DE4423220C2 - Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung - Google Patents

Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterbrechungsmechanismus gemäß den ne­ bengeordneten Patentansprüchen 1, 3 und 4.
Fig. 19 zeigt einen Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung, die in einem konventionellen Verteilerkasten verwendet wird, der in der (japanischen Veröffent­ lichung eines ungeprüften Gebrauchsmusters (Kokai)) JP 62-18947 U beschrieben ist.
Wie aus Fig. 19 hervorgeht, bezeichnen Bezugsziffern 38 und 39 Sicherungsblöcke, in welche Sicherungen eingefügt werden sollen und die in einem Verteilerkasten 40 ange­ ordnet sind.
Der Sicherungsblock 38 für eine Dunkelstromsicherung 41 ist höher als die Blöcke 39 für die anderen allgemeinen Sicherungen 42 und erstreckt sich daher oberhalb der Blöcke 39.
Die Dunkelstromsicherung 41 wird zur Unterbrechung der Stromversorgung für Dunkel­ stromteile verwendet, beispielsweise eine Uhr, die direkt mit einer Batterie verbunden sein sollen, wobei diese Teile von der Batterie während eines Zeitraums zwischen der Herstellung des Kraftfahrzeuges und der Auslieferung an einen Kunden getrennt werden. Im allgemeinen wird die Dunkelstromsicherung 41 von dem Sicherungsblock 38 in einer Fabrik herausgezogen, und von einem Händler vor der Auslieferung an einen Kunden erneut in den Sicherungsblock 38 eingefügt. Um die Arbeitsvorgänge für das Herauszie­ hen und das Einfügen zu erleichtern, ist die Dunkelstromsicherung 41 höher angeordnet als die anderen Sicherungen.
Allerdings ist es bei der Anordnung nach dem Stand der Technik, die voranstehend be­ schrieben wurde, mühsam, die aus dem Verteilerkasten 40 herausgezogene Dunkel­ stromsicherung 41 aufzubewahren, und es tritt die Möglichkeit auf, dass die herausge­ zogene Dunkelstromsicherung 41 verloren geht. Der Arbeitsvorgang des Herausziehens der Dunkelstromsicherung 41 kann einfach und sicher dadurch durchgeführt werden, dass eine Zugvorrichtung 22 aus Kunstharz verwendet wird. Es hat sich daher als wün­ schenswert herausgestellt, den Aufbau eines Unterbrechungsmechanismus für die Dun­ kelstromsicherung 41 zu verbessern, so dass die Dunkelstromsicherung 41 durch Ver­ wendung der Zugvorrichtung 22 herausgezogen werden kann. Weiterhin weist die voranstehend beschriebene Anordnung in der Hinsicht eine weitere Schwierigkeit auf, dass die Dunkelstromsicherung 41 einfach aus dem Sicherungsblock 38 herausgleiten kann, wenn ein Kontaktdruck verringert wird, der zwischen der Dunkelstromsicherung 41 und Verbindungsklemmen (nicht gezeigt) des Sicherungsblocks 38 ausgeübt wird.
Ein gattungsgemäßer Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung ist aus der DE 40 39 537 A1 bekannt. Dort ist ein Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung bekannt mit einem Sicherungsblockkörper, welcher Verbindungs­ klemmen zur Verbindung mit der Dunkelstromsicherung aufweist. Die Dunkelstromsiche­ rung hat einen Körper, welcher in Gleiteingriff mit dem Sicherungsblockkörper eingeführt wird. Der Sicherungsblockkörper weist Vorsprünge zum Eingriff der Dunkelstromsiche­ rung mit dem Sicherungsblockkörper auf, wenn die Kontakte der Dunkelstromsicherung in Kontakt mit den Verbindungsklemmen sind. In einer Ausführungsform ist ein Deckel für den Sicherungsblockkörper vorgesehen, der flexible Haltearme mit Eingriffsvorsprün­ gen zum Halten der Dunkelstromsicherung aufweist, wenn die Kontakte der Dunkel­ stromsicherung außer Eingriff mit den Verbindungsklemmen des Sicherungsblockkör­ pers befindlich sind.
