DE4417066A1 - Spülvorrichtung - Google Patents
SpülvorrichtungInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung, ins
besondere für Eisportionierer, Kuchenmesser oder dergleichen
mit einem Spülbecken, einem Frischwasserbehälter, einer Zu
laufeinheit, einem Abwasserbehälter und einer Ablaufeinheit.
Derartige Spülvorrichtungen werden beispielsweise beim Ver
kauf von Speiseeis eingesetzt, um den Eisportionierer nach
seinem jeweiligen Gebrauch zu reinigen. Dies geschieht in der
Regel durch kurzes Eintauchen des Eisportionierers in das mit
Wasser gefüllte Spülbecken.
Bei den bekannten Spülvorrichtungen wird zu Beginn der Ver
kaufstätigkeit das Spülbecken mit Wasser gefüllt. Nach jedem
Gebrauch wird beispielsweise der Eisportionierer in das Spül
becken getaucht. Dadurch entsteht im Laufe der Zeit eine re
lativ starke Verschmutzung des Spülbeckens infolge der an dem
Eisportionierer beim Eintauchen anhaftenden Speiseeisreste,
was hinsichtlich der einzuhaltenden Hygienebedingungen nega
tiv zu Buche schlägt. Die Bedienperson muß in regelmäßigen
Abständen das Spülbecken entleeren und mit neuem Frischwasser
befüllen. Dies wird jedoch häufig nicht durchgeführt, da der
zusätzliche Arbeitsaufwand gescheut wird. Oftmals steht auch
nicht genügend Frischwasser zur Verfügung. Das hat zur Folge,
daß hinsichtlich der Hygiene ungünstige Verhältnisse vorlie
gen und einer eventuellen Ausbreitung von Krankheitserregern
Vorschub geleistet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem be
ziehungsweise die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem genann
ten Stand der Technik, eine verbesserte Spülvorrichtung anzu
geben, die einen einfachen Aufbau aufweist, eine dauerhafte
Funktion gewährleisten kann und hinsichtlich der Hygiene op
timale Bedingungen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Spülvorrichtung ist durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Spülvorrichtung ist demgemäß gekenn
zeichnet durch eine auf den Abwasserablauf direkt aufgesetzte
Überlaufeinrichtung, die die Höhe des Wasserspiegels im Spül
becken bestimmt, und eine hinsichtlich ihrer Förderleistung
variabel einstellbare Pumpeinrichtung, die dem Spülbecken
über einen vorgebbaren längeren Zeitraum Frischwasser perma
nent über die Zulaufeinheit zuführt, so daß ein ständiges Ab
fließen des Spülwassers über die Überlaufeinrichtung in den
Abwasserbehälter erfolgt, wobei die Förderung des Frischwas
sers durch die Pumpeinrichtung in Abhängigkeit des Volumens
des Frischwasserbehälters festlegbar ist.
Dadurch, daß durch die Pumpeinrichtung ständig Frischwasser
zugeführt wird, fließt das Spülwasser permanent über die
Überlaufeinrichtung in vorgegebener Dosierung ab. Dies hat
den Vorteil, daß die fetthaltigen Verschmutzungen des Spül
wassers, die auf der Oberfläche des Spülwassers schwimmen,
permanent über die Überlaufeinrichtung in den Abwasserbehäl
ter abgeleitet werden. Somit werden permanent die Haupt
schmutzbestandteile des Spülwassers abgeführt, so daß über
einen relativ langen Zeitraum ein relativ sauberes Spülwasser
zur Verfügung steht. Damit wird die erfindungsgemäße Spülvor
richtung den geforderten Hygienevorschriften gerecht. Das
Spülwasser kann nahezu frei von Verunreinigungen gehalten
werden, da diese durch den permanenten Wasserfluß abgeführt
werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Spülvorrichtung ist die Pumpeinrichtung so ausgelegt, daß sie
im wesentlichen in einem Zeitraum innerhalb von 8 Stunden das
vorhandene Volumen des Frischwasserbehälters ausschöpft. Da
her kann die erfindungsgemäße Spülvorrichtung einen Arbeits
tag lang problemlos eingesetzt werden, ohne daß Frischwasser
nachgefüllt werden muß.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Spülvorrichtung ist die Überlaufeinrichtung als Hohlprofil
ausgebildet, das auf die Ablaufeinheit stöpselbar ausgebildet
ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemä
ßen Spülvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Pum
peinrichtung als elektrisch betriebene Pumpeinrichtung ausge
bildet ist, deren Förderleistung mittels einer Potentiometer
schaltung einstellbar ist. Die Variabilität der Einstellung
der Pumpleistung ermöglicht zum einen, daß zu Beginn der Tä
tigkeit das Spülbecken relativ rasch mit Spülwasser gefüllt
werden kann, und zum anderen, daß nach dem Befüllen dem Spül
becken eine einstellbar geringe Frischwassermenge zugeführt
werden kann, damit die auf der Oberfläche des Spülwassernive
aus schwimmenden Bestandteile über die Überlaufeinrichtung
abgeführt werden können.
