DE2933303A1 - Befestigungsvorrichtung fuer wandschraenkchen, spiegel, regale u.dgl. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer wandschraenkchen, spiegel, regale u.dgl.Info
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Description
bitte angeben
Anm.z Firma HAFA Fabriks AB
Skyttevägen 41, 3-302 44 Halmstad (Schweden)
Titel: Befestigungsvorrichtung für Wandschränkchen» Spiegel, Regale u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von
Wandschränkchen, Spiegeln, Regalen u.dgl. an Wänden.
Die Befestigung von Wandschränkchen, Spiegeln, Wandbrettern
ed.dgl., die beispielsweise in Badezimmern zu installieren sind, ist eine sehr schwierige und komplizierte Aufgabe»
Die Wände bestehen oft aus hartem Beton, der Bohrarbeiten sehr erschwert und zeitraubend macht. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn verschiedene Teile an der Wand befestigt werden sollen und es notwendig ist, eine
große Zahl von Löchern zu bohren und auszudübeln.
Wenn die Wände nicht aus Beton bestehen, werden heutzutage statt dessen oft Gipsplatten für die Wände verwendet» Obgleich
solche Gipsplatten leicht mit Bohrungen versehen werden können, ist es nicht möglich, Gegenstände an derartigen Gipsplatten unmittelbar sicher zu befestigen. In der-
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artigen Fällen muß eine spezielle Befestigungsschraube zusammen
mit einem besonderen, ihr zugeordneten Dübel verwendet werden, der nach dem Durchstecken durch ein vorgebohrtes
Loch in der Platte von Teilen des Dübels und der Schraube befestigt wird, die auf beiden Seiten der Platte gegen
die die Lochkante umgebende Flächen gedrückt werden« Hierbei ist es offensichtlich eine mühevolle Aufgabe, viele solche
Schrauben und Dübel für jedes an der Wand zu befestigende Teil vorzusehen und an der Wand zu befestigen. Ein weiterer
bemerkenswerter und wichtiger Nachteil besteht darin, daß die Gipsplatten selbst nur vergleichsweise leichte Teile
tragen können. Wenn Wandschränkchen, Regale und ähnliche Einrichtungsgegenstände an der Wand befestigt werden sollen,
die größere Lasten aufnehmen sollen, müssen derartige Teile mit Wandleisten befestigt und von diesen getragen werden,
die in verhältnismäßig großem Abstand voneinander und nur an bestimmten Stellen an den Wänden angebracht werden können
ο Hierdurch ist die Wahl der Schrankgröße und -form und vor allem der Platz dieser Ausbauteile im Raum begrenzt.
Außerdem ist die Zahl von schweren Teilen, die an den Querträgern befestigt werden kann, auch klein, da die Zahl der
Befestigungsstellen in diesen Querträgern verhältnismäßig beschränkt ist.
Ein weiterer Nachteil bei den bisher bekannten Verfahren
zum Befestigen von Wandschränkchen, Spiegeln und ähnlichen
Teilen an Wänden bestand darin, daß oft eine große Zahl von Löchern in die Wände gebohrt werden mußte, wobei die Wände
erheblich beschädigt wurden und sehr unansehnlich waren, wenn die Ausbauteile entfernt wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, mit der Ausbauelemente
und Einrichtungsgegenstände verschiedener Art leicht und genau an Wänden verschiedener Art befestigt werden
können.
