DE3903358A1 - Einklappbares fahrzeugdach - Google Patents
Einklappbares fahrzeugdachInfo
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description
Die Erfindung betrifft ein einklappbares Fahrzeugdach,
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
In der DE-OS 36 39 376 ist bereits ein derartiges
Fahrzeugdach beschrieben, das zwei hintereinander
angeordnete Dachelemente aufweist, die jeweils um eine
eigene, an der Karosserie des Fahrzeugs ausgebildete
Querachse in ein hinter den Rücksitzen vorgesehenes
Aufbewahrungsfach einschwenkbar sind. Beim Einklappen
des Fahrzeugdaches werden die vom vorderen Dachelement
nach unten abstehenden Tragarme an den mit dem hinteren
Dachelement verbundenen C-Säulen vorbeibewegt. Die
gegenüber den C-Säulen nach innen versetzt angeordneten
Tragarme begrenzen dadurch nach dem Einschwenken in das
Aufnahmefach den Fondraum seitlich und schränken diesen
in der Breite ein. Die beiden von einem Antrieb verlager
baren Dachelemente können erst dann in das hintere
Aufnahmefach eingebracht werden, wenn die Lehnen der
Rücksitze nach vorne geschwenkt sind. Größere, auf den
Rücksitzen abgelegte Gegenstände sind zu entfernen, da
sich sonst die Rückenlehnen nicht nach vorne schwenken
lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einklapp
bares Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 anzugeben, das auf ein kleines Packungsvolumen
einklappbar ist, ohne den Innenraum des Fahrzeugs bei
geöffnetem oder geschlossenem Dach einzuschränken oder
den Kofferraum nach dem öffnen des Daches übermäßig
einzuengen. Darüber hinaus soll das Fahrzeugdach eine
hohe Steifigkeit aufweisen und nur einen geringen
Fertigungsaufwand erfordern.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders
vorteilhaft ist, daß sich die gelenkig mit dem Dachteil
verbundenen C-Säulen beim Einklappen des Fahrzeugdaches
gegenüber dem Dachteil in eine platzsparende, beispiels
weise horizontale Lage hinter den Fahrzeugsitzen seit
lich nach innen verlagern lassen. Auch bei einem vier-
oder mehrsitzigen Fahrzeug ist dadurch der Fahrgastraum
bei geöffnetem oder geschlossenem Dach nicht einge
schränkt. Das Fahrzeugdach kann mit einem Antrieb
versehen sein, der das Dach öffnet und schließt. Es ist
nicht erforderlich, daß die Rückenlehnen der hinteren
Fahrzeugsitze beim Öffnen oder Schließen des Fahrzeug
daches nach vorne geschwenkt werden. Die Verstellein
richtung der C-Säulen kann auf einfache Weise beispiels
weise durch Führungen an der Karosserie und/oder an dem
Dachteil gebildet sein, in die von den C-Säulen ab
stehende Arme eingreifen. Die gelenkig mit dem Dachteil
verbundenen C-Säulen können auf einfache Weise in
Schließstellung des Fahrzeugdaches festgehalten werden,
so daß sie mit dem Dachteil ein stabiles und festes
Fahrzeugdach bilden, das mit einem geringen Aufwand zu
fertigen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von dem
geschlossenen Fahrzeugdach,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, mit beim
Öffnen des Fahrzeugdaches hinten angehobenem
vorderen Dachteil,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, in der die
Heckscheibe in ein hinteres Aufnahmefach
eingebracht und das vordere Dachteil über das
hintere Dachteil verlagert dargestellt ist,
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht von einer
Öffnungsstellung des Fahrzeugdaches, in der
die vorderen Enden der C-Säulen seitlich nach
innen verlagert sind,
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht von dem
vollständig geöffneten Fahrzeugdach,
Fig. 6 eine Seitenansicht des geschlossenen
Fahrzeugdaches,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das geschlossene
Fahrzeugdach,
Fig. 8 eine Seitenansicht von dem in ein hinteres
Aufnahmefach eingeklappten Fahrzeugdach und
Fig. 9 eine Draufsicht auf das im Aufnahmefach
befindliche Fahrzeugdach.
