DE4415037A1 - Regalanordnung und/oder Schaugestell - Google Patents
Regalanordnung und/oder SchaugestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regalanordnung zur Aufnahme von
Fachböden oder dgl., welche auf Fachbodenträgern abgestützt
sind.
Derartige Regalanordnungen werden vielfältig eingesetzt,
z. B. in Verkaufslokalen, in Verwaltungen, auf Messeständen
und anderswo. Man möchte dabei Flexibilität der Gestaltung
mit einfacher Montage/Demontage und gutem ästhetischem
Aussehen verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Regalanordnung
bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine
Regalanordnung zur Aufnahme von Fachböden oder dgl., welche
jeweils auf Fachbodenträgern abgestützt sind, mit einer
Tragestruktur, welche wenigstens eine Profilschiene zum
Einhängen von Fachbodenträgern aufweist, wobei die
Profilschiene an einer Außenwand mindestens einen an die
Maße eines zugeordneten Fachbodenträgers angepaßten
Ein führ- und Durchgreifschlitz sowie eine daran
anschließende, ein mit Schlitzen versehenes Flachblech
oder dgl. aufnehmende Haltestruktur aufweist, die einen
rückwärtigen Aufnahmeraum für das Hakenende eines
Fachbodenträgers hat.
Durch die so ausgebildete Haltestruktur ergibt sich die
Möglichkeit, eine Profilschiene aus Leichtmetall zu
verwenden, die ein geringes Gewicht hat und folglich leicht
zu transportieren und zu handhaben ist. Das mit Schlitzen
versehene Flachblech kann aus Stahl ausgebildet werden und
ergibt so die notwendige Festigkeit für das Einhängen der
Fachbodenträger, so daß diese in der üblichen Weise
belastet werden können. Dabei ist das Flachblech in der
Haltestruktur der Profilschiene sicher verankert, wobei
sich die punktuelle Belastung des Flachblechs (durch
Fachbodenträger) durch dessen Aufnahme in der Haltestruktur
entsprechend großflächig auf die Profilschiene verteilt und
von dieser deshalb problemlos aufgenommen werden kann.
Außerdem ergibt sich durch die Verwendung von Flachblechen
mit unterschiedlichen Abständen ihrer Schlitze oder
sonstigen Ausnehmungen die Möglichkeit, unterschiedliche
Abstände der Fachböden durch einfaches Einsetzen eines
anderen Flachblechs zu erreichen, d. h. mit einer
einheitlichen Profilschiene unterschiedliche Abstände der
Fachböden erreichen, was die Lagerhaltung vereinfacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die
Haltestruktur bevorzugt, im Querschnitt gesehen, etwa die
Form einer T-förmigen Nut, wobei der Einführ- und
Durchgreifschlitz oberhalb des oberen Querbalkens des T
angeordnet ist. Dies ermöglicht eine einfache Einführung
des mit Schlitzen versehenen Flachblechs und eine einfache
Befestigung der Fachbödenträger an ihm und damit an der
Profilschiene.
Eine sehr vielseitige Anordnung ergibt sich durch die
Ausgestaltung nach dem Anspruch 3, da so auf beiden Seiten
einer Profilschiene Fachbodenträger eingehängt werden
können. Sofern auf einer Seite keine Fachbodenträger
benötigt werden, kann dort selbstverständlich das
Flachblech weggelassen werden.
Eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für einen
Fachbodenträger ergibt sich durch die Ausgestaltung nach
Anspruch 4, denn auf diese Weise können auch an einer
Stirnseite der Profilschiene Fachbodenträger oder
dgl. befestigt werden, z. B. zum Aufhängen von Gegenständen.
Eine sehr einfache Verbindung der Profilschiene mit einem
Teile der Tragestruktur ergibt sich bei einer erfindungs
gemäßen Regalanordnung, bei welcher an der Stirnseite,
welche der mit einer Haltestruktur versehenen Stirnseite
gegenüberliegt, eine Wandbefestigungsrippe vorgesehen ist.
Diese Wandbefestigungsrippe ermöglicht in sehr einfacher
Weise die Befestigung einer Seitenwand der Regalanordnung
an der Profilschiene, wobei die Oberflächen der Seiten
wand und der Profilschiene stufenlos ineinander übergehen
können. Zweckmäßig wird die Wandbefestigungsrippe im
Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet und sie weist
mindestens eine mit Halteprofilen versehene Fläche auf, um
eine sichere Verbindung mit der zugeordneten Seitenwand zu
ermöglichen, wobei diese Halteprofile bevorzugt auf zwei
einander gegenüberliegenden Flächen der
Wandbefestigungsrippe ausgebildet sind.