Ferner ist aus der DE 42 41 163 A1 ein Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkel­ stromsicherung bekannt, die einen Sicherungsblockkörper aufweist, welcher eine Ver­ bindungsklemme, die zur Verbindung mit der Dunkelstromsicherung vorgesehen ist, auf­ nimmt. Ein Sicherungshalter, der die Dunkelstromsicherung aufnimmt, ist quer zur Ein­ steckrichtung der Sicherung zum Sicherungsblockkörper beweglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung gemäß der DE 40 39 537 A1 so weiterzuentwickeln, dass dieser ein leichtes Einsetzen und Herausziehen sowie ein sicheres Haltern der Dunkelstromsi­ cherung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Unterbrechungsmechanismus mit den Merkmalen in den nebengeordneten Patentansprüchen 1, 3 und 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen Vorteile hervorgehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung (temporärer Eingriffszustand einer Sicherungshalterung), welche eine erste Ausführungsform des Unterbre­ chungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung gemäß der vorliegenden Er­ findung zeigt;
Fig. 2 einen Schnitt entlang einer Linie II-II von Fig. 1, welche den temporären Eingriffszustand der Sicherungshalterung zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht, welche einen permanenten Eingriffszustand der Sicherungshalterung entsprechend Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht, welche den Schnitt entlang einer Linie IV-IV von Fig. 1 ent­ spricht, und den permanenten Eingriffszustand der Sicherungshalterung zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm (gesehen von oben), welches eine Abänderung des Unterbre­ chungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung zeigt;
Fig. 6 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche eine zweite Ausfüh­ rungsform des Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung zeigt, die in einem Verbinderkasten verwendet wird;
Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht, welche den temporären Eingriffszustand einer Si­ cherungshalterung zeigt;
Fig. 8 eine vertikale Schnittansicht, welche den Hauptabschnitt in einem Zustand zeigt, in welchem die Sicherung herausgezogen wird;
Fig. 9 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche eine dritte Ausführungs­ form des Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung zeigt;
Fig. 10 eine vertikale Schnittansicht, welche den temporären Eingriffszustand einer Si­ cherungshalterung zeigt;
Fig. 11 eine vertikale Schnittansicht, welche den permanenten Eingriffszustand einer Sicherungshalterung zeigt;
Fig. 12 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche eine vierte Ausführungsform des Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung zeigt;
Fig. 13 eine vertikale Schnittansicht, welche den Eingriffszustand einer Sicherungshalterung zeigt;
Fig. 14 eine vertikale Schnittansicht, welche den Zustand der Anbringung oder des Abnehmens der Sicherung zeigt;
Fig. 15 eine Aufsicht, welche eine fünfte Ausführungsform des Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung zeigt;
Fig. 16 eine vertikale Schnittansicht dieser Ausführungsform;
Fig. 17 eine Aufsicht, welche den Eingriffszustand der Sicherung zeigt;
Fig. 18 einen Vertikalschnitt, welcher den Eingriffszustand der Sicherung zeigt; und
Fig. 19 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche ein Beispiel nach dem Stand der Technik zeigt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform des Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen turmartigen Sicherungsblockkörper, wel­ cher weibliche Verbindungsklemmen 4 (Fig. 2) aufnimmt, entsprechend männlichen Lappenklemmen 3 einer Dunkelstromsicherung 2, und 5 bezeichnet eine Sicherungs­ halterung (Halterung, Sicherungshalter), die aus Kunstharz hergestellt ist, und die mit dem Sicherungsblockkörper 1 auf solche Weise im Eingriff steht, dass die Sicherungs­ halterung 5 vertikal über den Sicherungsblockkörper 1 gleiten kann.
Der Sicherungsblockkörper 1 weist ein rechteckiges, zylindrisches Gehäuse 6 auf, wel­ ches aus einem Kunstharz besteht, sowie drei Gruppen von Vorsprüngen 8 bis 10, die in vertikaler Richtung auf zwei Seitenwänden 7 des Gehäuses 6 angeordnet sind. Der Si­ cherungshalter 5 steht zeitweilig eilig oder dauernd mit den Vorsprüngen 8 bis 10 im Eingriff.
Auf jeder der beiden Seitenwände 7 sind die Vorsprünge 8 bis 10 folgendermaßen aus­ gebildet: der einen Schlupf nach oben verhindernde einzelne Vorsprung 8 ist an dem oberen zentralen Abschnitt der Seitenwand 7 vorgesehen, und wird für einen zeitweiligen Eingriff verwendet, um zu verhindern, dass die Sicherungshalterung 5 nach oben ab­ gleitet. Ein Paar der einen Schlupf nach oben verhindernden Vorsprünge 10 ist jeweils an einem unteren rechten und linken Abschnitt der Seitenwand 7 vorgesehen, um für einen permanenten Eingriff mit der Sicherungshalterung 5 verwendet zu werden, um zu verhindern, dass die Halterung 5 nach oben abgleitet. Ein Paar der einen Schlupf nach unten verhindernden Vorsprünge 9 sind in der Mitte der Seitenwand 7 auf solche Weise vorgesehen, dass die Entfernung zwischen den Vorsprüngen 9 größer ist als jene zwi­ schen den Vorsprüngen 10. Die Vorsprünge 9 werden sowohl bei dem zeitweiligen als auch bei dem permanenten Eingriff verwendet.
In zwei Seitenwänden 11 der Sicherungshalterung 5 sind Eingriffsfenster 12 jeweils ge­ öffnet, welche eine Form aufweisen, die aus einem größeren Rechteck und einem klei­ neren Rechteck besteht, welches von der Unterkante des größeren Rechtecks aus nach oben vorspringt. Die Form jedes Eingriffsfensters 12 entspricht den Vorsprüngen 8 bis 10. Der untere Kantenabschnitt jedes Eingriffsfensters 12 ist als Eingriffsstange 13 aus­ gebildet. Der Sicherungshalter 5 besteht aus einem rechteckigen, zylindrischen unteren Halbabschnitt 14, in welchem die Eingriffsfenster 12 ausgebildet sind, und einem oberen Halbabschnitt 15, welcher die Dunkelstromsicherung 2 haltert. Ein Paar rechter und lin­ ker weggeschnittener Öffnungen 16 ist in dem oberen Halbabschnitt 15 vorgesehen, so dass ein Paar von Sicherungshalteräumen 17 in dem oberen Halbabschnitt 15 gebildet wird. Jede der weggeschnittenen Öffnungen 16 wird dadurch gebildet, dass Abschnitte des oberen Halbabschnitts 15 entfernt werden, die unterhalb einer Oberwand 18 und zwischen einer Vorderwand 19 oder einer Rückwand 20 und einer Trennwand 21 der Sicherungsgehäuseräume 17 liegen, auf solche Weise, dass jede Dunkelstromsicherung 2 durch Verwendung der Ziehvorrichtung 22 herausgezogen werden kann, welche im Zusammenhang mit dem Beispiel (Fig. 19) nach dem Stand der Technik erläutert wurde. Um die Arbeitsvorgänge des Herausziehens und Einfügens der Sicherungshalterung 5 zu erleichtern, sind schlupffreie Stufen 23 zum Einquetschen auf oberen Abschnitten der beiden Seitenwände 11 ausgebildet.
Ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 25 für den Kopf 24 der Dunkelstromsicherung 2 ist so ausgebildet, dass sie einander gegenüberliegen, an einer Öffnungskante (Kante) 16a jeder weggeschnittenen Öffnung 16, wobei sich diese Kante 16a in der Seite der Oberwand 18 befindet. Bei dieser Ausführungsform weist jeder Eingriffsvorsprung 25 eine bogenförmige Eingriffsfläche 25a auf, so dass der Kopf 24 der Dunkelstromsicherung 2, der nach unten über die bogenförmige Eingriffsfläche 25a geglitten ist, in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 25 treten kann. Ein Schlitz 26 zur Ablenkung, der durch die Oberwand 18 ragt, ist hinter jedem Eingriffsvorsprung 25 ausgebildet, und verleiht auf diese Weise dem Eingriffsvorsprung 25 Flexibilität. Die Eingriffsfläche 25a ist nicht darauf beschränkt, dass sie eine bogenförmige Form aufweist, und kann eine andere Form aufweisen, bei­ spielsweise eine sich verjüngende Form.
Die Vorderwand 19 und Hinterwand 20 des oberen Halbabschnitts 15 und die Trenn­ wand 21 sind miteinander im unteren mittleren Abschnitt der weggeschnittenen Öffnun­ gen 16 verbunden, durch einen Halterungswandabschnitt 28 für eine untere Endfläche 27a des Körpers 27 der Dunkelstromsicherung 2. Eine obere Endfläche (Ende) 28a des Halterungswandabschnitts (Halterungswand) 28 ist so angeordnet, dass sie niedriger liegt als eine untere Kante 16b der weggeschnittenen Öffnung 16. Der Halterungswand­ abschnitt 28 ist mit der Vorder- und Hinterwand 19, 20 verbunden und mit der Trenn­ wand 21 über Führungsvorsprungswände 29 und 30 für den Sicherungskörper 27. Bei dieser Ausführungsform arbeitet, wie in Fig. 2 gezeigt ist, der Halterungswandabschnitt 28 auch als Platte (Auslenkungsverhinderungsplatte), um zu verhindern, dass flexible Eingriffslanzen 31 für die weiblichen Verbindungsklemmen 4 in dem Sicherungsblock­ körper 1 abgelenkt werden. Im einzelnen tritt zur selben Zeit, wenn der Sicherungshalter 5 eingeführt wird (der permanente Eingriff durchgeführt), der Halterungswandabschnitt 28 in innere Ablenkungsräume 32 des Paars von Eingriffslanzen 31 ein, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, dass die weiblichen Verbindungsklemmen 4 nach hinten hinausgleiten.
In dem Zustand, in welchem sich die Sicherungshalterung 5 in dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten, temporären Eingriffszustand befindet, wird die Dunkelstromsicherung 2 in die Sicherungsgehäuseräume 17 über die weggeschnittene Öffnung 16 eingefügt, so dass der Kopf 24 im Eingriff mit der Unterseite der Eingriffsvorsprünge 25 steht, und die unte­ re Endfläche 27a des Körpers 27 das obere Ende 28a der Halterungswand 28 berührt. Dieser temporäre Eingriffszustand wird dadurch erhalten, dass die Eingriffsstangen 13 der Seitenwände 11 in die Orte zwischen den oberen Vorsprüngen 8 und den mittleren Vorsprüngen 9 eingesetzt werden, so dass sie in Eingriff mit diesen Vorsprüngen 8, 9 treten. In diesem Zustand sind die männlichen Lappenklemmen 3 der Dunkelstromsiche­ rung 2 außer Berührung mit den weiblichen Verbindungsklemmen 4 gehalten.
Wenn die Sicherungshalterung 5 in dem temporären Eingriffszustand gleitbeweglich nach unten bewegt wird, um in den in Fig. 3 gezeigten permanenten Eingriffszustand zu gelangen, so werden die männlichen Lappenklemmen 3 jeweils mit den weiblichen Ver­ bindungsklemmen 4 verbunden. Dieser permanente Eingriffszustand wird erhalten, wenn die Eingriffsstangen 13 der Seitenwand 11 über die unteren Vorsprünge 10 bewegt wer­ den, um mit diesen in Eingriff zu treten, und mittlere Stufenabschnitte 12a der Eingriffs­ fenster 12 in Eingriff mit den unteren Enden der mittleren Vorsprünge 9 treten. Zu die­ sem Zeitpunkt gelangen die oberen Vorsprünge 8 jeweils in obere Nuten 12b der Ein­ griffsfenster 12.
In diesem Zustand ist der Kopf 24 der Dunkelstromsicherung (Sicherung) 2 in der weg­ geschnittenen Öffnung 16 der Sicherungshalterung 5 freigelegt. Daher kann ein Durch­ brennen der Sicherung 2 einfach dadurch bestätigt werden, dass Klemmen einer Schalt­ kreisprüfvorrichtung (nicht gezeigt) auf Erfassungsklemmen 33 (Fig. 1) aufgesetzt wer­ den, die auf dem Kopf 34 angeordnet sind, und die Sicherung 2 kann einfach dadurch durch eine andere Sicherung 2 ausgetauscht werden, dass die Ziehvorrichtung 22 ver­ wendet wird.
