DE4428955A1 - Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug - Google Patents
Führerraumkabine für ein SchienenfahrzeugInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C17/00—Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
- B61C17/04—Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führerraumkabine für ein
Schienenfahrzeug.
Aus Eisenbahntechnische Rundschau, Band 37, 1988, Nr. 5/6, Sei
ten 305 bis 310 ist allgemein der Aufbau eines Führerraumes mit
Führertisch/Ausrüstungsschrank, Führersitzen und Rückwandausrü
stungsschrank bekannt. Bei dieser bekannten Führerraumkabine
handelt es sich um eine spezielle Entwicklung für den Triebkopf
des Intercity Express (ICE), d. h. es ist nicht vorgesehen und
auch nicht ohne zusätzliche Maßnahmen und Änderungen möglich,
diese spezielle ICE-Führerraumkabine in andere Schienenfahr
zeuge, beispielsweise im Nahverkehrsbereich, einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führerraumkabine
für ein Schienenfahrzeug anzugeben, die universell für unter
schiedliche Schienenfahrzeuge und insbesondere gleichermaßen für
Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge und Hochgeschwindigkeits-Schienen
fahrzeuge verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine modulare Führerraumkabine für ein
Schienenfahrzeug gelöst, mit Führertisch inklusive Ausrüstungs
schrank unterhalb des Führertisches und mit einem Rückwandausrü
stungsschrank, an den ein Führersitz montiert ist, wobei die
beiden Hauptkomponenten Führertisch/Ausrüstungsschrank und Füh
rersitz/Rückwandausrüstungsschrank über eine Fußbodenplattform
fest miteinander verbunden sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Entwicklungskosten für eine den ergonomischen An
forderungen optimal entsprechende Führerraumkabine nur ein ein
ziges Mal aufgewendet werden müssen und die derart entwickelte
Führerraumkabine universell bei allen Schienenverkehrsfahrzeugen
verwendet werden kann. Hierdurch werden die Entwicklungskosten
insgesamt reduziert, da Kosten zur Entwicklung spezieller Füh
rerraumkabinen für unterschiedliche Schienenfahrzeuge entfallen.
Des weiteren ergeben sich höhere Stückzahlen bei der Produktion
der Führerraumkabinen, was die Kosten pro Führerraumkabine eben
falls herabsetzt. Es lohnt sich, einen Teil der aufgrund der hö
heren Stückzahlen eingesparten Kosten bei der Entwicklung der
Führerraumkabine zu investieren, um ein arbeitsphysiologisch op
timiertes Produkt von sehr hohem Qualitätsstandard, insbesondere
mit maximalem Komfort und maximaler Sicherheit, zu erhalten.
Für die Ausbildung und Schulung der Fahrzeugführer einer Eisen
bahngesellschaft ist es von Vorteil, wenn die Führerraumkabinen
sämtlicher unterschiedlicher Fahrzeuge dieser Gesellschaft
gleichartig ausgebildet sind, denn in Folge der Standardisierung
der Führerraumkabinen werden Umlern- und Eingewöhnungsphasen
eingespart. Es ist in einfacher Weise möglich, die Eisenbahnge
sellschaft bereits vor der Lieferung bestellter Schienenfahr
zeuge mit zu Trainingszwecken dienenden Führerraumkabinen zu
beliefern.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Führerraumkabine be
reits vor dem Einbau in das Schienenfahrzeug selbst komplett auf
einer Fußbodenplattform befestigt und verdrahtet ist. Hierdurch
reduzieren sich die insgesamt erforderlichen Montagekosten. Die
vorgefertigte Führerraumkabine wird anschließend im Frontbereich
des Schienenfahrzeuges installiert, wobei die Seitenwandelemen
te, Dachelemente und Fensterelemente des Fahrzeuges zusammen mit
der Fußbodenplattform den Innenraum begrenzen. Die Frontpartie
des Schienenfahrzeuges kann sehr verschiedenartig ausgebildet
und z. B. entsprechend der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges
aerodynamisch optimiert und hinsichtlich der Aufprallsicherheit
auf ein Hindernis und der notwendigen Energieabsorption bei ei
nem Unfall konzipiert sein. Die Führerraumkabine ist universell
für unterschiedliche Konzeptionen geeignet und leicht durch Ein
satz spezieller Blenden an unterschiedliche Innen
raum-Abmessungen anpaßbar.
