DE4415717C2 - Brenner - Google Patents
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- DE4415717C2 DE4415717C2 DE19944415717 DE4415717A DE4415717C2 DE 4415717 C2 DE4415717 C2 DE 4415717C2 DE 19944415717 DE19944415717 DE 19944415717 DE 4415717 A DE4415717 A DE 4415717A DE 4415717 C2 DE4415717 C2 DE 4415717C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C9/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
- F23C9/006—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/404—Flame tubes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe, mit
einem einer Blendenanordnung nachgeordneten, an einem stationären,
vorzugsweise als Stützrohr ausgebildeten Stützelement festlegbaren, in einen
zugeordneten Brennraum hineinragenden Flammrohr und mit einem im
rückwärtigen Bereich des Flammrohrs vorgesehenen, zum Brennraum hin
offenen, veränderlichen, äußeren Rezirkulationsquerschnitt.
Bei den bekannten Blaubrennern oben erwähnter Art sind die bei Dauerbetrieb
wirksamen Rezirkulationsquerschnitte fest. Die Rezirkulation von
Verbrennungsprodukten erhöht deren Verweilzeit im Reaktionsbereich, wodurch
der NOx-Anteil im Abgas abgesenkt werden kann und ist daher erwünscht. Sofern
die Temperatur der über den brennraumseitig offenen Rezirkulationsquerschnitt
aus dem Brennraum in den Reaktionsbereich gelangenden Verbrennungsprodukte
jedoch vergleichsweise niedrig ist, kann sich dies negativ auf die Stabilität der
Verbrennung auswirken. Die Temperatur der aus dem Brennraum ansaugbaren
Verbrennungssprodukte ist jedoch sehr stark von der Brennraumkonfiguration
abhängig und dem entsprechend von Typ zu Typ verschieden. Bei fest
vorgegebener Größe des im Dauerbetrieb wirksamen Rezirkulationsquerschnitts
muss daher aus Gründen der Betriebssicherheit eine mittlere Größe gewählt
werden. Die Folge davon ist, dass die bei hoher Abgastemperatur an sich
vorhandene Möglichkeit eines hohen Rezirkulationsvolumens nicht voll
ausgeschöpft wird und dass bei niedriger Abgastemperatur die Stabilität der
Verbrennung gefährdet ist.
Aus der DE 39 06 854 C1 ist zwar ein Blaubrenner bekannt, bei dem der hier
durch Radialbohrungen des Flammrohrs gebildete, zum Brennraum hin offene
Rezirkulationsquerschnitt durch Verschieben eines auf dem Flammrohr
aufgenommenen Abdeckrings ganz oder teilweise verschließbar ist. Diese
Maßnahme ist hier aber nicht für den Dauerbetrieb vorgesehen, sondern dient
lediglich dazu, die Kaltstarteigenschaften des Brenners zu verbessern. Im
Dauerbetrieb wird der gesamte, fest vorgegebene Querschnitt der
Radialbohrungen des Flammrohrs als Rezirkulationsquerschnitt wirksam. Eine
Anpassung an die Verhältnisse verschiedener Brennraumtypen ist nicht
vorgesehen.
Aus der DE 39 38 786 A1 ist weiterhin ein Blaubrenner bekannt, dessen
Rezirkulationsquerschnitt veränderlich ist, wobei die Veränderung durch
unterschiedlich lange Halterungen für das Flammrohr herstellbar ist.
Die DE 693 03 429 T2 zeigt einen Brenner mit einem Flammrohr mit einer Halte-
Einrichtung zur Einstellung eines Zuströmquerschnitts, die wenigstens an einer
Seite einen durch eine schräg zur Brennerachse angeordneten Stift-
Schlitzverbindung gegebenen Stellbereich aufweist.