Alternativ kann entlang einer gestrichelten Linie 35 in Fig. 1 eine Vorderwand 34 teilwei­ se weggeschnitten sein, um so eine U-förmige Öffnung zu bilden, die nach unten ge­ richtet ist. Bei dieser Alternative gelangt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein Sicherungsblock­ körper 1', der in Querrichtung verlängert ist, und in welchem mehrere Sicherungen 2' in gleichen Abständen eingesetzt sind, durch die Öffnung 35, so dass ein Sicherungshalter 5' an einem oder dem anderen Ende des Sicherungsblockkörpers 1' eingeführt wird. Bei dieser Alternative ist es nicht erforderlich, getrennt den Sicherungsblockkörper 1 für die Dunkelstromsicherung 2 und andere Sicherungsblockkörper für konventionelle Siche­ rungen 2' vorzubereiten, wodurch mehrere Sicherungen 2' einschließlich der Dunkel­ stromsicherung 2 parallel in gleichen Abständen angeordnet werden können.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform des Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung 47, welcher in einem Verbinderkasten verwendet wird.
Der Unterbrechungsmechanismus zeichnet sich dadurch aus, dass in einem Verbinder­ kasten 44 ein Paar flexibler Eingriffsarme 49, die einen Eingriffsvorsprung 48 für den Kopf der Dunkelstromsicherung 47 aufweisen, innerhalb eines Sicherungshalters 46 für einen Sicherungsblockkörper 45 angeordnet ist, der ähnlich aufgebaut ist, wie bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform, und dass jeder flexible Eingriffsarm 49 mit einem Paar geneigter Kontaktvorsprünge 51 für eine Sicherungsziehvorrichtung 50 versehen ist, die an beiden Seiten jedes Eingriffsvorsprungs 48 vorgesehen sind.
Die flexiblen Eingriffsarme (Arme) 49 sind mit einer Umfangswand (inneren Seitenwand 52 des Sicherungshalters 46 über Verbindungsstücke 53 auf solche Weise vereinigt, dass die Arme 49 von jeweiligen unteren Befestigungsabschnitten 54 nach oben verlän­ gert sind und parallel zur Innenseitenwand 52 verlaufen. In jedem flexiblen Eingriffsarm 49 befinden sich der Eingriffsvorsprung 48, der nach innen gerichtet ist, und der Kontakt­ vorsprung 51 neben dem Eingriffsvorsprung 48 an einer Armspitze 49a, die einer oberen Öffnung 55 des Sicherungshalters 46 gegenüberliegt. Der Eingriffsvorsprung 48 weist eine nach oben gerichtete, geneigte Fläche 48a und eine nach unten gerichtete hori­ zontale Fläche (Sicherungseingriffsfläche) 48b auf.
Die Kontaktvorsprünge 51 sind so nach unten geneigt, dass sie etwas steiler sind als die nach oben gerichtete, geneigte Fläche 48a. In jedem der Kontaktvorsprünge 51 erstreckt sich eine obere geneigte Fläche 51a nach unten, von einer Position oberhalb des jewei­ ligen Eingriffsvorsprungs 48 aus, und die Spitze 51b steht mehr oder weniger nach innen vor als der jeweilige Eingriffsvorsprung 48. Ein Armablenkungsraum 56 wird zwischen jedem flexiblen Eingriffsarm 49 und der inneren Seitenwand 52 des Sicherungshalters 46 gebildet.
Fig. 7 zeigt den temporären Eingriffszustand der Sicherungshalterung 46 in Bezug auf den Sicherungsblockkörper 45, oder einen Zustand, in welchem eine Dunkelstrom­ schaltung des Verbinderkastens 44, beispielsweise ein Sicherungskasten oder ein Klemmenkasten, geöffnet ist. Eine Dunkelstromsicherung (Sicherung) 47 wird vorher in dem Sicherungshalter 46 auf solche Weise angebracht, dass die Sicherung 47 in Gleit­ berührung mit den Eingriffsvorsprüngen 48 gelangt, so dass die flexiblen Eingriffsarme 49 nach außen abgelenkt werden. Der Kopf der Dunkelstromsicherung 47 steht im Ein­ griff mit den Eingriffsvorsprüngen 48, so dass die Sicherung 47 hierdurch gehalten wird, wobei verhindert wird, dass sie abgleitet. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Kontaktvor­ sprünge 51 jeweils an beiden Seiten der Dunkelstromsicherung 47 so angeordnet, dass sie nicht die Sicherung 47 berühren.
Die Sicherungsziehvorrichtung (Ziehvorrichtung, Werkzeug) 50 wird in die Halterung 46 eingeführt, und Klemmen 57 an den beiden Seiten der Ziehvorrichtung 50 treten in Eingriff mit Vertikalnuten 58, die unterhalb des Kopfes der Dunkelstromsicherung 47 ausge­ bildet sind. Zu diesem Zeitpunkt stehen die Seitenabschnitte 50a der Ziehvorrichtung 50 in Gleitberührung mit den Kontaktvorsprüngen 51, um die flexiblen Eingriffsarme 49 nach außen abzulenken. Dies führt dazu, dass der Eingriff der Eingriffsvorsprünge 48 mit dem Kopf der Sicherung 47 aufgehoben wird, wodurch die Sicherung 47 einfach mit der Zieh­ vorrichtung 50 herausgezogen werden kann.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform des Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung.
