DE2556536A1 - Geraet zur bewaesserung von topfpflanzen - Google Patents

Geraet zur bewaesserung von topfpflanzen

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DE2556536A1
DE2556536A1 DE19752556536 DE2556536A DE2556536A1 DE 2556536 A1 DE2556536 A1 DE 2556536A1 DE 19752556536 DE19752556536 DE 19752556536 DE 2556536 A DE2556536 A DE 2556536A DE 2556536 A1 DE2556536 A1 DE 2556536A1
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Peter Dipl Ing Gratza
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/003Controls for self-acting watering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

München, den \Z DiZ, 1975
113/001 2556538
Peter Gratza, 8 München 40, Hörwarthstr. 11
Gerät zur Bewässerung von Topfpflanzen'
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bewässerung von TopfpiLanzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Bewässerung von Topfpflanzen erfolgt im allgemeinen von Hand mit der Gießkanne. Bei längerer Abwesenheit stellt sich das Problem, auch in dieser Zeit die Planzen ausreichend mit Wasser zu versorgen. Es sind hierfür einige Provisorien bekannt, die im wesentlichen darin bestehen, der Pflanze einen größeren Wasservorrat zur Verfügung zu stellen, aus dem sie sich entweder durch die Schwerkraft oder mit Hilfe von Kapillarleitungen des notwendige Bedarfswasser verschafft. Diese Hilfsmittel können nicht zufriedenstellen, da die Pflanze entweder zu wenig oder zu viel Wasser erhält. Auch gerät dabei der beim üblichen Gießen vorhandene Rhythmus der Wasserzuführung durcheinander, so daß das Wachstum der Pflanze leicht beeinträchtigt wird.
Aus der DT-OS 2 261 317 ist eine Bewässerungsvorrichtung bekannt, bei der in einer an das Viassernetz angeschlossenen
Dr.Hk/Me
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Hauptleitung ein Elektromagnetventil angeordnet ist, in dessen Stromkreis eine Zeitschaltuhr mit einstellbarem SehaltZeitpunkt und einstellbarer Schaltdauer angeordnet ist.
Dadurch können die angeschlossenen Blumentöpfe periodisch, vorzugsweise täglich einmal ,mit Frischwasser versorgt werden.
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch in der DT-OS 2 410 731 beschrieben.
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch verschiedene Nachteile. Frischwasser direkt aus der Wasserleitung ist bekanntlich für die meisten Pflanzen schädlich, da es nicht die richtige Temperatur und den richtigen Härtegrad hat. Auch besteht die Gefahr eines Undichtwerdens der ständig unter Druck stehenden Hauptwasserleitung. Außerdem ist das Gerät durch den nötigen Anschluß an die Viasserleitung ortsgebunden. Ferner benötigt die Zeitschaltuhr verhältnismäßig viel Platz und hat einen merklichen Stromverbrauch, so daß ein Netzanschluß bzw. eine verhältnismäßig große Batterie erforderlich ist.
Der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur periodischen Bewässerung von Topfpflanzen bereitzustellen, das klein und leicht ist, einen geringen Stromverbrauch hat und dank seinem geringen Platzbedarf und seiner Unabhängigkeit von der Wasserinstallation dort angebracht werden kann, wo die Topfpflanzen gewöhnlich stehen, denn viele IfLanzen sind bekanntlich gegen Ortsveränderung empfindlich.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zeitschalter als Dämmerungsschalter ausgebildet ist, der bei Unter- bzw. Überschreitung einer vorbestimmten Beleuchtungsstärke eine Pumpe einschaltet. Die Pumpe fördert das Gießwasser aus einem beigestellten Gefäß mit abgestandenem und temperiertem Wasser zu den Topfpflanzen, bis ein mit dem Dämmerungsschalter zusammenwirkender Ausschalter nach Zuführung der vorgeschriebenen Wassermengen zu den.einzelnen Blumentöpfen die Pumpe abschaltet.
Der Dämmerungsschalter besteht vorzugsweise aus einem Fototransistor, der je nach der getroffenen Schaltung bei Eintritt der Abenddämmerung oder auch der Morgendämmerung die Pumpe einschaltet. Die Pumpe wird durch einen hydraulisch betätigten Mikroschalter abgeschaltet, der in Tätigkeit tritt, wenn eine bestimmte Wassermenge gefördert wurde. Zusätzlich wird die Pumpe durch ein vom Fototransistor angestoßenes Zeitglied nach einer einstellbaren Verzögerung abgeschaltet, damit sie bei leerem Vorratsbehälter nicht dauernd leer läuft.
