DE60116826T2 - Verfahren zur Umwandlung von Schienenfahrzeugen und mit diesem Verfahren erhaltene Schienenfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Schienenfahrzeugen und mit diesem Verfahren erhaltene Schienenfahrzeuge Download PDF

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung alter Schienenfahrzeuge und genauer ein Konzept für die Modernisierung alter Eisenbahn-Personenwagen im Rahmen einer Politik der Aufwertung.
  • Das wirtschaftliche Umfeld kann Eisenbahngesellschaften in eine schwierige Lage bringen, wenn sie einen modernen und attraktiven Fahrzeugpark bewahren möchten. Wegen mangelnder Mittel müssen sie oft auf die Anschaffung neuer Ausrüstungen verzichten. Sie suchen Alternativen in der Modernisierung alter Fahrzeuge. Daher haben viele Gesellschaften die Nachrüstung in ihr mit der Regionalisierung verbundenes Investitionsprogramm aufgenommen. Durch dieses Bedürfnis des Marktes motiviert haben sich mehrere Eisenbahnbauer auf die Erneuerung spezialisiert.
  • Alle Konzepte, die entwickelt worden sind, haben das Ziel, alte bzw. veraltete Wagen durch eine Modernisierung der Innenausstattungen, die Erneuerung der Sitze, die Verbreiterung der Zugänge, die Verbesserung des Komforts durch den Einbau von Klimaanlagen, die Erhöhung der Geschwindigkeit und Verringerung der Fahrgeräusche sowie überholte oder neue Drehgestelle unter den Wagenkästen aufzuwerten. Bei der gleichen Gelegenheit wird eine neue Aussenverkleidung angebracht.
  • Trotz dieser umfangreichen Erneuerung entsprechen die meisten dieser Wagen nicht den Anforderungen beim Reisekomfort bezüglich eines leichten Zugangs. Die Bedingungen für den Zustieg bleiben erschwert. Viel Zeit ist für den Einstieg in die Wagen bzw. den Ausstieg aus den Wagen erforderlich. Die Schwierigkeiten für gehbehinderte Personen sind nicht gelöst, und die Aufnahme von Behinderten mit Rollstuhl ist fast unmöglich. Diese Kriterien sind von erstrangiger Bedeutung für Fahrzeuge, die dazu bestimmt sind, im Regionalverkehr eingesetzt zu werden.
  • Die vorliegende Neuerung hat das Ziel, ein Konzept für die Umwandlung alter Wagen umzusetzen, das es ermöglicht, diese verschiedenen Nachteile zu beheben, um den Reisekomfort auf den derzeitigen Qualitätsstandard neuer Eisenbahnausrüstungen zu bringen.
  • Um diese Ziele zu verwirklichen, ist die vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Zertrennen des oder der Wagenkästen alter Schienenfahrzeuge in zumindest drei Kastenabschnitte mit einem mittleren Abschnitt und zwei Kastenendabschnitten, das Absenken des oder der mittleren Kastenabschnitte und das Verbinden des oder der mittleren Kastenabschnitte in abgesenkter Position mit zwei nicht abgesenkten Kastenendabschnitten durch Befestigungsmittel und durch Trennlinienverläufe umfasst, die geeignet sind, ein Niederflurschienenfahrzeug zu erhalten.
  • Durch diese Merkmale wird ein Verfahren der Umwandlung realisiert, mit dem modernisierte Fahrzeuge erhalten werden können, die einen Reisekomfort gewährleisten, der dem Qualitätsstandard derzeitiger moderner Eisenbahnausrüstungen entspricht. Insbesondere ist selbst für gehbehinderte Personen der Zugang zu den Fahrzeugen erleichtert. Das Verfahren ist wirtschaftlich, lässt sich leicht realisieren und ermöglicht es, eine breite und vielfältige Auswahl an Schienenfahrzeugen zu erhalten.
  • Die Trennlinie des Wagenkastens des Spenderfahrzeugs wird so gelegt, dass die Arbeit des erneuten Zusammenbaus erleichtert und die Widerstandsfähigkeit des modifizierten Fahrzeugs auf wirtschaftliche Weise gewährleistet wird, zum Beispiel durch eine Überlappung zwischen dem auf der ursprünglichen Höhe verbleibenden Kastenteil und dem abgesenkten Kastenteil.
