DE4417066A1 - Spülvorrichtung - Google Patents

Spülvorrichtung

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DE4417066A1
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water
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flushing
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English (en)
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Manfred Hennegriff
Friedhelm Werner
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SIGMUND KUNSTSTOFF GmbH
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SIGMUND KUNSTSTOFF GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • A47L17/02Basins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/46Conversion of thermal power into mechanical power, e.g. Rankine, Stirling or solar thermal engines

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung, ins­ besondere für Eisportionierer, Kuchenmesser oder dergleichen mit einem Spülbecken, einem Frischwasserbehälter, einer Zu­ laufeinheit, einem Abwasserbehälter und einer Ablaufeinheit.
Derartige Spülvorrichtungen werden beispielsweise beim Ver­ kauf von Speiseeis eingesetzt, um den Eisportionierer nach seinem jeweiligen Gebrauch zu reinigen. Dies geschieht in der Regel durch kurzes Eintauchen des Eisportionierers in das mit Wasser gefüllte Spülbecken.
Stand der Technik
Bei den bekannten Spülvorrichtungen wird zu Beginn der Ver­ kaufstätigkeit das Spülbecken mit Wasser gefüllt. Nach jedem Gebrauch wird beispielsweise der Eisportionierer in das Spül­ becken getaucht. Dadurch entsteht im Laufe der Zeit eine re­ lativ starke Verschmutzung des Spülbeckens infolge der an dem Eisportionierer beim Eintauchen anhaftenden Speiseeisreste, was hinsichtlich der einzuhaltenden Hygienebedingungen nega­ tiv zu Buche schlägt. Die Bedienperson muß in regelmäßigen Abständen das Spülbecken entleeren und mit neuem Frischwasser befüllen. Dies wird jedoch häufig nicht durchgeführt, da der zusätzliche Arbeitsaufwand gescheut wird. Oftmals steht auch nicht genügend Frischwasser zur Verfügung. Das hat zur Folge, daß hinsichtlich der Hygiene ungünstige Verhältnisse vorlie­ gen und einer eventuellen Ausbreitung von Krankheitserregern Vorschub geleistet wird.
Darstellung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem be­ ziehungsweise die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem genann­ ten Stand der Technik, eine verbesserte Spülvorrichtung anzu­ geben, die einen einfachen Aufbau aufweist, eine dauerhafte Funktion gewährleisten kann und hinsichtlich der Hygiene op­ timale Bedingungen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Spülvorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Spülvorrichtung ist demgemäß gekenn­ zeichnet durch eine auf den Abwasserablauf direkt aufgesetzte Überlaufeinrichtung, die die Höhe des Wasserspiegels im Spül­ becken bestimmt, und eine hinsichtlich ihrer Förderleistung variabel einstellbare Pumpeinrichtung, die dem Spülbecken über einen vorgebbaren längeren Zeitraum Frischwasser perma­ nent über die Zulaufeinheit zuführt, so daß ein ständiges Ab­ fließen des Spülwassers über die Überlaufeinrichtung in den Abwasserbehälter erfolgt, wobei die Förderung des Frischwas­ sers durch die Pumpeinrichtung in Abhängigkeit des Volumens des Frischwasserbehälters festlegbar ist.
