DE4421941A1 - Dachlatte mit Lüftungs- und Abflußkanälen - Google Patents

Dachlatte mit Lüftungs- und Abflußkanälen

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachlatte mit einem im we­ sentlichen rechteckigen Querschnitt gemäß Gattungsbe­ griff des Anspruchs 1.
Derartige Dachlatten bestehen zumeist aus Holz und wer­ den auf die Dachsparren eines Dachstuhles aufgenagelt. Dabei kommt eine Breitseitenfläche, welche die Befesti­ gungsfläche der Dachlatte ausbildet, in flächiger Anlage zu einer auf den Dachsparren aufgebrachten Unterspann­ bahn. Die Unterspannbahn verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Fugen der Dacheindeckungsplatten in das Dach. Wegen der flächigen Auflage der Dachlatten auf der Unterspannbahn ist eine nur ungenügende Durchlüf­ tung des Zwischenraumes zwischen Dacheindeckungsplatten und Unterspannbahn gewährleistet. In Richtung der Dach­ neigung, also zwischen First und Traufe ist die Durchlüf­ tung wegen der quer zur Dachneigung verlaufenden Dachlat­ ten gehemmt. Gehemmt ist ebenfalls der Abfluß von Flüs­ sigkeit, welche sich durch Kondensation oder durch Luft­ sog oder Luftdruck im Zwischenraum zwischen Dacheindec­ kungsplatten und Unterspannbahn bildet.
Im Stand der Technik sind zu diesem Problem Lösungsvor­ schläge bekannt, bei denen die Dachlatten nicht unmittel­ bar auf die Dachsparren genagelt werdend sondern zwi­ schen Unterspannbahn und Dachlatte zusätzliche Abstands­ leisten auf die Dachsparren befestigt werden, so daß die Dachlatten nicht mehr flächig auf der Unterspannbahn aufliegen. Auch diese Lösung ist nachteilhaft. Sie erfor­ dert zum einen zusätzliche Arbeitsschritte, zusätzliches Material und zum anderen wird der Abstand zwischen Dach­ eindeckungsplatten und Unterspannbahn vergrößert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dachlatte im Hinblick auf eine bessere Durchlüftung und Wasserabfuhr des Zwischenraumes zwi­ schen Dacheindeckungsplatten und Unterspannbahn weiter zu bilden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Erfindungsgemäß weist die Dachlatte auf einer Breitsei­ tenfläche eine Vielzahl von quer zur Erstreckungsricht­ ung der Dachlatte verlaufende Rinnen auf, welche Lüf­ tungs- und Ablaufkanäle ausbilden. Die Rinnen haben bevorzugt eine bogenförmige bzw. halbkreisförmige Ge­ stalt. Zufolge der flächigen Auflage der Dachlatte auf der Unterspannbahn bilden sich so in Richtung der Dach­ neigung verlaufende Kanäle zur Ventilation und zum Flüs­ sigkeitsablaufen in Richtung Traufe hinaus. Je nach klimatischen Bedingungen steht zum einen die Durchlüf­ tung des Zwischenraumes oder der Abfluß des Wassers im Vordergrund. Bevorzugt liegen die Rinnen in einem regel­ mäßigen Abstand zueinander. Der Abstand der Rinnen soll dabei kleiner sein, als die Breite der genormten Dach­ sparren. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch im Aufla­ gebereich der Dachlatte auf der Dachsparre sich ein Lüftungs- oder Ablaufkanal ausbildet. Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß haben die Rinnen die Form eines Halbtrichters. Auf der einen Seite der Dachlatte hat der halbkreisförmige Querschnitt der Rinne einen größeren Durchmesser als auf der gegenüberliegenden Seite. Die Rinne verjüngt sich also in einer Querrichtung. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Öffnungen auf der Seite mit den größeren Durchmessern berühren. Zufolge dieser Ausgestaltung ist es möglich, optimale Ablaufrinnen zu gestalten. Bei einem Dachstuhl, bei welchem die Dachlatten derart quer zu den Dachsparren angeordnet liegen, daß die Rinnen sich mit der größeren Öffnung zum First hin öffnen, bilden sich keine querverlaufenden Kanten an der Grenze zur Unterspannbahn in denen sich Flüssigkeitsansammlun­ gen bilden können. Zufolge der sich berührenden größeren Öffnungen sind firstseitig keine quer zur Dachneigung verlaufenden Winkelbereiche zwischen Unterspannbahn und Dachlatte gegeben. Die erfindungsgemäße Dachlatte kann aus Holz gefertigt sein, wobei die Rinnen als Ausfräs­ ungen ausgebildet sein können. Es ist aber auch vorgese­ hen, daß die Rinnen durch Bohrungen, insbesondere zylin­ drische oder konische Bohrungen erzeugt werden, wobei zunächst eine Latte mit zweifacher Dicke mit den entspre­ chenden Bohrungen versehen wird und anschließend in dieser Ebene geteilt wird. Eine weitere bevorzugte Ausge­ staltung der Erfindung sieht vor, daß die Dachlatte aus einem Kunststoffmaterial, bevorzugt einem Recyclingmater­ ial besteht. Hierbei kann dem Kunststoff ein strukturver­ stärkendes Fasermaterial aus Kunststoff oder Nichtkunst­ stoff beigemischt werden. Bevorzugt erfolgt die Herstel­ lung der Dachlatte mittels eines Extruders. Mit geeigne­ ten Werkzeugen können dabei die Rinnen während des Ex­ trusionsvorganges in das Strangmaterial eingedrückt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand beige­ fügter Zeichnungen nachfolgend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Dach­ stuhls mit erfindungsgemäßen Dachlatten einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Dachlat­ te der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Dachlatte gemäß Fig. 2 in der Ansicht von unten,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Dachsparren im Be­ reich seiner Abdeckung mit einer Dachlatte des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 8 eine Untenansicht des zweiten Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 2,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 11 und
Fig. 11 eine Untenansicht des dritten Ausführungsbei­ spieles.
Die Fig. 1 zeigt den Ausschnitt eines Daches mit Dach­ sparren 4, welche in Richtung der Dachneigung verlaufen. Einseitig enden die Dachsparren 4 am First und andersei­ tig an der Traufe. Quer zur Richtung der Dachneigung sind auf die Dachsparren Dachlatten 6 aufgenagelt. Zwi­ schen den Dachsparren 4 und den Dachlatten 6 erstreckt sich eine aus Kunststoff oder dergleichen bestehende Unterspannbahn 3. Die Unterspannbahn 3 ist flüssigkeits­ undurchlässig, kann aber luftdurchlässig sein.
Mit ihrer Befestigungsfläche 2 liegt die Dachlatte 1 flächig auf der Unterspannbahn 3 auf. Die von einer Breitseitenfläche der im Querschnitt rechteckigen Dach­ latte 1 gebildete Befestigungsfläche 2 weist dabei quer zur Erstreckungsrichtung der Dachlatte 1 verlaufende Rinnen 7 auf. Die Rinnen 7 werden im ersten Ausführungs­ beispiel von halbzylindrigen und in den beiden anderen Ausführungsbeispielen von halbkegelförmigen Aussparungen gebildet. Die Rinnen 7 bilden im Zusammenwirken mit der Unterspannbahn 3 geschlossene Kanäle aus, durch welche Luft in Richtung der Dachneigung strömen kann. Je nach den klimatischen Voraussetzungen des Anwendungsfalles können diese Rinnen 7 aber auch Ablaufkanäle ausbilden für Flüssigkeit, welche sich zwischen der Unterspannbahn 3 und den auf den Tragflächen 6 der Dachlatte aufliegen­ den Dacheindeckungsplatten ausbildet. Zur Halterung der Dacheindeckungsplatten bildet die Tragfläche 6 eine Haltekante 5 aus. Die Tragfläche 6 ist der Befestigungs­ fläche 2 gegenüberliegend angeordnet. Die Kanäle sind voneinander getrennt und haben so die Eigenschaften von Verbindungsrohren zwischen den beiden benachbarten Rei­ hen der Dacheindeckungsplatten.
Die Rinnen 7 liegen in einem regelmäßigen Abstand zuein­ ander. Der Abstand der Rinnen 7 zueinander ist geringer als die Breite einer Dachsparre 4, auf welche die Dach­ latte 1 liegt. Hierdurch bilden sich unten durch die auf der Dachsparre 4 liegende Unterspannbahn 3 verschlossene Kanäle 8 aus, welche dem Überlappungsbereich der Dachlat­ te 1 auf der Dachsparre 4 zugeordnet sind. Die Dachlatte 1 ist mit einem Nagel 9 auf der Dachsparre 4 befestigt.
