DE4427738A1 - Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor - Google Patents

Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor

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Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes, tragbares Ar­ beitsgerät wie Trennschleifer oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Arbeitsgeräte sind allgemein bekannt. Gerade bei Trennschleifern ist die zum Druckausgleich notwendige Be- und Entlüftung des Kraftstofftanks nicht ungefährlich, da bei Trennarbeiten ein auftretender Funkenflug regelmäßig nicht unterbunden werden kann. Unkontrolliert auslaufender Kraftstoff oder unkontrolliert austretende Benzindämpfe können durch den Funkenflug leicht entzündet werden, was ein erhebliches Gefahrenpotential für die Umwelt und nicht zuletzt die Bedienungsperson darstellt.
Es ist bekannt, den Kraftstofftank eines handgeführten Ar­ beitsgerätes über einen Ausgleichsbehälter zu entlüften, wobei der Kraftstofftank und der Ausgleichsbehälter ge­ trennte Kunststoffblasteile sind, die innerhalb des Gehäu­ ses des Arbeitsgerätes angeordnet sind und über Schlauch­ verbindungen miteinander kommunizieren. Die Schlauchverbin­ dung zwischen dem Kraftstofftank und dem Ausgleichsbehälter muß so geführt sein, daß sowohl eine luft- und flüssig­ keitsdichte Verbindung mit dem Kraftstofftank als auch eine luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem Ausgleichs­ behälter gewährleistet ist. Zudem benötigt der Ausgleichs­ behälter eine luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem Ventilsystem, über das die Druckausgleichsvorgänge er­ folgen.
Dieses bekannte System hat sich in der Praxis zwar bewährt, birgt aber eine Vielzahl von möglichen Leckagestellen. So ist einerseits eine sorgsame und daher zeitraubende Montage notwendig, andererseits muß bei Arbeiten innerhalb des Ge­ häuses des Arbeitsgerätes dafür Sorge getragen werden, daß die dort verlegten Schlauchleitungen nicht verletzt oder gar von ihren Anschlüssen gerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem ver­ brennungsmotorisch angetriebenen Arbeitsgerät der gattungs­ gemäßen Art den Kraftstofftank in technisch einfacher, leicht zu montierender Weise mit einem Ausgleichsbehälter zu versehen, um ein ungefährliches Be- und Entlüften des Kraftstofftanks zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Kraftstofftank und Ausgleichsbehälter liegen unmittelbar benachbart und sind einteilig mit dem tragenden Gehäusebau­ teil ausgebildet. Die räumliche Nähe hat den Vorteil, daß die notwendigen Verbindungen zwischen dem Kraftstofftank und dem Ausgleichsbehälter in einem Entlüftungsbauteil vor­ gesehen sein können. Dieses vorzugsweise einteilige Entlüf­ tungsbauteil kann fest mit dem Hohlkörper verbunden werden, so daß sowohl im Betrieb als auch bei Wartungsarbeiten an der Maschine ein Abziehen oder Abreißen von Leitungen ver­ mieden ist. Da alle Verbindungsleitungen in dem einteiligen Entlüftungsbauteil enthalten sind, ist auch eine rasche Montage gewährleistet.
Bevorzugt ist das Entlüftungsbauteil außerhalb des Hohlkör­ pers angeordnet, so daß dessen Dichtigkeit jederzeit op­ tisch kontrollierbar ist. Bei auftretenden Undichtigkeiten ist ohne größeren Demontageaufwand das Entlüftungsbauteil und zugehörige Dichtelemente austauschbar.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Kraftstofftank eine Montageöffnung für die Entlüftungsleitung und im Aus­ gleichsbehälter eine Montageöffnung für das Ventilsystem vorgesehen, wobei beide Montageöffnungen einander dicht be­ nachbart auf einer dem Innenraum des Gehäuses des Arbeits­ gerätes zugewandten Seite liegen und die Entlüftungsleitung durch die Montageöffnung des Ventilsystems in den Aus­ gleichsbehälter geführt ist. Aufgrund der einander dicht benachbarten Lage der Montageöffnung kann das Entlüftungs­ bauteil klein gehalten werden und durch einfaches Auf­ stecken auf die Montageöffnungen die Entlüftungsverbindung zwi­ schen Kraftstofftank und Ausgleichsbehälter geschaffen wer­ den. Bevorzugt ist in dem Entlüftungsbauteil gleichzeitig das Ventilsystem integriert, so daß mit Aufstecken des Ent­ lüftungsbauteils auf die Montageöffnungen alle Installati­ onsarbeiten ausgeführt sind.