Dadurch, daß durch die Pumpeinrichtung ständig Frischwasser zugeführt wird, fließt das Spülwasser permanent über die Überlaufeinrichtung in vorgegebener Dosierung ab. Dies hat den Vorteil, daß die fetthaltigen Verschmutzungen des Spül­ wassers, die auf der Oberfläche des Spülwassers schwimmen, permanent über die Überlaufeinrichtung in den Abwasserbehäl­ ter abgeleitet werden. Somit werden permanent die Haupt­ schmutzbestandteile des Spülwassers abgeführt, so daß über einen relativ langen Zeitraum ein relativ sauberes Spülwasser zur Verfügung steht. Damit wird die erfindungsgemäße Spülvor­ richtung den geforderten Hygienevorschriften gerecht. Das Spülwasser kann nahezu frei von Verunreinigungen gehalten werden, da diese durch den permanenten Wasserfluß abgeführt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spülvorrichtung ist die Pumpeinrichtung so ausgelegt, daß sie im wesentlichen in einem Zeitraum innerhalb von 8 Stunden das vorhandene Volumen des Frischwasserbehälters ausschöpft. Da­ her kann die erfindungsgemäße Spülvorrichtung einen Arbeits­ tag lang problemlos eingesetzt werden, ohne daß Frischwasser nachgefüllt werden muß.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spülvorrichtung ist die Überlaufeinrichtung als Hohlprofil ausgebildet, das auf die Ablaufeinheit stöpselbar ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemä­ ßen Spülvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Pum­ peinrichtung als elektrisch betriebene Pumpeinrichtung ausge­ bildet ist, deren Förderleistung mittels einer Potentiometer­ schaltung einstellbar ist. Die Variabilität der Einstellung der Pumpleistung ermöglicht zum einen, daß zu Beginn der Tä­ tigkeit das Spülbecken relativ rasch mit Spülwasser gefüllt werden kann, und zum anderen, daß nach dem Befüllen dem Spül­ becken eine einstellbar geringe Frischwassermenge zugeführt werden kann, damit die auf der Oberfläche des Spülwassernive­ aus schwimmenden Bestandteile über die Überlaufeinrichtung abgeführt werden können.
Für den Fall, daß die Spülvorrichtung als Beistelleinrichtung für einen Verkaufsstand im Freien eingesetzt wird, ist es be­ sonders vorteilhaft, Sonnenkollektoren vorzusehen, die die elektrische Energie zumindest teilweise für die Pumpeinrich­ tung erzeugen.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mit ein­ ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht­ lich gegenseitig ausschließen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung sowie eine vorteilhafte Ausführungsform und Weiterbildung derselben wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen schematisch Querschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Spülvorrichtung mit einem Frischwasserbehäl­ ter, einem Abwasserbehälter und einer Pumpeinrich­ tung, die dem Spülbecken permanent Frischwasser zu­ führt, das über eine Überlaufeinrichtung in den Ab­ wasserbehälter abläuft,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer bekannten Spül­ vorrichtung und
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Nachrüstsatzes für eine erfindungsgemäße Spülvorrichtung.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Eine Spülvorrichtung 10, die als autarke Vorrichtung ausge­ bildet ist, weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 22 auf, innerhalb dessen im unteren Bereich ein Frischwasser­ behälter 12 und ein Abwasserbehälter 14 angeordnet ist. Der Frischwasserbehälter 12 und der Abwasserbehälter 14 weisen jeweils ein Volumen auf, das geeignet ist, um ca. 10 l aufzu­ nehmen.
Auf der Oberseite der Spülvorrichtung 10 ist von oben einge­ lassen eine rechteckförmige Ausnehmung vorhanden, die ein Spülbecken 28 darstellt. Von dem Frischwasserbehälter 12 führt eine Zulaufleitung 18 über eine Zulaufeinheit 26 in den Bereich des Spülbeckens 28, wobei die Zulaufeinheit 26 in ih­ rem freien Endbereich eine Krümmung aufweist, so daß die Zu­ laufrichtung des Frischwassers auf den Bodenbereich 36 des Spülbeckens 28 gerichtet ist.
Am Bodenbereich 36 des Spülbeckens 28 ist eine Ablaufeinheit 32 vorhanden, an die eine Ablaufleitung 20 anschließt, die Abwasser aus dem Spülbecken 28 in den Abwasserbehälter 14 ab­ leitet. Auf der Ablaufeinheit 32 ist eine Überlaufeinrichtung 30 dicht aufgestöpselt, die als Hohlprofil ausgebildet ist. Die Höhe der Überlaufeinrichtung 30 bestimmt die Höhe des Wasserspiegels des Spülwassers 34 innerhalb des Spülbeckens 28.
