DE69907835T2 - Kraftfahrzeugchassis - Google Patents

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DE69907835T2
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Germany
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DE69907835T
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Richard Flan
Dominique Pastourel
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Renault SAS
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Renault SAS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges und insbesondere ein die Karosserie des Fahrzeuges tragendes Fahrgestell mit mindestens einem oberen Querträger des Rahmens.
  • Aus dem Stand der Technik sind ganz allgemein Fahrgestelle für Kraftfahrzeuge bekannt, die mindestens einen oberen Querträger des Rahmens und einen hinteren Querträger des Daches aufweisen, welche senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges angeordnet sind und welche die linken und die rechten Teile der Dachumrandung des Fahrzeuges miteinander verbinden. Diese oberen und hinteren Querträger des Rahmens und des Daches begrenzen den vorderen bzw. den hinteren Rand des Daches des Fahrzeuges.
  • Allgemein ausgedrückt befindet sich der obere Querträger des Rahmens eines derartigen Fahrzeuges im wesentlichen senkrecht oberhalb des Armaturenbrettes und begrenzt den oberen Rand der Windschutzscheibe des Fahrzeuges. In gleicher Weise befindet sich der hintere Querträger des Daches eines derartigen Fahrzeuges im wesentlichen senkrecht oberhalb der hinteren Ablage und begrenzt den oberen Rand der Heckscheibe.
  • Eine derartige Anordnung der oberen und hinteren Querträger des Rahmens und des Daches und insbesondere diejenige des oberen Querträgers des Rahmens beschränkt in erheblicher Weise die zu verglasende Fläche des Fahrzeuges. Dadurch ist die Sicht sowohl der vorne sitzenden als auch der hinten sitzenden Passagiere auf die im wesentlichen rechtwinklige und kleinformatige Fläche der Windschutzscheibe reduziert. Die Sichtfläche der Passagiere ist daher nicht maximal.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wurden bereits Dachaufbauten mit integrierten Scheiben bekannt. Diese Dachaufbauten behalten jedoch die oberen und hinteren Querträger des Rahmens und des Daches bei und zwar an ihren ursprünglichen Stellen, so wie es bei den Blechdächern der Fall ist. Damit führt der obere Querträger des Rahmens zu einem toten Winkel, der ebenfalls die Sicht der sowohl vorne als auch hinten sitzenden Passagiere beeinträchtigt.
  • Die Veröffentlichung FR-2 742 386 beschreibt eine neue Art der Öffnung der Vordertür eines Fahrzeuges mit einer halben Scheibe eines Schiebedaches. Eine derartige Lösung dient dazu, den Glasanteil des Fahrzeuges zu vergrößern, jedoch unter Beibehaltung der Verbindungsteile zwischen den verschiedenen Scheiben. Diese Verbindungsteile können damit nicht die toten Winkel beseitigen.
  • Die Veröffentlichung WO-A-97 35735 beschreibt ebenfalls eine Anordnung für ein Fahrzeug, mit der die Sichtfläche vergrößert werden kann. Diese Anordnung ist relativ kompliziert und schwierig zu verwirklichen; sie entspricht dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Damit ist es Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung für den oberen Querträger des Rahmens des Fahrzeuges vorzuschlagen, der den Einsatz einer einstöckigen Windschutzscheibe ermöglicht, die sich vom Armaturenbrett bis zu den rückwärtigen Sitzen dergestalt erstreckt, dass das Sichtfeld sowohl für den Fahrer als auch für die Mitfahrer maximiert ist.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, dessen oberer Querträger des Rahmens zugleich der hintere Querträger des Daches ist unter Ausbildung eines besonderen Außendesigns des Fahrzeuges.
  • Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist der obere Querträger des Rahmens im wesentlichen senkrecht oberhalb der hinten im Fahrzeug sitzenden Passagiere im hinteren Abschnitt des Passagierraumes angeordnet.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung erstreckt sich die Windschutzscheibe des Fahrzeuges in der von den Profilteilen der Dachumrandung und den unteren und oberen Querträgern des Rahmens begrenzten Fläche.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der obere Querträger des Rahmens eine Verstärkung für das Dach des Fahrzeuges.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist der obere Querträger des Rahmens zugleich der hintere Querträger des Daches.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der obere Querträger des Rahmens sichtbar und stellt damit ein Bauteil dar, das zum Außendesign des Fahrzeuges beiträgt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Beispiels eines Fahrgestells für ein Kraftfahrzeug im Zusammenhang mit der beigefügten einzigen Figur hervor.
  • Diese 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Fahrgestell für ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten oberen Querträger des Rahmens.
  • Das mit 1 bezeichnete Fahrgestell nach der Erfindung für ein Kraftfahgzeug weist die Bauelemente für die Begrenzung des Passgierraums auf. Dieser wird im allgemeinen begrenzt durch die vorderen Holme 2 und 3 sowie die hinteren Holme 4 und 5, die die obere Dachumrandung 6 mit einer Tragkonstruktion 8 verbinden.
  • Ein Trennblech 9 ist zwischen dem vorderen Bereich 7 des Fahrzeuges und dem vorderen Bereich des Passagierraums angeordnet. Unmittelbar vor dem Trennblech 9 ist ein unterer Quertrager 10 des Rahmens angeordnet, der die untere Begrenzung der Windschutzscheibe 11 bildet.
  • Die Dachumrandung 6 weist zwei Profilteile 12 und 13 auf, die in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind und die im wesentlichen parallel zueinander sind. Der Abstand der Profil eile voneinander entspricht der Breite des Daches des Fahrzeuges.
  • Ein oberer Querträger 14 des Rahmens verbindet die beiden Profilteile 12 und 13 entlang einer Achse, die sich senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges erstreckt. Der Querträger 14 ist im wesentlichen senkrecht oberhalb der hinten sitzenden Passagiere angeordnet und damit im hinteren Bereich des Passagierraums, wobei der hintere Teil sich bis zu einer Zone erstreckt, die im wesentlichen senkrecht oberhalb der Köpfe der hinten sitzenden Passagiere und der Heckscheibe liegt.
  • Dieser Querträger 14 begrenzt den oberen Abschnitt der Windschutzscheibe. Auf diese Weise weist das Fahrzeug nach der Erfindung eine einstöckige Windschutzscheibe auf, die sich vom unteren Querträger 10 des Rahmens des Fahrzeuges bis zum oberen Querträger 14 des Rahmens erstreckt.
  • Der Querträger 14 übernimmt außerdem die Rolle eines Verstärkungsteils für das Dach. Seine Stellung sorgt für die Sicherheit der Passagiere im Fall eines Überschlags des Fahrzeuges. Die Verstärkung dieses Aufbaus wird unterstützt durch die Nähe der hinteren Holme.
  • Mit dieser Anordnung des Querträgers 14 kann eine maximale Glasfläche für die Windschutzscheibe geschaffen werden ohne Beeinträchtigung der Sicherheit des Fahrers und der Mitfahrer im Passagierraum. Die Sicht der Passagiere ist in grandioser Weise verbessert unter Begrenzung der Anzahl der toten Winkel.
  • Außerdem führt diese Anordnung des Querträgers 14 zu einem nicht zu vernachlässigenden ästhetischen Eindruck, der zu den Vorteilen der Erfindung zählt.
  • Wie die einzige 1 zeigt ist die obere Dachumrandung 6 mit den vorderen Holmen 2 und 3 und mit den hinteren Holmen 5 und 6 verbunden, wodurch eine große Seitenöffnung geschaffen wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Querträger 14 zugleich der hintere Querträger des Daches. Der Querträger kann dabei sichtbar sein und so ebenfalls ein zum Außendesign des Fahrzeuges beitragendes Bauteil sein.
  • Im Fall der Verwendung einer aus Aluminium bestehenden Struktur kann der Querträger 14 in vorteilhafter Weise eine gebürstete oder polierte Oberfläche aufweisen.

Claims (5)

  1. Fahrgestell (1) für ein Kraftfahrzeug, welches die Karosserie trägt, mit einer einstöckigen Windschutzscheibe und mit einem oberen Querträger (14) des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querträger (14) des Rahmens im wesentlichen senkrecht oberhalb der hinten sitzenden Passagiere des Fahrzeuges, im hinteren Bereich des Passagierraums angeordnet ist.
  2. Fahrgestell für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzscheibe (11) dieses Fahrzeuges sich in der Fläche erstreckt, die von den Profilteilen (12, 13) der Dachumrandung und den unteren und oberen Querträgern (10, 14) des Rahmens begrenzt wird.
  3. Fahrgestell für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querträger (14) des Rahmens eine Verstärkung für das Dach des Fahrzeuges bildet.
  4. Fahrgestell für ein Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querträger (14) des Rahmens zugleich der hintere Querträger des Daches ist.
  5. Fahrgestell für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querträger (14) des Rahmens sichtbar ist und dadurch ein zum Außendesign des Fahrzeuges beitragendes Bauteil ist.
DE69907835T 1998-09-09 1999-09-03 Kraftfahrzeugchassis Expired - Lifetime DE69907835T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9811273 1998-09-09
FR9811273A FR2782973B1 (fr) 1998-09-09 1998-09-09 Chassis de vehicule automobile

Publications (2)

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DE69907835D1 DE69907835D1 (de) 2003-06-18
DE69907835T2 true DE69907835T2 (de) 2004-04-01

Family

ID=9530275

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EP (1) EP0985593B1 (de)
DE (1) DE69907835T2 (de)
FR (1) FR2782973B1 (de)

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FR2782973B1 (fr) 2000-10-27
FR2782973A1 (fr) 2000-03-10
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