Für den Fall, daß die Spülvorrichtung als Beistelleinrichtung
für einen Verkaufsstand im Freien eingesetzt wird, ist es be
sonders vorteilhaft, Sonnenkollektoren vorzusehen, die die
elektrische Energie zumindest teilweise für die Pumpeinrich
tung erzeugen.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mit ein
ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht
lich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie eine vorteilhafte Ausführungsform und
Weiterbildung derselben wird im folgenden anhand des in der
Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zei
gen:
Fig. 1 einen schematisch Querschnitt durch eine erfindungs
gemäße Spülvorrichtung mit einem Frischwasserbehäl
ter, einem Abwasserbehälter und einer Pumpeinrich
tung, die dem Spülbecken permanent Frischwasser zu
führt, das über eine Überlaufeinrichtung in den Ab
wasserbehälter abläuft,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer bekannten Spül
vorrichtung und
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Nachrüstsatzes
für eine erfindungsgemäße Spülvorrichtung.
Eine Spülvorrichtung 10, die als autarke Vorrichtung ausge
bildet ist, weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse
22 auf, innerhalb dessen im unteren Bereich ein Frischwasser
behälter 12 und ein Abwasserbehälter 14 angeordnet ist. Der
Frischwasserbehälter 12 und der Abwasserbehälter 14 weisen
jeweils ein Volumen auf, das geeignet ist, um ca. 10 l aufzu
nehmen.
Auf der Oberseite der Spülvorrichtung 10 ist von oben einge
lassen eine rechteckförmige Ausnehmung vorhanden, die ein
Spülbecken 28 darstellt. Von dem Frischwasserbehälter 12
führt eine Zulaufleitung 18 über eine Zulaufeinheit 26 in den
Bereich des Spülbeckens 28, wobei die Zulaufeinheit 26 in ih
rem freien Endbereich eine Krümmung aufweist, so daß die Zu
laufrichtung des Frischwassers auf den Bodenbereich 36 des
Spülbeckens 28 gerichtet ist.
Am Bodenbereich 36 des Spülbeckens 28 ist eine Ablaufeinheit
32 vorhanden, an die eine Ablaufleitung 20 anschließt, die
Abwasser aus dem Spülbecken 28 in den Abwasserbehälter 14 ab
leitet. Auf der Ablaufeinheit 32 ist eine Überlaufeinrichtung
30 dicht aufgestöpselt, die als Hohlprofil ausgebildet ist.
Die Höhe der Überlaufeinrichtung 30 bestimmt die Höhe des
Wasserspiegels des Spülwassers 34 innerhalb des Spülbeckens
28.
Auf dem Frischwasserbehälter 12 ist eine schematisch darge
stellte Pumpeinrichtung 16 vorhanden, deren Fördermenge von
Frischwasser durch eine schematisch dargestellte Steuerein
richtung 24 einstellbar ist. Hierbei kommt eine nicht näher
dargestellte Potentiometerschaltung zur Anwendung. Die Spei
chereinrichtung für die elektrische Energie der Pumpe ist
nicht dargestellt.