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtung mindestens zwei Wandleisten
aufweist, die parallel und im Abstand voneinander im wesentlichen horizontal an einer Wand befestigbar sind und
die Verriegelungsmittel aufweisen, welche mit Verriegelungsmitteln an dem an der Wand zu befestigenden Einrichtungselement
oder an einem an diesem Einrichtungselement zu befestigenden Bauteil zusammenwirken, und daß an dem Ausbauteil
bzw. an dem mit diesem verbundenen Befestigungselement eine Zunge vorgesehen ist, die in eine in einer der Leisten angeordnete
Nute eingreift, oder wobei umgekehrt die Zunge in der Wandleiste und die Nute in dem Bauelement bzw. dem mit
ihm verbundenen Befestigungsteil angeordnet ist, und daß die andere Wandleiste mit einer Nute versehen ist und daß
zum Zwecke des Zusammenwirkens mit der erwähnten anderen Wandleiste das Verbindungsteil bzw. das Einrichtungselement
mit einer Nute oder mit einer steuerbaren Schnappvorrichtung versehen ist, wobei die Nute oder die Schnappvorrichtung
eine der Nute in der anderen Wandleiste unmittelbar gegenüberliegende und unmittelbar anliegende Stellung einnimmt,
wenn das Verbindungselement oder das am Einrichtungsteil angeordnete Element nach dem Anbringen des Einrichtungsteiles
an der Wand in den Raum zwischen den beiden Wandleisten eingefügt wird, und daß das an der Wand zu beifestigende Teil so ausgebildet ist, daß es in der gewünschten
Stellung längs der Wandleisten entweder durch eine Schnappvorrichtung verriegelt wird, die in die Nute der anderen
Wandleiste hineingreift, oder die dadurch befestigt wird, daß ein Verriegelungszapfen auf einer oder beiden Seiten
des zu befestigenden Elementes in eine Öffnung eingeführt wird, die von der Nute in der anderen Wandleiste und
der Nute in dem zu befestigenden Element gebildet wird.
Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil,
daß nur an wenigen Stellen, beispielsweise in zwei Wandquerträgern, Wandleisten befestigt werden müssen. Wenn
dann einmal die beiden Wandleisten auf der Wand in Stellung
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gebracht und befestigt worden sind, ist es möglich, nach der Erfindung eine große Zahl von Einrichtungsgegenständen
in der angegebenen Weise zu befestigen, ohne Löcher in die Wand zu bohren und diese hierbei beschädigen zu müssen.
Es Mag relativ einfach erscheinen, Leisten an der Wand anzubringen
und danach verschiedene Armaturen und Einrichtungsgegenstände an den Leisten zu befestigen. Die Idee ist
an sich auch nicht neu. Das Problem sieht jedoch ganz anders aus und wird dann sehr schwer lösbar, wenn Einrichtungsgegenstände
befestigt werden sollen, die ein verhältnismäßig hohes Gewicht haben und schwere Lasten tragen»
Schwere Einrichtungsgegenstände können aus naheliegenden Gründen nicht dadurch befestigt werden, daß man sie unmittelbar
an die Wandleiste anschraubt, da Sohraublöcher an den Leisten die Tragfähigkeit der Leisten verringern und da
die Leisten beträchtliche Abmessungen haben müssen, um derartig schwere Einrichtungsgegenstände tragen zu können·
Große und schwere Wandleiste befriedigen jedoch in ästhetischer
Hinsicht nicht, und da Löcher in den Leisten vorgesehen werden müssen, um die Einrichtungsgegenstände an den
Leisten anzuschrauben, können die einzelnen Einrichtungsgegenstände
in ihrer Lage nicht mehr verändert oder verschoben werden, sobald sie einmal in Stellung gebracht worden
sind, da dies zu einem Anwachsen der Zahl von Löchern führen würde, die in den Wandleisten vorgesehen werden müssen.
Mit der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ist es dagegen möglich, Einrichtungsgegenstände verschiedener Größe
zu befestigen, ohne Löcher in den Wandleisten vorzusehen, und es besteht die Möglichkeit, die Einrichtungsgegenstände
nach den Wünschen und Erfordernissen des Benutzers längs der Wandleisten zu verschieben und die Stellung dieser
Einrichtungsgegenstande zu verändern, wann immer dies erforderlich ist»
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
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der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen von bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung, die an Beispielen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Rau« mit Badezimmereinrichtungen, die mit
einer Vorrichtung nach der Erfindung befestigt sind, in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2
und 3 die Befestigung eines Wandschränkchens, das an
und 3 die Befestigung eines Wandschränkchens, das an
der Wand mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung befestigt ist, in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Teil der Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 2 und 3 in einer perspektivischen, auseinandergezogenen
Teildarstellung,
Fig. 5
und 6 Querschnitte der bei der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 4 verwendeten Profilstäbe, die
durch Holzleisten verbindbar sind,
Fig. 7 eine Wandleiste in Form eines Profilrohres im Querschnitt,
Fig. θ
und 9 die bei der Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 2 bis 4 verwendete Einschnappvorrichtung am oberen Ende des Tragholmes in zwei verschiedenen Stellungen im Sohrägbild,
und 9 die bei der Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 2 bis 4 verwendete Einschnappvorrichtung am oberen Ende des Tragholmes in zwei verschiedenen Stellungen im Sohrägbild,
Fig. 10 das Zurückschieben des in Fig. 8 und 9 gezeigten Schnappers am Tragholm aus der Nute einer
Wandleiste und
Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung.