Dieser Unterbrechungsmechanismus zeichnet sich dadurch aus, dass plattenförmige Eintrittswandabschnitte 59 für Armauslenkungsräume 56', die zwischen einer Umfangs­ wand (inneren Seitenwand) 52' und flexiblen Eingriffsarmen 49' einer Sicherungshalte­ rung 46' ausgebildet sind, die ähnlich aufgebaut ist wie bei der voranstehend beschrie­ benen Ausführungsform, einstückig von oberen Enden von Seitenwänden 61 eines Si­ cherungsblockkörpers 60 aus verlängert sind.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind mehrere Paare der Eintrittswandabschnitte 59 über Schlitze 62 gegenüberliegend angeordnet, so dass sie jeweils mehreren Paaren der fle­ xiblen Eingriffsarme 49' in der Sicherungshalterung 46' entsprechen. Eine Vertikalrippe 63 ist im Zentrum jedes Eintrittswandabschnitts 59 vorgesehen. Eine Führungsnut 64 entsprechend der Vertikalrippe 63 ist in jedem flexiblen Eingriffsarm 49' ausgebildet.
Fig. 10 zeigt den temporären Eingriffszustand des Sicherungshalters 46', in welchem die Eintrittswandabschnitte 59 unterhalb der flexiblen Eingriffsarme 49' liegen. In diesem Zustand kann eine Dunkelstromsicherung 47 an dem Sicherungshalter 46' angebracht oder von diesem entfernt werden. Bei einem Vorgang des Herunterdrückens des Siche­ rungshalters 46', damit dieser permanent in Eingriff mit dem Sicherungsblockkörper 60 tritt, wie in Fig. 11 gezeigt ist, treten die Eintrittswandabschnitte 59 jeweils in die Arm­ auslenkungsräume 56' zwischen den flexiblen Eingriffsarmen (Arme) 49' und der inneren Seitenwand 52' ein, und verhindern so, dass die Arme 49' ausgelenkt werden. Selbst wenn eine Kraft infolge eines Gleitwiderstands zwischen männlichen Lappenklemmen 65 der Sicherung 47 und Verbindungsklemmen 66 auf die Dunkelstromsicherung (Siche­ rung) 47 in der Richtung ausgeübt wird, in welcher die Sicherung 47 hineingedrückt wird, beispielsweise bei einem Vorgang der Anbringung des Sicherungshalters 46', wird daher der Kopf der Sicherung 47 durch Eingriffsvorsprünge 48' der flexiblen Eingriffsarme 49' stark druckbeaufschlagt, so dass die Sicherung 47 verlässlich daran gehindert wird, ab­ zugleiten.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine vierte Ausführungsform des Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung.
Bei diesem Unterbrechungsmechanismus sind Druckvorgänge 73 für Eintrittswandab­ schnitte 72 eines Sicherungsblockkörpers 76, der ähnlich aufgebaut ist, wie bei der vor­ anstehend beschriebenen Ausführungsform, jeweils auf den hinteren Flächen (äußeren Flächen) von Spitzenabschnitten eines Paars flexibler Eingriffsarme 71 eines Siche­ rungshalters 70 vorgesehen, der aus Kunstharz besteht. Wenn die Druckvorsprünge 73 durch Spitzenabschnitte der Eintrittswandabschnitte 72 druckbeaufschlagt werden, wer­ den Armköpfe 75 der flexiblen Eingriffsarme 71 elastisch in Richtung auf Eingriffsvor­ sprünge 74 verbogen, die auf der inneren Fläche des Eingriffsarms 71 vorgesehen sind.
Jeder der Druckvorsprünge 73 weist eine nach unten gerichtete, geneigte Fläche 73a auf, in entgegengesetzter Richtung zu einer nach oben gerichteten, geneigten Fläche 74a des Eingriffsvorsprungs 74. Ein abgeschrägter Abschnitt 72a, der an der Innenseite der Spitze jedes Eintrittswandabschnitts 72 vorgesehen ist, kann in Gleitberührung mit der nach unten gerichteten, geneigten Fläche 73a gelangen. Wenn der Sicherungshalter 70 in den Sicherungsblockkörper 76 hineingedrückt wird, um mit diesem in Eingriff zu treten, treten die Eintrittswandabschnitte 72 jeweils in Armauslenkungsräume 77 ein, so dass gemäß Fig. 13 die Armköpfe 75, die jeweils den Druckvorsprung 73 und den Ein­ griffsvorsprung 74 aufweisen, durch die Spitzen der jeweiligen Eintrittswandabschnitte 72 so druckbeaufschlagt werden, dass sie nach innen geneigt werden, wie durch Pfeile A angedeutet ist, wodurch Spitzen 74c horizontaler Eingriffsflächen 74b der Eingriffsvor­ sprünge 74 dazu veranlasst werden, dass sie nach unten bewegt werden, um so einen Druck auf den Kopf 47a der Dunkelstromsicherung (Sicherung) 47 auszuüben. Dies er­ laubt eine Halterung der Sicherung 47 ohne ein Rattern in Vertikalrichtung, und die männlichen Lappenklemmen 65 der Sicherung 47 können auf sichere Weise in die Ver­ bindungsklemmen 66 in dem Sicherungsblockkörper 76 eingefügt werden, um so Ver­ bindungen mit ausreichenden Berührungsflächen zu erzielen.
Wenn der Sicherungshalter 70 nach oben herausgezogen wird, trennen sich die Arm­ köpfe 75 von den jeweiligen Eintrittswandabschnitten 72, um in die Ursprungsform zu­ rückzukehren, die in Fig. 12 gezeigt ist (oder die Druckvorsprünge 73 springen nach außen vor). Die Dunkelstromsicherung 47 wird an dem Sicherungshalter 70 angebracht oder von diesem entfernt, während ein Paar der flexiblen Eingriffsarme 71 nach außen abgelenkt wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Jeder flexible Eingriffsarm 71 verbiegt sich in den Armauslenkungsbereich 77 unter Verwendung einer festen Basis 71a als Basis, und jeder Armkopf 75 tritt in einen abgeschrägten Raum 78 ein, der durch starke Abschrä­ gung der Innenumfangskante der oberen Öffnung des Sicherungshalters 70 ausgebildet wird, wodurch verhindert wird, dass die Druckvorsprünge 73 mit der Innenwand des Si­ cherungshalters 70 zusammenstoßen.
