DE10201528C1 - Gratanschlußelement - Google Patents
GratanschlußelementInfo
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- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gratanschlußelement (1) zur Abdichtung des Bauwerkspaltes zwischen der Unterkante (14a) eines Gratziegels (14) und der Oberseite einer angrenzenden Dacheindeckungsplatte (5, 15). DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gratanschlußelement (1) dieser Art zu schaffen, welches die Vorteile der einstigen Niederschlagswasser relativ dicht zurückhaltenden Mörtelschicht bei ansprechender Optik mit den Vorteilen eines in einfacher und rascher Weise an den jeweiligen Grat anpaßbaren Elementes verbindet. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es (1) von einer aus einem leicht ablängbaren Leichtbaustoff bestehenden Platte (2) mit einer senkrechten Projektionsfläche von einer oder von zwei in Einbaulage nebeneinanderliegenden Dacheindeckungsplatten (5, 15) gebildet ist, die auf ihrer Oberseite (2a) einen Keilaufsatz (3) trägt und an ihrer Unterseite (2b) der Oberfläche der angrenzenden Dacheindeckungsplatte (5, 15) angepaßt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gratanschlußelement zur Abdichtung
des Bauwerkspaltes zwischen der Unterkante eines Gratziegels und
der Oberseite einer angrenzenden Dacheindeckungsplatte.
Vor mehreren Jahrzehnten war es üblich, den Bauwerkspalt
zwischen der Unterkante eines Gratziegels und der Oberseite eines
angrenzenden, querverfalzten Ziegels gegen eindringendes
Niederschlagswasser durch eine fugenlose Mörtelschicht
abzudichten. Diese Mörtelschicht hatte zwar den Vorzug einer
effektiven Verhinderung von eindringendem Niederschlagswasser,
jedoch den Nachteil, daß aufgrund der
Temperaturwechselbelastungen und sonstigen
Witterungsbedingungen infolge der jahreszeitlichen Wechsel, die
Mörtelschicht brach, abbröckelte oder sonstwie undicht wurde.
Hiernach folgten Firstentlüftungselemente, die nicht nur für
den First, sondern auch für den Grat eingesetzt wurden und aus
Kunststoff bestanden und in Einzelteilen von Längen zwischen 1 m
bis 2 m auf die Gratlatte genagelt wurden. Zu beiden Seiten dieser
Elemente befanden sich rippen- oder noppenartige Erhabenheiten,
auf welche die Kante des Gratsteines aufsetzte. Zwischen den
Erhabenheiten konnte die Luft sowohl auf der Luv- als auch auf der
Leeseite zum Dachraum durch die in der Nähe der Gratlatte
angeordneten Durchtrittsöffnungen ein- und ausströmen,
andererseits aber auch Feuchtigkeit eindringen.
Um diesen Mißstand zu beseitigen, wurde bei einem auch als
Gratentlüftungselement eingesetzten Firstentlüftungselement gemäß
dem DE-GM 91 08 658 darüber hinaus auf seine Unterseite ein
Schaumstoffstreifen aufgeklebt und das Gratentlüftungselement in
diesem Bereich mit Schlitzen versehen, so daß sich sowohl der
Schaumstoffstreifen als auch der ihn tragende Teil des
Gratentlüftungselementes an die Querverfalzungen der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten biegsam und elastisch anpassen konnten.
Neben dem großen Herstellungsaufwand war dieses
Gratentlüftungselement vornehmlich mit dem Nachteil behaftet, daß
der Schaumstoff mit der Zeit hart und spröde wurde, abbröckelte
und dann gleichfalls zu Undichtigkeiten neigte. Optisch trat
nachteilig die Erkennbarkeit des Schaumstoffes auf dem Dach in
Erscheinung.
Hiernach folgten die sogenannten Gratrollen, die von der einen
Gratseite über die Gratlatte zur anderen Gratseite gespannt und in
irgendeiner Weise auf der Oberseite der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten oder Dachbetonsteinen festgelegt oder
sonstwie festgesetzt wurden. Diese Gratrollen weisen zu beiden
Seiten der Gratlatte zur Belüftung des Dachraumes
Luftdurchtrittsöffnungen auf, durch welche auch
Niederschlagswasser in den Dachraum eindringen kann. Als
nachteilig und oft unzureichend haben sich bei diesen Gratrollen ihre
Befestigung auf der Oberseite der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten erwiesen. Ferner verbleibt aufgrund ihrer
geringen Dicke ein relativ breiter Bauwerkspalt zwischen der
Unterkante des aufsetzenden Gratziegels und der Oberseite der
angrenzenden, querverfalzten Ziegel und damit ein großer Durchgang
für das auf der Luvseite eingedrückte Niederschlagswasser bestehen,
sei es in Form von Regen, Schnee, Hagel oder Graupel.
Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gratelement der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches die Vorteile der
einstigen, Niederschlagswasser relativ dicht zurückhaltenden
Mörtelschicht bei ansprechender Optik mit den Vorteilen eines in
einfacher und rascher Weise an den jeweiligen Grat anpaßbaren
Elementes verbindet.
Diese komplexe Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es
von einer aus einem leicht ablängbaren Leichtbaustoff bestehenden
Platte mit einer senkrechten Projektionsfläche von einer oder von
zwei in Einbaulage nebeneinanderliegenden Dacheindeckungsplatten
gebildet ist, die auf ihrer Oberseite einen Keilaufsatz trägt und an
ihrer Unterseite der Oberfläche der angrenzenden
Dacheindeckungsplatte angepaßt ist. Durch diese, hier wie eine
Matrize und eine Patrize, erfolgende Anpassung kann der
Bauwerkspalt zwischen der Unterkante des Gratziegels und der
Oberseite der Platte ähnlich wie bei der einstmals bekannten
Mörtelschicht abgedichtet werden. Da diese Platte aus einem leicht
ablängbaren Leichtbaustoff besteht, kann sie rasch auf dem Dach der
jeweiligen Einbausituation angepaßt werden, sei es mittels einer
kleinen Handsäge oder eines Messers. Da die Größe dieser Platte
entweder einer oder zwei in Einbaulage nebeneinanderliegenden
Dacheindeckungsplatten in ihrer senkrechten Projektionsfläche
entspricht, tritt sie einerseits optisch nicht störend in Erscheinung,
sondern ganz im Gegenteil paßt sich den angrenzenden
Dacheindeckungsplatten optisch in angenehmer Weise an.
Vorteilhaft wird der Keilaufsatz mit seiner breiteren Kopfseite
dem Grat und mit seiner schmaleren Fußseite der Traufe zugekehrt.
Dadurch wird eine kontinuierliche Optik in der Nähe des Grates der
im wesentlichen ebenen Aufstandsfläche erzielt, auf welche die
Unterkante des jeweiligen Gratziegels aufsetzen kann. Dabei
entspricht vorteilhaft die Höhe der Kopfseite des Keilaufsatzes etwa
der Höhe der Fußseite einer angrenzenden Dacheindeckungsplatte.
Der Keilaufsatz ist auf einer ebenen, zur Oberseite der
jeweiligen Dacheindeckungsplatte etwa parallel verlaufenden Fläche
angeordnet und mit dieser entweder stoffschlüssig oder durch
Zusammenkleben zweier unterschiedlicher Teile verbunden. Als leicht
ablängbarer Werkstoff kommen für das Gratanschlußelement
insbesondere Polyurethan, ein Polystyrol oder ein PVC oder ein dazu
äquivalenter Werkstoff in Frage, der mit der gleichen Farbe wie die
der angrenzenden Dacheindeckungsplatten versehen ist. Mit der
gleichen Farbe kann eine Platte aus einem geschlossen- oder
offenzelligen Hartschaum als Spritzgieß- oder Tiefziehform hergestellt
werden.
Um die Befestigung des Gratanschlußelementes nicht nur
durch das Gewicht des aufsitzenden Gratziegels sicherzustellen,
sondern auch unterseitig gegen eindringendes Niederschlagswasser
dauerhaft abzudichten, ist es an seiner Unterseite mit einer von
einem Silikonstreifen abgedeckten Klebeschicht, z. B. mit einem
Butylkautschuk, versehen.
Bei geschuppt angeordneten Gratziegeln verbleibt zur
Traufseite des Daches ein sich keilförmig verengender Bauwerkspalt
bestehen. Soweit dieser nicht zur Belüftung des Daches ausgenutzt
werden soll, kann er auch mit einem Butylkautschukstreifen
abgedichtet werden.
Das vorbeschriebene, erfindungsgemäße Gratanschlußelement
kann sowohl bei flachen als auch bei querverfalzten
Dacheindeckungsplatten Verwendung finden.
