DE2402997C3 - Brenner für gasförmigen Brennstoff - Google Patents
Brenner für gasförmigen BrennstoffInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/20—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
- F23D14/22—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
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- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/62—Mixing devices; Mixing tubes
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- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
- F23D14/74—Preventing flame lift-off
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für gasförmigen Brennstoff der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einem bekannten Brenner dieser Art (DE-GM 45 581) sind sowohl in die Luftzuleitung als auch in
die Mündung der Gaszuleitung je ein Leitschaufelkranz eingesetzt, so daß Luft und Gas in diesem Bereich stark
verwirbelt werden. Diese Anordnung ist verhältnismäßig aufwendig, mit einem nicht unbeachtlichen Druckverlust
der Gemischanteile behaftet und auch insofern nachteilig, als trotz der starken Verwirbelung eine
gleichmäßige Gasverteilung über den gesamten Ringquerschnitt der Luftzuleitung nicht gewährleistet ist.
Bei einer anderen bekannten Brennerausführung (FR-PS 12 32 372) wird zar Vermischung von Gas und
Luft am stromab liegenden Mündungsrand von radialen Gasaustrittsöffnungen auf der Gaszuleitung eine Drallscheibe
vorgesehen, gegen welche die zuströmende Luft mittels eines stromauf in der Luftzuleitung eingesetzten
Leitrings mit konisch sich verjüngender Innenbohrung gelenkt wird. Hinter der Drallscheibe sind Strömungshindernisse in Form von zwei Scheiben mit versetzt 6%
zueinander angeordneten Durchbrüchen vorgesehen, an denen das verwirbelte Gemisch homogenisiert
werden soll. Auch diese Ausführung ist aufwendig und mit dem Nachteil eines verhältnismäßig hohen Druckverlustes
im Mischbereich von Gas und Luft behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Brenner der gattungsmäßigen Art so auszubilden, daß eine
möglichst gleichmäßige Gasverteilung über den gesamten Ringquerschnitt der Luftzuleitung bei möglichst
geringem Druckverlust erfolgt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelöst
Durch diese Merkmale ist erreicht, daß das Gas im Strömungsschatten der Luft bereits über den Querschnitt
der Luftzuleitung verteilt ist bevor es mit der Luft in Berührung kommt und mit dieser vermischt wird.
Diese Art der Verteilung erfordert wesentlich weniger Energie als die Vei teilung durch Verwirbelung, bei
welcher an den Strömungshindernissen ein nicht zu vernachlässigender Druckverlust entsteht
Der Außendurchmesser der Ringscheibe kann zweckmäßig etwa gleich dem mittleren Durchmesser des die
Luftzuleitung bildenden Ringraumes sein, wobei das Flächenverhältnis der Ausschnitte zu den sie trennenden
Flächenabschnitten der Ringscheibe etwa 1 :2 betragen kann.
Das Entstehen von Luftwirbeln an den radialen Rändern der Flächenabschnitte der Ringscheibe kann
verhindert werden, wenn diese Ränder mit einer abgewinkelten Krempe versehen sind.
Die Ringscheibe kann vorteilhaft mit einem abgewinkelten inneren Ringrand auf die Gaszuleitung aufgesetzt
sein, so daß sich unter Ausnutzung des Wandstrahleffektes eine verlustarme Umlenkung des Gases aus der
Gaszuleitung auf die eine Fläche der Ringscheibe ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 im Schnitt einen Teil eines Gebläsebrenners für gasförmige Brennstoffe;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Gasverteilerscheibe des Brenners nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Stirnansicht der Gasverteilerscheibe nach F i g. 2.