Eine weitere Erhöhung der Vielseitigkeit der Profilschiene
ergibt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9. Diese
Einschubnut ermöglicht es in einfacher Weise hier eine
Seitenwand oder dgl. zu befestigen, wobei diese Befestigung
in bevorzugter Weise durch Rastung erfolgt, um eine
einfache Montage bzw. Demontage zu ermöglichen.
Ein sehr stabiler Aufbau der Profilschiene ergibt sich bei
einer erfindungsgemäßen Regalanordnung, bei welcher
Haltestrukturen, welche im Bereich gegenüberliegender
Seitenwände ausgebildet sind, im Innern der Profilschiene
durch einen Quersteg verbunden sind. Dies erlaubt es der
Profilschiene, auch hohe Belastungen, welche auf die
eingehängten Fachbodenträger wirken, problemlos
aufzunehmen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
Gegenstand des Anspruches 11. Dadurch, daß die Befestigung
der betreffenden Wand der Regalanordnung mit Hilfe eines
Hilfsprofils erfolgt, daß an ihrem Ende vorgesehen ist,
ergibt sich eine sehr einfache Art der Befestigung bei sehr
guter ästhetischer Gestaltung. Denn dieses Hilfsprofil kann
hinsichtlich seines Aussehens direkt an dasjenige der
Profilschiene angepaßt werden, so daß sich insgesamt eine
gute Ästhethik bei hoher Funktionalität ergibt.
Dabei wird das Hilfsprofil bevorzugt im Bereich einer
Seitenwand der Profilschiene vorgesehen, um beispielsweise
dort eine Verbindung mit einer Rückwand der Regalanordnung
zu ermöglichen. Die Nut zur Aufnahme dieses Hilfsprofils
wird bevorzugt in einem Eckbereich der Profilschiene
vorgesehen, da sich dort das Hilfsprofil besonders gut
unterbringen läßt.
Ferner geht man mit großem Vorteil so vor, daß an
mindestens einer Innenwand der Nut ein Rastorgan zur
Verrastung mit einem entsprechenden Rastorgan des
Hilfsprofils vorgesehen ist. Diese Rastorgane können
naturgemäß verschiedene Form annehmen, aber sie ermöglichen
eine außerordentlich rasche und zeitsparende Montage,
beispielsweise einer Rückwand, an einer solchen
Profilschiene und eine ebenso rasche Demontage, z. B. beim
Abbauen nach dem Ende einer Messe. Dabei wird bevorzugt
mindestens ein Rastorgan an einem elastisch auslenkbaren
Teil von Profilschiene oder Hilfsprofil angeordnet, um eine
Rastverbindung des Hilfsprofils mit der Profilschiene zu
ermöglichen. Durch entsprechende konstruktive Gestaltung
kann eine solche elastische Auslenkung der betreffenden
Teile ohne weiteres ermöglicht werden.
Als sehr vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung erwiesen,
bei welcher mindestens ein Rastorgan die Form einer in
Längsrichtung des betreffenden Profils verlaufenden
Längsrippe oder Längsnut aufweist. Diese ergibt eine
Verrastung im Bereich der gesamten Längserstreckung einer
solchen Profilschiene bzw. des Hilfsprofils, was eine
sichere Verbindung bei leichter Lösbarkeit gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung geht man so
vor, daß die Fachbodenträger im wesentlichen parallel zur
Rückwand der Regalanordnung verlaufen. Während
üblicherweise die Fachbodenträger senkrecht zur Rückwand
verlaufen, ergibt sich bei dieser Anordnung der Vorteil,
daß die Fachböden auf einem wesentlich größeren Teil ihrer
Längserstreckung abgestützt sind und sich daher bei
Belastung weniger stark durchbiegen. Dabei geht man mit
Vorteil so vor, daß die Fachbodenträger im Abstand von der
Rückwand verlaufen. Man kann so die Fachböden hinter ihnen
einhängen, was besonders bei schrägen Ablageflächen
Vorteile bietet. Dabei können die vorderen Abschnitte der
Fachböden auf Befestigungselementen aufliegen, welche an
einer Seitenwand der Tragestruktur angeordnet sind.