Nach einer ersten Ausführungsform für flache
Dacheindeckungsplatten ist das Gratanschlußelement nach einer
besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an seiner
Unterseite in der Nähe seiner Kopfseite mit einer durchgehenden oder
unterbrochenen Einhängeleiste zu ihrer Einhängung an einer
Dachlatte sowie an einer Längsseite mit einer Deckleiste versehen.
Diese Deckleiste ist jeweils an der vom Grat abgewandten Längsseite
des Gratanschlußelementes angeordnet, so daß es den Wasserfalz
der angrenzenden Dacheindeckungsplatten vollständig abdeckt.
Dabei ist die Querschnittsform seiner Deckleiste der
Querschnittsform der Deckleiste einer angrenzenden
Dacheindeckungsplatte nachgebildet, so daß es sich optisch
vollkommen anpaßt und nicht störend in Erscheinung tritt.
Bei flachen Dacheindeckungsplatten erweist es sich als
besonders vorteilhaft, das Gratanschlußelement mit einer
senkrechten Projektionsfläche von zwei in Einbaulänge
nebeneinanderliegenden Dacheindeckungsplatten zu versehen.
Dadurch kann je nach Verlauf des Grates, des Abstandes der
angrenzenden Dacheindeckungsplatten mit jeweils einer
Dacheindeckungsplatte der gesamte in Frage kommende Bedarf an
Gratanschlußelementen für flache Dacheindeckungsplatten
abgedeckt werden. Wenn jedoch ein Dach nicht mit den
herkömmlichen "normalen" Dacheindeckungsplatten mit rechtsseitig
liegendem Deckfalz ("Rechtskremper"), sondern mit
Dacheindeckungsplatten mit linksseitig liegendem Deckfalz
("Linkskremper") gedeckt werden soll, ergeben sich zwei
unterschiedliche Ausführungsformen des Gratanschlußelementes.
Um einen kontrollierten Ablauf von Niederschlagswasser auf
dem Gratanschlußelement sicherzustellen, sind in der Oberseite des
Keilaufsatzes Wasserablaufrinnen angeordnet, die von ihrer Kopfseite
zur Fuß seite entweder mit parallel oder mit keilförmig verlaufenden
Seitenkanten versehen sind.
Weiterhin ist in einem Einschnitt in der Nähe der Kopfseite des
Keilaufsatzes von einem mittigen Scheitelpunkt zu den Längsseiten
des Gratanschlußelementes geneigt verlaufende Wasserablaufrinnen
vorgesehen. Die beiden unterschiedlich gestalteten und
unterschiedlich angeordneten Wasserablaufrinnen gewährleisten
einen kontrollierten Abfluß von Niederschlagswasser vom Dachfirst in
Richtung zur Traufe.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das
Gratanschlußelement für querverfalzte Dacheindeckungsplatten an
seiner Unterseite mit einem die konkave Wasserfläche einer
Dacheindeckungsplatte ausfüllenden konvexen Unterseite und an
seiner deren Wasserfalzseite zugekehrter Längsseite mit einer
Deckleiste versehen. An seiner anderen, der Deckleiste
gegenüberliegenden Längsseite weist das Gratanschlußelement eine
den innenliegenden Längsfalz einer Dacheindeckungsplatte
abdeckenden Übergriffleiste auf. Dadurch wird ein Anschluß an die
jeweils angrenzende Dacheindeckungsplatte mit nur einer geringen
Fuge sichergestellt.