Zweckmäßig sind die in die Montageöffnungen einragenden An­ schlußstutzen des Entlüftungsbauteils in den Montageöffnun­ gen in Dichtmanschetten gehalten, wobei die Dichtmanschet­ ten vorteilhaft einteilig mit einer gemeinsamen Flachdich­ tung ausgebildet sind, welche zwischen dem Entlüftungsbau­ teil und der Außenwand des Hohlkörpers angeordnet liegt. Durch die in die Montageöffnungen einragenden Dichtman­ schetten ist gleichzeitig die Lage der Flachdichtung be­ stimmt, so daß auch für ungeübte eine fehlerfreie Montage möglich ist. Sind die Montageöffnungen mit unterschiedli­ chen Durchmessern ausgebildet, ist auch eine den Kammern korrekte Zuordnung der Dichtmanschetten gewährleistet.
Um ohne weitere Fixierungsmaßnahme einen sicheren Halt des Entlüftungsbauteils auf dem Hohlkörper zu gewährleisten, ist vorgesehen, zumindest eine Dichtmanschette in eine Mon­ tageöffnung einzuknöpfen und den die Dichtmanschette durchragenden Anschlußstutzen derart auszubilden, daß er die Manschette in der Kammer hintergreift.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im Einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trennschleifers mit geschnittenem Gehäuse,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein tragendes Gehäusebauteil,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung ein Entlüftungs­ bauteil.
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf das tragende Gehäu­ sebauteil mit Teilungsebene.
Das in Fig. 1 gezeigte handgeführte, tragbare Arbeitsgerät ist ein Trennschleifer. Als Arbeitswerkzeug ist eine Trenn­ scheibe 2 vorgesehen, die von einem Verbrennungsmotor 1 um eine liegende Achse 3 drehend angetrieben ist. Der Verbren­ nungsmotor 1 ist innerhalb eines Gehäuses 6 angeordnet, wo­ bei der Auslaß des Verbrennungsmotors mit dem daran ange­ ordneten Schalldämpfer 7 der Trennscheibe 2 zugewandt liegt, während der Einlaßkanal 4 auf der dem Schalldämp­ fer 7 abgewandten Seite mit einem Vergaser 5 verbunden ist, dem über ein insbesondere mehrstufiges Luftfilter 8 Ver­ brennungsluft zugeführt ist.
Dem Vergaser 5 ist aus einem Kraftstofftank 20 Kraftstoff zugeführt, der unterhalb des Vergasers 5 liegt und einen Freiraum zwischen dem Luftfilter 8 und dem Kurbelgehäuse 9 des Verbrennungsmotors 1 ausfüllt. Der Kraftstofftank 20 ist in einem tragenden Gehäusebauteil 10 vorgesehen, wel­ ches sich unterhalb des Vergasers 5 und des Kurbelgehäu­ ses 9 erstreckt. An dem der Trennscheibe 2 zugewandten Ende des Gehäusebauteils 10 ist ein vorderer, insbesondere um­ laufender Handgriff 14 befestigt. Der Handgriff 14 defi­ niert in etwa eine Ebene, auf der die Längsmittelachse des Trennschleifers lotrecht steht. Zum Schutz der Bedienungs­ person läuft die Trennscheibe 2 in einer Haube 19, welche sich über etwa 200° Umfangswinkel erstreckt.
In Längsrichtung des Trennschleifers ausgerichtet ist auf der dem tragenden Bauteil 10 gegenüberliegenden Oberseite des Gehäuses 6 ein Handgriff 18 angeordnet, der sich vom Luftfilter 8 bis etwa zum Zylinder des Verbrennungsmotors 1 erstreckt.
Das sich etwa von der Trennscheibe 2 unterhalb des Schall­ dämpfers 7 bis unterhalb des Luftfilters 8 erstreckende tragende Gehäusebauteil 10 ist in Fig. 2 vergrößert darge­ stellt. Das Gehäusebauteil 10 ist vorteilhaft ein in Ma­ schinenlängsrichtung geteiltes Spritzteil aus Kunststoff. Auch ist eine Ausbildung als Druckgußteil vorteilhaft, wo­ bei als Material bevorzugt Magnesium bzw. eine Magnesiumle­ gierung verwendet ist. Zwischen seinen Enden ist in dem tragenden Gehäusebauteil 10 ein Hohlkörper 12 ausgebildet, der - wie Fig. 1 zeigt - dem verfügbaren Bauraum zwischen Luftfilter 8, Vergaser 5 und Verbrennungsmotor 1 angepaßt ausgebildet ist. Dieser Hohlraum 12 ist durch eine insbe­ sondere einteilig mit dem Gehäusebauteil 10 ausgebildete Trennwand 11 in zwei Kammern 23 und 33 aufgeteilt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel unterschiedliche Volumina aufweisen. Die größere Kammer 23 bildet bevorzugt den Kraftstofftank 20, während die Kammer 33 mit dem kleineren Volumen einen Ausgleichsbehälter 30 bildet. Dieser er­ streckt sich quer zur Längsmittelachse des Arbeitsgerätes vor dem Kraftstofftank von einer Seitenfläche des Gehäuse­ bauteils 10 bis zur anderen Seitenfläche.
Wie insbesondere in Verbindung mit Fig. 3 ersichtlich, ist in der den Kraftstofftank 20 begrenzenden Wand des Gehäuse­ bauteils 10 eine Montageöffnung 22 für eine Entlüftungslei­ tung 21 vorgesehen. Entsprechend ist in der den Ausgleichs­ behälter 30 begrenzenden Wand des Gehäusebauteils 10 eine Montageöffnung 32 vorgesehen, durch die die Entlüftungslei­ tung 21 vom Kraftstofftank 20 in den Ausgleichsbehälter 30 geführt ist. Die Montageöffnung 32 dient ferner dem An­ schluß des Ventilsystems 31, über das der Ausgleichsbehäl­ ter 30 be- und entlüftet wird. Beide Montageöffnungen 22 und 32 liegen einander dicht benachbart auf einer dem In­ nenraum 16 des Gehäuses 6 zugewandten Seite 17 des Hohlkör­ pers 12. Im gezeigten Ausführungsbeispiel haben die beiden Montageöffnungen 22 und 32 einen Abstand voneinander, der geringfügig größer als die Dicke der Trennwand 11 ist.
Die Montageöffnungen 22 und 32 dienen dem Anschluß eines Entlüftungsbauteils 40, über das der Kraftstofftank 20 und der Ausgleichsbehälter 30 miteinander in Verbindung stehen. Die U-förmige Entlüftungsleitung 21 ist im Entlüftungsbau­ teil 40 durch drei Kanäle 42 bis 44 ausgebildet. Der erste Kanal 44 führt durch die Montageöffnung 22 aufwärts in ei­ nen Verbindungskanal 43, welcher die Verbindung zu dem Ka­ nal 42 herstellt, der abwärts durch die Montageöffnung 32 in den Ausgleichsbehälter 30 ragt. Dieser Kanal 42 endet in einem Anschlußstutzen 46, auf den ein Schlauchabschnitt 47 aufgesteckt wird, welcher bis in den Bodenbereich 37 des Ausgleichsbehälters 30 ragt. Im Entlüftungsbauteil 40 ist ferner das Ventilsystem 31 angeordnet, welches über einen die Montageöffnung 32 durchragenden weiteren Anschlußstut­ zen 34 mit dem Ausgleichsbehälter 30 in Verbindung steht. In dem weiteren Anschlußstutzen 34 ist auch der vom Aus­ gleichsbehälter 30 zum Verbindungskanal 43 führende Entlüf­ tungskanal 42 ausgebildet.
In das dem Ausgleichsbehälter 30 abgewandten Ende des An­ schlußstutzen 34 ist ein doppelt wirkendes Ventil nach Art eines kombinierten Pilz/Entenschnabel-Ventils 48/49 ange­ ordnet. Das nach Art eines Pilzes ausgebildete Ventilglied des Pilzventiles 49 deckt eine Entlüftungsöffnung 38 ab. Das im Zentrum des Pilzventils 49 angeordnete Entenschna­ belventil 48 liegt mit seiner Ventilöffnung 39 dem Inneren des Anschlußstutzens 34 bzw. dem Ausgleichsbehälter 30 zu­ gewandt.
In jeder Montageöffnung 22, 32 ist eine Dichtmanschette 25 bzw. 35 angeordnet, wobei die in die im Durchmesser kleiner ausgebildete Montageöffnung 22 des Kraftstofftanks 20 ra­ gende Dichtmanschette 25 in die Montageöffnung 22 einge­ knöpft ist. Beide Dichtmanschetten 25, 35 sind einteilig mit einer Flachdichtung 45 ausgebildet, welche auf der Au­ ßenseite 17 des Hohlkörpers 12 aufliegt und als Dichtele­ ment zwischen dem Entlüftungsbauteil 40 und dem Hohlkörper 12 dient.
Nach Einsetzen bzw. Einknöpfen der Dichtmanschetten 25 bzw. 35 liegt die Flachdichtung 45 fest auf der Außenseite 17 des Hohlkörpers 12 auf. Das Entlüftungsbauteil 40 wird mit den zugeordneten Anschlußstutzen 24 und 34 in die entspre­ chenden Dichtmanschetten 25 und 35 eingedrückt, bis das Entlüftungsbauteil 40 flüssigkeitsdicht und insbesondere auch gasdicht mit dem Hohlkörper 12 verbunden ist. In die­ ser Lage durchragen die Anschlußstutzen 24 und 34 die Dichtmanschetten 25 und 35, wobei die Anschlußstutzen an ihren aus den Manschetten herausragenden Enden einen den Außendurchmesser erweiternden Wulst 26 bzw. 36 aufweisen. Jeder Wulst 26 bzw. 36 hintergreift die jeweilige Dichtman­ schette 25 bzw. 35, so daß das Entlüftungsbauteil in seiner Einbaulage gesichert ist. Die in die Montageöffnung 22 ein­ geknöpfte Dichtmanschette 25 bildet einen Formschluß, der eine unverlierbare Halterung der Dichtung und des Entlüf­ tungsbauteils sicherstellt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das tragende Gehäuse­ bauteil 10 aus zwei Halbschalen (Fig. 4) zusammengesetzt, deren Trennebene 15 vorteilhaft die Längsmittelachse des Gehäuses 6 enthält. Dabei kann die Trennebene 15 zugleich Teilungsebene der Montageöffnungen 22 und 32 sein. Vorteil­ haft sind die Montageöffnungen 22 und 32 mit geringem Ab­ stand zur Trennebene 15 (strichlierte Darstellung) angeord­ net, wobei sie in einfacher Weise durch Bohren, insbeson­ dere gleichzeitiges Bohren, in eine Teilschale des tragen­ den Gehäusebauteils 10 eingebracht werden können oder beim Fertigungsvorgang des Gehäusebauteils (10) durch einen zu ziehenden Kern gebildet sind. Das Gehäusebauteil 10 kann auch einteilig gefertigt sein, z. B. im Kernausschmelzver­ fahren.
Das Entlüftungsbauteil 40 ist an der in Hauptarbeitsstel­ lung des Trennschleifers höchsten Stelle des Hohlkörpers 12 angeordnet, um sicher zu stellen, daß bei einem Druckaus­ gleich möglichst wenig Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 20 in den Ausgleichsbehälter 30 mitgerissen wird. Zum gleichen Zweck ist in dem abführenden Kanal 44 der Entlüftungslei­ tung 21 ein Drosselelement 50 angeordnet, welches aus einem Einsatz mit einem Außengewinde besteht, wodurch eine Dros­ sel gebildet ist.
In der Hauptarbeitsstellung liegt die Maschinenlängsachse 70 (Fig. 1) in einem spitzen Winkel 71 von etwa 40-80° zum horizontalen Schnittgut, z. B. einem Bodenbelag. In dieser Hauptarbeitsstellung liegt der Stutzen 25 des Ent­ lüftungsbauteils 40 an der höchsten Stelle des Kraftstoff­ tanks 20. Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei vollem Tank 20 der Stutzen 25 in einen-Luftraum mündet, so daß bei Ausgleichsvorgängen überwiegend Luft und kein Kraftstoff in den Ausgleichsbehälter 30 übertritt. Der Ausgleichsbehälter 30 ist vorteilhaft auf der der Trennscheibe 2 abgewandten Seite des Kraftstofftanks 20 angeordnet.
Bei einem Überdruck im Kraftstofftank 20 erfolgt eine Aus­ gleichsströmung in Pfeilrichtung 51 vom Kraftstofftank 20 in den Ausgleichsbehälter 30. Da der Schlauchabschnitt 47 im Bodenbereich 37 des Ausgleichsbehälters ausmündet, wer­ den sich mitgerissene Kraftstoffteilchen im Bodenbereich 37 absetzen. Der sich im Ausgleichsbehälter 30 durch die Strö­ mung in Pfeilrichtung 51 aufgebaute Überdruck führt zu­ nächst zu einem Verschließen der Öffnung 39 des Entenschna­ belventils 48, welches aus einem elastischen Material be­ steht. Erst wenn der Überdruck im Ausgleichsbehälter einen bestimmten Schwellwert überschreitet, hebt das Ventilglied des Pilzventils 49 ab und gibt die Entlüftungsöffnung 38 frei, so daß sich der Überdruck abbauen kann. Zum Schutz gegen Verschmutzung des Pilzventils 49 ist auf dem Entlüf­ tungsbauteil 40 eine Kappe 29 aufgesetzt, in deren Innen­ raum die Entlüftung erfolgt. Über Durchtrittsöffnungen 28 kann sich der Überdruck in die Atmosphäre abbauen. Anstelle einer Kappe 29 und Durchtrittsöffnungen 28 kann auch ein luftdurchlässiger Deckel aus Schaumstoff oder Sintermaterial Verwendung finden.
Tritt bei laufendem Motor aufgrund der Kraftstoffentnahme im Kraftstofftank 20 ein Unterdruck auf, so wird aus dem Ausgleichsbehälter 30 in Pfeilrichtung 52 Luft angesaugt. Der sich daher im Ausgleichsbehälter 30 aufbauende Unter­ druck wird durch über das Entenschnabelventil 48 nachströ­ mende Luft abgebaut. Die nachströmende Luft tritt dabei über die Durchtrittsöffnungen 28 in den Raum unterhalb der Kappe 29 und von dort über die im Zentrum des Ventilgliedes des Pilzventils 49 liegende Ansaugöffnung 27 zum Enten­ schnabel und aus der Ventilöffnung 39 in den Ausgleichsbe­ hälter 30. Durch die in ihrer Größe klein gehaltenen Durch­ trittsöffnungen 28 ist sichergestellt, daß keine größeren Schmutzpartikel über das Entenschnabelventil 48 in den Aus­ gleichsbehälter gelangen können.
Hat sich aufgrund eines wiederholten Überdruckabbaus im Kraftstofftank 20 im Bodenbereich 37 des Ausgleichsbehäl­ ters 30 derart viel Kraftstoff abgesetzt, daß das Niveau die Mündung des Schlauchabschnitts 47 übersteigt, so wird bei einem Ausgleich des Unterdrucks im Kraftstofftank 20 mit der Ausgleichsluft Kraftstoff aus dem Ausgleichsbehäl­ ter in Pfeilrichtung 52 in den Kraftstofftank 20 abgesaugt. Das System stellt sicher, daß im Ausgleichsbehälter 30 nur ein Minimum an Kraftstoff möglich ist, so daß - sollte der Trennschleifer in einer nicht bedienungsgemäßen Lage gehal­ ten werden - nur eine minimale, begrenzte Kraftstoffmenge austreten kann. Unter zulässigen Betriebslagen kann ein Kraftstoffaustritt weitgehend ausgeschlossen werden. Da das Entlüftungsbauteil 40 mittig nach der Gehäuselängsachse liegt und sich der Ausgleichsbehälter 30 von der einen Längsseite des Gehäusebauteils 10 bis zur anderen Längs­ seite erstreckt, ist auch in einer Seitenlage ein Kraft­ stoffsammelraum gegeben, der unterhalb der Montageöff­ nung 32 liegt. Es muß also eine größere Menge Kraftstoff im Ausgleichsbehälter 30 vorhanden sein, bevor Kraftstoff in das Entlüftungsbauteil fließen und daher austreten kann.
Bevorzugt ist auf der dem Innenraum 16 zugewandten Begren­ zungswand des Hohlkörpers 12 ein Flansch einteilig ausge­ bildet, der sich quer zur Längsmittelachse erstreckt und als Befestigungsflansch für den Vergaser 5 dient. Dieser ist auf der dem Verbrennungsmotor 1 abgewandten Seite des Flansches befestigt, wobei auf der dem Verbrennungsmotor 1 zugewandten Flanschseite ein Ansaugrohrabschnitt aus gummi­ elastischem Material befestigt ist, der an dem Einlaßka­ nal 4 des Zylinders anschließt.

Claims (14)

1. Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät, Trennschleifer oder dergleichen, mit einem zum Antrieb eines Arbeits­ werkzeugs (2) angeordneten Verbrennungsmotor (1), der in einem ein tragendes Bauteil (10) aufweisenden Ge­ häuse (6) gehalten ist und mit einem in dem Gehäu­ se (6) angeordneten Kraftstofftank (20), aus dem dem Verbrennungsmotor (1) Kraftstoff zugeführt ist und mit einem mit dem Kraftstofftank (20) über eine Entlüf­ tungsleitung (21) verbundenen Ausgleichsbehälter (30), der über ein Ventilsystem (31) mit der Atmosphäre ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem tragenden Gehäuse­ bauteil (10) ein Hohlkörper ausgebildet ist, der durch eine Trennwand (11) in zwei Kammern (23, 33) aufge­ teilt ist, wobei die eine Kammer (23) den Kraftstoff­ tank (20) und die andere Kammer (33) den Ausgleichs­ behälter (30) bildet und beide Kammern (23, 33) über ein einteiliges Entlüftungsbauteil (40) miteinander in Verbindung stehen, in dem die Entlüftungsleitung (21) ausgebildet ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsbau­ teil (40) außerhalb des Hohlkörpers (12) liegt.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftstofftank (20) eine Montageöffnung (22) für die Entlüftungslei­ tung (21) und in dem Ausgleichsbehälter (30) eine Mon­ tageöffnung (32) für das Ventilsystem (31) vorgesehen ist, wobei beide Montageöffnungen (22, 32) einander dicht benachbart auf einer dem Innenraum (16) des Gehäuses (6) zugewandten Seite (17) liegen und die Entlüftungsleitung (21) durch die Montageöffnung (32) des Ventilsystems (31) in den Ausgleichsbehälter (30) geführt ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsystem (31) in dem Entlüftungsbauteil (40) angeordnet ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsbau­ teil (40) mit je einem Anschlußstutzen (24, 34) durch die Montageöffnungen (22, 32) in die jeweilige Kam­ mer (23, 33) einragt.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Ausgleichsbe­ hälter (30) einragende Anschlußstutzen (34) einen Ka­ nalabschnitt (42) der Entlüftungsleitung (21) als auch eine Bohrung zur Aufnahme des Ventilsystems (31) auf­ weist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (24, 34) mit Dichtmanschetten (25, 35) in den Montageöff­ nungen (22, 32) angeordnet sind.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschetten (25, 35) einteilig mit einer gemeinsamen Flachdichtung (45) ausgebildet sind, welche zwischen dem Entlüftungsbau­ teil (40) und der Außenwand (17) des Hohlkörpers (12) angeordnet liegt.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (25) in die Montageöffnung (22) eingeknöpft ist und der die Manschette (25) durchragende Anschlußstutzen (24) die Manschette (25) in der Kammer (23) hintergreift.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (23, 33) un­ terschiedliche Volumina aufweisen und vorzugsweise die größere Kammer (23) den Kraftstofftank (20) bildet.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gehäuse­ bauteil (10) eine die Längsmittelachse enthaltende Teilungsebene (15) aufweist.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gehäusebau­ teil (10) aus Druckguß, vorzugsweise aus Magnesium-Druckguß besteht.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsbau­ teil (40) ein Spritzteil, insbesondere ein Kunst­ stoffspritzteil ist.
14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsbauteil (40) in einem dem Arbeitswerkzeug abgewandten Bereich des Kraftstofftanks (20) angeordnet ist.
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