Die Fig. 15 bis 18 zeigen eine fünfte Ausführungsform des Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung 47.
Der Unterbrechungsmechanismus zeichnet sich dadurch aus, dass eine Sicherungsfüh­ rungswand 84, die in der Sicherungseinführungsrichtung verlängert ist, an einer inneren Seitenwand 81 eines Sicherungshalters 80 befestigt ist, der eine im wesentlichen recht­ eckige Form aufweist, und aus Kunstharz besteht, wobei die Sicherungsführungswand 84 einen flanschartigen ersten Eingriffsvorsprung 83 für den Kopf (Sicherungskopf) 47a der Dunkelstromsicherung (Sicherung) 47 aufweist, einen flexiblen Eingriffsarm 86, der einen flanschartigen zweiten Eingriffsvorsprung 85 für den Sicherungskopf 47a aufweist, und der sich in einer Horizontalrichtung erstreckt (einer Richtung senkrecht zum Einfüh­ ren der Sicherung 47), und auf der anderen inneren Seitenwand 82 vorgesehen ist, wel­ che der einen inneren Seitenwand 81 gegenüberliegt, wobei eine Armkontaktplatte 87 von der anderen inneren Seitenwand 82 so vorspringt, dass sie sich in der Nähe und dieser gegenüberliegend einer oberen Fläche 86a der Spitze des flexiblen Eingriffsarms 86 befindet.
Die Sicherungsführungswand 84 weist eine Führungsnut 88 auf, die einen Körperseiten­ abschnitt 47b der Dunkelstromsicherung 47 aufnehmen kann, und sich in Vertikalrich­ tung (d. h. in der Einführungsrichtung der Sicherung) erstreckt, sowie den ersten Ein­ griffsvorsprung 83, der mit der Sicherungsführungswand 84 vereinigt ist, und oberhalb der Führungsnut 88 liegt.
Der flexible Eingriffsarm 86 ist im wesentlichen bogenförmig, weist einen Verstärkungs­ vorsprung 90 an der Innenseite des mittleren Abschnitts auf, und zeigt eine Federab­ stoßkraft zur Sicherungsführungswand 84 hin. Der zweite Eingriffsvorsprung 85 an der Spitze des Eingriffsarms 86 springt so vor, dass er dem ersten Eingriffsvorsprung 83 der Sicherungsführungswand 84 gegenüberliegt. Die Basis 86b des Eingriffsarms 86 befin­ det sich in einer Position auf der anderen inneren Seitenwand 82, wobei dieser Abschnitt horizontal gegenüber dem Abschnitt der anderen inneren Seitenwand 82 verschoben ist, die der Führungswand 84 gegenüberliegt. Der zweite Eingriffsvorsprung 85 des Ein­ griffsarms 86 springt so vor, dass er senkrecht zu einer äußeren Seitenfläche 89 der Spitze des Eingriffsarms 86 liegt, und berührt eine obere Fläche des Kopfes 47a der Si­ cherung 47. Die äußere Seitenfläche 89 des Eingriffsarms 86 liegt der Führungswand 84 gegenüber, und wird durch die Federrückstoßkraft dazu veranlasst, in Druckberührung mit einer Seitenfläche 47c des Kopfes 47a der Sicherung 47 zu gelangen. In diesem Zu­ stand berührt, wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist, die obere Fläche 86a der Spitze des flexiblen Eingriffsarms 86 eine untere Fläche 87a der Armkontaktplatte 87.
Die Armkontaktplatte 87 liegt der oberen Fläche 86a der Spitze des flexiblen Eingriffs­ arms 86 gegenüber, und einer oberen Fläche des zweiten Eingriffsvorsprungs 85, und befindet sich in einer Position, die sehr nahe an diesen Flächen ist. Die Spitze 87b der Armkontaktplatte 87 ist so angeordnet, dass sie nicht über die Spitze 85a des zweiten Eingriffsvorsprungs 85 des flexiblen Eingriffsarms 86 im Eingriffszustand der Sicherung 47 vorspringt (Fig. 18).
Der zweite Eingriffsvorsprung 85 des flexiblen Eingriffsarms 86 weist an seinem spitzen Abschnitt eine nach oben gerichtete, geneigte Fläche 85b (Fig. 16) für die Dunkelstrom­ sicherung (Sicherung) 47 auf. Wenn die Dunkelstromsicherung 47 in den Sicherungs­ halter 80 eingeführt werden soll, gelangt ein Boden 47d der Sicherung 47 in Gleitberüh­ rung mit der nach oben gerichteten, geneigten Fläche 85b, wodurch der Eingriffsarm 86 zur Auslenkung in Richtung auf die andere innere Seitenwand 82 hin veranlasst wird. Die Sicherung 47 gelangt über den zweiten Eingriffsvorsprung 85, so dass gemäß Fig. 18 der Sicherungsboden 47d in Berührung mit einem Halterungswandabschnitt 91 im Zent­ rum des Sicherungshalters 80 und des Sicherungskopfes (Kopf) 47a mit den Eingriffs­ vorsprüngen 83 und 85 gelangt. Der Eingriffsarm 86 stößt gegen die Armkontaktplatte 87 an und wird so daran gehindert, nach oben abgelenkt zu werden, wodurch die Sicherung 47 zwischen dem Halterungswandabschnitt 91 und den Eingriffsvorsprüngen 83 und 85 ohne Wackeln gehaltert wird. Darüber hinaus wird die Sicherung 47 zwischen dem Ein­ griffsarm 86 und der Führungswand 84 durch die Federabstoßkraft des Eingriffsarms 86 ohne Wackeln gehaltert, so dass die Sicherung 47 in Richtung der Breite positioniert werden kann.