Auch für diese Ausführungsform eignet sich eine Platte mit
einer senkrechten Projektionsfläche von zwei in Einbaulage
nebeneinanderliegenden Dacheindeckungsplatten. Eine solche Platte
ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
dann aber in seinem Mittenbereich mit einer ebenen, gegenüber den
angrenzenden konvexen Bereichen rückspringenden Mittelleiste
versehen, deren Breite der Summe der Breiten einer Deckleiste und
einer Übergriffleiste entspricht. Dadurch wird ein besonders
vorteilhafter Formschluß nach dem Prinzip von Matrize und Patrize
zwischen dem Gratanschlußelement und den angrenzenden
Dacheindeckungsplatten geschaffen. Je nachdem, ob dieses
Gratanschlußelement in Verbindung mit einem "Rechtskremper" oder
einem "Linkskremper" eingesetzt werden soll, befindet sich die
Deckleiste an der rechten oder linken Seite der Platte.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines
Gratanschlußelementes für ebene Dacheindeckungsplatten,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 1,
Fig. 5 die Ansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 1,
Fig. 6 die Unteransicht von Fig. 1 um die Fußkante von Fig. 1
geklappt,
Fig. 7 das Gratanschlußelement von Fig. 1 in Verbindung mit
einer angrenzenden Dacheindeckungsplatte mit rechtsliegender
Deckkrempe und linksliegendem Wasserfalz (Rechtskremper),
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des
Gratanschlußelementes von Fig. 1 in Verbindung mit einer
angrenzenden Dacheindeckungsplatte mit linksliegender Deckkrempe
und rechtsliegendem Wasserfalz (Linkskremper),
Fig. 9 die Ansicht auf eine Dachseite mit zwei Graten nach
Verlegung der einzelnen Anschlußelemente in Verbindung mit den
jeweils angrenzenden Dacheindeckungsplatten,
Fig. 10 die Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 9,
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform des
Gratanschlußelementes für querverfalzte Dacheindeckungsplatten,
Fig. 12 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XII von Fig. 11,
Fig. 13 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII von Fig. 11
Fig. 14 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XIV von Fig. 11,
Fig. 15 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XV von Fig. 11 um
die Fußkante von Fig. 11 geklappt,
Fig. 16 die Unteransicht von Fig. 11,
Fig. 17 das Gratanschlußelement von Fig. 11 in Verbindung
mit einer Dacheindeckungsplatte mit rechtsliegender Deckkrempe
und linksliegendem Wasserfalz (Rechtskremper),
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform eines
Gratanschlußelementes in Verbindung mit einer angrenzenden
Dacheindeckungsplatte mit linksliegender Deckkrempe und
rechtsliegendem Wasserfalz (Linkskremper),
Fig. 19 die Ansicht einer Dachfläche mit zwei Graten und den
verlegten Gratanschlußelementen,
Fig. 20 die Schnittansicht entlang der Linie XX-XX von Fig. 19,
Fig. 21 eine dritte Ausführungsform für ebene
Dacheindeckungsplatten, wobei das Gratanschlußelement der
Fig. 1 bis 6 mit Wasserablaufrinnen versehen ist,
Fig. 22 die Ansicht von Fig. 21 in Richtung des Pfeiles XXII von
Fig. 21,
Fig. 23 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XXIII von Fig. 21,
Fig. 24 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XXIV von Fig. 21,
Fig. 25 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XXV von Fig. 21 und
Fig. 26 die Unteransicht von Fig. 21 um die Fußkante von
Fig. 21 geklappt.
Gemäß den Fig. 1 bis 6 besteht die erste Ausführungsform
des Gratanschlußelementes 1 für ebene - also nicht querverfalzte -
Dacheindeckungsplatten aus einer aus einem leicht ablängbaren
Leichtbaustoff hergestellten Platte mit einer senkrechten
Projektionsfläche von zwei in Einbaulage nebeneinanderliegenden
Dacheindeckungsplatten 5. Auf ihrer im wesentlichen mit einer
ebenen Oberseite 2a versehenen Grundplatte 2 ist der Keilaufsatz 3
angeordnet. An ihrer Unterseite 2b ist sie entweder mit einer
durchgehenden - wie hier - oder einer unterbrochenen
Einhängeleiste 4 zur Einhängung an einer Dachlatte versehen.
Außerdem weist die Platte 1 im vorliegenden Fall an der rechten Seite
eine Deckleiste 6 auf, welche die angrenzende Wasserfalzseite 5a der
angrenzenden Dacheindeckungsplatte 5 (Rechtskremper) übergreift
und damit abdeckt.
Wie außerdem aus Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 2
und 3 hervorgeht, ist der Keilaufsatz 3 mit seiner breiteren
Kopfseite 3a dem Grat und mit seiner schmaleren Fußseite 3b der
Traufe T (s. Fig. 9) zugekehrt. Die Höhe der Kopfseite 3a des
Keilaufsatzes 3 entspricht etwa der Höhe der Fußseite 5b einer
angrenzenden Dacheindeckungsplatte 5.
Vorteilhaft wird das Gratanschlußelement 1 an seiner
Unterseite 1b mit einer nicht dargestellten, von einem Silikonstreifen
abgedeckten Klebeschicht, z. B. aus einem Butylkautschuk, versehen,
um es damit beispielsweise in der Nähe der Einhängeleiste 4, z. B. bei
4a, auf die Dachlatte kleben zu können. Auch der Deckfalz 6 könnte
an seiner Unterseite 6a mit einer solchen Klebeschicht versehen
werden.