  • Günstigerweise wird als Befestigungsmittel ein Ausgleichsmodul eingesetzt, der als strukturelle und funktionelle Verbindung zwischen den in der Senkrechten versetzten Kastenabschnitten wirkt; dieser Ausgleichsmodul ist vorteilhafterweise ein Türenmodul oder ein kombinierter Türen-Fenster-Modul, wobei dieser Ausgleichsmodul so zwischen den abgesenkten und nicht abgesenkten Kastenabschnitten angeordnet wird, dass die Tür dieses Moduls zu einem Niederflurbereich Zugang gewährt.
  • Diese Ausgleichsmoduln bilden die Verbindung zwischen dem hohen und tiefen Teil des gewonnenen Wagenkastens. Sie sind ausserdem multifunktional, weil sie den erleichterten Zugang zum Fahrzeug gewährleisten und die Verbindungselemente zwischen den beiden versetzten Kastenabschnitten darstellen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkasten eines einzigen alten Schienenfahrzeugs in drei Kastenabschnitte zertrennt wird und der mittlere Kastenabschnitt in einer abgesenkten Position über Türenmoduln an den nicht abgesenkten Kastenendabschnitten befestigt wird.
  • Diese Merkmale ermöglichen es, ein modernes Niederflurschienenfahrzeug zu einem besonders geringen Gestehungspreis zu erhalten.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenkästen von zwei alten Schienenfahrzeugen entlang einer ersten Trennlinie zertrennt werden, um zwei Kastenendabschnitte zu gewinnen, dass die beiden Wagenkästen entlang einer zweiten Trennlinie zertrennt werden, um zwei mittlere Kastenabschnitte zu gewinnen, dass zwischen die beiden abgesenkten mittleren Kastenabschnitte und die nicht abgesenkten Kastenendabschnitte ein Türenmodul eingefügt wird und dass die beiden abgesenkten mittleren Kastenabschnitte vermittels eines zentralen Drehgestells verbunden werden, das zwei Gelenkmoduln trägt, die an je einem mittleren Kastenabschnitt befestigt sind, um ein Gelenkfahrzeug mit einem Niederflurbereich in einem durch die beiden Kastenendabschnitte begrenzten Bereich zu gewinnen.
  • Man gewinnt so ein Gelenkschienenfahrzeug mit einem grossen Niederflurbereich, der direkt durch mehrere Zugangstüren erschlossen ist.
  • Noch eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere alte Schienenfahrzeuge in je drei Kastenabschnitte zertrennt werden, von denen jeweils der mittlere Kastenabschnitt abgesenkt und an seinen beiden Enden mit je einem kombinierten Türen-Fenster-Modul und einem auf zentralen Drehgestellen abgestützten Gelenkmodul ausgerüstet wird, wobei jeder der beiden an den Enden befindlichen mittleren Kastenabschnitte über je einen Türenmodul mit einem nicht abgesenkten Kastenendabschnitt verbunden wird, um einen Schienenzug aus mehreren Niederflurwagen zu gewinnen.
  • Diese Merkmale ermöglichen die Herstellung von sehr modernen durchgehenden Niederflur-Schienenzügen aus alten Eisenbahnwagen, und zwar in sehr wirtschaftlicher und rationeller Weise.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch Schienenfahrzeuge, die durch das vorstehend beschriebene Verfahren gewonnen werden und dadurch gekennzeichnet sind, dass der Wagenkasten aus zumindest drei herausgeschnittenen und umgestellten Kastenabschnitten besteht, die zwei Kastenendabschnitte sowie zumindest einen mittleren Kastenabschnitt umfassen, sowie dadurch, dass dieser oder diese mittleren Kastenabschnitte in einer abgesenkten Position durch Befestigungsmittel und durch geeignete Trennlinienführung so mit den beiden nicht abgesenkten Kastenendabschnitten verbunden werden, dass sie ein Niederflurschienenfahrzeug bilden.