Statt der Sicherungsführungswand 84 bei dieser Ausführungsform können alternativ der flexible Eingriffsarm 86 und die Armkontaktplatte 87 auch auf der einen inneren Seiten­ wand 81 vorgesehen sein, so dass die Sicherung 47 durch das Paar flexibler Eingriffs­ arme 86 gehalten wird.
Wie voranstehend erläutert, lassen sich gemäß der vorliegenden Erfindung die Verbin­ dung und Unterbrechung einer Dunkelstromsicherung dadurch durchführen, dass ein Sicherungshalter gleitbeweglich in Eingriff mit einem Sicherungsblockkörper gelangt, und daher muss die Dunkelstromsicherung nicht herausgenommen und aufbewahrt werden, was die Arbeit vereinfacht. Da der Sicherungshalter mit einer weggeschnittenen Öffnung zum Einführen einer Dunkelstromsicherung versehen ist, läßt sich darüber hinaus der Ersatz der Sicherung einfach unter Verwendung einer Sicherungsziehvorrichtung durchführen. Da die Dunkelstromsicherung stabil und ohne Wackeln zwischen einem Eingriffsvorsprung und einem Halterungswandabschnitt des Sicherungshalters gehaltert wird, besteht darüber hinaus keine Möglichkeit für einen Bruch des Sicherungselements infolge von Schwingungen. Wenn der Halterungswandabschnitt so aufgebaut ist, dass er als Auslenkungsverhinderungsplatte für eine Eingriffslanze dient, so können das Anbrin­ gen des Sicherungshalters und der Eingriff von Verbindungsklemmen mit der Dunkel­ stromsicherung gleichzeitig durchgeführt werden, so dass eine Auslenkungsverhinde­ rungsplatte nicht als ein getrenntes Teil vorgesehen sein muss, was dazu führt, dass der innerhalb des Sicherungsblockkörpers erforderliche Raum verringert werden kann.
Wenn die Dunkelstromsicherung mit einem Paar flexibler Eingriffsarme im Eingriff steht, wird ein Abgleiten der Dunkelstromsicherung verhindert. Sind die flexiblen Eingriffs­ arme mit geneigten Kontaktvorsprüngen für die Sicherungsziehvorrichtung versehen, so werden die flexiblen Eingriffsarme durch die Ziehvorrichtung druckbeaufschlagt, so dass der Eingriff der flexiblen Eingriffsarme automatisch aufgehoben wird. Dies erlaubt ein einfaches Herausziehen der Sicherung. Wenn Eintrittswandabschnitte für die flexiblen Eingriffsarme vorgesehen sind, wird ein Eingriff der Eingriffsarme mit der Dunkel­ stromsicherung auf sichere Weise durchgeführt, so dass die Dunkelstromsicherung auf sichere Weise daran gehindert ist, ungewollt abzugleiten, beispielsweise wenn die Be­ festigung des Sicherungshalters an dem Blockkörper (also einem Vorgang, bei welchem die Sicherung mit den Verbindungsklemmen verbunden wird) erfolgt.
Wenn die flexiblen Eingriffsarme mit Druckvorsprüngen für die Eintrittswandabschnitte versehen sind, werden die Druckvorsprünge durch die Eintrittswandabschnitte druckbeaufschlagt, und Eingriffsvorsprünge der Eingriffsarme werden nach innen geneigt, so dass sie die Dunkelstromsicherung in die Verbindungsrichtung drücken. Dies verhindert das Auftreten eines Wackelns in der Verbindungsrichtung und läßt es zu, dass die Kon­ taktlänge der Sicherung und der Verbindungsklemmen in dem Sicherungsblockkörper in maximalem Ausmaß erhöht wird, wodurch die Sicherheit der Verbindung verbessert wird.
Wenn die Dunkelstromsicherung mit einem flexiblen Eingriffsarm im Eingriff steht, der in einer Richtung senkrecht zur Verbindungsrichtung verläuft, wird ein Wackeln der Si­ cherung in Richtung der Breite verhindert, und eine Positionierung der Sicherung in Richtung der Breite durchgeführt, wodurch ein sicherer Kontakt der Kontaktklemmen und der Sicherung erzielt werden. Durch Betätigen nur des flexiblen Eingriffsarms an einer Seite, so dass dieser ausgelenkt wird, können die Arbeitsvorgänge des Einbringens und Entfernens der Dunkelstromsicherung einfach durchgeführt werden.
Bei dem Verbinder- oder Klemmenkasten, der einen der voranstehend geschilderten Unterbrechungsmechanismen für eine Dunkelstromsicherung aufweist, kann dann, wenn die Arbeiten des Einführens und Herausziehens des Sicherungshalters durchgeführt werden, die interne Schaltung (Dunkelstromschaltung) korrekt geschlossen und geöffnet werden, mit Hilfe der Dunkelstromsicherung, die in sicherem Eingriff in der Halterung steht.