Zweckmäßig werden die Fachböden mit Einhängeelementen zum
Einhängen hinter den Fachbodenträgern versehen, wodurch
ihre Lage in der Regalanordnung fixiert ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Regalanordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Regalanordnung der Fig. 1,
im Schnitt;
Fig. 3 eine raumbildliche Darstellung von Einzelheiten
der erfindungsgemäßen Regalanordnung;
Fig. 4 eine Darstellung einer bei der erfindungsgemäßen
Regalanordnung verwendeten Profilschiene im
Querschnitt und in einem stark vergrößerten
Maßstab; eine an dieser Profilschiene befestigte
Seitenwand ist ebenfalls schematisch dargestellt;
Fig. 5 eine raumbildliche Darstellung der Profilschiene
der Fig. 4, eines in dieser angeordneten, mit
Längsschlitzen versehenen Flachblechs und eines
an diesem Flachblech eingehängten
Fachbodenträgers;
Fig. 6 bis Fig. 8 Darstellungen unterschiedlich breiter Regalan
ordnungen und der jeweiligen Erstreckung der
Fachbodenträger in diesen;
Fig. 9 eine schematische Darstellung von zwei
Fachbodenträgern und eines auf ihnen aufliegenden
Fachbodens sowie der Verhältnisse bei Belastung
dieses Fachbodens mit einer Kraft 66, und
Fig. 10 eine Darstellung der Profilschiene der Fig. 4 und
5, an welcher seitlich ein Hilfsprofil
eingerastet ist, das eine Seitenwand der
Regalanordnung trägt.
Das Regalelement 20 hat zwei im Abstand 21 voneinander
stehende Tragstrukturteile 22. Die Tragstrukturteile 22
enthalten im hinteren Eckbereich des Regalelementes 20
vertikal stehende Mehrfach-Schienen 25. Jede Schiene hat am
unteren Ende ein Fußlager 24 mit einer üblichen
Fußschraube 23. Ein Seitenverbindungs-Element 26 trägt im
Abstand 27 von der hinteren Schiene im vorderen Bereich ein
Fußstück 28 mit einer üblichen Fußschraube 29. Eine
Unterverkleidung 30 mit einer Horizontal-Ablage 31 und
einer Vertikalblende 32 sind das Fußgestell des
Regalelementes 20. Sie können mit Metallen oder mit Holz,
mit Mehrschichtausbildungen, mit Kunststoffen, mit
Schaumfüllungen zwischen steifen Begrenzungsflächen und
dgl., mit Spanplatten und Beschichtungen und Furnieren
gebildet sein. Zwischen den vertikal stehenden Mehrfach-
Schienen 25 sind Rückwände 33 vorgesehen. Diese sind in
unten näher erläuterter Art mit der Mehrfach-Schiene 25
verbunden. Weitere Querverbindungsmittel, wie Abstands
stangen, Spannschrauben oder dgl. können in üblicher Weise
vorgesehen sein.
Die Regalelemente 20 haben jeweils zwei Seitenwände 35.1
und 35.2. Diese sind - wie weiter unten dargestellt - von
Plattenelementen 36 gebildet, die eine geeignete
Oberflächenschicht, beispielsweise eine mit hohem
Kunststoffanteil gebildete Deckplatte 36a, 36b oder ein
Furnier enthalten. Der Grundkörper kann aus Spanplatten 36c
einschichtig oder mehrschichtig gebildet sein. Er kann auch
von Zellstrukturen enthaltenden Leichtbaustoffen gebildet
sein, sofern die Deckschichten und die vordere
Kantenschicht entsprechend stabil ist.
Im vorderen Kantenbereich der Seitenwände 35.1, 35.2 sind
Hilfstragelemente 38 vorgesehen, bei diesem
Ausführungsbeispiel Hülsen mit Anschlagkragen, welche
Aufnahmebohrungen für Zusatzelemente enthalten.
Jede Seitenwand 35.1, 35.2 hat im Bereich ihrer Vorderkante
39 in einem üblichen Abstand von wenigen cm, beispielsweise
20 bis 50 mm, eine Lochreihe 40 zum Einstecken üblicher
Tragstifte 41. Auf diesen Tragstiften können die
Seitenkanten von Fachböden 42 vorderseitig abgestützt
werden. Die Fachböden 42.1 können beispielsweise vorn eine
Kantenanlage 43 aufweisen, die dazu dient, bei
Schrägmontage Gegenstände, Auslagenteile, Zeitschriften,
Bücher oder dgl. abzustützen.
Wichtig für die Erfindung ist, daß die Mehrfach-Schiene 25
Fachbodenträger 50 abstützt. Die Fachbodenträger 50 liegen
in einem geringen Abstand 51 von der Rückwand 33, und zwar
erstrecken sie sich parallel zur Rückwand 33, und nicht wie
bei einseitig eingehängten Fachbodenträgern üblicher Art
von der Rückseite des Regals nach vorne. Dadurch ergibt
sich eine seitliche Ausladung 53 von der Innenfläche 54 der
Seitenwand 35.1 bzw. 35.2 von etwa 10 bis 15 cm, wie es die
Fig. 6 bis 8 zeigen.