  • Weitere Vorteile gehen aus den Merkmalen hervor, die in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung ausgedrückt sind, die hiernach die Erfindung eingehender mit Hilfe von Zeichnungen darlegt, die schematisch und beispielhaft mehrere Ausführungsformen darstellen.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Verfahrens zur Umwandlung eines alten Eisenbahnwagens oder Schienenfahrzeugs als Spender in einen Niederflurwagen, bei der zwei Türenmoduln hinzugefügt werden.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Verfahrens zur Umwandlung von zwei alten Wagen als Spender in einen Niederflurgelenkwagen, bei der zwei Türenmoduln und zwei mit einem zentralen abgesenkten Drehgestell ausgerüstete Gelenkmoduln hinzugefügt werden.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des Verfahrens zur Umwandlung von zwei alten Wagen als Spender in einen Niederflurgelenkwagen mit vier Zugangstüren auf jeder Seite, bei der zwei Türenmoduln, die sich hinter jedem Enddrehgestell befinden, und zwei kombinierte Türen-Fenster-Moduln mit einem Gelenk in der Mitte von zwei mit einem zentralen abgesenkten Drehgestell ausgerüsteten Wagenkasten hinzugefügt werden.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform des Verfahrens zur Umwandlung einer ganzen Reihe alter Wagen als Spender in einen Niederflurwagenzug, der aus einem Führerwagen und Zwischenwagen besteht. Türenmoduln, Gelenke, abgesenkte Drehgestelle und ein Führerstand sind mit dieser Modernisierung verbunden.
  • 5 veranschaulicht eine vereinfachte Ausführungsform.
  • In den verschiedenen Figuren sind in der ersten Zeile das oder die Spender-Schienenfahrzeuge 1 und die Trennlinien 2, 2a, 2b für die Türenmoduln, die Trennlinien 3 für die Gelenkmoduln und die Trennlinien 4, 4a für die kombinierten Türen-Fenster- und Gelenkmoduln dargestellt.
  • Die wiedergewonnenen Kastenabschnitte sind in den Figuren in der zweiten Zeile dargestellt. Die Kastenabschnitte 7, 7a, 7b, 7c der Kastenenden verbleiben auf ihrer ursprünglichen Höhe, und die mittleren Kastenabschnitte 8, 8c, 9, 9a und 10 werden abgesenkt, um einen Niederflurfahrzeugteil zu gewinnen.
  • Die Elemente 5, 5a, 5b sind nicht wiedergewonnene Teile der Spenderfahrzeuge. Die Türöffnung 6 des Spenderfahrzeugs wird verschlossen und durch ein Fenster ersetzt.
  • Die zwischen die wiedergewonnenen Kastenabschnitte einzubauenden neuen Moduln sind in den Figuren in der dritten Zeile dargestellt, mit Ausnahme der 5, wo diese Zeile fehlt. Man findet Türenmoduln 22, die aus je einer Tür 11, einem Türrahmen 12 und Verbindungselementen 13 und 14 bestehen. Der Türenmodul gewährleistet die Verbindung zwischen zwei Kastenabschnitten 7 und 8 bzw. 7, 7a, 7b und 9, 9a.
  • Die Verbindungselemente 14 sind nämlich so aufgebaut, dass sie die Verbindung mit den Längsträgern des Kastenabschnitts 7, 7a, 7b herstellen und die Treppe für den Zugang zur oberen Plattform des Abschnitts 7, 7a, 7b einbeziehen. Die Verlängerungen 13 des Türrahmens kompensieren den Niveauunterschied zwischen den beiden Kastenabschnitten 7 und 8 bzw. 7, 7a, 7b und 9, 9a. Je nach dem Aufbau und der Beanspruchung des Kastens kann das Element 14 direkt durch die Verlängerung der Längsträger des Kastenabschnitts 8 bzw. 9, 9a ersetzt werden, indem die Trennlinie modifiziert wird.