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungs­ beispiel haben die Rinnen 7 eine im wesentlichen halb­ trichterförmige Gestalt. Die Rinnen verjüngen sich in einer Richtung quer zur Erstreckungsrichtung der Dachlat­ te 1.
In Bereichen, wo die klimatischen Bedingungen eine häufi­ ge Kondensation von Flüssigkeit auf der Dachunterspann­ bahn 3 bedingen können die durchmessergrößten Öffnungen zum First hinweisen. Hierdurch bilden sich Ablauftrich­ ter aus, welche bei dem in den Fig. 9 bis 11 darge­ stellten Ausbildungsbeispiel optimiert sind.
Steht dagegen eine größtmögliche Durchlüftung des Rau­ mes zwischen Unterspannbahn 3 und Dacheindeckungsplatten im Vordergrund, so ist es auch denkbar, die durchmesser­ größten Seiten in Traufenrichtung anzuordnen.
Bei dem in Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbei­ spiel liegen die Rinnen 7 mit verringertem Abstand zuein­ ander. Der Abstand ist dabei so gewählt, daß die Stirn­ seiten 71 der Rinnen 7, welche eine größere Querschnitts­ fläche aufweisen als die gegenüberliegenden Stirnseiten 7′′ im Bereich der Befestigungsfläche 2 mit den jeweils benachbarten Stirnöffnungen in Berührung treten. Zufolge dieser Ausgestaltung sind optimale Abfließeigenschaften gegebene wenn die Stirnflächen 7′ zum First ragen. Trotz einer flächigen Auflage der Befestigungsfläche 2 der Dachlatte 1 auf der Unterspannbahn 3 bilden sich in Firstrichtung keine quer zur Dachneigung verlaufenden Kehlungen aus, in welchen sich Feuchtigkeit ansammeln kann. Die Feuchtigkeit wird vielmehr über den gesamten Flächenbereich der Unterspannbahn, also insbesondere auch über den Dachsparren 4 in Richtung Traufe abgelei­ tet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (8)

1. Dachlatte (1) mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei von einer Breitseitenfläche eine Befestigungsfläche (2) ausgebildet wird, zur im wesentli­ chen flächigen Auflage auf einer Unterspannbahn (3), wobei die Befestigungsfläche (2) einer sich einer Halte­ kante (5) anschließenden Tragfläche (6) zur Aufnahme der Dacheindeckungsplatten gegenüberliegt, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von als quer zur Erstreckungsri­ chtung in der Befestigungsfläche (2) verlaufende Rinnen (7) ausgebildete Lüftungs- und Abflußkanäle.
2. Dachlatte (1) nach oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (7) eine bogenför­ mige bzw. halbkreisförmige Querschnittskontur aufweisen.
3. Dachlatte (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rinnen (7) in regelmäßigem Abstand zueinander liegen.
4. Dachlatte (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rinnen (7, 8) einen Abstand aufweisen, der geringer ist als die Breite eines Dachsparren (4).
5. Dachlatte (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Querschnitt der Rinnen (7) zur einen Seite (7′′) hin verjüngt bzw. zur anderen Seite (7′) hin verbreitert.
6. Dachlatte (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die querschnittsgrößten stirnflä­ chigen Öffnungen (7′) benachbarter Rinnen (7) zumindest im Bereich der Kanten der Befestigungsfläche (2) berüh­ ren.
7. Dachlatte (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dachlatten aus Kunststoff bestehen.
8. Aus mit einer Unterspannbahn als Zwischenlage zwi­ schen Dachlatte (1) und Dachsparren (4) bestehende Anord­ nung, insbesondere Dachstuhl, gekennzeichnet durch in Dachneigungsrichtung verlaufende, in Form von quer zur Erstreckungsrichtung der Dachlatte verlaufende Rinnen (7) in der im wesentlichen flächig auf der Unterspann­ bahn (3) aufliegenden Befestigungsfläche (2) der Dachlat­ te (1) ausgebildete Lüftungs- und Ablaufkanäle.
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