Gemäß Fig. 7 befindet sich die Deckleiste 6 an seiner rechten
Seite und damit an der vom Grat abgewandten Längsseite 1a des
Gratanschlußelementes 1. Die gegenüberliegende Seite 1b ist je nach
Gratverlauf abgelängt, was durch die strichpunktierte Linie 7
angedeutet ist. Die gestrichelte Linie 8 ist eine Teilungslinie, die
darstellt, daß die senkrechte Projektionsfläche des
Gratanschlußelementes 1 von Fig. 7 sowohl in der linken Hälfte 9 als
auch in der rechten Hälfte 10 etwa gleich große Flächen aufweist, die
der Summe der senkrechten Projektionsfläche zweier angrenzender
Dacheindeckungsplatten 5 entspricht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 befindet sich die Deckleiste 6
für die als Linkskremper ausgebildete Dacheindeckungsplatte 5 an
der linken Längsseite 1b des Gratanschlußelementes 1 und die
strichpunktierte Abschnittsflinie 7 in der Nähe der rechten
Längsseite 1a. Ansonsten sind mit der Fig. 7 übereinstimmende Teile
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Diese Ausführungsform der
Fig. 8 ist zur Verwendung in Verbindung mit einer als Linkskremper
hergestellten Dacheindeckungsplatte 5 bestimmt. Dementsprechend
wird die Dacheindeckungsplatte 5 an ihrer rechtsgelegenen
Wasserfalzseite von der linksliegenden Deckleiste 6 des
Gratanschlußelementes 1 übergriffen.
In Fig. 9 ist eine Dachfläche 11 mit zwei Graten 12 und 13
dargestellt. An den Grat 12 grenzen die Gratanschlußelemente 1
gemäß Fig. 7 so an, daß die Abschnittkante 7 von Fig. 7 von der
Unterkante 14a des angrenzenden Gratziegels 14 übergriffen ist. An
den Grat 13 grenzen die Gratanschlußelemente 1 gemäß Fig. 7
ebenso an. Auch hier wird die Abschnittslinie 7 des in der Nähe der
Traufe T befindlichen Gratanschlußelementes 1 von der
Unterkante 14a des aufsitzenden Gratziegels 14 übergriffen.
Entsprechendes gilt beim Einsatz des Gratanschlußelementes 1 von
Fig. 8 in Verbindung mit Linkskrempern.
Wie Fig. 10 zeigt, sind die Keilaufsätze 3 an ihrem Kopfende 3a
und an ihrem Fußende 3b so ausgebildet, daß sie kontinuierlich an
die benachbarten Dacheindeckungsplatten 5 angrenzen und der
Kopf 3a des Keilaufsatzes 3 etwa der Höhe h einer
Dacheindeckungsplatte 5 an ihrem Fußende 5b entspricht. Wie
außerdem die Fig. 9 und 10 zeigen, sind für ein
Gratanschlußelement 1 für flache Dacheindeckungsplatten 5
lediglich zwei Ausführungsformen, nämlich gemäß den Fig. 7 für
Rechtskremper und gemäß Fig. 8 für Linkskremper, erforderlich, bei
denen einmal der Deckfalz 6 an der rechten Längsseite 1a und das
andere Mal gemäß Fig. 8 an der linken Längsseite 1b angeordnet ist.
Ansonsten sind beide Gratanschlußelemente 1 gleich ausgebildet,
d. h. mit der gleichen Einhängeleiste 4 und dem gleichen Keilaufsatz 3
versehen.
In den Fig. 11 bis 16 ist eine zweite Ausführungsform eines
Gratanschlußelementes 1 für querverfalzte
Dacheindeckungsplatten 15 dargestellt. Auch dieses
Gratanschlußelement weist auf einer im wesentlichen ebenen
Grundplatte 2 einen Keilaufsatz 3 auf, der mit seiner breiteren
Kopfseite 3a der Fußseite 15b und mit seiner schmaleren Fußseite 3b
der Kopfseite der angrenzenden Dacheindeckungsplatte 15 zugekehrt
ist. Auf der im wesentlichen ebenen Oberseite 2a ist der Keilaufsatz 3
entweder aufgeklebt oder damit stoffschlüssig, z. B. durch einstückige
Herstellung, verbunden. Die Unterseite 2b ist konvex ausgebildet und
füllt die konkave Wasserfläche 15c einer angrenzenden
Dacheindeckungsplatte 15 nach dem Prinzip Patrize - Matrize aus.
An ihrer vom Grat 12 abgewandten Längsseite 1a ist das
Gratanschlußelement 1 von Fig. 11 mit einer Deckleiste 16 und an
ihrer anderen der Deckleiste 16 gegenüberliegenden Längsseite 1b
mit einer den innenliegenden Längsfalz 15b der längsverfalzten
Dacheindeckungsplatte 15 abdeckenden Übergriffleiste 17 versehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 11 und 16 in Verbindung
mit den Fig. 14 und 15 hervorgeht, ist auch hier das
Gratanschlußelement 1 mit einer senkrechten Projektionsfläche
versehen, die der Fläche von zwei in der Einbaulage
nebeneinanderliegenden Dacheindeckungsplatten 15 entspricht. In
seinem Mittenbereich 1c weist das Gratanschlußelement 1 eine ebene
und gegenüber den angrenzenden konvexen Bereichen 2b
rückspringende Mittelleiste 18 auf, deren Breite B der Summe der
Breiten b1 einer Deckleiste 16 und einer Breite b2 einer
Übergriffleiste 17 entspricht (s. Fig. 11).
Das Ausführungsbeispiel des Gratanschlußelementes 1 gemäß
Fig. 17 ist für den Anschluß eines Rechtskrempers und das
Ausführungsbeispiel von Fig. 18 zum Anschluß an einen
Linkskremper als Dacheindeckungsplatte 15 bestimmt. Um dieses
Gratanschlußelement 1 gemäß Fig. 17 an den Verlauf des Grates 12
von Fig. 19 anpassen zu können, wird es beispielsweise an der
Schnittlinie 7 abgelängt. Diese Schnittkante 7 wird sodann von der
Unterkante 14a des Gratziegels 14 von Fig. 19 dichtend übergriffen,
wohingegen die an der Längsseite 1a befindliche Deckleiste 16 die
Wasserfalzseite 15a der angrenzenden querverfalzten
Dacheindeckungsplatten 15 übergreift. Die Mittellinie 8 soll auch hier
andeuten, daß es sich bei dem Gratanschlußelement 17 um ein
solches handelt, deren senkrechte Projektionsfläche der Summe der
Fläche von zwei in Einbaulage nebeneinander angeordneten
querverfalzten Dacheindeckungsplatten 15 entspricht.
Zur Materialeinsparung ist es vorteilhaft, den der angrenzenden
Dacheindeckungsplatte 15 zugekehrten Teil 9 oder 10 des
Gratanschlußelementes 1 bereits ganz oder teilweise mit der
entsprechenden Querverfalzung dieser angrenzenden
Dacheindeckungsplatte 15 zu versehen.
Im Ausführungsbeispiel des Gratanschlußelementes 1 gemäß
Fig. 18 sind mit der Fig. 17 übereinstimmende Teile mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
Es versteht sich, daß auch bei querverfalzten
Dacheindeckungsplatten 15 für ein und denselben Typus (Rechts-
oder Linkskremper) stets nur ein Gratanschlußelement, entweder das
der Fig. 17 oder der Fig. 18 bzw. bei der erstgenannten
Ausführungsform entweder das der Fig. 7 oder der Fig. 8,
Verwendung findet.
Auch bei der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 11
bis 16 ist aus Fig. 20 ersichtlich, daß die Kopfseite 3a des
Keilaufsatzes 3 mit einer Höhe h versehen ist, die etwa der Höhe des
Fußes 15b einer Dacheindeckungsplatte 15 entspricht. Dadurch
stößt die Kopfseite 3a des Keilaufsatzes 3 in Einbaulage stets bündig
an die Fußseite 15b der angrenzenden Dacheindeckungsplatte 15 an.
In den Fig. 21 bis 26 ist eine dritte Ausführungsform des
Gratanschlußelementes 1 dargestellt, welches sich von der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 6 lediglich dadurch
unterscheidet, daß auf der Oberseite 3c des Keilaufsatzes 3
Wasserablaufrinnen 19 angeordnet sind, die sich mit ihrem
Kopfende 19a zum Fußende 19b keilförmig verjüngen. Außerdem ist
in der Nähe der Kopfseite 3a des Keilaufsatzes 3 eine weitere
Wasserablaufrinne 21 angeordnet, die sich innerhalb eines
Einschnittes 20 befinden. Von einer Spitze 22 verlaufen die
Wasserablaufrinnen 21 in geneigter Lage auf die beiden
Längsseiten 1a, 1b des Gratanschlußelementes 1 zu. Durch die
Wasserablaufrinnen 19 und 21 wird Niederschlagswasser kontrolliert
abgeleitet. Die Wasserablaufrinnen 19 können auch mit einem
geraden Verlauf versehen sein.