Bei den Fachbodenträgern 50 ist eine an sich im Regalbau im
wesentlichen übliche Einhängeart gewählt, indem das
Einhängeende 56 eine Hakentragstruktur 57 bildet. Diese
hat, vgl. Fig. 5, eine obere Stützfläche 58 und eine untere
Anlagefläche 59 sowie einen Trag- und Richtungshalte-Haken
60. Zur Verringerung des Gewichts und für Anbringungen und
optische Zwecke können beispielsweise runde Ausnehmungen 61
vorgesehen sein. Durch diese Ausbildung ergibt sich
zwischen den einander zugewandten inneren Enden 63.1 und
63.2 eine freie Stützlänge 64, die wesentlich geringer ist
als der Innenabstand 65 zwischen den Innenflächen 55.1 und
55.2. Dadurch ist die Durchbiegung gemäß der Last 66 wegen
Verkürzung der freien Stützlänge 64 wesentlich geringer,
als wenn die Fachböden 42 nahe ihren Enden abgestützt
wären. Darauf ist auch von relativ geringem Einfluß, daß
die Fachböden 42 im vorderen Bereich auf den Tragstiften 41
im Bereich ihres äußeren Endes abgestützt sind, weil die
Breite (Tiefe) 67 der Fachböden 42 wesentlich geringer ist
als die freie Länge 21 bzw. 65. Beispielsweise beträgt die
Länge 65 normalerweise zwischen 0,8 m und 1,2 m, während
die Breite (Tiefe) 67 zwischen 0,2 m und maximal 0,4 m
liegt.
Für die Sicherung gegen Verschieben der Fachböden kann an
diesen im Bereich der Rückwand ein Stift 68, eine
Ausfräsung, eine sonstige Nase, ein rückseitig angebrachtes
Blech oder dgl. vorgesehen sein, so daß auch geneigte
Fachböden, wie in Fig. 3 dargestellt, gesichert abgestützt
sind.
Das in Fig. 4 gezeichnete Profil 70 der aus Leichtmetall
gebildeten Profilschiene 25 ist als Mehrfach-Schiene
gestaltet. Es ist, wie bei solchen Profilen auch im
Ladenbau, Gerüstbau, bei Fenster- und Türrahmen, bei
Messemöbeln und dgl. üblich, aus einem relativ
dünnwandigen, in nahezu allen Bereichen mit gleich dicker
Wand im Strangpreßverfahren gebildeten Rechteckprofil
gebildet. Dieses hat in seiner Grundstruktur eine
rechteckige Gestalt mit einer Länge 71 über alles und einer
Breite 72 über alles. Es sind zwei Außenwände 73 und 74 an
den langen Seiten vorgesehen. Eine Stirnseite 75 liege
einem Stirnende 76 gegenüber. Die Wandstärke 77 ist auf
allen Wänden bis auf den Wandabschnitt 78 der Außenwand 73
gleich. Eckbereiche sind mit leichter Rundung 79 gestaltet.
Das Stirnende 76 wird von einer Kastenrippe 80 eingenommen.
Diese hat zwei Einsteckwände 81.1 und 81.2, deren
Außenfläche mit sägezahnartig gestalteten Längsrippen 82
derart versehen ist, daß die Kastenrippe 80 in eine
entsprechende Nut des Spanplatten-Wandteiles 36c
eingeschoben werden kann. Eine solche Wandplatte 36 hat
dann, wie dargestellt, eine Gesamtstärke, die dein Maß 72
gleich ist. So findet sich dann an der hinteren Stirnseite
jeder Seitenwand 35.1 bzw. 35.2 als wesentlicher
Bestandteil des Tragstrukturteiles 22 jeweils eine
Mehrfachschiene mit dem Profil 70 gemäß Fig. 4, die die
glatten Wandflächen mit leicht wellenförmig gerippten
Oberflächen 84 in einer üblichen, Kratzer nicht erscheinend
lassenden Form, fortsetzt.
Es sind drei Aufnahmenuten 85.1, 85.2 und 85.3 vorgesehen.
In jeder langen Außenwand 73 bzw. 74 befindet sich ein
Einführ- und Durchgreifschlitz 86. Hinter diesem ist
jeweils eine Haltestruktur 87 für die Aufnahme eines mit
Schlitzen 88a versehenen Flachbleches 88 gebildet, das in
Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. In dein
dahinter liegenden Bereich ist ein Aufnahmeraum 89 für das
Hakenende 60 (Fig. 5) gebildet. An dem Profil 70 sind drei
derartige Aufnahmenuten 85 gebildet, und zwar einander
gegenüberliegend und benachbart zu den Anstoßflächen 91.1
und 91.2, also in unmittelbarer Nachbarschaft der
Begrenzungen der Kunststoffschichtflächen oder
Furnierflächen 36a, 36b der Seitenwände 35. Die einander
gegenüberliegenden Aufnahmenuten 85.1 und 85.2 sind im
Innern des Profils 70 durch einen stabilisierenden Quersteg
83 miteinander verbunden, welcher das Profil 70 innen
aussteift.