Die mobile Spülvorrichtung 10, die insbesondere als Beistell
einrichtung für den Verkauf von Speiseeis oder dergleichen
eingesetzt werden kann, wird nun wie im folgenden beschrieben
eingesetzt.
Zu Beginn eines jeden Arbeitstages wird ein gefüllter Frisch
wasserbehälter 12 in die Spülvorrichtung 10 eingesetzt. Da
nach wird über die Steuereinrichtung 24 die Fördermenge der
Pumpeinrichtung 16 zum raschen Befüllen des Spülbeckens 28
eingestellt. Nachdem das Spülbecken befüllt ist, das heißt
der Wasserspiegel die obere Kante der Überlaufeinrichtung 30
erreicht hat, wird die Pumpeinrichtung 16 über die Steuerein
richtung 24 derart umgestellt, daß nunmehr die Pumpeinrich
tung mit einer deutlich geringeren Förderleistung arbeitet.
Dadurch wird dem Spülbecken 28 für die nachfolgende Zeit eine
relativ geringe Wassermenge zugeführt, die dazu führt, daß
die sich beim Gebrauch der Spülvorrichtung auf der Oberfläche
des Spülwassers 34 ansammelnden Verschmutzungen mitsamt dem
zugehörigen Abwasser über die Überlaufeinrichtung 30 in den
Abwasserbehälter 14 fließen. Die Fördermenge der Pumpeinrich
tung und das Volumen des Frischwasserbehälters 12 beziehungs
weise des Abwasserbehälters 14 ist dabei so aufeinander abge
stimmt, daß die Spülvorrichtung für den vorgesehenen Zeitraum
ihres Einsatzes ohne erneute Befüllung des Frischwasserbehäl
ters eingesetzt werden kann. Die Zeiteinstellung wird hierbei
bevorzugt so vorgenommen, daß die Förderleistung der Pumpein
richtung 16 so gewählt wird, daß das Frischwasservolumen des
Frischwasserbehälters 12 im wesentlichen innerhalb von 8
Stunden verbraucht wird.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Spülvorrich
tung mit Frischwasser- beziehungsweise Abwasserbehältern. Er
findungsgemäß können hier direkte Frischwasser-Zuführungsmög
lichkeiten und Abwasser-Ablaufmöglichkeiten vorhanden sein.
Erfindungswesentlich ist es, eine Pumpeinrichtung vorzusehen,
die permanent Frischwasser dem Spülbecken zuführt, wodurch
erreicht wird, daß auf der Oberfläche des Spülwassers schwim
mende Bestandteile über die Überlaufeinrichtung abgeführt
werden und somit gute hygienische Bedingungen erzielt werden
können, die bei den bekannten Spülvorrichtungen nicht möglich
sind.
In Fig. 2 ist schematisch eine bekannte Spülvorrichtung mit
einem Spülbecken 28 und mit einer Handpumpe 29 dargestellt.
Diese Spülvorrichtung kann in einfacher Art und Weise mittels
des in Fig. 3 schematisch dargestellten Nachrüstsatzes zu ei
ner erfindungsgemäßen Spülvorrichtung umgebaut werden. Die
als Potentiometer ausgebildete Steuereinrichtung 24 enthält
einen Regler 25, mittels dem die Fördermenge der Pumpeinrich
tung 16 eingestellt werden kann. Die Pumpeinrichtung 16 ist
gemäß Fig. 3 als Tauchpumpe ausgebildet. Der Zulaufhahn 26
ist schopfförmiggebogen und enthält in seinem Stirnbereich
eine nicht näher dargestellte Abschlußplatte mit einer klei
nen Bohrung. Dadurch wird ein langsames Ausfließen des Was
sers erreicht. Die Regelung des Wasserflusses erfolgt über
die entsprechende Regelung der Pumpendrehzahl.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird Frisch
wasser direkt aus dem Frischwasserversorgungssystem zuge
führt. Die Regelung des Wasserflusses erfolgt hierbei über
einen entsprechend gestalteten Wasserhahn.
