DE2028051C3 - Kleinkläranlage für einen oder mehrere Haushalte - Google Patents

Kleinkläranlage für einen oder mehrere Haushalte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kleinkläranlage für einen oder mehrere Haushalte mit einem einen Abwasserzulauf und Abwasserablauf aufweisenden geschlossenen Behälter, in dem über eine Luftzuführungsleitung an ein Gebläse angeschlossene Druckluftbelüfter angeordnet sind, mit einer Pumpe, die zum Abzug von Abwasser aus dem Behälter dient, sowie mit einer Schalteinrichtung, die selbsttätig in Abhängigkeit von dem Tagesrhythmus der anfallenden Abwassermengen während der Zeit, in der wenig oder kein Abwasser dem Behälter zufließt, insbesondere zur Nachtzeit, die Belüftung unterbricht, um ein Absetzen des Schlammes im Behälter zu erreichen, anschließend an das Absetzen des Schlammes die Pumpe in Gang setzt, die das geklärte Abwasser abzieht, und nach Abzug des geklärten Abwassers die Pumpe abstellt und die Belüfter wieder in Betrieb setzt.
Eine derartige Kleinkläranlage ist aus der US-PS 3 327 855 bekannt. Bei dieser bekannten Kleinkläranlage sind das Gebläse für die Belüfter und die Pumpe unterhalb des die Belüfter und das zu reinigende Abwasser enthaltenden Behälters angeordnet. Infolge dieser Anordnung sind an diesen Anlagenteilen, die schwer zugänglich sind, Peparaturen nur unter großen Schwierigkeiten durchzuführen. Auch ist die Wartung erschwert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kleinkläranlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß alle Anlagenteile leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gebläse mit Luftzuführungsleitung zu den Belüftern, die im Behälter versenkte Pumpe sowie die Schalteinrichtung für den selbsttätigen Betrieb im Inne- 6S ren eines auf den Behälter aufgesetzten schachtförmigen Anschlußteiles angebracht sind.
Hierdurch wird eine besonders einfache, kompakte 051
Bauweise erreicht. Die Anlagenteile können infolge ihrer Anordnung an dem Anschlußteil des Behälters beim Einbau leicht in den Behälter abgesenkt werden. Etwaige Reparaturen lassen sich nach Anheben des Abschlußteiles leicht durchführen, ohne daß das Innere des Behälters zugänglich sein muß. Die Wartung ist hierdurch erleichtert. Zudem können die Anlagenteile leicht als Zusatzaggregat an schon bereits vorhandene Reinigungsbehälter angeschlossen werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Kleinkläranlage nach der Erfindung in vereinfachter Darstellung im Längsschnitt dargestellt.
Gemäß F i g. 1 sind an einen Behälter 1 eine Zuflußleitung 2 für das Abwasser und eine Abflußleitung 3 für das geklärte Wasser angeschlossen. Im Behälter 1 ist eine Zwischenwand 9 vorgesehen, die auch fehlen kann, und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung zum Ausgleich der Flüssigkeitsspiegel hat. Auf den Behälter 1 ist ein schachtförmiges Anschlußteil 10 angebracht, dessen Flansch 11 dicht auf der Oberkante des Behälters 1 ruht. Im Innern des Anschlußteiles 10 ist mit Klammern 13 ein Gebläse 12 befestigt, dessen Druckleitung 14 zu einem dicht über dem Boden des Behälters 1 angeordneten Belüfter A führt. Von der Druckleitung 14 zweigt eine ebenfalls mit Klammern 13 am Anschlußteil 10 befestigte Leitung 15 ab, die an einen weiteren Belüfter A angeschlossen ist. Außerdem ist am Anschlußteil 10 durch Klammern 19 die in Haarnadelform nach oben geführte Druckleitung 16 einer im Behälter 1 abgesenkten Pumpe 17 befestigt, die durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kette am Anschlußteil 10 aufgehängt ist. An dieser Kette ist die elektrische Leitung zum Pumpenmotor nach oben zum Anschlußteil 10 geführt und dort an eine Schalteinrichtung 18 angeschlossen, die eine Zeituhr zum Steuern und Überwachen der verschiedenen Behandlungsvorgänge der biologischen Abwasserreinigung enthält.
Der Behälter 1 ist so bemessen, daß die während eines Tages von einem Einfamilienhaus oder einer Gruppe solcher Häuser zuströmende Abwassermenge sowie übrigbleibender Schlamm aufgenommen werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist ein unterirdischer Behälter 1 mit einer Zi'flußleitung 2 sowie einer gleichzeitig als Oberlauf dienenden Abflußleitung 3 versehen. An seinem Mannloch ist ein schachtförmiger Anschlußteil 20 aufgesetzt, an dem mit Krampen 21 das Gebläse 12 aufgehängt ist, dessen Druckleitung 14 an zwei Belüfter A angeschlossen ist. Diese sind mittels Krampen 22 am unteren Teil des Behälters 1 befestigt. Die Saugleitung 23 des Gebläses 12 ist über ein Entlüftungsrohr 24 mit einer z. B. in der Toilette eines Einfamilienhauses bzw. des nächsten einer Gruppe solcher Häuser vorgesehenen Entlüftungsklappe 25 verbunden, so daß dem Gebläse 12 Luft mit Zimmertemperatur zugeführt wird und gleichzeitig ein wirkungsvoller Abzug schlechter Luft aus der Toilette erhalten wird.