  • 2 zeigt in der dritten Zeile zusätzlich zu den Türenmoduln noch Gelenkmoduln 15 und ein zentrales Drehgestell 16. Der Aufbau der Gelenkmoduln 15 bildet die Verbindung zwischen den Kastenabschnitten 9 und enthält die Gelenkvorrichtung und die Abstützungen auf dem Drehgestell 16.
  • Das zentrale Drehgestell 16 hat eine sehr kompakte Auslegung und ermöglicht es, hier den Niederflurbereich zu bewahren.
  • 3 stellt in der dritten Zeile die neuen Bauteile dar, die den wiedergewonnenen Kastenabschnitten hinzuzufügen sind. Man findet zwei Türenmoduln, 22, zwei Gelenkmoduln 15 mit einem zentralen Drehgestell 16 und zwei kombinierte Türen-Fenster-Moduln 17.
  • 4 stellt in der dritten Zeile einen Türenmodul 22, zwei Gelenkmoduln 15, zwei zentrale Drehgestelle 16, zwei kombinierte Türen-Fenster-Moduln 17 und einen Führerstandmodul 18 dar.
  • Auf der letzten Zeile der 1, 2, 3 und 4 sind die zusammengefügten Fahrzeuge 23, 27, 29, 32, 41 in ihrer neuen Architektur dargestellt. Diese erneuerten, nachgerüsteten Fahrzeuge bieten einen bedeutenden Anteil an Niederflurbereich. Alle Türen sind im niedrigen Bereich installiert und bieten einen erleichterten Zugang für alle Reisenden. Durch eine geschickte Nachrüstungstechnik derart transformiert, sind diese alten Wagen auf das gleiche Niveau des Komforts und der Zugänglichkeit gebracht wie die modernsten Entwicklungen des Regionalverkehrs.
  • Indem eine Verkleidung 19 auf dem Dach der abgesenkten Kastenabschnitte hinzugefügt wird, kann das Aussehen dieser Wagen allen Wünschen angepasst werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1, die die erste Ausführungsform des Umwandlungsverfahrens betrifft, wird das aus einem herkömmlichen Eisenbahnwagen bestehende Spenderfahrzeug 1 entlang der punktiert dargestellten Trennlinien 2 zerschnitten. Wie in der zweiten Zeile von 1 veranschaulicht, erhält man so zwei Kastenendabschnitte 7 und einen mittleren Kastenabschnitt 8. Die Elemente 5 des Spenderfahrzeugs werden für den Wiederaufbau des transformierten Fahrzeugs 23 nicht wiedergewonnen und verwendet.
  • Um dieses zu erhalten, führt man die Türenmoduln 22 zwischen den Kastenendabschnitten 7, die auf ihrer ursprünglichen Höhe verbleiben, und den mittleren Kastenabschnitt 8, der auf die Höhe eines Niederflurfahrzeugs abgesenkt wird, zusammen. Die Teile 14 des Türenmoduls 22 werden somit an den Längsträgern des Kastenendabschnitts 7 befestigt, und die Verlängerungen 13 werden am oberen Teil des mittleren Kastenabschnitts 8 befestigt.
  • Die Türöffnungen 6 des Spenderfahrzeugs 1 werden verschlossen und durch ein Fenster 24 ersetzt. Schliesslich wird eine Verkleidung 19 auf das Dach des abgesenkten mittleren Kastenabschnitts 8 aufgesetzt.
  • Man gewinnt so einen Eisenbahnwaggon mit einem niedrigen Boden grosser Oberfläche und Türen, die einen erleichterten und schnellen Zugang selbst für gehbehinderte Reisende bieten. Die Aufnahme von Behinderten mit Rollstuhl ist ebenfalls erleichtert. Die Trennlinie des Spenderfahrzeugkastens 1 ist so ausgelegt, dass eine grosse Widerstandsfähigkeit des transformierten Fahrzeugs 23 gewährleistet ist. Eine bedeutende Überlappung in Gestalt einer Verlängerung 25 der Kastenendabschnitte 7 erfasst die Türenmoduln 22 und einen Teil des mittleren Kastenabschnitts 8. Diese Überlappung ermöglicht es, eine hohe Starrheit und Festigkeit des transformierten Fahrzeugs 23 zu erhalten. Die Türenmoduln 22 sind so gestaltet, dass sie als Verbindungselement zwischen den nicht abgesenkten Kastenendabschnitten 7 und dem abgesenkten mittleren Kastenabschnitt 8 dienen, indem sie Treppenzugänge zwischen den Niveaus dieser beiden versetzten Abschnitte aufweisen.