Auf dem Frischwasserbehälter 12 ist eine schematisch darge­ stellte Pumpeinrichtung 16 vorhanden, deren Fördermenge von Frischwasser durch eine schematisch dargestellte Steuerein­ richtung 24 einstellbar ist. Hierbei kommt eine nicht näher dargestellte Potentiometerschaltung zur Anwendung. Die Spei­ chereinrichtung für die elektrische Energie der Pumpe ist nicht dargestellt.
Die mobile Spülvorrichtung 10, die insbesondere als Beistell­ einrichtung für den Verkauf von Speiseeis oder dergleichen eingesetzt werden kann, wird nun wie im folgenden beschrieben eingesetzt.
Zu Beginn eines jeden Arbeitstages wird ein gefüllter Frisch­ wasserbehälter 12 in die Spülvorrichtung 10 eingesetzt. Da­ nach wird über die Steuereinrichtung 24 die Fördermenge der Pumpeinrichtung 16 zum raschen Befüllen des Spülbeckens 28 eingestellt. Nachdem das Spülbecken befüllt ist, das heißt der Wasserspiegel die obere Kante der Überlaufeinrichtung 30 erreicht hat, wird die Pumpeinrichtung 16 über die Steuerein­ richtung 24 derart umgestellt, daß nunmehr die Pumpeinrich­ tung mit einer deutlich geringeren Förderleistung arbeitet. Dadurch wird dem Spülbecken 28 für die nachfolgende Zeit eine relativ geringe Wassermenge zugeführt, die dazu führt, daß die sich beim Gebrauch der Spülvorrichtung auf der Oberfläche des Spülwassers 34 ansammelnden Verschmutzungen mitsamt dem zugehörigen Abwasser über die Überlaufeinrichtung 30 in den Abwasserbehälter 14 fließen. Die Fördermenge der Pumpeinrich­ tung und das Volumen des Frischwasserbehälters 12 beziehungs­ weise des Abwasserbehälters 14 ist dabei so aufeinander abge­ stimmt, daß die Spülvorrichtung für den vorgesehenen Zeitraum ihres Einsatzes ohne erneute Befüllung des Frischwasserbehäl­ ters eingesetzt werden kann. Die Zeiteinstellung wird hierbei bevorzugt so vorgenommen, daß die Förderleistung der Pumpein­ richtung 16 so gewählt wird, daß das Frischwasservolumen des Frischwasserbehälters 12 im wesentlichen innerhalb von 8 Stunden verbraucht wird.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Spülvorrich­ tung mit Frischwasser- beziehungsweise Abwasserbehältern. Er­ findungsgemäß können hier direkte Frischwasser-Zuführungsmög­ lichkeiten und Abwasser-Ablaufmöglichkeiten vorhanden sein. Erfindungswesentlich ist es, eine Pumpeinrichtung vorzusehen, die permanent Frischwasser dem Spülbecken zuführt, wodurch erreicht wird, daß auf der Oberfläche des Spülwassers schwim­ mende Bestandteile über die Überlaufeinrichtung abgeführt werden und somit gute hygienische Bedingungen erzielt werden können, die bei den bekannten Spülvorrichtungen nicht möglich sind.
In Fig. 2 ist schematisch eine bekannte Spülvorrichtung mit einem Spülbecken 28 und mit einer Handpumpe 29 dargestellt.