In einem Brennerrohr als Luftzuleitung 10 für die von einem nicht dargestellten Gebläse zugeführte Verbrennungsluft
ist konzentrisch eine rohrförmige Gaszuleitung 11 angeordnet welche über einen ebenfalls nicht
dargestellten Anschlußstutzen an die Gaszufuhr angeschlossen ist. Das Brennerrohr 10 ist mit einem
Mundstück 12 versehen, an welchem ein Flammkopf 13 gehaltert ist. Der Mündung 14 der Gaszuleitung 11 ist
ein Gasregelglied 15 zugeordnet, welches mittels einer Führungsstange 16 von Hand axial verstellbar ist. Die
Führungsstange 16 ist dazu aus dem Brennergehäuse herausgeführt und beispielweise mit einer von Hand zu
betätigenden Rändelmutter versehen. Das Gasregelglied 15 ist als einseitig abgeschlossener Hohlzylinder
ausgebildet, dessen Boden 17 eine radiale Außenfläche 18 aufweist, welche mit der Mündung 14 der
Gaszuleitung 11 zusammenwirkt und den austretenden Gasstrom radial ablenkt. Das Gasregelglied 15 hat noch
eine Zündgasaustrittsöffnung 19,
Auf der Feuerraumseite ist zum Regeln des Gemischaustrittes eine Stauscheibe 20 vorgesehen,
welche durch Streben 21 mit einem Schlitten 22 als Führungsorgan verbunden ist. Der Schlitten 22 ist auf
der Gaszuleitung 11 längsverschiebbar gelagert und kann zum Regeln des Gemischaustrittes mittels einer
Betätigungsstange 23 längsverschoben werden. Die
Stauscheibe 20 hat eine Zentralöffnung 24, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des hohlzylindrischen
Gasregelgliedes 15 entspricht, und Radialschlitze 25, welche teilweise durch Vorsprünge 26
abgedeckt sind. Der äußere Rand der Stauscheibe 20 bildet eine feuerraumseitige Krempe 27 zum Halten der
Flamme. Der Rand der Stauscheibe 20 wirkt mit dem Mundstück 12 des Brennerrohres zum Regeln des
Gemischaustrittes zusammen, welche den Gemischdurchtrittsquerschnitt 51 bilden. Mit Hilfe der Betätigungsstange
23 kann die Stauscheibe 20 verstellt und in ihrer Schließstellung am Mundstück 12 zum Anliegen
gebracht werden.
Das Gasregelglied 15 der Gaszuleitung 11 lenkt als Regelorgan einerseits den Gasstrom radial ab und wirkt
andererseits mit der Zentralöffnung 24 der feuerraumseitigen Stauscheibe 20 als Regelorgan für den
Gemischdurchtritt derart zusammen, daß bei der Leistungseinstellung durch axiales Verstellen des
Gasregelgliedes 15 und der Stauscheibe 20 jeweils ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Gemischdurchtrittsquerschnitten
51 und 52 einstellbar ist. Bei jeder Einstellung der Leistung wird der äußere und der innere
Ringspalt 51 und 52 für den Gemischdurchtritt im gleichen Sinne verändert. Dies gewährleistet eine
größere Stabilität der Brenn arflamme. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß bei Grundlasteinstellung
sowohl der äußere Ringspalt 51 als auch der innere Ringspall 52 annähernd verschlossen sind.
Außerdem ist noch eine Elektrode 28 vorgesehen, weiche einerseits an einen Zündspannungsschalter
angeschlossen ist und andererseits im Brenner eine Funkenstrecke bildet, an welcher bei der Inbetriebnahme
ein Zündfunke überschlägt und das Gas-Luftgemisch zündet Die Elektrode 28 ist gemeinsam mit der
Stauscheibe 20 längsbeweglich, durch welche die Elektrode 28 in die Feuerraumseite isoliert hindurchragt
und im Windschatten der Stauscheibe 20 mit ihrem freien Ende 31 eine gegenüber der Gemischströmung
abgeschirmte Funkenstrecke bildet, an welche mittels einer an der Stauscheibe 20 befestigten Zündgasleitschiene
29 Zündgas herangeführt ist. Die Elektrode 28 ist in einem seitlichen Ausleger 30 des auf der
Gaszuleitung 11 längsverschiebbar gelagerten Führungsschlittens 22 der Stauscheibe 20 axial verstellbar
gehaltert. Die Elektrode 28 ist durch ein entsprechendes Loch in der Streuscheibe 20 isoliert hindurchgesteckt und
feuerraumseitig ist ihr freies Ende 31 zum Bilden einer Funkenstrecke mit der Zündgasleitschiene 29 als
Gegenelektrode 32 umgebogen.
Die Zündgasleitschiene 29 ist am Innenrand der Zentralöffnung 24 der Stauscheibe 20 befestigt und ragt
in den Mischraum bis in die Höhe einer Zündgasaustrittsöffnung 19 des Gasregelgliedes 15 hinein. Die
Zündgasleitschiene 29 ist dabei an der Stauscheibe 20 derart angebracht, daß das hohlzylindrische Gasregelglied
15 beim Verschließen der Zentralöffnung 24 in dieselbe einschiebbar ist. Das feuerraumseitige Ende der
Zündgasleitschiene 29 ist dabei als Gegenelektrode 32 zur Elektrode 31 hin abgebogen go
Als Teilmischeinrichtung ist eine allgemein mit 34 bezeichnete radiale Gasverteilerscheibe vorgesehen,
die in F i g. 2 in einer Seitenansicht und in F i g. 3 in einer Stirnansicht vergrößert herausgezeichnet ist. Die
Gasverteilerscheibe 34 ist eine Ringscheibe mit Durchtrittsöffnungen, die s!s radiale, nach dem äußeren
Ringrand hin offene Ausschnitte 35 ausgebildet sind. Der Außendurchmesser der Gasverteilerscheibe 34 ist
etwa gleich dem mittleren Durchmesser des die Luftzuleitung 10 bildenden Ringraumes. Die Gasverteilerscheibe
34 ist mit einem als Ringschulter 35 abgewinkelten inneren Ringrand auf die Gaszuleitung
It aufgesetzt. Die Gasverteilerscheibe 34 ist mit sechs
paarweise diametral gegenüberliegenden Ausschnitten 35 versehen. Das Verhältnis der Ausschnitte 35 zu den
sie trennenden Flächen 37 der Ringscheibe ist etwa eins zu zwei. Der Rand der Ausschnitte 35 ist mit einer
stromab abgewinkelten Krempe 38 ausgebildet
Die Gasverteilerscheibe 34 ist wie dargestellt unmittelbar an der Mündung 14 der Gaszuleitung 11
stromauf des Gasaustrittes 53 angeordnet
Die Wirkungsweise des Brenners ist folgende:
Das Gasregelglied 15 der Gaszuleitung 11 und die Stauscheibe 20 werden in eine der gewünschten
Leistung entsprechende Offenstellung innerhalb des Regelbereiches gebracht. Diese Einstellung erfolgt
stufenlos von Hand durch Betätigen der Führungsstange 16 des Gasregelgliedes 15 und der Betätigungsstange
23 der Stauscheibe 20 von außerhalb des Brennergehäuses. Bei jeder Leistungseinstellung wird durch das
Gasregelglied 15 nicht nur der Gasaustrittsquerschnitt 53 bestimmt, sondern in Zusammenwirkung mit der
gleichzeitig eingestellten Stauscheibe 20 ein Gemischdurchtrittsquerschnitt 52 mit dem Rand der Zentralöffnung
24 der Stauscheibe 20 derart gebildet, daß sich für jede Leistungseinstellung jeweils ein bestimmtes Verhältnis
zwischen den Gemischdurchtrittsquerschnitten 51 und 52 ergibt. Dieses sich der jeweiligen
Leistungseinstellung anpassende Verhältnis der Querschnitte 51 und 5 2 trägt zur Stabilität der Flamme bei.
Die Kleinbrandstellung des Brenners entspricht einer Grundlast, für welche die Stauscheibe 20 in ihre
Schließstellung am Brennermundstück 12 gebracht ist. In dieser Stellung verschließt das hohlzylindrische
Gasregelglied 15 annähernd die Zentralöffnung 24 der Stauscheibe 20. Dadurch bildet sich eine auch im Kleinbis
Mittellastbereich rezirkulierende und dadurch stabil brennende Flamme.
Zur Inbetriebnahme wird ein Steuerautomat eingeschaltet, welcher die Steuerung des Ablaufes der
vorprogrammierten Inbetriebnahme übernimmt. Zuerst wird nur das Gebläse für die Dauer einer bestimmten
Vorbelüftung des Brenners eingeschaltet. Nach der erforderlichen Vorlüftung erfolgt eine gewisse Freigabe
der Gaszufuhr durch ein Magnetventil und die Zündung durch Einschalten der Elektrode 28. Erst nach dem
Zustandekommen eines Überschlages an der Funkenstrecke von dem freien Ende 31 der Elektrode 28 zur
Gegenelektrode 32 wird die Gaszufuhr durch das vorgeschaltete Magnetventil für den eingestellten
Vollastbetrieb freigegeben. Das Gas gelangt über die Gaszuleitung 11 zum Gasregelglied 15. Über den
Gasaustrittsquerschnitt 53 zwischen dem Gasregelglied 15 und der Mündung 14 der Gaszuleitung 11
gelangt das Gas in die Luftzuleitung 10. Der Gasstrom wird durch die radiale Außenfläche 18 des Bodens 17
des Gasregelgliedes 15 radial nach außen abgelenkt und trifft im rechten Winkel auf die vom Gebläse zugeführte
Verbrennungsluft.
