DE4005605A1 - Fahrerzelle in schienenfahrzeugen und omnibussen - Google Patents

Fahrerzelle in schienenfahrzeugen und omnibussen

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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D13/00Tramway vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrerplatz mit Schalt­ und Instrumentenpult in Schienenfahrzeugen und Omnibussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fahrerplatz optimal ergonomisch auszugestalten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schalt­ und Instrumentenpult, in Modulbauweise aufgebaut, derart zum Fahrerplatz angeordnet ist, daß Fahrhebel und Bedienungs­ elemente sowohl für große und als auch kleine Personen bei entsprechender Sitzverstellung ohne Schultervorverlagerung bedienbar und die lnstrumente ohne Kopfneigung und ohne Kopf­ verdrehung einsehbar sind. Das Schalt- und Instrumentenpult besteht aus einem Frontmodul und je einem rechts und links von diesem angeordneten Modul, wobei der Frontmodul geschwun­ gen ausgebildet und in seiner Tiefenerstreckung zum Fahrer hin geneigt ist, und die Neigung flächenbündig an eine Neigung des linken Moduls anschließt. Damit sind die Greifbereiche und Sichtverhältnisse für Betätigungs- und Instrumententeile so gewählt, daß sowohl kleine Personen als auch große eine op­ timale Anpassung an den Arbeitsplatz erfahren. Durch die Neigung des Frontmoduls ist die Lage der lnstrumente sol­ cherart, daß Betätigungselemente ohne Schultervorverlagerung erreichbar sind. Die Instrumentenfläche auf dem Frontmodul hat einen Winkel, der nahezu rechtwinklig zum einfallenden Lichtstrahl angeordnet ist und somit nur einen kleinen bzw. auch keinen Paralaxenfehler aufweist. Die Neigung der Flä­ che ist so gewählt, daß eine direkte Sonneneinstrahlung frontal vermieden wird und eine optische Beschattung frontal möglich ist. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung weist der linke Modul eine Mulde auf, an deren Vorderwand, Seitenwand und Boden lnstrumente und Bedienungselemente vorgesehen sind, wobei im vorderen Bereich des Bodens auch der Fahrhebel angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine ver­ größerte Fläche zur Anordnung von Instrumenten und Bedie­ nungselementen geschaffen. Außerdem, und das ist besonders wichtig, sind die im linken Fahrmodul angeordneten Bedie­ nungselemente und Schalter im unmittelbaren Greifbereich des Fahrers. Weiterhin von Bedeutung ist, daß die Mulde dem Fah­ rer eine bequeme Armabstützung ermöglicht.
Nach einer weiteren wesentlichen Ausbildung der Erfindung ist der rechte Modul um einen Drehpunkt in die Betätigungs­ ebene ausschwenkbar oder ausschiebbar. Das bedeutet, daß der rechts vom Fahrer angeordnete notwendige Eingang zur Fahrer­ zelle wahlweise durch ein zusätzliches in den Greifbereich des Fahrers bringbares Tableau mit Bedienungselementen bring­ bar ist. Eine darin integrierte Ablage schafft für den Fah­ rer eine weitere Möglichkeit, Gegenstände für eine momentane Benutzung, z. B. Eß- oder Trinkwaren, darauf abzustellen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Fahrersitz auf einem Sitzkasten mit Schublade angeordnet. So wird ein weiterer Nutzraum geschaffen, der gegebenenfalls zur Unter­ bringung persönlicher Gegenstände des Fahrers nutzbar ist.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist unter dem Frontmodul am Fahrerhausboden eine sich über die Fahrerhaus­ frontwand erstreckende Fußschräge angeordnet. In der Fuß­ schräge sind Fußbedienungsteile angeordnet, die im entlaste­ ten Zustand mit der Fußschräge bündig abschließen. Die Nei­ gung der Fußschräge ermöglicht eine bequeme Fußhaltung unter einem komfortablen, ergonomisch richtigen Fußgelenkwinkel. Die Fläche gleicht Körperlängenunterschiede aus.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Fahrerzelle in Draufsicht,
Fig. 2 eine Fahrerzelle in Seitenansicht.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine Fahrerzelle in einem Schie­ nenfahrzeug oder Omnibus zu sehen, mit einem Fahrerplatz 1 und einem Schalt- und Instrumentenpult 2. Das Schalt- und Instrumentenpult 2 ist in Modulbauweise aufgebaut und setzt sich zusammen aus dem Frontmodul 2, der links einen ge­ schwungenen Teil 19 und rechts einen stärker abgeknickten Teil 20 aufweist, dem linken Modul 8 und dem rechten Modul 7. Der Frontmodul 6 ist mit einer Neigung 9 versehen, die sich tiefenwärts in Richtung Fahrer erstreckt. Am Frontmodul 9 sind Bedienungselemente 4 und Instrumente 5 angeordnet, die ohne Schultervorverlagerung des Fahrers erreichbar sind, wo­ bei die ebene Instrumentenfläche einen Winkel hat, der nahe­ zu rechtwinklig zum einfallenden Lichtstrahl angeordnet ist und somit nur einen kleinen bzw. überhaupt keinen Paralaxen­ fehler aufweist. Die Neigung der Fläche ist so gewählt, daß direkte Sonneneinstrahlung frontal vermieden wird, eine op­ tische Beschattung frontal aber möglich ist. Die geneigte Fläche 9 des Frontmoduls geht an ihrer linken Seite flächen­ bündig in eine Neigung 11 der Vorderwand 12 des linken, mul­ denförmig ausgebildeten Moduls 8 über. Die Mulde 10 weist eine Vorderwand 12, eine äußere Seitenwand 13 und einen Bo­ den 14 auf. Im vorderen Teil 15 des Bodens 14 ist der Fahr­ hebel 3 angeordnet, der sowohl mühelos im Zugriff kleiner wie auch großer Personen liegt. Der Längenunterschied der Arme ist durch das Einfügen des Ellbogens in die Mulde ausgeglichen. An der Vorderwand 12, der Seitenwand 13 und auf dem Boden 14 können weitere Bedienungsteile 4′ und In­ strumente 5′ angeordnet sein. Auf der rechten Seite vom Fah­ rer ist der Modul 7 angeordnet, der um einen Drehpunkt 16 in die Zugriffebene des Fahrers ausschwenkbar ist. Der Modul 7 weist Bedienungselemente 4′′ und eine davon getrennte Ab­ lage 17 auf. Um Ein- und Ausstieg aus der Fahrerzelle für den Fahrer möglich zu machen, ist der linke Modul 7 unter eine Ablage 18 einschwenkbar oder einschiebbar. Der Fahrer­ sitz 21 ist, vorzugsweise über eine Luftfeder, auf einem entsprechend hohen Sitzkasten 22 angeordnet. Der Sitzkasten 22 enthält eine Schublade 23, die über Griff 24 ein- und aus­ ziehbar ist und die z. B. persönliche Sachen des Fahrers oder aber auch Werkzeuge enthalten kann. Unter dem Frontmodul 6 ist am Fahrzeugboden 25 die Fußschräge 26 vorgesehen, in der Fußbedienungsteile 27 angeordnet sind, vorzugsweise so, daß in unbetätigter Stellung die Fußbedienungsteile 27 mit der Fußschräge 26 bündig sind.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrerplatz
 2 Schalt- und Instrumentenpult
 3 Fahrhebel
 4, 4′, 4′′ Bedienungselemente
 5, 5′ Instrumente
 6 Frontmodul
 7 rechter Modul
 8 linker Modul
 9 Neigung von 6
10 Mulde an 8
11 Neigung von 12
12 Vorderwand von 8
13 äußere Seitenwand von 8
14 Boden von 8
15 vorderer Bereich von 14
16 Drehpunkt für 7
17 Ablage an 7
18 Ablage
19 geschwungener Teil von 6
20 abgeknickter Teil von 6
21 Fahrersitz
22 Sitzkasten
23 Schublade
24 Griff an 23
25 Fahrerhausboden
26 Fußschräge
27 Fußbedienungsteile

Claims (10)

1. Fahrerplatz mit Schalt- und Instrumentenpult in Schienen­ fahrzeugen und Omnibussen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Instrumentenpult (2), in Modulbauweise aufgebaut, derart zum Fahrerplatz (1) angeordnet ist, daß Fahrhebel (3) und Bedienungselemente (4, 4′, 4′′) sowohl für große als auch kleine Personen bei entsprechender Sitzverstellung ohne Schultervorverlagerung bedienbar und die Instrumente (5, 5′) ohne Kopfneigung und Kopfverdre­ hung einsehbar sind.
2. Fahrerplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Instrumentenpult (2) aus einem Frontmodul (6) und aus je einem rechts und links von ihm angeordne­ ten Modul (7, 8) besteht, der Frontmodul (6) geschwungen (19) ausgebildet ist, in seiner Tiefenerstreckung zum Fahrer hin geneigt ist und die Neigung (9) flächen­ bündig an eine Neigung (11) des linken Moduls (8) an­ schließt.
3. Fahrerplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der linke Modul (8) eine Mulde (10) aufweist, an deren Vorderwand (12) mit Neigung (11), Seiten­ wand (13) und Boden (14) Instrumente (5′) und Bedie­ nungselemente (4′) vorgesehen sind, wobei im vorderen Be­ reich (15) des Bodens (14) der Fahrhebel (3) angeordnet ist.
4. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der rechte Modul (7) um einen Drehpunkt (16) in die Betätigungsebene ausschwenkbar oder ausschiebbar ist.
5. Fahrerhaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rechte Modul (7) Bedienungselemente (4′′) und eine Ablage (17) aufweist.
6. Fahrerhaus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der rechte Modul (7) unter eine Ablage (18) einschwenkbar oder einschiebbar ist.
7. Fahrerhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Frontmodul (6) zur linken Seite leicht ge­ schwungen (19) und zur rechten Seite stärker abgeknickt (20) ist.
8. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (21) auf einen Sitzkasten (22) mit Schub­ lade (23) angeordnet ist.
9. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Frontmodul (6) am Fahrerhausboden (20) eine sich über die Fahrerhausfrontfläche erstreckende Fußschrä­ ge (26) angeordnet ist.
10. Fahrerhaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußschräge (26) Fußbedienungsteile (27) angeord­ net sind, die im entlasteten Zustand in etwa bündig mit der Fußschräge (26) abschließen.
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