Die Wahl der unterschiedlichen Wasserzufuhr zu den einzelnen Topfpflanzen je nach deren Bedarf geschieht entweder in bekannter Weise mit Hilfe von Einstellventilen in den einzelnen Zweigleitungen oder mittels verschieden großer Zwischenspeicher, aus denen das Wasser durch Schwerkraft den betreffenden Blumentöpfen zufließen kann. Wenn sämtliche Zwischenspeicher voll
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sind, wird durch einen Schwimmerschalter die Pumpe ausgeschaltet.
Tritt nach dem Bewässerungsvorgang ein erneuter Hell-dunkel-Effekt ein, beispielsweise durch Ein- und Ausschalten irgendwelcher Lichtquellen, so wird die Pumpe nicht erneut eingeschaltet, so lange nicht ein längerer Zeitraum von z. B. 15 Stunden verstrichen ist. Da die Elektronik also diese Sperre z. B. erst bei Tageslicht aufhebt und bei Tage ein Hell-dunkel-Effekt nicht eintreten kann, wird die Pumpe erst bei Eintritt der Abenddämmerung wieder eingeschaltet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bewässerungsanlage nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Längsschnitt eines hierbei benutzten Zwischenspeichers ,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Bewässerungsanlage nach dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der für beide Beispiele gültigen Elektronik.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die vorzugsweise als Tauchpumpe ausgebildete Pumpe eine beliebige Anzahl hintereinander geschalteter Zwischenspeicher
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mit Wasser versorgt. Diese Zwischenspeicher sind alle gleich groß, jedoch läßt sich die von ihnen aufgenommene Wassermenge mit Hilfe eines verstellbaren Überlaufröhrchens einstellen. Aus den Zwischenspeichern kann das Wasser nach Ablauf des Füllvorganges durch die Schwerkraft den betreffenden Blumentöpfen zufließen.
Das Gießwasser befindet sich in einem Vorratsgefäß 1, in das die Tauchpumpe 2 eintaucht. Eine Druckleitung 3 führt zum ersten Zwischenspeicher 4. Der Auslaufstutzen 5 desselben ist in einen Blumentopf 6 eingesteckt; mittels eines Verlängerungsschlauches kann das Wasser auch in den Blumenuntersatz 7 geleitet werden.
Der Auslaufstutzen 5 ist zunächst verschlossen, bis der Zwischenspeicher 4 in der eingestellten Höhe gefüllt ist. Sobald die zur Bewässerung dieses Blumentopfes vorgesehene Wassermenge erreicht ist, tritt das geförderte Wasser über eine Verbindungsleitung 8 in den nächsten Zwischenspeicher über und dieser Vorgang wiederholt sich so oft, wie Zwischenspeicher hintereinander geschaltet sind. Der letzte Zwischenspeicher besitzt anstelle eines überlaufröhrchens einen Schwimmerschalter 9, der über eine Leitung 10 die Tauchpumpe 2 abschaltet.
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Der Zwischenspeicher 4 (Fig. 2) ist so aufgebaut, daß das von einem Einlaufstutzen 11 einfließende Wasser zunächst in einen Auffangbehälter 12 gelangt, der mit einer Schiebestange 13 fest verbunden ist. Diese steckt leicht beweglich in einem Vert.ikalrohr 14, das am Gefäßboden eine Querbohrung 15 aufweist, welche bei leerem Auffangbehälter 12 geöffnet ist, da eine Feder 16 die Schiebestange 13 nach oben drückt. Bei gefülltem Auffangbehälter 12 verschließt die Schiebestange die Querbohrung 15. Somit kann während des Füllvorganges kein Wasser aus dem Gefäß austreten.
Das in den Zwischenspeicher einfließende Wasser füllt zunächst den Auffangbehälter 12 und tritt dann überlaufend in das Gefäß ein. Dieses füllt sich, bis der Wasserspiegel ein verstellbares überlaufröhrchen 17 erreicht hat. Höher kann der Wasserspiegel nicht steigen, so daß weiteres aus dem Einlaufstutzen kommendes Wasser aus dem Oberlaufröhrchen 17 austritt und über die Verbindungsleitung 8 dem nächsten Zwischenspeicher zugeführt wird.