  • Sie gewährleisten ausserdem einen direkten und ebenerdigen Zugang zum tiefen Fussboden des transformierten Fahrzeugs 23 sowie verbreiterte Zugangstüren. Die für den Einstieg in den Wagen oder den Ausstieg aus dem Wagen erforderliche Zeit ist daher für alle Personen stark verringert. Das transformierte Fahrzeug genügt daher ganz besonders den Anforderungen einer regionalen Nutzung mit häufigem Halten.
  • Die in 2 veranschaulichte zweite Ausführungsform ermöglicht es, aus zwei herkömmlichen Spenderfahrzeugen 1 ein Gelenkschienenfahrzeug 27 zu erhalten, das einen grossen Niederflurbereich und einen erleichterten Zugang gewährt. Die Spenderfahrzeuge werden einerseits entlang einer Trennlinie 2a zerschnitten, die der vorstehend beschriebenen ähnelt, andererseits entlang einer weiteren Trennlinie 3, die punktiert dargestellt ist. Man gewinnt so zwei Kastenendabschnitte 7a, die denen der ersten Ausführungsform ähneln, sowie zwei mittlere Kastenabschnitte 9, die dafür bestimmt sind, abgesenkt zu werden. Diese mittleren Kastenabschnitte 9 werden wie in der ersten Ausführungsform über einen Türenmodul 22 an den Kastenendabschnitten 7a befestigt. In ihrem mittleren Teil werden diese mittleren Kastenabschnitte 9 an Gelenkmoduln 15 befestigt, die an einem zentralen Drehgestell 16 sehr kompakter Auslegung angelenkt und abgestützt sind, das einen Niederflurbereich ermöglicht, der die beiden mittleren Kastenabschnitte 9 ausfüllt. Die zweiten Kastenendabschnitte 5a sowie die Elemente 5 der Spenderfahrzeuge werden nicht wiedergewonnen. Die Türöffnungen 6 der Spenderfahrzeuge 1 werden verschlossen und durch ein Fenster 24 ersetzt, und Verkleidungen 19 werden auf dem Dach der mittleren Kastenabschnitte 9 angebracht. Das so gewonnene Schienenfahrzeug 27 ist in der Mitte gelenkig, bietet einen grossen Niederflurbereich, und breite Türen gewähren einen direkten Zugang zu diesem Bereich.
  • Die in der 3 veranschaulichte dritte Ausführungsform ist der vorstehenden ziemlich ähnlich. Sie unterscheidet sich von ihr dadurch, dass kombinierte Türen-Fenster-Moduln 17 zwischen die mittleren Kastenabschnitte 9a und die Gelenkmoduln 15 eingefügt sind. Dazu ist die Trennlinie 3 durch die Trennlinie 4 ersetzt worden, die eine bedeutende Verlängerung liefert, die dazu bestimmt ist, eine starre Verbindung zwischen dem kombinierten Türen-Fenster-Modul 17 und dem Gelenkmodul 15 zu bilden. Ausserdem ist die Trennlinie 2 gegenüber der zweiten Ausführungsform um ein Fenster nach aussen versetzt.
  • Das gewonnene, transformierte Fahrzeug 29 bietet daher ausser dem bedeutenden Niederflurbereich und den Türen 11 zwei weitere Türen 30, die Zugang zum zentralen Teil des Niederflurbereichs gewähren. Die für den Ein- und Ausstieg von Personen erfor derliche Zeit, die Sicherheit und die Starrheit der Verbindungen zwischen Moduln und Kastenabschnitten sind in dieser Ausführungsform weiter verbessert.