Das Spülbecken 28 ist mit einem in Fig. 2 nicht näher darge
stellten Standrohr versehen. Dieses Standrohr wird zum Ent
leeren des Beckens herangezogen. Am Standrohr werden oben
kleine Einkerbungen vorgesehen, die ein Abziehen des oberen
Wasserfilm infolge der permanenten Zuführung von Wasser ge
währleisten.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Spülvorrichtung stän
dig fließendes Wasser vorhanden ist, lassen sich hinsichtlich
der Hygiene optimale Bedingungen schaffen. Das fließende Was
ser kann aus der Warmwasserleitung stammen oder mittels einer
Pumpe aus einem entsprechenden Vorratshalter entnommen wer
den. Das Abwasser läuft entweder direkt in eine Erdwasserlei
tung oder in einen anderen Vorratsbehälter.
Claims (11)
1. Spülvorrichtung (10), insbesondere für Eisportionierer,
Kuchenmesser oder dergleichen, mit
- - einem Spülbecken (28),
- - einem Frischwasserbehälter (12) oder einem Frischwas serzufluß,
- - einer Zulaufeinheit (26)
- - einem Abwasserbehälter (14) oder einem Abwasserabfluß und
- - einer Ablaufeinheit (32) gekennzeichnet durch
- - eine auf den Abwasserablauf (32) aufgesetzte Überlauf einrichtung (30), die die Höhe des Wasserspiegels im Spülbecken bestimmt, und
- - eine Frischwasserfördereinrichtung, bevorzugt eine hin sichtlich ihrer Förderleistung variabel einstellbare Pum peinrichtung (16), die dem Spülbecken über einen vorgeb baren längeren Zeitraum Frischwasser permanent über die Zulaufeinheit zuführt, so daß ein ständiges Abfließen des Spülwassers (34) über die Überlaufeinrichtung (30) in den Abwasserbehälter (14) oder Abwasserabfluß erfolgt, wobei die Fördermenge des Frischwassers in Abhängigkeit des Vo lumens des Frischwasserbehälters (12) festlegbar ist.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zeitraum im wesentlichen 8 Stunden beträgt.
3. Spülvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überlaufeinrichtung (30) als Hohlprofil ausgebildet
ist.
4. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpeinrichtung (16) als elektrisch betreibbare
Pumpeinrichtung ausgebildet ist, deren Förderleistung
mittels einer Potentiometerschaltung einstellbar ist.
5. Spülvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
Sonnenkollektoren vorhanden sind, die die elektrische
Energie zumindest teilweise für die Pumpeinrichtung er
zeugen.
6. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zulaufeinheit (26) in ihrem oberen Endbereich als ge
krümmtes Hohlprofil ausgebildet ist.
7. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Heizeinrichtung vorhanden ist, die das zulaufende
Frischwasser temperiert.
8. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Spülmitteleingabeeinrichtung vorhanden ist, die dem
zugeführten Frischwasser eine vorgebbare Menge eines
Spülmittels zuführt.
9. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zulaufeinrichtung eine Wasseraustrittsöffnung mit
verkleinertem Querschnitt aufweist.
10. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Wasserhahn vorhanden ist, mittels dem die zugeführte
Frischwassermenge einstellbar ist.
11. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überlaufeinrichtung in ihrem freien Endstirnbereich
zumindest eine Einkerbung aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421274U DE9421274U1 (de) | 1994-05-14 | 1994-05-14 | Spülvorrichtung |
DE19944417066 DE4417066A1 (de) | 1994-05-14 | 1994-05-14 | Spülvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417066 DE4417066A1 (de) | 1994-05-14 | 1994-05-14 | Spülvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417066A1 true DE4417066A1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6518166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944417066 Withdrawn DE4417066A1 (de) | 1994-05-14 | 1994-05-14 | Spülvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4417066A1 (de) |
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