Eine dritte Aufnahmenut 85.3 findet sich in der
rückseitigen Stirnseite 75. Durch diese Ausbildung können
Fachbodenträger 50 an den gegenüberliegenden Seiten 73, 74
eingesteckt werden, aber auch unter einem Winkel von 90°
dazu. Demgemäß kann die Mehrfach-Schiene 25 nicht nur zum
Anstecken an Wandteile, sondern für freistehende Benutzung
verwendet werden. Auch kann man bei Trennwänden rückseitig
zu Rückwänden oder auch im Freiraum Fachbodenträger 50 oder
sonstiges einhängen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Variante der Erfindung. Hierbei
ist im hinteren Teil der Profilschiene 70 auf einer Seite
die Seitenwand 74 verkürzt, erstreckt sich also nicht bis
zur Stirnwand 75. Sie bildet mit einer ihr parallel
gegenüberliegenden inneren Wand 95 eine Nut 96, und an den
beiden gegenüberliegenden Innenseiten 97, 98 dieser Nut
sind zwei in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge 99, 100
vorgesehen, die also Längsrippen von geringer Höhe bilden
und bevorzugt im Profil etwas abgerundet sind, um eine
Rastverbindung zu ermöglichen.
An einem Ende der Rückwand 33 ist eine Strangpreßprofil 103
in der dargestellten Weise befestigt. Dieses ist so
ausgebildet, daß es das "fehlende Eck" des Profils 70
ergänzt. Mit seiner Rückwand 104 liegt es - im montierten
Zustand - gegen die Wand 97 an und hat eine Aussparung 105,
die zur Längsrippe 99 komplementär ist.
Vom oberen Ende (bezogen auf Fig. 10) dieser Wand 104
erstreckt sich ein Außenwand-Abschnitt 107 nach rechts, und
von dort erstreckt sich ein Wand-Abschnitt 108 nach unten
und greift in eine entsprechende Nut der Rückwand 33 ein
und hält diese in der dargestellten Weise fest. Die
Rückwand kann - wie dargestellt - eine Spanplatte mit einer
entsprechenden Beschichtung ihrer Vorderseite sein, oder
sie kann auf ihrer Vorderseite mit einem Spiegel versehen
sein. Zwischen dem unteren Ende des Wand-Abschnitts 108 und
dein oberen Ende 110 der Seitenwand 74 bleibt genügend Platz
zum Durchführen eines entsprechenden Halteabschnitts der
Rückwand 33.
In gleicher Höhe wie das obere Ende 110 der Seitenwand 74
erstreckt sich von der Wand 104 des Strangpreßprofils 103
ein in Fig. 10 waagerechter Wandabschnitt 112 nach rechts,
und von dessen rechtem Ende erstreckt sich ein
Wandabschnitt 114 bis über die Längsrippe 100 hinaus nach
unten. Er ist - wie dargestellt - mit einer zur Längsrippe
100 komplementären Ausnehmung 116 versehen.
Am Übergang vom Wandabschnitt 112 zum unteren Teil des
Wandabschnittes 104 und zum Wandabschnitt 114 sind - wie
dargestellt - relativ kleine Materialquerschnitte
vorgesehen, z. B. durch gerundete Längsnuten 119, 120.
Dadurch werden die unteren Wandabschnitte 104, 114 relativ
flexibel und können etwas in Richtung zueinander ausgelenkt
werden. Auch ist das obere Ende der Seitenwand 74 etwas
flexibel. Dies ermöglicht es, das Profil 103 einfach durch
seitliches Einschieben und Druck in Richtung des Pfeiles A
in die Nut 96 einzuschieben und dort mit den Längsrippen
99, 100 zu verrasten, wobei die Wandabschnitte 104, 114
flexibel in Richtung zueinander ausgelenkt werden, um über
die Längsrippen 99, 100 hinwegzugleiten.
Eine analoge Befestigung eines Zusatzteiles ist auch in
einer Nut 124 möglich, die im Bereich der hinteren
Stirnwand 75 zwischen der linken Seitenwand 70 und einer zu
ihr parallelen inneren Seitenwand 125 ausgebildet ist. Auch
dort sind auf der Innenseite Rastvorsprünge 126, 127 in
Form von Längsrippen vorgesehen und ermöglichen in analoger
Weise die Befestigung eines (nicht dargestellten)
Zusatzteiles durch einfaches Einrasten. Ebenso ist
naturgemäß die Entfernung dieses Zusatzteiles oder des
Profils 103 durch einfaches Ausrasten möglich, was die
Montage und Demontage außerordentlich erleichtert.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß das
Profil 70 in der gleichen Weise für die Befestigung des
rechten Endes einer Rückwand 33 geeignet ist, wenn man es
umdreht, also sein oberes Ende nach unten und sein unteres
Ende nach oben bringt. Die Nut 96 liegt dann links und
dient in völlig analoger Weise zur Befestigung des rechten
Endes der Rückwand 33, wobei auch dort das Profil 103
umgekehrt angeordnet wird. Da dies für den Fachmann
selbstverständlich ist, ist es nicht besonders dargestellt.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung
vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.
Nachfolgend wird ein wichtiger Teil der Beschreibung
wiedergegeben:
Es handelt sich um eine Regalanordnung zur Aufnahme von Fachböden oder dgl., welche auf Fachbodenträgern (50) abgestützt sind. Diese Anordnung hat eine Tragestruktur, welche mindestens eine Profilschiene (70) zum Einhängen von Fachbodenträgern (50) aufweist, wobei die Profilschiene (70) an einer Außenwand (73, 74) mindestens einen an die Maße eines zugeordneten Fachbodenträgers (50) angepaßten Ein führ- und Durchgreifschlitz (86) sowie eine daran anschließende, ein mit Schlitzen (88a) versehenes Flachblech (88) oder dgl. aufnehmende Haltestruktur (85.1, 85.3) aufweist, die einen rückwärtigen Aufnahmeraum (89) für das Hakenende (60) eines Fachbodenträgers (50) hat.
Es handelt sich um eine Regalanordnung zur Aufnahme von Fachböden oder dgl., welche auf Fachbodenträgern (50) abgestützt sind. Diese Anordnung hat eine Tragestruktur, welche mindestens eine Profilschiene (70) zum Einhängen von Fachbodenträgern (50) aufweist, wobei die Profilschiene (70) an einer Außenwand (73, 74) mindestens einen an die Maße eines zugeordneten Fachbodenträgers (50) angepaßten Ein führ- und Durchgreifschlitz (86) sowie eine daran anschließende, ein mit Schlitzen (88a) versehenes Flachblech (88) oder dgl. aufnehmende Haltestruktur (85.1, 85.3) aufweist, die einen rückwärtigen Aufnahmeraum (89) für das Hakenende (60) eines Fachbodenträgers (50) hat.
Bezugszeichenliste
20 Regalelement
21 Abstand/freie Länge
22 Tragstrukturteil
23 Fußschraube
24 Fußlager
25 Mehrfach-Schiene
26 Seitenverbindungs-Element
27 Abstand
28 Fußstück
29 Fußschraube
30 Unterverkleidung
31 Horizontal-Ablage
32 Vertikalblende
33 Rückwand
35.1 Seitenwand
35.2 Seitenwand
36 Plattenelement/Wandplatte
36a Deckplatte/Furnierfläche
36b Deckplatte/Furnierfläche
36c Spanplatte
38 Hilfstragelement
39 Vorderkante
40 Lochreihe
41 Tragstift
42 Fachboden
42.1 Fachboden
43 Kantenanlage
50 Fachbodenträger
51 Abstand
53 seitliche Ausladung
54 Innenfläche
55.1 Innenfläche
55.2 Innenfläche
56 Einhängeende
57 Hakentragstruktur
58 obere Stützfläche
59 untere Anlagefläche
60 Trag- und Richtungshalte-Haken (Hakenende)
61 Ausnehmung
63.1 inneres Ende
63.2 inneres Ende
64 freie Stützlänge
65 Innenabstand/freie Länge
66 Last/Kraft
67 Breite/Tiefe
68 Stift
70 Profil
71 Länge
72 Breite/Maß
73 Außenwand/Seitenwand
74 Außenwand/Seitenwand
75 Stirnseite/Stirnwand
76 Stirnende
77 Wandstärke
78 Wandabschnitt
79 Rundung
80 Kastenrippe
81.1 Einsteckwand
81.2 Einsteckwand
82 Längsrippe
83 stabilisierender Quersteg
84 Oberfläche
85 Aufnahmenut
85.1 Aufnahmenut
85.2 Aufnahmenut
85.3 Aufnahmenut
86 Einführ- und Durchgreifschlitz
87 Haltestruktur
88 Flachblech
88a Schlitz
89 Aufnahmeraum
90 Hakenende
91.1 Anstoßfläche
91.2 Anstoßfläche
95 innere Wand
96 Nut
97 Innenseite von 96/Wand
98 Innenseite von 96/Wand
99 Vorsprung/Längsrippe
100 Vorsprung/Längsrippe
103 Strangpreßprofil
104 Rückwand von 103/Wandabschnitt
105 Aussparung
107 Außenwand-Abschnitt
108 Wand-Abschnitt
110 oberes Ende von 74
112 Wandabschnitt
114 Wandabschnitt
116 Ausnehmung
119 Längsnut
120 Längsnut
124 Nut
125 innere Seitenwand
126 Rastvorsprung
127 Rastvorsprung
A Pfeil
21 Abstand/freie Länge
22 Tragstrukturteil
23 Fußschraube
24 Fußlager
25 Mehrfach-Schiene
26 Seitenverbindungs-Element
27 Abstand
28 Fußstück
29 Fußschraube
30 Unterverkleidung
31 Horizontal-Ablage