  • Die in 4 veranschaulichte vierte Ausführungsform ermöglicht es, aus herkömmlichen Schienenfahrzeugen 1 einen Zug 32 aus mehreren Niederflurgelenkwagen zu gewinnen. Um den äusseren Führerwagen zu erhalten, wird ein herkömmliches Fahrzeug 1 in ähnlicher Weise wie in der zweiten Ausführungsform entlang der Trennlinien 2a und 3 zerschnitten. Ausserdem wird das Ende 35 eines der äusseren Kastenabschnitte weggenommen, um einen Kastenendabschnitt 7b zu gewinnen. Letzterer wird mittels eines Türenmoduls 22 an den Kastenabschnitt 9 angefügt, der sich in der abgesenkten Position befindet. Der andere Kastenabschnitt 5a und das Element 5 werden nicht bewahrt.
  • Um Zwischenwagen 36 zu gewinnen, werden herkömmliche Fahrzeuge 1 symmetrisch entlang der Trennlinien 4a zerschnitten, und nur der mittlere Kastenabschnitt 10 wird bewahrt, die anderen beiden Kastenendabschnitte 5b werden nicht bewahrt.
  • Die mittleren Kastenabschnitte 10 werden wie in der dritten Ausführungsform über kombinierte Türen-Fenster-Moduln 17 an Gelenkmoduln 15 befestigt. Die Gelenkmoduln 15 sind an zentralen Drehgestellen 16 angesenkt und abgestützt. Die Gruppe der so verbundenen Wagen bildet einen Zug, der über fast die gesamte Länge des Zuges 32 einen Niederflurbereich bietet. Jeder Wagen dieses Zuges hat eine Zugangstür 11, die zum Niederflurbereich führt. Ein Ende oder beide Enden des Zuges sind mit Führerkabinenmoduln 18 versehen, und Verkleidungen 19 geeigneter Form sind auf dem Dach angebracht.
  • Eine vereinfachte Variante der Erfindung wird in 5 veranschaulicht. Das Spenderfahrzeug 1 besteht hier aus einem herkömmlichen Eisenbahnwagen, der eine zentrale Zugangstür 40 aufweist. Dieses Spenderfahrzeug wird geeigneten Trennlinien 2b folgend zerschnitten. Man gewinnt so zwei Kastenendabschnitte 7c und einen mittleren Kastenabschnitt 8c. Letzerer wird auf das Niveau eines Niederflurfahrzeugs abgesenkt und in dieser abgesenkten Position durch geeignete Befestigungsmittel wie Nieten, Schweissen und Verschrauben an den nicht abgesenkten Kastenendabschnitten 7c befestigt, um ein Niederflurschienenfahrzeug 41 zu gewinnen, das zumindest eine Tür aufweist, die Zugang zum Niederflurbereich gewährt. Eine Verkleidung 19 kann auf dem Dach des abgesenkten mittleren Kastenabschnitts 8c angebracht werden.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen keinerlei einschränkenden Charakter besitzen und innerhalb des durch Anspruch 1 definierten Rahmens alle wünschenswerten Modifikationen erfahren können. Insbesondere könnten die Türenmoduln durch kombinierte Türen-Fenster-Moduln ersetzt werden und umgekehrt. Die Trennlinien könnten je nach dem Aufbau des Spenderschienenfahrzeugs und den erwünschten Kastenabschnitten anders gelegt werden.
  • Die ursprünglichen Türen 6 könnten bewahrt werden und einen zusätzlichen Zugang gewähren. Die Ausführungsformen der 1 bis 3 könnten ebenfalls mit einer oder zwei Führerkabinen ausgerüstet werden.