Nachdem alle Zwischenspeicher gefüllt sind und die Tauchpumpe durch den Schwimmerschalter 9 abgeschaltet wurde, tritt kein Wasser mehr durch den Einlaufstutzen 11 ein und die Auffangbehälter 12 der verschiedenen Zwischenspeicher laufen allmählich durch eine kleine Bohrung 18 am Behälterboden aus. Infolgedessen kann die Feder 1.6 nunmehr die Schieber-
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stange 13 nach oben drücken. Somit wird die Querbohrung 15 am Gefäßboden freigegeben und das Wasser läuft durch den Auslaufstutzen 5 in die Blumenerde oder (verlängert durch einen Schlauch) in den Blumenuntersatz.
Das Ein- und Ausschalten der Pumpe wird durch eine weiter unten näher beschriebene Elektronik 19 bewerkstelligt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird durch die gleiche Elektronik geschaltet. Die Bewässerung erfolgt jedoch durch ein Gerät, das auf den Vorratsbehälter 1 aufgesetzt wird. Auch hier befindet sich im Behälter 1 eine Tauchpumpe 2 mit einer Druckleitung 3. Dem im Vorratsbehälter 1 befindlichen Wasser können Enthärtungsmittel, Düngemittel usw. beigegeben sein.
Auf dem Wasserbehälter 1 sitzt das zentrale Blumengießgerät 20. Es enthält neben der Elektronik 19 und einem Batteriesatz 21 einen Schwimmerschieber 22, der eine Anzahl übereinander angeordneter Schlauchanschlüsse 23 nacheinander freigeben kann. Die Schlauchanschlüsse 23 sind je mit einem Absperrhahn 24 versehen, der sich auf die gewünschte Wassermenge für die einzelnen Blumentöpfe 6 einstellen läßt. Gegebenenfalls können zwei oder mehr Blumentöpfe an eine gemeinsame Verbindungsleitung 8 von einem Schlauchanschluß 23 angeschlossen werden. Die Verbindungsleitungen 8 münden
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in kleine Winkelstutzen 28, die in die Blumenerde gesteckt werden können.
Der Schwimmerschieber 22 wird von dem durch die Pumpe 2 über die Druckleitung 3 geförderten Wasser allmählich angehoben und gibt hierbei nacheinander die Schlauchanschlüsse 23 frei, wobei durch eine entsprechende Schieberausbildung jeweils die vorher freigegebenen Schlauchanschlüsse wieder gesperrt werden. Wenn alle Schlauchanschlüsse freigegeben waren, betätigt der Schwimmerschieber 22 einen Ausschalter 25, der das Pumpenrelais abfallen läßt.
Durch diese Anordnung wird auch ohne Verwendung der insbesondere bei kleinen Töpfen manchmal störenden Zwischenspeicher erreicht,daß die Blumen nicht alle auf einmal,sondern nacheinander mit Wasser versorgt werden. In beiden Ausführungsbeispielen braucht man also keine starke Pumpe, die Wassermenge für jeden Blumentopf ist einstellbar und verschieden hoch aufgestellte Blumentöpfe erhalten dennoch genau die für sie bestimmte Wassermenge.
Mittels eines Schalters 26 läßt sich die Batteriespannung und damit das Gerät ein- und ausschalten bzw. auf Netzbetrieb umschalten; zum Zuführen der Netzspannung ist eine Buchse 27 vorgesehen.
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Die in Fig. 4 im einzelnen dargestellte Elektronik 19 stimmt in beiden Ausführungsbexspielen überein. Sie enthält einen Fototransistor 30, der bei Eintritt der Dunkelheit gesperrt wird. Der dadurch erzeugte Impuls wird einerseits über einen phasenumkehrenden Verstärker 31 (z. B. ein IC-Glied) auf das Relais 32 geleitet und andererseits auf ein RC-Glied 33 gegeben. Das Relais 32 ist über den Hauptschalter 26 (Fig. 3) an die positive Speisespannung (Batterie oder Netz) gelegt. Beim Anziehen schließt es den Stromkreis des Tauchpumpenmotors 34. Die Pumpe läuft nun so lange, bis ein Mikroschalter 35, der den Schwimmerschaltern 9 und 25 entspricht, durch die geförderte Wassermenge geschlossen wird. Dadurch wird der Eingang des Verstärkers 31 kurzgeschlossen und das Relais 32 fällt ab.
Falls der Mikroschalter 35 sich nicht rechtzeitig schließt (z.B. wegen Wassermangel oder Schlauchbruch), tritt nach einer einstellbaren Zeit von etwa einer Minute das RC-Glied 33 in Tätigkeit und überbrückt den Mikroschalter 35, so daß das Relais 32 ebenfalls abfällt. Hiermit wird verhindert, daß bei leerem Vorratsbehälter die Pumpe fortwährend läuft.
Durch das abfallende Relais 32 wird die positive Spannung ferner einem zweiten RC-Glied 36 zugeführt, das eine Sperrspannung auf den Eingang des Verstärkers 31 gibt. Infolge-
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dessen kann der Fototransistor 3o das Relais 32 nicht mehr erregen, auch wenn er inzwischen belichtet und anschließend wieder verdunkelt wurde. Erst wenn der im RC-Glied 36 eingebaute Kondensator sich nach etwa fünfzehn Stunden entladen hat, wird die Sperre aufgehoben und der Fototransistor durch die inzwischen eingetretene Helligkeit wieder in Arbeitsstellung gebracht, so daß er später bei eintretender Dunkelheit einen Impuls abgeben kann, der das Relais 32 abermals zum Anziehen bringt. Durch diese Elektroniksicherung wird verhindert, daß nach dem Bewässerungsvorgang durch einen plötzlich eintretenden Helldunkel-Effekt (z. B. durch Blitz, Beleuchtungswechsel u. dgl.) die Bewässerung sich zur Unzeit wiederholt.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur periodischen Bewässerung von Topfpflanzen mit einer Zuleitung, die von einem Zeitschalter geöffnet und geschlossen werden kann, und von dieser zu den einzelnen Töpfen führenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter als Dämmerungsschalter (30) ausgebildet ist, der eine in der Zuleitung (3) befindliche Pumpe (2) beim Durchschreiten einer vorbestimmten Beleuchtungsstärke einschaltet und mit einem Ausschalter (31) zusammenwirkt, der die Pumpe nach Zuführung einer vorgeschriebenen Wassermenge zu den verschiedenen Blumentöpfen abschaltet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) das Wasser aus einem beigestellten Vorratsgefäß (1) fördert.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (9, 25) von der geförderten Wassermenge abhängig ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (9) auf den Wasserdruck oder den Wasserstand in einem oder mehreren Zwischenspeichern (4) anspricht.
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  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Blumentopf ein Zwischenspeicher (4) zugeordnet ist, dessen Kapazität dem Wasserbedarf der betreffenden Blumentöpfe entspricht, und daß jeder Zwischenspeicher über einen Auslaufstutzen (5) mit dem betreffenden Blumentopf (6) verbunden ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein höhenverstellbares Überlaufrohr (17) zur Einstellung der Kapazität des Zwischenspeichers.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein vom einlaufenden Wasser verschließbares Absperrorgan (15) für den Auslaufstutzen (5).
  8. 8. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (25) am Hubende eines vom durch die Pumpe (2) geförderten Wasser beaufschlagten Schwimmerschiebers (22) angeordnet ist, der mit den einzelnen Blumentöpfen verbundene Wasseranschlüsse (23) nacheinander freigeben kann.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wasseranschluß (23) ein Absperrorgan (8) zugeordnet ist.
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  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einen Vorratsbehälter (1), in dem sich eine Tauchpumpe (2) befindet, aufsetzbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem von der geförderten Wassermenge abhängigen Schalter (35) ein vorzugsweise einstellbarer Zeitschalter (33) parallel geschaltet ist.
  12. 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zeitabhängige Sperre (36) für die Wiederbetätigung des Dämmerungsschalters (30).
  13. 13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmerungsschalter (30) ein Fototransistor ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983003520A1 (fr) * 1982-04-10 1983-10-27 Engel, Wilhelm Appareil d'arrosage pour plantes
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EP0409031A1 (de) * 1989-07-20 1991-01-23 UNIFLEX UTILTIME S.p.A. Als Einheit ausgebildetes Wasserverteilgerät
FR2653638A1 (fr) * 1989-10-31 1991-05-03 Baissus Claude Dispositif automatique et autonome d'arrosage des plantes en pot.
EP0761090A1 (de) * 1995-08-29 1997-03-12 Aliteco Ag Selbsttätige Vorrichtung zur Bewässerung, mit oder ohne einem Vorratsbehälter versehenen Tropfenzählern

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