32 Vertikalblende
33 Rückwand
35.1 Seitenwand
35.2 Seitenwand
36 Plattenelement/Wandplatte
36a Deckplatte/Furnierfläche
36b Deckplatte/Furnierfläche
36c Spanplatte
38 Hilfstragelement
39 Vorderkante
40 Lochreihe
41 Tragstift
42 Fachboden
42.1 Fachboden
43 Kantenanlage
50 Fachbodenträger
51 Abstand
53 seitliche Ausladung
54 Innenfläche
55.1 Innenfläche
55.2 Innenfläche
56 Einhängeende
57 Hakentragstruktur
58 obere Stützfläche
59 untere Anlagefläche
60 Trag- und Richtungshalte-Haken (Hakenende)
61 Ausnehmung
63.1 inneres Ende
63.2 inneres Ende
64 freie Stützlänge
65 Innenabstand/freie Länge
66 Last/Kraft
67 Breite/Tiefe
68 Stift
70 Profil
71 Länge
72 Breite/Maß
73 Außenwand/Seitenwand
74 Außenwand/Seitenwand
75 Stirnseite/Stirnwand
76 Stirnende
77 Wandstärke
78 Wandabschnitt
79 Rundung
80 Kastenrippe
81.1 Einsteckwand
81.2 Einsteckwand
82 Längsrippe
83 stabilisierender Quersteg
84 Oberfläche
85 Aufnahmenut
85.1 Aufnahmenut
85.2 Aufnahmenut
85.3 Aufnahmenut
86 Einführ- und Durchgreifschlitz
87 Haltestruktur
88 Flachblech
88a Schlitz
89 Aufnahmeraum
90 Hakenende
91.1 Anstoßfläche
91.2 Anstoßfläche
95 innere Wand
96 Nut
97 Innenseite von 96/Wand
98 Innenseite von 96/Wand
99 Vorsprung/Längsrippe
100 Vorsprung/Längsrippe
103 Strangpreßprofil
104 Rückwand von 103/Wandabschnitt
105 Aussparung
107 Außenwand-Abschnitt
108 Wand-Abschnitt
110 oberes Ende von 74
112 Wandabschnitt
114 Wandabschnitt
116 Ausnehmung
119 Längsnut
120 Längsnut
124 Nut
125 innere Seitenwand
126 Rastvorsprung
127 Rastvorsprung
A Pfeil
Claims (21)
1. Regalanordnung zur Aufnahme von Fachböden (42) oder
dgl., welche jeweils auf Fachbodenträgern (50)
abgestützt sind,
mit einer Tragestruktur, welche wenigstens eine
Profilschiene (22, 70) zum Einhängen von
Fachbodenträgern (50) aufweist, wobei die
Profilschiene (22, 70) an einer Außenwand (73, 74, 75)
mindestens einen an die Maße eines zugeordneten
Fachbodenträgers (50) angepaßten Einführ- und
Durchgreifschlitz (86) sowie eine daran anschließende,
ein mit Schlitzen (88a) versehenes Flachblech (88)
oder dgl. aufnehmende Haltestruktur (85) aufweist, die
einen rückwärtigen Aufnahmeraum (89) für das
Hakenende (60) eines Fachbodenträgers (50) hat.
2. Regalanordnung nach Anspruch 1,
bei welcher die Haltestruktur (85) im Querschnitt
gesehen etwa die Form einer T-förmigen Nut hat, wobei
der Einführ- und Durchgreifschlitz (86) oberhalb des
oberen Querbalkens (87) des T angeordnet ist.
3. Regalanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
bei welcher die Profilschiene (22, 70) im Bereich
zweier gegenüberliegender Seitenwände (73, 74) jeweils
einen Einführ- und Durchgreifschlitz (86) und eine
daran anschließende Haltestruktur (85.1, 85.2)
aufweist.
4. Regalanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher an einer der Stirnseiten (75) der
Profilschiene (22, 70) eine Haltestruktur (85.3) mit
einer T-Nut ausgebildet ist.
5. Regalanordnung nach Anspruch 4,
bei welcher an der Stirnseite (76), welche der mit
einer Haltestruktur (85.3) versehenen Stirnseite (75)
gegenüberliegt, eine Wandbefestigungsrippe (80)
vorgesehen ist.
6. Regalanordnung nach Anspruch 5,
bei welcher die Wandbefestigungsrippe (80) im
Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet ist.
7. Regalanordnung nach Anspruch 5 oder 6,
bei welcher die Wandbefestigungsrippe (80) mindestens
eine mit Halteprofilen (82) versehene Fläche aufweist.