  • In der vereinfachten Variante der 5 könnte eine bereits vorhandene zentrale Tür 40 auch fehlen. Dann müsste der abgesenkte Kastenabschnitt 8c mit zumindest einer Türe ausgerüstet werden. Die Mittel für die Befestigung der vertikal versetzten Kastenabschnitte können auch aus Ausgleichsmoduln bestehen, die als strukturelle und funktionelle Verbindung zwischen den Kastenabschnitten dienen und keine Türen und/oder Fenster aufweisen, aber eine starre Befestigung der Kastenabschnitte ermöglichen.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Umwandlung zumindest eines alten, einen Wagenkasten aufweisenden Schienenfahrzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Zertrennen des oder der Wagenkästen in zumindest drei Kastenabschnitte (7, 7a, 7b, 7c, 8, 8c, 9, 9a, 10) mit einem oder mehreren mittleren Abschnitten (8, 8c, 9, 9a, 10) und zwei Kastenendabschnitten (7, 7a, 7b, 7c), ein Absenken des oder der mittleren Kastenabschnitte (8, 8c, 9, 9a, 10) und ein Verbinden des oder der mittleren Kastenabschnitte in abgesenkter Position mit zwei nicht abgesenkten Kastenendabschnitten (7, 7a, 7b, 7c) durch geeignete Befestigungsmittel und durch geeignete Trennlinienverläufe umfasst, um ein Niederflurschienenfahrzeug (23, 27, 29, 32, 41) zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein Ausgleichsmodul (17, 22) eingesetzt wird, der als strukturelle und funktionelle Verbindung zwischen den in der Senkrechten versetzten Kastenabschnitten wirkt, und dadurch, dass dieser Ausgleichsmodul vorteilhaft ein Türenmodul (22) oder ein kombinierter Türen-Fenster-Modul (17) ist, wobei dieser Ausgleichsmodul so zwischen den abgesenkten und nicht abgesenkten Kastenabschnitten angeordnet wird, dass die Tür dieses Moduls zu einem Niederflurbereich Zugang gewährt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei abgesenkte mittlere Kastenabschnitte (9, 9a, 10), die durch Zertrennen von zumindest zwei der Wagenkästen gewonnen worden sind, über auf einem zentralen Drehgestell (16) abgestützte Gelenkzwischenelemente (15) aneinander gekoppelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der einander zugewandten Enden der beiden abgesenkten mittleren Kastenabschnitte ein Gelenkmodul (15) befestigt wird, der auf dem zentralen Drehgestell (16) gelenkig verbunden und abgestützt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die abgesenkten mittleren Kastenabschnitte (9, 9a, 10) und die Gelenkmoduln (15) ein Türenmodul (22) oder ein kombinierter Türen-Fenster-Modul (17) eingefügt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkasten eines einzigen alten Schienenfahrzeugs in drei Kastenabschnitte (7c, 8c) zertrennt wird und der mit zumindest einer Tür ausgerüstete mittlere Kastenabschnitt (8c) in einer abgesenkten Position an den nicht abgesenkten Kastenendabschnitten (7c) befestigt wird, um ein Schienenfahrzeug zu gewinnen, das zumindest eine Tür (40) aufweist, die Zugang zum Niederflurbereich gewährt.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkasten eines einzigen alten Schienenfahrzeugs (1) in drei Kastenabschnitte (7, 8) zertrennt wird und der mittlere Kastenabschnitt (8) in einer abgesenkten Position über Türenmoduln (22) an den nicht abgesenkten Kastenendabschnitten (7) befestigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenkästen von zwei alten Schienenfahrzeugen (1) entlang einer ersten Trennlinie (2a, 2) zertrennt werden, um zwei Kastenendabschnitte (7, 7a) zu gewinnen, dass die beiden Wagenkästen entlang einer zweiten Trennlinie (3, 4) zertrennt werden, um zwei mittlere Kastenabschnitte (9, 9a) zu gewinnen, dass zwischen die beiden abgesenkten mittleren Kastenabschnitte (9, 9a) und die nichtabgesenkten Kastenendabschnitte (7, 7a) ein Türenmodul (22) eingefügt wird und dass die beiden abgesenkten mittleren Kastenabschnitte (9, 9a) vermittels eines zentralen Drehgestells (16) verbunden werden, das zwei Gelenkmoduln (15) trägt, die an je einem mittleren Kastenabschnitt (9, 9a) befestigt sind, um ein Gelenkfahrzeug mit einem Niederflurbereich in einem begrenzten Bereich zwischen den beiden Kastenendabschnitten (7, 7a) zu gewinnen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkmoduln (15) über je einen kombinierten Türen-Fenster-Modul (30) an den mittleren Kastenabschnitten (9a) befestigt sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere alte Schienenfahrzeuge (1) in je drei Kastenabschnitte zertrennt werden, von denen jeweils der mittlere Kastenabschnitt (9, 10) abgesenkt und an seinen beiden Enden mit je einem kombinierten Türen-Fenster-Modul (17) und einem auf zentralen Drehgestellen (16) abgestützten Gelenkmodul (15) ausgerüstet wird, wobei jeder der beiden an den Enden befindlichen mittleren Kastenabschnitte (9) über je einen Türenmodul (22) mit einem nicht abgesenkten Kastenendabschnitt (7b) verbunden wird, um einen Schienenzug (32) aus mehreren Niederflurwagen zu gewinnen.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Führerstand ausgerüstetes Vorderabteil (18) an das eine oder beide Enden des gewonnenen Fahrzeugs oder Zuges angefügt wird.