Die Pumpe 17 ist im Anschlußteil 20 an der Druckleitung 16 aufgehängt, die in einer Haarnadelkurve nach oben im Anschlußteil 20, von dort nach unten zum Behälter 1 verläuft und ein Stück in die Abflußleitung 3 einmündet. Durch Klammern 24', 25' ist eine vollständige stabile Aufhängung der Druckleitung 16 gewährleistet. Die Einsaugöffnung der Pumpe 17 ist durch einen Netzkorb 25" vor dem Zusetzen geschützt. Die elektrische Leitung 26 der Pumpe ist an die Schalteinrichtung 18 angeschlossen, von der eine Zweigleitung 27 zum Gebläse 12 und eine Speisespannungsleitung 28 ausge-
hen. An einer geeigneten Stelle im Einfamilienhaus ist eine Schaltuhr 29 angebracht, die über eine Leitung 30 mit der Schalteinrichtung 18 verbunden ist. Im oberen Teil des schachtförmigen Anschlußteiles 20 hat die Druckleitung 16 der Pumpe ein i'urchsichtiges Rohrteil 5 31, das nach beendetem Pumpen einen Teil des ausgepumpten Wassers enthält, so daß man ständig den Klärungsgrad des gepumpten Wassers feststelL-n kann. Mit gesichelten Linien sind im Behälter 1 ein Morgenwasserstand 32, ein Abendwasserstand 33 sowie ein Überlaufwasserstand 34 markiert.
Die Anlage arbeitet folgendermaßen: Das zufließende Abwasser wird, ebenso wie bei der Anlage nach Fig. 1, nach einem ständig fortlaufenden oder nach einem während des Wochenendes 2,5tägig fortlaufen- <5 den Tagesrhythmus behandelt. Tagsüber, wenn die Haushalte ihr Abwasser ablassen, sammelt sich Abwasser im Behälter 1, so daß der Wasserstand vom Morgenwasserstand 32 ansteigt, aber den Überlaufwasserstand 34 nicht erreicht. Während dieser Phase wird das Abwasser durch die beiden Belüfter A belüftet, die von dem Gebläse 12 mit Luft gespeist werden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Nacht, wenn kein oder nur noch wenig Abwasser vom Haushalt zu erwarten ist, wird das Gebläse 12 durch die über die Schaltuhr 29 gesteuerte Schalteinrichtung 18 abgeschaltet. Während einer Zeit von etwa 2 Stunden kann das Abwasser ohne Lufteinblasung sedimentieren. Der aktive Schlamm sinkt dann zum Boden des Behälters 1, und das geklärte Wasser wird anschließend aus -iem Behälter 1 durch die Pumpe 17 gepumpt, die durch die über die Schaltuhr 29 gesteuerte Schalteinrichtung ein- und ausgeschaltet wird. Die Schalteinrichtung kann auch durch ein den Wasserstand erfassendes Gerät gesteuert werden, das so eingestellt ist, daß die Ausschaltung bei einer einer gewissen Zeit am Morgen entsprechenden Wasserhöhe 32 erfolgt. Nachdem die Pumpe 17 ihre Aufgabe erfüllt hat, ist der Wasserstand vom Abendwasserstand 33 auf den Morgenwasserstand 32 abgepumpt. Der aktive Schlamm wird anschließend wieder in einer vierten Behandlungsphase belüftet, indem die über die Schaltuhr 29 gesteuerte Schalteinrichtung 18 das Gebläse 12 einschaltet. Der Schlamm wird dabei reaktiviert und ist dadurch in guter Kondition, wenn wieder Abwasser aus der Zuflußleitung 2 in den Behälter 1 strömt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    2
    Kleinkläranlage für einen oder mehrere Haushalte mit einem einen Abwasserzulauf und Abwasserablauf aufweisenden geschlossenen Behälter, in dem über eine Luftzuführungsleitung an ein Gebläse angeschlossene Druckluftbelüfter angeordnet sind, mit einer Pumpe, die zum Abzug von Abwasser aus dem Behälter dient, sowie mit einer Schalteinrichlung, die selbsttätig in Abhängigkeit von dem Tagesrhy'.hmus der anfallenden Abwassermengen während der Zeit, in der wenig oder kein Abwasser dem Behälter zufließt, insbesondere zur Nachtzeit, die Belüftung unterbricht um ein Absetzen des '5 Schlammes im Behälter zu erreichen, anschließend an das Absetzen des Schlammes die Pumpe in Gang setzt, die das geklärte Abwasser abzieht, und nach Abzug des geklärten Abwassers die Pumpe abstellt und die Belüfter wieder in Betrieb setzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (12) mit Luftzuführungsleitung zu den Belüftern (A), die im Behälter (1) versenkte Pumpe (J7) sowie die Schalteinrichtung (18) für den selbsttätigen Betrieb im Inneren eines auf den Behälter (1) aufgesetzten 2S schachtförmigen Anschlußteiles (IC», 20) angebracht sind.
DE2028051A 1970-01-27 1970-06-08 Kleinkläranlage für einen oder mehrere Haushalte Expired DE2028051C3 (de)

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