Die Vorvermischung des Gas-Luftgemisches in den". M'schraum vor der Stauscheibe 20 ist durch die
vorgesehene Verteilereinrichtung verbessert. Von dem am Gasaustritt 53 ausströmenden Gas gelangt
aufgrund des Wandstrahleffektes ein Teil desselben an die Fußränder der Ausschnitte 35 und vermischt sich mit
der durch die Ausschnitte 35 hindurchtretenden
Gebläseluft, wogegen der andere Teil des Gases entlang der Flächen 37 der Gasverteilerscheibe 34 an den
äußeren Rand derselben und darüber hinaus in die Randzone der Luftzuleitung 10 gelangt, wo es sich mit
Gebläseluft in dieser Randzone vermischt. Die Gasanteile werden gleichmäßig über den Querschnitt der
Mischkammer verteilt, und es ist eine homogene Vermischung des Gas-Luftgemisches und eine Erhöhung
der Mischkennzahl insbesondere am Gemischdurchtrittsquerschnitt Sl erreicht. Dadurch ist die
durch die Krempe 27 der Stauscheibe 20 gehaltene Flamme stabil und die CO-freie Verbrennung konstant
hygienisch, wobei die Abgase stickstoffoxydarm sind. Das Gas-Luftgemisch gelangt, wie durch Pfeile angedeutet,
aus dem Mischraum auf der Rückseite der Stauscheibe 20 über die Gemischdurchtrittsquerschnitte
51 und 52 sowie über die Radialschlitze 25 der Stauscheibe 20 auf die Feuerraumseite der Stauscheibe
20.
In der Kleinbrandstellung des Brenners tritt das Gemisch für die Kleinbrandflamme im wesentlichen
über die Radialschlitze 25 der Stauscheibe 20 aus, da die Stauscheibe 20 am Brennermundstück 12 anliegt und die
Zentralöffnung 24 durch das in sie eingedrungene hohlzylindrische Gasregelglied 15 annähernd verschlossen
ist.
Der Brenner-wird einfach durch Abschalten der
Steuerautomatik außer Betrieb gesetzt, welche das Gebläse und das Magnetventil abschaltet, wobei durch
letzteres die Gaszufuhr abgesperrt wird.
Der Einsatz des Brenners in Kessel unterschiedlicher Bauart ist aufgrund seiner Eigenschaften problemlos.
Der Brenner kann ohne besonderen Aufwand auch zum kombinierten Öl-Gasbrenner gemacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Brenner für gasförmigen Brennstoff, mit einer Luftzuleitung und einer sich darin erstreckenden
Gaszuleitung, aus welcher der Brennstoff über einen radialen Gasauslaß über den Umfang verteilt in die
Luftzuleitung gelangt, in welche ein die Luftströmung beeinflussender Einsatz radial hineinragt, und
ferner mit einer stromab des brennraumseitigen Endes der Gaszuleitung angeordneten Stauscheibe,
welche zwischen ihrem äußeren Ringrand und der Innenwandung eines an die Luftzuleitung angesetzten
Brennermundstückes einen Ringspalt zum Hindurchtreten des Brennstoff-Luft-Gemisches freiläßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als Ringscheibe (34) mit radialen, nach außen
offenen Ausschnitten (35) zurr Luftdurchtritt ausgebildet ist und daß die verbleibenden Flächenabschnitte
auf der einen Seite der Scheibe, der Gasverteilung über den gesamten Querschnitt des
die Luftzuleitung (10) bildenden Ringraumes dienend, am stromauf liegenden Mündungsrand des
radialen Gasauslasses (S3) beginnen.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Ringscheibe
(34) etwa gleich dem mittleren Durchmesser des die Luftzuleitung (10) bildenden Ringraumes ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenverhältnis der
Ausschnitte (35) zu den sie trennenden Flächenabschnitten (37) etwa 1 :2 ist.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ränder der Flächenabschnitte
(37) mit einer abgewinkelten Krempe (38) versehen sind.
5. Brenner nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe
(34) mit einem abgewinkelten inneren Ringrand (36) auf die Gaszuleitung (11) aufgesetzt ist.
40
Priority Applications (2)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
AT393886B (de) * | 1989-02-16 | 1991-12-27 | Vaillant Gmbh | Geblaese-gasbrenner |
DE4137172A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | B Thyssen Gmbh Dr | Brenner fuer gasfeuerungsanlagen |
-
1974
- 1974-01-23 DE DE19742402997 patent/DE2402997C3/de not_active Expired
- 1974-02-19 JP JP1939074U patent/JPS5522338Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50101034U (de) | 1975-08-21 |
JPS5522338Y2 (de) | 1980-05-28 |
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