Ansonsten sind mit den Fig. 1 bis 6 übereinstimmende
Teile mit identischen Bezugsziffern bezeichnet.
Sämtliche Ausführungsformen der vorgeschriebenen
Gratanschlußelemente 1 bestehen aus einem leicht mittels eines
Messers, einer Säge oder eines heißen Widerstandsdrahtes
ablängbaren Werkstoff wie beispielsweise aus einem geschlossen-
oder offenzelligen Hartschaum, einer Spritzgieß- oder Tiefziehform
oder aus einem Polyurethan, einem Polystyrol oder einem PVC oder
einem dazu äquivalenten Werkstoff.
Auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 11 bis 20
wird vorteilhaft an der konvexen Unterseite 2b des
Gratanschlußelementes 1 von einem Silikonstreifen abgedeckter
Kleber, z. B. ein Butylkautschuk, angeordnet, womit die Platte auf die
angrenzende Dacheindeckungsplatte 15 gedrückt und durch Kleben
mit ihr verbunden werden kann. Eine Verbindung allein durch die
Unterkante 14a der aufsitzenden Gratsteine 14 ist bei anstehenden
Windlasten nicht ausreichend.
1
,
17
Gratanschlußelement
1
a Längsseite
1
b gegenüberliegende Seite
1
c Mittenbereich des
Gratanschlußelementes
1
2
Grundplatte
2
a Oberseite der Grundplatte
2
2
b Unterseite der Grundplatte
2
3
Keilaufsatz
3
a Kopfseite des Keilaufsatzes
3
3
b Fußseite des Keilaufsatzes
3
3
c Oberseite des Keilaufsatzes
3
4
Einhängeleiste
4
a Nähe zur Einhängeleiste
4
5
,
15
Dacheindeckungsplatten
5
a,
15
a Wasserfalzseite der
Dacheindeckungsplatte
5
,
15
5
b,
15
b Fußseiten der
Dacheindeckungsplatten
5
,
15
15
c Wasserseite der
Dacheindeckungsplatte
15
6
,
16
Deckleisten des
Gratanschlußelementes
1
6
a Unterseite der Deckleiste
6
7
strichpunktierte Linie
als Ablängungslinie
8
gestrichelte Linie als
hälftige Teilungslinie
9
linke Hälfte
10
rechte Hälfte
11
Dachfläche
12
,
13
Grate
14
Gratziegel
14
a Unterkante des Gratziegels
14
17
Übergriffleiste
18
Mittelleiste
19
keilförmige Wasserablaufrinnen
19
a Kopfseite der Wasserablaufrinne
19
19
b Fußseite der Wasserablaufrinne
19
20
Einschnitt
21
gerade verlaufende
Wasserablaufrinne
22
Scheitelpunkt der
Wasserablaufrinnen
21
B Breite der Mittelleiste
18
b1
Breite der Deckleiste
16
b2
Breite der Übergriffleiste
17
h Höhe der Kopfseile
3
a des
Keilaufsatzes
3
T Traufe
Claims (18)
1. Gratanschlußelement zur Abdichtung des Bauwerkspaltes
zwischen der Unterkante eines Gratziegels und der Oberseite einer
angrenzenden Dacheindeckungsplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß es (1) von einer aus einem leicht
ablängbaren Leichtbaustoff bestehenden Platte (2) mit einer
senkrechten Projektionsfläche von einer oder von zwei in Einbaulage
nebeneinanderliegenden Dacheindeckungsplatten (5, 15) gebildet ist,
die auf ihrer Oberseite (2a) einen Keilaufsatz (3) trägt und an ihrer
Unterseite (2b) der Oberfläche der angrenzenden
Dacheindeckungsplatte (5, 15) angepaßt ist.
2. Gratanschlußelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keilaufsatz (3) mit seiner
breiteren Kopfseite (3a) dem Grat (12, 13) und mit seiner schmaleren
Fußseite (3b) der Traufe (T) zugekehrt ist.
3. Gratanschlußelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der
Kopfseite (3a) des Keilaufsatzes (3) etwa der Höhe der Fußseite einer
angrenzenden Dacheindeckungsplatte (5, 15) entspricht.
4. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilaufsatz (3) auf
einer ebenen, zur Oberseite der jeweiligen
Dacheindeckungsplatte (5, 15) etwa parallel verlaufenden Fläche (2a)
der Platte (2) angeordnet ist.
5. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es (1) aus einem
Polyurethan, einem Polystyrol oder einem PVC oder einem
äquivalenten Werkstoff hergestellt und mit der gleichen Farbe wie die
der angrenzenden Dacheindeckungsplatten (5, 15) versehen ist.
6. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es(1)auseinem
geschlossen- oder offenzelligen Hartschaum oder einer Spritzgieß-
oder Tiefziehform besteht.
7. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es (1) an seiner
Unterseite (2b) mit einer von einem Silikonstreifen abgedeckten
Klebeschicht, z. B. einem Butylkautschuk, versehen ist.
8. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es (1) in seiner
Einbaulage derart abgelängt ist, daß die abgelängte Kante (7) von der
zugekehrten Unterkante (14a) des aufsitzenden Gratziegels (14)
übergriffen ist.
9. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für
flache Dacheindeckungsplatten, dadurch
gekennzeichnet, daß es (1) an seiner Unterseite (2b) in der
Nähe seiner Kopfseite mit einer durchgehenden oder unterbrochenen
Einhängeleiste (4) zur Einhängung an einer Dachlatte sowie an einer
Längsseite (1a) mit einer Deckleiste (6) versehen ist.
10. Gratanschlußelement nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckleiste (6) jeweils an der der
Wasserfalzseite der angrenzenden Dacheindeckungsplatte (5, 15)
zugekehrten Längsseite (1a) angeordnet ist.
11. Gratanschlußelement nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform
seiner Deckleiste (6) der Querschnittsform der Deckleiste einer
angrenzenden Dacheindeckungsplatte (5, 15) nachgebildet ist.
12. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß es (1) mit einer
senkrechten Projektionsfläche von zwei in Einbaulänge
nebeneinanderliegenden Dacheindeckungsplatten (5, 15) versehen
ist.
13. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite(3c)
des Keilaufsatzes (3) Wasserablaufrinnen (19) angeordnet sind, die
von ihrer Kopfseite (19a) zur Fußseite (19b) entweder mit parallel
oder keilförmig verlaufenden Seitenkanten versehen sind.
14. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Einschnitt (20) in der Nähe der Kopfseite (3a) des Keilaufsatzes (3)
von einem mittigen Scheitelpunkt (22) zu den Längsseiten (1a, 1b)
des Gratanschlußelementes (1) geneigt verlaufende
Wasserablaufrinnen (21) vorgesehen sind.
15. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8
für querverfalzte Dacheindeckungsplatten, dadurch
gekennzeichnet, daß es (1) an seiner Unterseite (2b) mit
einem die konkave Wasserfläche (15a) einer
Dacheindeckungsplatte (15) ausfüllenden konvexen Unterseite (2b)
und an seiner deren Wasserfalzseite zugekehrter Längsseite (1a) mit
einer Deckleiste (16) versehen ist.
16. Gratanschlußelement nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß es (1) an seiner anderen, der
Deckleiste (16) gegenüberliegenden Längsseite (1b) mit einer den
innenliegenden Längsfalz einer Dacheindeckungsplatte (15)
abdeckenden Übergriffleiste (17) versehen ist.
17. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 15
oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß es (1) bei
einer senkrechten Projektionsfläche von zwei in Einbaulage
nebeneinanderliegenden Dacheindeckungsplatten (15) in seinem
Mittenbereich mit einer ebenen, gegenüber den angrenzenden
konvexen Bereichen (2b) rückspringenden Mittelleiste (18) versehen
ist, deren Breite (B) der Summe der Breiten (b1 + b2) einer
Deckleiste (16) und einer Übergriffleiste (17) entspricht.
18. Gratanschlußelement nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der der angrenzenden
Dacheindeckungsplatte (15) zugekehrte Teil (9 oder 10) des
Gratanschlußelementes (1) ganz oder teilweise mit einer
entsprechenden Querverfalzung dieser angrenzenden
Dacheindeckungsplatte (15) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10201528A DE10201528C1 (de) | 2002-01-17 | 2002-01-17 | Gratanschlußelement |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10201528A DE10201528C1 (de) | 2002-01-17 | 2002-01-17 | Gratanschlußelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7712320
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---|---|---|---|
DE10201528A Expired - Fee Related DE10201528C1 (de) | 2002-01-17 | 2002-01-17 | Gratanschlußelement |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10201528C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
2002
- 2002-01-17 DE DE10201528A patent/DE10201528C1/de not_active Expired - Fee Related
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