Hiervor ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Einstellbarkeit des Rezirkulationsquerschnitts eines Blaubrenners eingangs
erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass
für jeden Einsatzfall eine Optimierung der Menge der aus dem Brennraum
ansaugbaren Rezirkulationsgase möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die bei Dauerbetrieb wirksame Größe des zum Brennraum hin
offenen Rezirkulationsquerschnitts einstellbar ist.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten
Anordnungen vollständig vermieden. Durch Einstellung des
bei Dauerbetrieb wirksamen, zum Brennraum hin offenen
Rezirkulationsquerschnitts entfällt die Notwendigkeit für
Kompromisse bei der Wahl der Größe des genannten
Rezirkulationsquerschnitts. Vielmehr kann die für jeden
Brennraum optimale Rezirkulationsrate eingestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen daher auch
sicher, daß der erfindungsgemäße Brenner praktisch an
jede Art von Brennraum optimal angepaßt werden kann, was
eine hohe Vielseitigkeit ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
Unteransprüchen angegeben und aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Blaubrenner und
Fig. 2 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen
Flammrohrhalterung.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Blaubrenner enthält ein
von einem stationären Gehäuseteil, hier in Form einer
Montageplattform 1 abstehendes Stützrohr 2, dessen als
Verbrennungsluft-Bereitstellungsraum fungierender
Innenraum an ein Luftgebläse 3 angeschlossen ist. Das
Stützrohr 2 umfaßt ein koaxial angeordnetes, von einer
Brennstoffpumpe 4 mit Brennstoff, vorzugsweise Heizöl,
beaufschlagbares Brennstoffrohr 5, das an seinem vorderen
Ende eine als Zerstäuberdüse 6 ausgebildete
Einspritzeinrichtung trägt.
Am vorderen Ende des Stützrohrs 2 ist eine den Innenraum
begrenzende Blendenanordnung 7 vorgesehen, die eine
zentrale Blendenöffnung 8 aufweist, über die Brennstoff
und Verbrennungsluft nach vorne austreten können. Im
dargestellten Beispiel ist die Blendenanordnung 7
zweiteilig ausgebildet. Die Blendenanordnung 7 enthält
hier einen äußeren, am Stützrohr 2 befestigten
Blendenring mit zentraler Ausnehmung, in die ein
zugeordneter Ringeinsatz mit kleinerer, zentraler
Ausnehmung wahlweise einsetzbar ist. Je nach Stellung des
Ringeinsatzes kommt daher entweder dessen zentrale
Durchgangsöffnung oder die größere, zentrale
Durchgangsöffnung des äußeren Blendenrings als
Blendenöffnung zum Tragen. Der Fig. 1 liegt eine
Betriebsstellung zugrunde, bei der die kleinere
Blendenöffnung in Form der zentralen Durchgangsöffnung
des Einsatzrings zum Tragen kommt. Die vorstehend
umrißene Ausgestaltung der Blendenanordnung ermöglicht
eine Anpassung des wirksamen Querschnitts der zenteralen
Blendenöffnung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse.
Der vorliegende Brenner ist daher zweistufig betreibbar.
Zum Verstellen des genannten Einsatzrings ist diesem eine
Stelleinrichtung 9 zugeordnet.
Von der Blendenanordnung 7 steht nach vorne ein koaxial
zur zentralen Blendenöffnung 8 angeordnetes Mischrohr 9
ab, das über die Blendenöffnung 8 mit Verbrennungsluft
und Brennstoff beaufschlagt wird. Das Mischrohr 9 ist von
einem koaxialen Flammrohr 10 umfaßt, das vom Stützrohr 2
nach vorne absteht. Der Durchmesser des Mischrohrs 9
beträgt etwa die Hälfte des Durchmessers des Flammrohrs
10. Die Länge des Mischrohrs 9 entspricht maximal einem
Sechstel der Länge des Flammrohrs 10. Der Durchmesser des
Flammrohrs 10 kann dem Durchmesser des Stützrohrs 2
entsprechen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Flammrohrdurchmesser etwas kleiner als der
Stützrohrdurchmesser. Zum Zünden einer Flamme ist eine in
das Flammrohr 10 hineinragende Zündelektrode 11
vorgesehen. Zur Beobachtung der gezündeten Flamme kann
ein nach hinten aus dem Flammrohr 10 herausgeführtes
Sichtrohr 12 vorgesehen sein.
Das Mischrohr 9 ist über Haltelaschen 13 am äußeren
Blendenring der Blendenanordnung 7 starr befestigt. Die
Haltelaschen 13 fungieren als Distanzelemente, die einen
umlaufenden Spalt ergeben, der als innerer, d. h. zum
Flammrohr 10 hin offener Rezirkulationsquerschnitt 14
fungiert, der hier lediglich durch die Haltelaschen 13
unterbrochen ist. Zwischen dem hinteren Ende des
Flammrohrs 10 und dem benachbarten vorderen Ende des
Stützrohrs 2 bzw. der Blendenanordnung 7 ist ebenfalls
ein lediglich durch Haltelaschen 15 unterbrochener Spalt
vorgesehen, der als äußerer, d. h. zum Brennraum hin, in
den das Flammrohr 10 hineinragt, offener
Rezirkulationsquerschnitt 16 fungiert. Der Querschnitt
der wirksamen Blendenöffnung 8 ist so an den jeweiligen
Luftdurchsatz angepaßt, daß sich bei jeder Leistungsstufe
eine so hohe Axialgeschwindigkeit der über die
Blendenöffnung 8 in das Mischrohr 9 eintretenden
Verbrennungsluft ergibt, daß hiervon eine Injektorwirkung
erzeugt wird. Aufgrund dieser Injektorwirkung werden über
den inneren Rezirkulationsquerschnitt 14
Verbrennungsprodukte aus dem Flammrohr 10 angesaugt und
dem Mischrohr 9 zugeführt. Gleichzeitig werden über den
äußeren Rezirkulationsquerschnitt 16 Verbrennungsprodukte
aus dem Brennraum angesaugt und dem Flammrohr 10 bzw.
Mischrohr 9 zugeführt. Aufgrund dieser Rezirkulation von
Verbrennungsprodukten lassen sich der Sauerstoff
partialdruck und damit die Reaktionstemperaturen senken,
wodurch der NOx-Anteil der Abgase abgesenkt wird.
Gleichzeitig liefern die rezirkulierenden Abgase die
Energie, die zur Erzielung einer optimalen
Gemischaufbereitung benötigt wird.
Die Temperatur der Rauchgase, die über den äußeren
Rezirkulationsquerschnitt 16 aus dem Brennraum angesaugt
werden, darf nicht zu niedrig sein, um die Stabilität der
Verbrennung nicht zu gefährden. Die Temperatur dieser
Rauchgase ist jedoch sehr stark von der
Brennraumkonfiguration abhängig und dem entsprechend von
Kesseltyp zu Kesseltyp verschieden. Sofern die Temperatur
der genannten Abgase zu niedrig ist, ist es daher nötig,
die aus dem Brennraum angesaugte Abgasmenge zu
verringern. Andererseits kann bei ausreichend hoher
Abgastemperatur im Brennraum die Rezirkulationsquote
erhöht werden, wodurch sich aufgrund der oben bereits
erwähnten Zusammenhänge besonders niedrige NOx-Anteile
erreichen lassen.
Um die genannte Erhöhung bzw. Absenkung der
Rezirkulationsquote zu ermöglichen, ist die Breite des
den äußeren Rezirkulationsquerschnitt 16 bildenden Spalts
einstellbar. Nach erfolgter Einstellung bleibt die
Spaltbreite für den Dauerbetrieb festgelegt. Die
Einstellung erfolgt außerhalb des Betriebs.
Selbstverständlich wäre es denkbar, zusätzlich zu dieser
an den Verhältnissen des Dauerbetriebs ausgerichteten
Spalteinstellung auch eine hier nicht näher dargestellte,
während des Betriebs verstellbare, dem äußeren
Rezirkulationsquerschnitt 16 zugeordnete
Absperreinrichtung vorzusehen, mittels derer der äußere
Rezirkulationsquerschnitt 16 während der Anfahrphase zur
Bewerkstelligung guter Kaltstarteigenschaften ganz oder
teilweise verschließbar ist. Ebenso wäre es denkbar, auch
eine Einstellbarkeit der lichten Weite des inneren
Rezirkulationsquerschnitts 14 vorzusehen. Im
dargestellten Beispiel ist der innere
Rezirkulationsquerschnitt 14 nicht einstellbar. Die
Haltelaschen 13 sind dem entsprechend starr ausgebildet
und angeordnet.
Die das Halterohr 10 mit dem Stützrohr 2 verbindende, die
Haltelaschen 15 enthaltende, den äußeren
Rezirkulationsquerschnitt 16 überbrückende
Halteeinrichtung ermöglicht dagegen die erwünschte
Verstellbarkeit des Flammrohrs 10 und damit des äußeren
Rezirkulationsquerschnitts 16 innerhalb eines
vorgegebenen Stellbereichs. Das Flammrohr 10 ist an den
vorderen Enden der entsprechend dem
Durchmesserunterschied zwischen Flammrohr 10 und
Stützrohr 2 gekröpften Laschen 15 befestigt. Über dem
Rohrumfang können mehrere derartige Laschen vorgesehen
sein. Diese können einzeln etwa mittels einer jeweils
zugeordneten Stift-Schlitzverbindung am Stützrohr 2
festlegbar sein. Im dargestellten Beispiel stehen die
Laschen 15, wie Fig. 2 zeigt, von einem auf dem
Stützrohr 2 aufgenommenen Tragring 17 ab, der in axialer
Richtung verstellbar ist. Hierzu ist der Tragring 17
zweckmäßig mehrfach am Umfang mit axialen oder zur
Achsrichtung schräg verlaufenden Langlöchern 18 versehen,
durch die jeweils eine oder mehrere stützrohrseitig
befestigte Halteschrauben 19 durchgreifen, auf die
jeweils eine zugeordnete Klemmutter aufgeschraubt werden
kann. Im dargestellten Beispiel verlaufen die Langlöcher
18 gegenüber der Richtung der Brennerachse schräg,
wodurch bei gelöster Verschraubung durch Drehen des
Tragrings 17 eine Verstellung in axialer Richtung und
damit eine Änderung der lichten Weite des äußeren
Rezirkulationsquerschnitts 16 möglich ist. Die genannte
Verdrehbarkeit gewährleistet eine besonders hohe
Bedienungsfreundlilchkeit. Zur Erleichterung der
Einstellung kann dem Haltering 17 eine Skala 20
zugeordnet sein.
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit
eine Beschränkung verbunden sein soll. So wäre es
beispielsweise auch ohne weiteres möglich, zur
Bewerkstelligung der gewünschten Querschnittsänderung
anstelle einer Verstellung des Flammrohrs 10 dieses durch
Anbringen bzw. Abnehmen von rückwärtigen
Verlängerungsringen zu verlängern bzw. zu verkürzen.
Claims (3)
1. Brenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe, mit einem einer
Blendenanordnung (7) nachgeordneten, an einem stationären, vorzugsweise
als Stützrohr (2) ausgebildeten Stützelement festlegbaren, in einen
zugeordneten Brennraum hineinragenden Flammrohr (10) und mit einem im
rückwärtigen Bereich des Flammrohrs (10) vorgesehenen, zum Brennraum hin
offenen, veränderlichen, äußeren Rezirkulationsquerschnitt (16) dadurch
gekennzeichnet, dass das Flammrohr (10) mittels einer den äußeren
Rezirkulationsquerschnitt (16) überbrückenden Halteeinrichtung (15, 17, 18,
19), die wenigstens an einer Seite einen durch eine schräg zur Brennerachse
(21) angeordneten Stift- Schlitzverbindung (18, 19) gegebenen, axialen
Stellbereich aufweist, am Stützelement (2) lösbar festlegbar ist und die bei
Dauerbetrieb wirksame Größe des Rezirkulationsquerschnitts (16) durch
Drehung des Flammrohrs (10) um die Brennerachse (21) einstellbar ist.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr
(10) an Haltelaschen (15) befestigt ist, die von
einem auf dem Stützelement aufgenommenen Haltering
(17) abstehen, der wenigstens ein von wenigstens
einer Halteschraube (19) durchgriffenes Langloch
(18) aufweist.
3. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteeinrichtung eine Skala zugeordnet ist.
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