Das in Fig. 1 geschlossen dargestellte Fahrzeugdach
weist ein vorderes und ein hinteres, weitgehend starres
Dachteil 1, 2 auf. Ebenso könnte auch ein Dachteil oder
mehr als zwei Dachteile vorgesehen sein. Das vordere
Dachteil 1 liegt an einem oberen Querrahmen 3 der
Windschutzscheibe 4 an und ist mit diesem verriegelbar.
An beiden hinteren Seitenbereichen ist je eine C-Säule 5
angeordnet, die jeweils gelenkig im unteren Bereich mit
der Karosserie 6 des Fahrzeugs und im oberen Bereich mit
dem zugeordneten hinteren Seitenbereich des hinteren
Dachteiles 2 verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
begrenzen die seitlich gegenüberliegenden C-Säulen 5,
der hintere Rand des hinteren Dachteiles 2 und ein quer
verlaufendes Heckteil eine Hecköffnung, vor die in
Schließstellung des Fahrzeugdaches von innen eine
Heckscheibe 7 verlagert ist, die von einem nicht darge
stellten Heckscheibenverstellmechanismus festgehalten
ist. Beim Einklappen des Fahrzeugdaches werden die
Heckscheibe 7, die beiden Dachteile 1, 2 und die
C-Säulen 5 in ein hinter den Rücksitzen des beispiels
weise vier- oder fünfsitzigen Fahrzeugs vorgesehenen
Aufnahmefaches eingebracht. Dabei werden die C-Säulen 5
von einer Verstelleinrichtung hinter den Rücksitzen
seitlich nach innen verlagert. Die Verstelleinrichtung
weist bei der angegebenen Ausführung eine an der Unter
seite des hinteren Dachteiles 2 ausgebildete Dachführung
8 auf, in die ein mit dem oberen Bereich der C-Säule 5
gelenkig verbundenes Führungsglied eingreift. Die
Dachführung 8 verläuft vom hinteren Seitenbereich des
hinteren Dachteiles 2 schräg nach vorne innen und geht
dann in einen nach vorne konvex gekrümmten Bereich über,
der in Querrichtung bis annähernd zur Fahrzeugmitte
verläuft. Selbstverständlich könnte die Dachführung auch
anders gebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel weist
das Fahrzeugdach eine Verstelleinrichtung auf, die das
Fahrzeugdach öffnet und schließt. Die Verstellein
richtung weist einen von einem Antrieb 9 um eine Quer
achse schwenkbaren, in Schließstellung des Fahrzeug
daches etwa senkrechten Schwenkhebel 10 auf, der mit
einem im oberen Bereich in Querrichtung nach innen
gerichteten Schenkel mit dem hinteren Dachteil 2 ver
bunden ist. Das in Schließstellung von hinten an das
vordere Dachteil 1 angrenzende hintere Dachteil 2 ist
über einen Stellmechanismus mit dem vorderen Dachteil 1
verbunden. Der Stellmechanismus weist die Dachteile 1, 2
verbindende Führungsglieder und einen Stellantrieb auf,
der beim Einklappen des Fahrzeugdaches eine relative
Verlagerung des vorderen Dachteiles 1 zu dem
hinteren Dachteil 2 bewirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel
ist der Stellantrieb durch einen beidseitig druckbelast
baren Stellzylinder 11 gebildet, der an der Unterseite
der Dachteile 1, 2 angeordnet ist und eine etwa in
Fahrtrichtung liegende Achse aufweist. Der Stellantrieb
könnte auch auf andere Weise, beispielsweise durch eine
mit einem angetriebenen Zahnrad zusammenwirkende Zahn
stange o.dgl. gebildet sein. Um die Dachteile 1, 2 in
Schließstellung in ihrer Lage zueinander zu fixieren,
sind Rasteinrichtungen 12 vorgesehen. Diese lösen sich
selbsttätig beim Öffnen des Fahrzeugdaches, wenn der
Stellzylinder 11 eine entsprechende Kraft bewirkt. Am
hinteren Ende des vorderen Dachteiles 1 und/oder am
vorderen Ende des hinteren Dachteiles 2 sind Abweis
flächen ausgebildet, die durch die Kraft des Stell
zylinders 11 beim beginnenden Einklappen des Falt
verdecks ein Anheben des hinteren Bereiches des vorderen
Dachteiles 1 über das hintere Dachteil 2 hinaus be
wirken. Die Führungsglieder des Stellmechanismus weisen
je einen im hinteren Seitenbereich des vorderen Dach
teiles 1 um eine daran ausgebildete Querachse schwenk
baren Stellhebel auf, der mit seinem freien Ende in eine
an der Oberseite des hinteren Dachteiles 2 ausgebildete
Längsführung 13 eingreift. In ähnlicher Weise sind bei
dem Ausführungsbeispiel weitere Stellhebel jeweils um
eine Querachse schwenkbar mit einem vorderen Seiten
bereich des hinteren Dachteiles 2 verbunden, die jeweils
mit ihrem freien Ende in eine an der Unterseite des
vorderen Dachteiles 1 ausgebildete Längsführung 14
eingreifen.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß sich
die Stellhebel 15 beim Anheben des hinteren Bereiches
des vorderen Dachteiles 1 aufrichten. Jeweils das dem
hinteren Dachteil 2 zugeordnete Ende eines Stellhebels
15 ist beim Anheben des hinteren Bereiches des vorderen
Dachteiles 1 von einem Rastelement kraftschlüssig in
vorderster Stellung in der Längsführung 13 um eine
Querachse schwenkbar festgehalten. Die Stellhebel 15
gelangen dadurch beim Anheben des vorderen Dachteiles 1
beispielsweise aus einer in Schließstellung etwa horizon
tal nach vorne gerichteten Lage in eine etwa vertikale
Stützlage, in der das vordere Dachteil 1 durch die Kraft
des Stellzylinders über das hintere Dachteil 2 zurückver
lagerbar ist. Das dem hinteren Dachteil 2 zugeordnete
Ende eines Stellhebels 15 verlagert sich dabei in der
Längsführung 13 nach hinten, während sich die weiteren,
nicht dargestellten Stellhebel an dem hinteren Dachteil
2 mit ihren freien Enden in den Längsführungen an der
Unterseite des vorderen Dachteiles 1 nach vorne ver
lagern. Ist das vordere Dachteil 1 über das hintere
Dachteil 2 verlagert, so ist ohne weiteres ein Fahrbe
trieb des Fahrzeugs möglich, wenn sichergestellt ist,
daß sich das vordere Dachteil 1 nicht selbsttätig
beispielsweise beim Abbremsen des Fahrzeugs in die
Schließstellung verlagert. Dies kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß der Stellzylinder blockiert
oder so abgeschaltet wird, daß sich das vordere Dachteil
1 nicht selbsttätig nach vorne verlagern kann. Ebenso
ist es auch möglich, daß das in Schließstellung des
Fahrzeugdaches hinten angehobene vordere Dachteil 1
ähnlich einem in Hebestellung arretierten Deckel eines
Schiebehebedaches verriegelt ist. Eine Verlagerung des
vorderen Dachteiles 1 über das hintere Dachteil 2 kann
auch auf andere Weise beispielsweise mittels Hebel und
von einem oder mehreren Elektromotoren angetrieben
erfolgen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird vor dem vollständigen
Einklappen des Fahrzeugdaches in das hintere Aufnahme
fach die Heckscheibe 7 von der Hecköffnung weg in das
Aufnahmefach eingeschwenkt. Die Heckscheibe 7 kann auch
dann in das Aufnahmefach eingeschwenkt werden, wenn sich
die Dachteile 1, 2 in ihrer den Fahrgastraum überdecken
den Schließlage befinden, beispielsweise um die Heck
öffnung zur Be- oder Entlüftung des Fahrgastraumes
freizugeben. Aus der Fig. ist ersichtlich, daß jeweils
die zur seitlichen Verlagerung einer C-Säule 5 vorge
sehene Verstelleinrichtung auch zwei mit einem Ende in
karosseriefeste Führungen eingreifende Führungshebel 16,
16′ aufweist, die in Schließstellung des Fahrzeugdaches
mit Abstand hintereinander angeordnet und mit dem
jeweils anderen Ende mit einem unteren Bereich der
zugeordneten C-Säule 5 gelenkig verbunden sind. Dabei
greifen der in Schließstellung hintere Führungshebel 16′
in eine an der inneren Fahrzeugseitenwand ausgebildete
Längsführung 17 und der in Schließstellung vordere
Führungshebel 16 in eine von einem inneren Seitenbereich
des Fahrzeugs nach innen etwa horizontal verlaufende
Querführung 18 verschiebbar ein. Bei dem Ausführungsbei
spiel ist der hintere Führungshebel 16′ U-förmig ausge
bildet, der mit seinen zur Außenseite des Fahrzeugs
gerichteten Schenkeln ein an der inneren Fahrzeug
seitenwand unterhalb der C-Säule 5 angeordnetes Ver
kleidungsteil 19 umgreift. Die Längsführung 17 ist unter
dem Verkleidungsteil 19 etwa horizontal ausgebildet. Im
vorderen Bereich verläuft sie seitlich nach innen. Durch
die beim Einklappen des Fahrzeugdaches seitliche Ver
lagerung der C-Säulen 5 nach innen, können die C-Säulen
5 auch dann beispielsweise in eine etwa horizontale Lage
in das Aufnahmefach eingebracht werden, wenn die Verklei
dungsteile 19 starr ausgebildet und fest an der Innen
seite der Fahrzeugseitenwand befestigt sind.
Wird das hintere Dachteil 2 über den angetriebenen
Schwenkhebel 10 gemäß Fig. 4 weiter in das hintere
Aufnahmefach geschwenkt, so verlagert sich jede C-Säule
5 selbsttätig in eine Querlage, wobei der obere Bereich
der C-Säule 5 von der Dachführung 8 und der untere
Bereich der C-Säule 5 über die in die Querführung 18 und
in die Längsführung 17 eingreifenden Führungshebel 16,
16′ geführt ist. Damit die Dachteile 1, 2 beim Ver
schwenken des Schwenkhebels 10 etwa horizontal bleiben,
sind diese in einem entsprechenden Schwenkwinkelbereich
um eine Querachse schwenkbar mit dem Schwenkhebel 10
verbunden.
Ist das Fahrzeugdach wie in Fig. 5 dargestellt voll
ständig in das hintere Aufnahmefach eingeklappt, so
befinden sich die C-Säulen bei dem Ausführungsbeispiel
in einer etwa horizontalen Lage im Aufnahmefach, das von
einem Deckel 20 in einer optisch ansprechenden Weise
abgedeckt ist. Ist der Deckel 20 hochgeschwenkt, so kann
das Fahrzeugdach in umgekehrter Weise von dem Stell
mechanismus und der Verstelleinrichtung in die Schließ
stellung geklappt werden. Der Deckel 20 kann ein sepa
rates Bauteil oder wie bei dem Ausführungsbeispiel das
vordere Dachteil sein.
In der Seitenansicht des unvollständig dargestellten
geschlossenen Fahrzeugs gemäß Fig. 6 ist erkennbar, daß
die hintereinander angeordneten Dachteile 1, 2 an dem
jeweils zugewandten Ende Abweisflächen 21 bilden, die
beim Öffnen des Fahrzeugdaches ein Anheben des hinteren
Bereiches des vorderen Dachteiles 1 erleichtern. Das
vordere Ende des vorderen Dachteiles 1 bildet bei dem
Ausführungsbeispiel einen in Querrichtung etwa gerad
linig verlaufenden Rand. Ebenso kann der vordere Rand
des vorderen Dachteiles 1 auch einen anderen, beispiels
weise den durch die unterbrochene Linie angedeuteten ge
krümmten Verlauf aufweisen. In der Fig. ist das hintere,
quer verlaufende Heckteil 22 dargestellt, das mit den
seitlichen C-Säulen 5 und dem hinteren Randbereich des
hinteren Dachlenkers 2 eine Hecköffnung bildet, die von
innen von einer Heckscheibe 7 wasserdicht abdeckbar ist.
