwa dem Maß des Höhenversatzes der Längsrahmenträger (25, 26; 28,
    29) nach Anspruch 10 entspricht.
  16. 16. Sattelauflieger nach Anspruch 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eines einzelnen Fuß (6 m)-Containers mittels eines, ein Paar Containerverriegelungen (14) aufweisenden, Querträgerrahmens (9) und eines weiteren, ebenfalls ein Paar Containerverriegelungen (12) aufweisenden, Querträgerrahmens (7) auf dem vorderen Chassisteil (2) erfolgt, welches im Niveau höher liegt als das rückwärtige Chassisteil (4).
  17. 17. Sattel auf1ieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte klappbare Endstücke (16, 17) zur verlängerung von Auflagerahmen zur Aufnahme von Containern unterschiedlicher Länge an einem hinteren Querträgerrahmen (10) gehaltert sind und jeweils eine
    Containerverriegelung (15) aufweisen, die zusammen ein Paar zur Befestigung von Containern bilden.
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