Die Sitzposition fuhr den Fahrzeugführer, insbesondere die Sitz
höhe und der Abstand zwischen Sitzfläche und Führertisch kann
trotz des fest vorgegebenen Abstandes zwischen Führertisch und
Rückwand-Ausrüstungsschrank entsprechend lokalen anthropometri
schen Gegebenheiten in einfacher Weise geändert werden. Auch ist
- beispielsweise bei speziellen Fahrsituationen - eine stehende
Position des Fahrzeugführers durch Hochklappen des Führersitzes
möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Führerraumkabine,
Fig. 2 ein Nahverkehrs-Schienenfahrzeug mit Führerraumkabine,
Fig. 3 ein Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeug mit Führer
raumkabine.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer modularen Führer
raumkabine dargestellt. Die Führerraumkabine 8 besteht aus zwei
Hauptkomponenten, nämlich einem Führertisch 1 mit Ausrüstungs
schrank 2 sowie gegebenenfalls Fußstütze 3 und einem Rückwand
ausrüstungsschrank 5 mit montiertem Führersitz 4, wobei diese
beiden Hauptkomponenten 1/2 und 4/5 auf einer gemeinsamen, als
Strangpreßprofil ausgebildeten Fußbodenplattform 6 befestigt und
hierdurch miteinander fest verbunden sind.
Der Führertisch 1 enthält die für Betriebs- und Diagnosemeldun
gen erforderlichen Anzeigeelemente, z. B. in Form von LCD-Dis
plays, sowie die zur Steuerung des Schienenfahrzeuges notwen
digen Bedienelemente. Vorzugsweise ist der Führertisch dabei in
drei bogenförmig um den Führersitz angeordnete Gruppen unter
teilt, eine zentral angeordnete Hauptgruppe sowie eine rechte
und linke Seitengruppe. Die zur Aufnahme der Anzeige- und Be
dienelemente erforderlichen Flächen sind auf dem Führertisch
derart ausgebildet und angeordnet, daß eine maximale Variation
entsprechend den unterschiedlichen Kundenwünschen möglich ist.
Der sich unterhalb des Führertisches 1 befindliche Ausrüstungs
schrank 2 dient zur Aufnahme von Baukomponenten für die Anzeige
elemente und Bedienelemente sowie zur Verkabelung der Anzeigee
lemente und Bedienelemente und zur Einleitung der Kabel und Si
gnalleitungen von der Hauptkomponente 1/2 in den Bodenbereich,
d. h. in die Fußbodenplattform. Die Fußstütze 3 kann ebenfalls
mit Bedienelementen bestückt sein.
Der Rückwandausrüstungsschrank 5 enthält im allgemeinen die
nicht für die unmittelbare Betriebsführung des Schienenfahrzeugs
notwendigen Anzeige- und Bedienelemente sowie die hierzu erfor
derlichen Baukomponenten. Um eine Variabilität des Rückwandaus
rüstungsschrankes 5 hinsichtlich seiner Höhe zu erzielen, be
steht der Ausrüstungsschrank 5 vorzugsweise aus einem Grund
schrank, auf den je nach Verwendung der Führerraumkabine 8 für
ein Nahverkehrs-Schienenfahrzeug oder ein Hochgeschwindig
keits-Schienenfahrzeug unterschiedliche obere Endstücke (Blen
den) befestigbar sind. Auf diese Weise wird eine universelle
Verwendbarkeit der Führerraumkabine für Schienenfahrzeuge unter
schiedlicher Höhe ermöglicht. In gleichartiger Weise können am
Rückwandausrüstungsschrank 5 und Ausrüstungsschrank 2 befestig
bare Seitenstücke (Blenden) eine universelle Verwendbarkeit der
Führerraumkabine für Schienenfahrzeuge unterschiedlicher Breite
ermöglichen.
Zur Montage des freitragenden Führersitzes 4 am Ausrüstungs
schrank 5 ist eine Führersitzbefestigung 7 vorgesehen, mittels
der die Sitzhöhe, die Sitzneigung und der Abstand des Führersit
zes vom Führertisch 1 einstellbar sind. Ferner ermöglicht die
Führersitzbefestigung 7 ein Hochklappen des Führersitzes 4. Da
bei ist die Höhe der Fußraste 3 bezüglich der Höhe des Führer
sitzes 4 und der Höhe des Führertisches 1 derart bemessen, daß
eine Bedienung des Führertisches universell sowohl in sitzender
als auch in stehender Position des Fahrzeugführers möglich ist
(siehe auch Fig. 2).