8. Regalanordnung nach Anspruch 7,
bei welcher die Halteprofile (82) auf zwei einander
gegenüberliegenden Flächen der Wandbefestigungs
rippe (80) ausgebildet sind.
9. Regalanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher sich eine der Seitenwände (73) der
Profilschiene (22, 70) im wesentlichen bis zu einer
Stirnseite (75) erstreckt und von dieser Stirnseite
(75) her eine Einschubnut (124) für Rückwände oder
dgl. gebildet ist, deren eine Seitenwand (78) von
dieser Seitenwand (73) gebildet ist.
10. Regalanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher Haltestrukturen (85.1, 85.2), welche im
Bereich gegenüberliegender Seitenwände (73, 74)
ausgebildet sind, im Innern der Profilschiene (22, 70)
durch einen Quersteg (83) verbunden sind.
11. Regalanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher neben der an der einen Stirnseite (75) der
Profilschiene (22, 70) vorgesehenen Haltestruktur
(85.3) mit T-Nut ein Hilfsprofil (103) zur Befestigung
einer Wand (33) der Regalanordnung vorgesehen ist.
12. Regalanordnung nach Anspruch 11,
bei welcher das Hilfsprofil (103) im Bereich einer
Seitenwand (74) der Profilschiene (22, 70) vorgesehen
ist.
13. Regalanordnung nach Anspruch 11 oder 12,
bei welcher zur Aufnahme des Hilfsprofils (103) eine
entsprechende Nut (96) an der Profilschiene (22, 70)
vorgesehen ist.
14. Regalanordnung nach Anspruch 13,
bei welcher die Nut (96) in einem Eckbereich der
Profilschiene (22, 70) vorgesehen ist.
15. Regalanordnung nach Anspruch 13 oder 14,
bei welcher an mindestens einer Innenwand (97, 98) der
Nut ein Rastorgan (99, 100) zur Verrastung mit einem
entsprechenden Rastorgan (105, 116) des Hilfsprofils
(103) vorgesehen ist.
16. Regalanordnung nach Anspruch 15,
bei welcher mindestens ein Rastorgan (100, 105, 116)
an einem elastisch auslenkbaren Teil von Profilschiene
(22, 70) oder Hilfsprofil (103) angeordnet ist, um
eine Rastverbindung des Hilfsprofils (103) mit der
Profilschiene (22, 70) zu ermöglichen.
17. Regalanordnung nach Anspruch 15 oder 16,
bei welcher mindestens ein Rastorgan die Form einer in
Längsrichtung des betreffenden Profils (22, 70, 103)
verlaufenden Längsrippe (99, 100) oder Längsnut (105,
116) aufweist.
18. Regalanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher die Fachbodenträger (50) im wesentlichen
parallel zur Rückwand (33) der Regalanordnung
verlaufen.
19. Regalanordnung nach Anspruch 18,
bei welcher der Fachbodenträger (50) im Abstand
(Fig. 2 : 51) von der Rückwand (33) verlaufen.
20. Regalanordnung nach Anspruch 18 oder 19,
bei welcher die vorderen Abschnitte der Fachböden (42,
42.1) auf Befestigungselementen (41) aufliegen, welche
an einer Seitenwand (35, 36) der Tragestruktur
angeordnet sind.
21. Regalanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
18 bis 20,
bei welcher die Fachböden (42) mit Einhängeelementen
(68) zum Einhängen hinter den Fachbodenträgern (50)
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415037 DE4415037A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Regalanordnung und/oder Schaugestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415037 DE4415037A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Regalanordnung und/oder Schaugestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415037A1 true DE4415037A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415037 Withdrawn DE4415037A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Regalanordnung und/oder Schaugestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415037A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009153010A1 (de) | 2008-06-20 | 2009-12-23 | Marion Minch | Bauwerk, bausatz zu seiner errichtung sowie wand-, decken- oder bodenelement eines solchen bauwerks |
EP2092853A3 (de) * | 2008-02-20 | 2010-03-31 | Konrad Knoblauch Vermögensverwaltung GmbH | Profilschiene |
ITMC20080180A1 (it) * | 2008-10-10 | 2010-04-11 | Proal S R L | Attrezzatura modulare componibile per la realizzazione di pareti attrezzate. |
RU201783U1 (ru) * | 2020-09-07 | 2021-01-12 | Андрей Игоревич Бутаков | Профиль соединительный накладной |
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FR2519391A1 (fr) * | 1982-01-06 | 1983-07-08 | Rivinox | Profil pour un assemblage de type a plat joint de panneaux rainures, et pour le montage, sur l'ensemble ainsi constitue, d'accessoires eventuellement en position |
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1994
- 1994-04-29 DE DE19944415037 patent/DE4415037A1/de not_active Withdrawn
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