Claims (4)

1. Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung, mit
Verbindungsklemmen (4) zur Verbindung mit der Dunkelstromsicherung (2),
einem Sicherungsblockkörper (1), welcher die Verbindungsklemmen (4) auf­ nimmt,
einem Sicherungshalter (5), der in Gleiteingriff mit dem Sicherungsblockkörper (1) steht, wobei
der Sicherungshalter (5) eine weggeschnittene Öffnung (16) umfasst, welche
einen Kopf (24) der Dunkelstromsicherung (2) darin freilegt und
eine Oberwand (18) bildet, und mit
Eingriffsvorsprüngen (25), die an einer Öffnungskante der weggeschnittenen Öff­ nung (16) zum Eingriff mit dem Kopf (24) der Dunkelstromsicherung (2) vorgesehen sind, wobei
die Dunkelstromsicherung (2) einen Körper (27) aufweist,
der Gleiteingriff des Sicherungshalters (5) in den Sicherungsblockkörper (1) in ei­ ner Richtung erfolgt, in der die Dunkelstromsicherung (2) in den Sicherungsblock­ körper (1) eingeführt wird (Einführungsrichtung) zur Verbindung der Dunkelstrom­ sicherung (2) mit den Verbindungsklemmen (4), und
der Sicherungshalter (5)
einen Halterungswandabschnitt (28) umfasst, der den Körper (27) der Dunkelstromsicherung (2) berührt, und
einen Schlitz (26) umfasst, der in der Oberwand (18) eingebracht ist und eine Flexibilität der Eingriffsvorsprünge (25) ermöglicht (Fig. 1).
2. Unterbrechungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Sicherungsblockkörper (1) eine Eingriffslanze (31) umfasst, die in Eingriff mit den Verbindungsklemmen (4) in dem Sicherungsblockkörper (1) steht, und
der Halterungswandabschnitt (28) als eine Auslenkungsverhinderungsplatte zum Eingriff mit der Eingriffslanze (31) wirkt, wenn der Sicherungshalter (5) in der Einführungsrichtung zu der Verbindung der Dunkelstromsicherung (2) mit den Verbindungsklemmen (4) bewegt wird (Fig. 2, 3).
3. Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung, mit
Verbindungsklemmen (66) zur Verbindung mit der Dunkelstromsicherung (47),
einem Sicherungsblockkörper (45), welcher die Verbindungsklemmen (66) auf­ nimmt,
einem Sicherungshalter (46), der in Gleiteingriff mit dem Sicherungsblockkörper (45) steht, wobei
die Dunkelstromsicherung (47) einen Kopf aufweist,
der Gleiteingriff des Sicherungshalters (46) in den Sicherungsblockkörper (45) in einer Richtung erfolgt, in der die Dunkelstromsicherung (47) in den Sicherungs­ blockkörper (45) eingeführt wird (Einführungsrichtung) zur Verbindung der Dun­ kelstromsicherung (47) mit den Verbindungsklemmen (66),
ein Paar flexibler Eingriffsarme (49) innerhalb des Sicherungshalters (46) einan­ der gegenüberliegend angeordnet ist, wobei jeder flexible Eingriffsarm (49) einen Eingriffsvorsprung (48) zum Eingriff mit dem Kopf der Dunkelstromsicherung (47) aufweist, und
ein Paar von Kontaktvorsprüngen (51) jeweils an einer Seite der Eingriffsvor­ sprünge (48) der jeweiligen flexiblen Eingriffsarme (49) geneigt angeordnet ist und mit diesen verbunden ist,
die Kontaktvorsprünge (51) über die Eingriffsvorsprünge (48) hinaus vorstehen,
ein Werkzeug (50) in den Sicherungshalter (46) zum Greifen und Entnehmen der Dunkelstromsicherung (47) einsetzbar ist, und
das Werkzeug (50) beim Einsetzen die Kontaktvorsprünge (51) so berührt, dass es die Kontaktvorsprünge (51) und die damit verbundenen Eingriffsarme (49) so auslenkt und von der Dunkelstromsicherung (47) wegbewegt, dass die Dunkel­ stromsicherung (47) außer Eingriff von dem Sicherungshalter (46) gelangt (Fig. 7, 8).
4. Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung, mit
Verbindungsklemmen (66) zur Verbindung mit der Dunkelstromsicherung (47),
einem Sicherungsblockkörper (76), welcher die Verbindungsklemmen (66) auf­ nimmt,
einem Sicherungshalter (80), der in Gleiteingriff mit dem Sicherungsblockkörper (76) steht, und
einer Sicherungsführungswand (84) mit einem ersten Eingriffsvorsprung (83) zum Eingriff mit einem Kopf (47a) der Dunkelstromsicherung (47), wobei die Siche­ rungsführungswand (84) an einer ersten inneren Seitenwand (81) des Siche­ rungshalters (80) angeordnet ist, wobei
der Gleiteingriff des Sicherungshalters (80) in den Sicherungsblockkörper (76) in einer Richtung erfolgt, in der die Dunkelstromsicherung (47) in den Sicherungs­ blockkörper (76) eingeführt wird (Einführungsrichtung) zur Verbindung der Dun­ kelstromsicherung (4) mit den Verbindungsklemmen (66),
der Sicherungshalter (80) einen flexiblen Eingriffsarm (86) mit einem zweiten Ein­ griffsvorsprung (85) aufweist, der gegenüberliegend zu dem ersten Eingriffsvor­ sprung (83) auf einer zweiten inneren Seitenwand (82) des Sicherungshalters (80) angeordnet ist,
der flexible Eingriffsarm (86) sich in einer Richtung senkrecht zur Einführungs­ richtung der Dunkelstromsicherung (47) erstreckt, und
der Sicherungshalter (80) eine Armkontaktplatte (87) aufweist, die ebenfalls auf der zweiten inneren Seitenwand (82) angeordnet ist, dabei senkrecht zur Einfüh­ rungsrichtung der Dunkelstromsicherung (47) vorspringt und der flexible Eingriffs­ arm (86) eine untere Fläche (86a) der Armkontaktplatte (87) berührt (Fig. 15-18).
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