In Fig. 7 ist der in Fig. 6 abgebildete Fahrzeugteil in
Draufsicht dargestellt. Zur Verdeutlichung der gewählten
Formen und Lagen einzelner Teile sind diese mit Bezugs
ziffern versehen.
Bei vollständig zurückgeklapptem Fahrzeugdach ist
dieses, wie in Fig. 8 dargestellt, zusammen mit dem
Heckteil 22 in dem hinteren Aufnahmefach 23 unterge
bracht. Das Heckteil 22 ist bei dem Ausführungsbeispiel
hinten um eine Querachse schenkbar an einem an der
Karosserie höhenverstellbaren Stellelement befestigt. An
seinem vorderen Bereich ist das Heckteil 22 um eine
Querachse schwenkbar mit dem unteren Bereich der Heck
scheibe so verbunden, daß der Platz in dem Aufnahmefach
23 nach dem Einklappen des Fahrzeugdaches bestmöglich
ausgenutzt ist. Es ist beispielsweise auch möglich, daß
das Heckteil 22 nicht an einem höhenverstellbaren
Stellelement, sondern unmittelbar um eine Querachse
schwenkbar mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden
ist.
Aus der in Fig. 9 dargestellten Draufsicht des ge
öffneten Fahrzeugs sind die C-Säulen 5 erkennbar, die
sich im Aufnahmefach 23 in einer etwa horizontalen Lage
befinden. Durch eine unterbrochene Linie ist noch einmal
verdeutlicht, daß das vordere Dachteil 1 einen bei
spielsweise gekrümmten Verlauf A aufweisen kann. Es ist
auch möglich, daß das Fahrzeugdach in seiner Aufbewah
rungsstellung nicht in ein hinteres Aufnahmefach einge
bracht, sondern auf dem Heckbereich des Fahrzeugs
abgelegt eingeklappt ist.
Claims (20)
1. Einklappbares Fahrzeugdach, das in einer Heck
öffnung eine Heckscheibe aufweist, mit einem
steifen Dachteil, das zusammen mit zwei seitlich
gegenüberliegenden, jeweils unten mit der
Karosserie gelenkig verbundenen C-Säulen und der
Heckscheibe in eine hintere Aufbewahrungsstellung
einklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede
C-Säule (5, 5′) oben gelenkig mit dem Dachteil (2)
verbunden ist und beim Einklappen des Fahrzeug
daches von einer Verstelleinrichtung hinter den
Fahrzeugsitzen seitlich nach innen verlagert wird.
2. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hecköffnung von den
C-Säulen (5, 5′) , dem hinteren Randbereich des
Dachteiles (2) und einem quer verlaufenden Heckteil
(22) begrenzt ist.
3. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (7) in
Schließstellung des Fahrzeugdaches von einem
Heckscheibenverstellmechanismus vor die Hecköffnung
verlagert ist.
4. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heckscheibenverstell
mechanismus ein in Querrichtung verlaufendes
Heckteil (22) aufweist, das hinten um eine Quer
achse schwenkbar mit der Karosserie und vorne um
eine Querachse schwenkbar mit dem unteren Bereich
der Heckscheibe (7) verbunden ist.
5. Einklappbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellein
richtung zwei mit einem Ende in eine karosserie
feste Führung (Längsführung 17, Querführung 18)
eingreifende Führungshebel (16, 16′) aufweist, die
in Schließstellung des Fahrzeugdaches mit Abstand
hintereinander angeordnet und mit dem jeweils
anderen Ende mit einem unteren Bereich der zuge
ordneten C-Säule (5, 5′) gelenkig verbunden sind.
6. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der in Schließstellung hintere
Führungshebel (16′) in eine an der inneren Fahrzeug
seitenwand ausgebildete Längsführung (17)
eingreift.
7. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Schließstellung
vordere Führungshebel (16) in einer von einem
inneren Seitenbereich des Fahrzeugs nach innen
verlaufenden Querführung (18) geführt ist.
8. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querführung (18) etwa
horizontal verläuft.
9. Einklappbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere
Führungshebel (16′) U-förmig ausgebildet ist und
mit seinen zur Außenseite des Fahrzeugs gerichteten
Schenkeln ein an der inneren Fahrzeugseitenwand
unterhalb der C-Säule (5) angeordnetes Verkleidungs
teil (19) umgreift.
10. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführung (17) unter dem
Verkleidungsteil (19) etwa horizontal ausgebildet
ist und im vorderen Bereich seitlich nach innen
verläuft.
11. Einklappbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Bereich der C-Säule (5, 5′) gelenkig in eine an dem
Dachteil (2) ausgebildete Dachführung (8)
eingreift.
12. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachführung (8) vom
hinteren Seitenbereich des Dachteiles (2) schräg
nach vorne innen und anschließend nach vorne konvex
gekrümmt in Querrichtung bis annähernd zur Fahrzeug
mitte verläuft.
13. Einklappbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den
hinteren Seitenbereiches des Dachteiles (2) jeweils
ein von einem Antrieb (9) schwenkbarer Schwenkhebel
(10) angreift, der in einem Winkelbereich um eine
Querachse schwenkbar mit dem Dachteil (2) verbunden
ist.
14. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (10)
in Schließstellung des Fahrzeugdaches etwa vertikal
angeordnet ist und einen von seinem oberen Bereich
in Querrichtung nach innen gerichteten Schenkel
aufweist, der mit dem Dachteil (2) verbunden ist.
15. Einklappbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil
ein hinteres Dachteil (2) ist, das in Schließ
stellung des Fahrzeugdaches an ein vorderes Dach
teil (1) angrenzt und über einen Stellmechanismus
mit dem vorderen Dachteil (1) verbunden ist.
16. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus
die Dachteile (1, 2) gelenkig verbindende Führungs
glieder (Stellhebel 15) und einen Stellantrieb
(Stellzylinder 11) aufweist, der beim Einklappen
des Fahrzeugdaches eine relative Verlagerung des
vorderen Dachteiles (1) zu dem hinteren Dachteil
(2) bewirkt.
17. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb durch
eine mit einem angetriebenen Zahnrad zusammen
wirkende Zahnstange oder einen druckbelastbaren
Stellzylinder (11) mit etwa in Fahrtrichtung
liegender Achse gebildet ist.
18. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 16 oder
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder
je einen im hinteren Seitenbereich des vorderen
Dachteiles (1) um eine daran ausgebildete Querachse
schwenkbaren Stellhebel (15) aufweist, der mit
seinem freien Ende in eine an der Oberseite des
hinteren Dachteiles (2) ausgebildete Längsführung
eingreift.
19. Einklappbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche
16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
vorderen und/oder an dem hinteren Dachteil (1, 2)
Abweisflächen (21) ausgebildet sind, die durch die
Kraft des Stellantriebes (Stellzylinder 11) beim
beginnenden Einklappen des Fahrzeugdaches ein
Anheben des hinteren Bereiches des vorderen Dach
teiles (1) über das hintere Dachteil (2) hinaus
bewirken.
20. Einklappbares Fahrzeugdach nach Anspruch 18 oder
19, dadurch gekennzeichnet, daß das dem hinteren
Dachteil (2) angeordnete Ende des Stellhebels (15)
beim Anheben des hinteren Bereiches des vorderen
Dachteiles (1) von einem Rastelement kraftschlüssig in
vorderster Stellung in der Längsführung (13) um
eine Querachse schwenkbar festgehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903358 DE3903358A1 (de) | 1989-02-04 | 1989-02-04 | Einklappbares fahrzeugdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903358 DE3903358A1 (de) | 1989-02-04 | 1989-02-04 | Einklappbares fahrzeugdach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903358A1 true DE3903358A1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6373443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903358 Withdrawn DE3903358A1 (de) | 1989-02-04 | 1989-02-04 | Einklappbares fahrzeugdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903358A1 (de) |
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