Führertisch 1, Ausrüstungsschrank 2 und Rückwandausrüstüngs
schrank 5 sind wartungsfreundlich ausgebildet. Sämtliche Türen,
Klappen und abnehmbaren Wände sind in einfacher Weise vom Innen
raum der Führerraumkabine selbst zugänglich. Ein Austausch de
fekter Bauteile ist hiermit in einfacher Weise möglich.
Die Fußbodenplattform 6 dient neben der mechanischen Verbindung
der Hauptkomponenten 1/2 und 4/5 auch der Leitungsführung zur
elektrischen Verbindung der Anzeige- und Bedienelemente von Füh
rertisch 1/Ausrüstungsschrank 2 und Ausrüstungsschrank 5 unter
einander und mit den elektrischen bzw. elektronischen Baukompo
nenten des Schienenfahrzeuges, wie z. B. den Stromrichtern.
In Fig. 2 ist ein Nahverkehrs-Schienenfahrzeug (Triebwagen) 9
dargestellt, bei dem eine unter Fig. 1 beschriebene Führerraum
kabine 8 eingebaut ist. Um eine gute Raumausnutzung des Triebwa
gens zu gewährleisten, ist die Kabine 8 unmittelbar im Frontbe
reich des Wagenkastens angeordnet, wobei selbstverständlich die
aus Sicherheitsgründen vorgeschriebenen Verformungszonen im
Frontbereich des Fahrzeuges vorhanden sein müssen. Das Blickfeld
11 des Fahrers durch das Frontfenster 10 ist auch bei sitzender
Position des Fahrers optimal, da der Führertisch 1 im Bereich
des Frontfensters 10 mit einer Abschrägung 12 zum Frontbereich
hin versehen ist.
In Fig. 3 ist ein Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeug 13 dar
gestellt, bei dem eine unter Fig. 1 beschriebene Führerraumka
bine 8 eingebaut ist. Aus aerodynamischen Gründen ist das Front
fenster 14 bei einem derartigen Fahrzeugtyp stark geneigt und es
ergibt sich das skizzierte Blickfeld 15. Die Verformungszone im
nach aerodynamischen Gesichtspunkten ausgebildeten Frontbereich
des Fahrzeuges ist im Vergleich zum Triebfahrzeug gemäß Fig. 2
wesentlich vergrößert.
Aus beiden Fig. 2, 3 ist gut zu erkennen, daß die Führerraumka
bine 8 universell und gleichermaßen gut für beide Fahrzeugtypen
- Triebwagen und Hochgeschwindigkeits-Triebkopf - verwendbar
ist.
Claims (6)
1. Modulare Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug mit
Führertisch (1) inklusive Ausrüstungsschrank (2) unterhalb des
Führertisches und mit einem Rückwandausrüstungsschrank (5), an
den ein Führersitz (4) montiert ist, wobei die beiden Hauptkom
ponenten Führertisch/Ausrüstungsschrank (1/2) und Führer
sitz/Rückwandausrüstungsschrank (4/5) über eine Fußbodenplatt
form (6) fest miteinander verbunden sind.
2. Führerraumkabine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Führersitzbefestigung (7), die einerseits eine universelle
Einstellung und andererseits ein Hochklappen des Führersitzes
(4) ermöglicht.
3. Führerraumkabine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ausrüstungsschrank (2) mit einer Fußstütze
(3) versehen ist.
4. Führerraumkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Führertisch (1) mit einer das
Blickfeld (11) vergrößernden Abschrägung (12) zum Frontbereich
hin versehen ist.
5. Führerraumkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Rückwandausrüstungsschrank (5) aus
einem Grundschrank besteht, auf dem zur Höhenanpassung obere
Endstücke befestigbar sind.
6. Führerraumkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zur Breitenanpassung Seitenstücke am
Rückwandausrüstungsschrank (5) und Ausrüstungsschrank (2) befe
stigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428955 DE4428955A1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428955 DE4428955A1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428955A1 true DE4428955A1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6525766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428955 Withdrawn DE4428955A1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |