DE4428955A1 - Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug - Google Patents

Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug

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DE4428955A1
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DE19944428955
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Andy C Clark
Andrew C D Crawshaw
Siep S Wijsenbeek
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Mercedes Benz Group AG
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ABB Patent GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug.
Aus Eisenbahntechnische Rundschau, Band 37, 1988, Nr. 5/6, Sei­ ten 305 bis 310 ist allgemein der Aufbau eines Führerraumes mit Führertisch/Ausrüstungsschrank, Führersitzen und Rückwandausrü­ stungsschrank bekannt. Bei dieser bekannten Führerraumkabine handelt es sich um eine spezielle Entwicklung für den Triebkopf des Intercity Express (ICE), d. h. es ist nicht vorgesehen und auch nicht ohne zusätzliche Maßnahmen und Änderungen möglich, diese spezielle ICE-Führerraumkabine in andere Schienenfahr­ zeuge, beispielsweise im Nahverkehrsbereich, einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug anzugeben, die universell für unter­ schiedliche Schienenfahrzeuge und insbesondere gleichermaßen für Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge und Hochgeschwindigkeits-Schienen­ fahrzeuge verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine modulare Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug gelöst, mit Führertisch inklusive Ausrüstungs­ schrank unterhalb des Führertisches und mit einem Rückwandausrü­ stungsschrank, an den ein Führersitz montiert ist, wobei die beiden Hauptkomponenten Führertisch/Ausrüstungsschrank und Füh­ rersitz/Rückwandausrüstungsschrank über eine Fußbodenplattform fest miteinander verbunden sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Entwicklungskosten für eine den ergonomischen An­ forderungen optimal entsprechende Führerraumkabine nur ein ein­ ziges Mal aufgewendet werden müssen und die derart entwickelte Führerraumkabine universell bei allen Schienenverkehrsfahrzeugen verwendet werden kann. Hierdurch werden die Entwicklungskosten insgesamt reduziert, da Kosten zur Entwicklung spezieller Füh­ rerraumkabinen für unterschiedliche Schienenfahrzeuge entfallen.
Des weiteren ergeben sich höhere Stückzahlen bei der Produktion der Führerraumkabinen, was die Kosten pro Führerraumkabine eben­ falls herabsetzt. Es lohnt sich, einen Teil der aufgrund der hö­ heren Stückzahlen eingesparten Kosten bei der Entwicklung der Führerraumkabine zu investieren, um ein arbeitsphysiologisch op­ timiertes Produkt von sehr hohem Qualitätsstandard, insbesondere mit maximalem Komfort und maximaler Sicherheit, zu erhalten.
Für die Ausbildung und Schulung der Fahrzeugführer einer Eisen­ bahngesellschaft ist es von Vorteil, wenn die Führerraumkabinen sämtlicher unterschiedlicher Fahrzeuge dieser Gesellschaft gleichartig ausgebildet sind, denn in Folge der Standardisierung der Führerraumkabinen werden Umlern- und Eingewöhnungsphasen eingespart. Es ist in einfacher Weise möglich, die Eisenbahnge­ sellschaft bereits vor der Lieferung bestellter Schienenfahr­ zeuge mit zu Trainingszwecken dienenden Führerraumkabinen zu beliefern.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Führerraumkabine be­ reits vor dem Einbau in das Schienenfahrzeug selbst komplett auf einer Fußbodenplattform befestigt und verdrahtet ist. Hierdurch reduzieren sich die insgesamt erforderlichen Montagekosten. Die vorgefertigte Führerraumkabine wird anschließend im Frontbereich des Schienenfahrzeuges installiert, wobei die Seitenwandelemen­ te, Dachelemente und Fensterelemente des Fahrzeuges zusammen mit der Fußbodenplattform den Innenraum begrenzen. Die Frontpartie des Schienenfahrzeuges kann sehr verschiedenartig ausgebildet und z. B. entsprechend der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges aerodynamisch optimiert und hinsichtlich der Aufprallsicherheit auf ein Hindernis und der notwendigen Energieabsorption bei ei­ nem Unfall konzipiert sein. Die Führerraumkabine ist universell für unterschiedliche Konzeptionen geeignet und leicht durch Ein­ satz spezieller Blenden an unterschiedliche Innen­ raum-Abmessungen anpaßbar.
Die Sitzposition fuhr den Fahrzeugführer, insbesondere die Sitz­ höhe und der Abstand zwischen Sitzfläche und Führertisch kann trotz des fest vorgegebenen Abstandes zwischen Führertisch und Rückwand-Ausrüstungsschrank entsprechend lokalen anthropometri­ schen Gegebenheiten in einfacher Weise geändert werden. Auch ist - beispielsweise bei speziellen Fahrsituationen - eine stehende Position des Fahrzeugführers durch Hochklappen des Führersitzes möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Führerraumkabine,
Fig. 2 ein Nahverkehrs-Schienenfahrzeug mit Führerraumkabine,
Fig. 3 ein Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeug mit Führer­ raumkabine.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer modularen Führer­ raumkabine dargestellt. Die Führerraumkabine 8 besteht aus zwei Hauptkomponenten, nämlich einem Führertisch 1 mit Ausrüstungs­ schrank 2 sowie gegebenenfalls Fußstütze 3 und einem Rückwand­ ausrüstungsschrank 5 mit montiertem Führersitz 4, wobei diese beiden Hauptkomponenten 1/2 und 4/5 auf einer gemeinsamen, als Strangpreßprofil ausgebildeten Fußbodenplattform 6 befestigt und hierdurch miteinander fest verbunden sind.
Der Führertisch 1 enthält die für Betriebs- und Diagnosemeldun­ gen erforderlichen Anzeigeelemente, z. B. in Form von LCD-Dis­ plays, sowie die zur Steuerung des Schienenfahrzeuges notwen­ digen Bedienelemente. Vorzugsweise ist der Führertisch dabei in drei bogenförmig um den Führersitz angeordnete Gruppen unter­ teilt, eine zentral angeordnete Hauptgruppe sowie eine rechte und linke Seitengruppe. Die zur Aufnahme der Anzeige- und Be­ dienelemente erforderlichen Flächen sind auf dem Führertisch derart ausgebildet und angeordnet, daß eine maximale Variation entsprechend den unterschiedlichen Kundenwünschen möglich ist. Der sich unterhalb des Führertisches 1 befindliche Ausrüstungs­ schrank 2 dient zur Aufnahme von Baukomponenten für die Anzeige­ elemente und Bedienelemente sowie zur Verkabelung der Anzeigee­ lemente und Bedienelemente und zur Einleitung der Kabel und Si­ gnalleitungen von der Hauptkomponente 1/2 in den Bodenbereich, d. h. in die Fußbodenplattform. Die Fußstütze 3 kann ebenfalls mit Bedienelementen bestückt sein.
Der Rückwandausrüstungsschrank 5 enthält im allgemeinen die nicht für die unmittelbare Betriebsführung des Schienenfahrzeugs notwendigen Anzeige- und Bedienelemente sowie die hierzu erfor­ derlichen Baukomponenten. Um eine Variabilität des Rückwandaus­ rüstungsschrankes 5 hinsichtlich seiner Höhe zu erzielen, be­ steht der Ausrüstungsschrank 5 vorzugsweise aus einem Grund­ schrank, auf den je nach Verwendung der Führerraumkabine 8 für ein Nahverkehrs-Schienenfahrzeug oder ein Hochgeschwindig­ keits-Schienenfahrzeug unterschiedliche obere Endstücke (Blen­ den) befestigbar sind. Auf diese Weise wird eine universelle Verwendbarkeit der Führerraumkabine für Schienenfahrzeuge unter­ schiedlicher Höhe ermöglicht. In gleichartiger Weise können am Rückwandausrüstungsschrank 5 und Ausrüstungsschrank 2 befestig­ bare Seitenstücke (Blenden) eine universelle Verwendbarkeit der Führerraumkabine für Schienenfahrzeuge unterschiedlicher Breite ermöglichen.
Zur Montage des freitragenden Führersitzes 4 am Ausrüstungs­ schrank 5 ist eine Führersitzbefestigung 7 vorgesehen, mittels der die Sitzhöhe, die Sitzneigung und der Abstand des Führersit­ zes vom Führertisch 1 einstellbar sind. Ferner ermöglicht die Führersitzbefestigung 7 ein Hochklappen des Führersitzes 4. Da­ bei ist die Höhe der Fußraste 3 bezüglich der Höhe des Führer­ sitzes 4 und der Höhe des Führertisches 1 derart bemessen, daß eine Bedienung des Führertisches universell sowohl in sitzender als auch in stehender Position des Fahrzeugführers möglich ist (siehe auch Fig. 2).
Führertisch 1, Ausrüstungsschrank 2 und Rückwandausrüstüngs­ schrank 5 sind wartungsfreundlich ausgebildet. Sämtliche Türen, Klappen und abnehmbaren Wände sind in einfacher Weise vom Innen­ raum der Führerraumkabine selbst zugänglich. Ein Austausch de­ fekter Bauteile ist hiermit in einfacher Weise möglich.
Die Fußbodenplattform 6 dient neben der mechanischen Verbindung der Hauptkomponenten 1/2 und 4/5 auch der Leitungsführung zur elektrischen Verbindung der Anzeige- und Bedienelemente von Füh­ rertisch 1/Ausrüstungsschrank 2 und Ausrüstungsschrank 5 unter­ einander und mit den elektrischen bzw. elektronischen Baukompo­ nenten des Schienenfahrzeuges, wie z. B. den Stromrichtern.
In Fig. 2 ist ein Nahverkehrs-Schienenfahrzeug (Triebwagen) 9 dargestellt, bei dem eine unter Fig. 1 beschriebene Führerraum­ kabine 8 eingebaut ist. Um eine gute Raumausnutzung des Triebwa­ gens zu gewährleisten, ist die Kabine 8 unmittelbar im Frontbe­ reich des Wagenkastens angeordnet, wobei selbstverständlich die aus Sicherheitsgründen vorgeschriebenen Verformungszonen im Frontbereich des Fahrzeuges vorhanden sein müssen. Das Blickfeld 11 des Fahrers durch das Frontfenster 10 ist auch bei sitzender Position des Fahrers optimal, da der Führertisch 1 im Bereich des Frontfensters 10 mit einer Abschrägung 12 zum Frontbereich hin versehen ist.
In Fig. 3 ist ein Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeug 13 dar­ gestellt, bei dem eine unter Fig. 1 beschriebene Führerraumka­ bine 8 eingebaut ist. Aus aerodynamischen Gründen ist das Front­ fenster 14 bei einem derartigen Fahrzeugtyp stark geneigt und es ergibt sich das skizzierte Blickfeld 15. Die Verformungszone im nach aerodynamischen Gesichtspunkten ausgebildeten Frontbereich des Fahrzeuges ist im Vergleich zum Triebfahrzeug gemäß Fig. 2 wesentlich vergrößert.
Aus beiden Fig. 2, 3 ist gut zu erkennen, daß die Führerraumka­ bine 8 universell und gleichermaßen gut für beide Fahrzeugtypen - Triebwagen und Hochgeschwindigkeits-Triebkopf - verwendbar ist.

Claims (6)

1. Modulare Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug mit Führertisch (1) inklusive Ausrüstungsschrank (2) unterhalb des Führertisches und mit einem Rückwandausrüstungsschrank (5), an den ein Führersitz (4) montiert ist, wobei die beiden Hauptkom­ ponenten Führertisch/Ausrüstungsschrank (1/2) und Führer­ sitz/Rückwandausrüstungsschrank (4/5) über eine Fußbodenplatt­ form (6) fest miteinander verbunden sind.
2. Führerraumkabine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führersitzbefestigung (7), die einerseits eine universelle Einstellung und andererseits ein Hochklappen des Führersitzes (4) ermöglicht.
3. Führerraumkabine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ausrüstungsschrank (2) mit einer Fußstütze (3) versehen ist.
4. Führerraumkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Führertisch (1) mit einer das Blickfeld (11) vergrößernden Abschrägung (12) zum Frontbereich hin versehen ist.
5. Führerraumkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rückwandausrüstungsschrank (5) aus einem Grundschrank besteht, auf dem zur Höhenanpassung obere Endstücke befestigbar sind.
6. Führerraumkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Breitenanpassung Seitenstücke am Rückwandausrüstungsschrank (5) und Ausrüstungsschrank (2) befe­ stigbar sind.
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