  12. Schienenfahrzeug mit einem Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, dass letzterer aus zumindest drei ausgeschnittenen und umgestellten Kastenabschnitten (7, 7a, 7b, 7c, 8, 8c, 9, 9a, 10) besteht, die von einem alten Schienenfahrzeug (1) stammen und zwei Kastenendabschnitte (7, 7a, 7b, 7c) sowie zumindest einen mittleren Kastenabschnitt (8, 8c, 9, 9a, 10) umfassen; und dadurch, dass dieser oder diese mittleren Kastenabschnitte (8, 8c, 9, 9a, 10) in einer abgesenkten Position durch geeignete Befestigungsmittel und durch geeignete Trennlinienführung so mit zwei nicht abgesenkten Kastenendabschnitten (7, 7a, 7b, 7c) verbunden werden, dass sie ein Niederflurschienenfahrzeug (23, 27, 29, 32, 41) bilden.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel durch einen Ausgleichsmodul (17, 22) gebildet werden, der als strukturelle und funktionelle Verbindung zwischen den in der Senkrechten versetzten Kastenabschnitten wirkt, und dadurch, dass dieser Ausgleichsmodul vorteilhaft ein Türenmodul (22) oder ein kombinierter Türen-Fenster-Modul (17) ist, der so angeordnet wird, dass die Tür dieses Moduls zu einem Niederflurbereich Zugang gewährt.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest zwei abgesenkte und aneinander über auf einem zentralen Drehgestell (16) abgestützte Gelenkorgane (15) gekoppelte mittlere Kastenabschnitte (9, 9a, 10) umfasst, wobei diese Gelenkorgane zwei Gelenkmoduln (15) umfassen, die direkt, über einen Türenmodul (22) oder über einen kombinierten Türen-Fenster-Modul (17) an den mittleren Kastenabschnitten (9, 9a, 10) befestigt sind.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es einen einzigen mittleren Kastenabschnitt (8c) umfasst, der mit zumindest einer Tür ausgerüstet und in einer abgesenkten Position an den nicht abgesenkten Kastenendabschnitten (7c) befestigt ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es einen einzigen mittleren Kastenabschnitt (8) umfasst, der in einer abgesenkten Position über Türenmoduln (22) an den nicht abgesenkten Kastenendabschnitten (7) befestigt ist.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere abgesenkte und mit auf zentralen Drehgestellen (16) abgestützten, kombinierten Türen-Fenster-Moduln (17) und Gelenkmoduln (15) ausgerüstete mittlere Kastenabschnitte (9, 10) umfasst, wobei die beiden an den Enden befindlichen mittleren Kastenabschnitte (9) über je einen Türenmodul (22) so mit einem nicht abgesenkten Kastenabschnitt (7b) verbunden sind, dass sie einen Schienenzug (32) aus mehreren Niederflurwagen bilden, wobei dieser Zug an einem oder beiden Enden mit einem Vorderabteil (18) mit Führerstand ausgerüstet werden kann.
DE60116826T 2000-11-06 2001-10-08 Verfahren zur Umwandlung von Schienenfahrzeugen und mit diesem Verfahren erhaltene Schienenfahrzeuge Expired - Lifetime DE60116826T2 (de)

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