Diese Spülvorrichtung kann in einfacher Art und Weise mittels des in Fig. 3 schematisch dargestellten Nachrüstsatzes zu ei­ ner erfindungsgemäßen Spülvorrichtung umgebaut werden. Die als Potentiometer ausgebildete Steuereinrichtung 24 enthält einen Regler 25, mittels dem die Fördermenge der Pumpeinrich­ tung 16 eingestellt werden kann. Die Pumpeinrichtung 16 ist gemäß Fig. 3 als Tauchpumpe ausgebildet. Der Zulaufhahn 26 ist schopfförmiggebogen und enthält in seinem Stirnbereich eine nicht näher dargestellte Abschlußplatte mit einer klei­ nen Bohrung. Dadurch wird ein langsames Ausfließen des Was­ sers erreicht. Die Regelung des Wasserflusses erfolgt über die entsprechende Regelung der Pumpendrehzahl.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird Frisch­ wasser direkt aus dem Frischwasserversorgungssystem zuge­ führt. Die Regelung des Wasserflusses erfolgt hierbei über einen entsprechend gestalteten Wasserhahn.
Das Spülbecken 28 ist mit einem in Fig. 2 nicht näher darge­ stellten Standrohr versehen. Dieses Standrohr wird zum Ent­ leeren des Beckens herangezogen. Am Standrohr werden oben kleine Einkerbungen vorgesehen, die ein Abziehen des oberen Wasserfilm infolge der permanenten Zuführung von Wasser ge­ währleisten.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Spülvorrichtung stän­ dig fließendes Wasser vorhanden ist, lassen sich hinsichtlich der Hygiene optimale Bedingungen schaffen. Das fließende Was­ ser kann aus der Warmwasserleitung stammen oder mittels einer Pumpe aus einem entsprechenden Vorratshalter entnommen wer­ den. Das Abwasser läuft entweder direkt in eine Erdwasserlei­ tung oder in einen anderen Vorratsbehälter.

Claims (11)

1. Spülvorrichtung (10), insbesondere für Eisportionierer, Kuchenmesser oder dergleichen, mit
  • - einem Spülbecken (28),
  • - einem Frischwasserbehälter (12) oder einem Frischwas­ serzufluß,
  • - einer Zulaufeinheit (26)
  • - einem Abwasserbehälter (14) oder einem Abwasserabfluß und
  • - einer Ablaufeinheit (32) gekennzeichnet durch
  • - eine auf den Abwasserablauf (32) aufgesetzte Überlauf­ einrichtung (30), die die Höhe des Wasserspiegels im Spülbecken bestimmt, und
  • - eine Frischwasserfördereinrichtung, bevorzugt eine hin­ sichtlich ihrer Förderleistung variabel einstellbare Pum­ peinrichtung (16), die dem Spülbecken über einen vorgeb­ baren längeren Zeitraum Frischwasser permanent über die Zulaufeinheit zuführt, so daß ein ständiges Abfließen des Spülwassers (34) über die Überlaufeinrichtung (30) in den Abwasserbehälter (14) oder Abwasserabfluß erfolgt, wobei die Fördermenge des Frischwassers in Abhängigkeit des Vo­ lumens des Frischwasserbehälters (12) festlegbar ist.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitraum im wesentlichen 8 Stunden beträgt.
3. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufeinrichtung (30) als Hohlprofil ausgebildet ist.
4. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (16) als elektrisch betreibbare Pumpeinrichtung ausgebildet ist, deren Förderleistung mittels einer Potentiometerschaltung einstellbar ist.
5. Spülvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sonnenkollektoren vorhanden sind, die die elektrische Energie zumindest teilweise für die Pumpeinrichtung er­ zeugen.
6. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufeinheit (26) in ihrem oberen Endbereich als ge­ krümmtes Hohlprofil ausgebildet ist.
7. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung vorhanden ist, die das zulaufende Frischwasser temperiert.
8. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spülmitteleingabeeinrichtung vorhanden ist, die dem zugeführten Frischwasser eine vorgebbare Menge eines Spülmittels zuführt.
9. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufeinrichtung eine Wasseraustrittsöffnung mit verkleinertem Querschnitt aufweist.
10. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserhahn vorhanden ist, mittels dem die zugeführte Frischwassermenge einstellbar ist.
11. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufeinrichtung in ihrem freien Endstirnbereich zumindest eine Einkerbung aufweist.
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