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In den Zeichnungen sind mit 1, 2 und 3 drei Wandleisten bezeichnet,
die horizontal eine über dar anderen angeordnet sind. Zwischen den Wandleisten 1 und 2 sind ein Spiegel 4,
ein Badezisamerschränkchen 5 und ein Regal 6 angeordnet. Die
Wandleisten 2 und 3 tragen ein Wandbrett 7 und einen Handtuchhalter
8. Die verschiedenen Armaturen und Einrichtungsgegenstände sind an den Wandleisten derart befestigt, daß
die einzelnen Teile in Längsrichtung der Wandleisten in verschiedenen Stellungen neu angeordnet werden können, wie dies
in der folgenden Beschreibung noch erläutert wird,,
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, wie ein Wandschränkchen 5 zwischen zwei Wandleisten 1 und 2 befestigt wird. Auf der
Rückseite des Wandschränkchens 5 sind zwei Tragholme angeordnet, von denen in den Zeichnungen nur der eine Tragholm 9
dargestellt 1st. Die Wandleisten 1 und 2 bestehen aus Holzleisten, auf deren horizontalen Längsseiten Aluminiumprofilstäbe
10 und 11 bzw. 12 und 13 befestigt sind. Jeder der Profilstäbe 10, 11, 12 und 13 hat eine Nute 14, 15, 16 und
17.
Jeder Tragholm 9 ist an seinem unteren Ende mit einer Zunge
18 versehen, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in die Nute 16 eingreift, wenn das Schränkchen an der Wand aufgehängt werden
soll. An ihren oberen Enden sind die Tragholme 9 mit Schnappvorrichtungen 19 versehen, die so ausgebildet sind,
daß sie sich genau gegenüber der Nute 15 in der Wandleiste 1 befinden, wenn das Schränkchen 5 gegen die Wand geschwenkt
worden ist. Die Schnappvorrichtung 19 hat einen beweglichen Teil 20, der in die Nute 15 einschnappen kann, um den jeweiligen
Tragholm und damit auch das Schränkchen auf den Wandleisten 1 und 2 sicher festzuhalten
Fig. 4 zeigt die Ausbildung der Wandleisten 1 und 2 und der Tragholme 9 in vergrößertem Maßstab. Die Schnappvorrichtung
19 sitzt fest auf dem ihr zugeordneten Tragholm 9 und besteht aus einem hohlen Teil 21 und einem Kolben 20. Der Kolben
20 ist so ausgebildet, daß er gegen die Wirkung einer
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nicht näher dargestellten Feder in das Innere des hohlen Teiles 21 hineingedrückt werden kann. Wenn ein Tragholm 9
zwischen den beiden Wandleisten in Stellung gebracht wird, wird der Kolben 20 in den hohlen Teil 21 entweder von Hand
oder mit Hilfe eines Werkzeuges eingedrückt, und wenn sich
der Kolben gegenüber der Nute 15 in der Profilleiste 11 befindet, wird der Kolben losgelassen und schnappt in die Nute
ein. Der Tragholm 1st mit vorgebohrten Löchern 22 und versehen, die das Einführen und Anziehen von Befestigungsschrauben
erleichtern, die zum Befestigen des Schränkchens
dienen.
Wenn die Wandleisten 1 und 2 an der Wand befestigt werden
sollen, ist es zweckmäßig, die Tragholme 9 als Abstandhalter zu verwenden, um zu erreichen, daß die beiden horizontalen
Leisten den richtigen Abstand voneinander haben· Die Tragholme werden danach entfernt und an der Rückwand des
Schränkchens 5 befestigt. Hierbei werden die Tragholme zunächst nur lose an dem Schränkchen befestigt, wobei die
Schrauben nicht dicht angezogen werden, die vom Inneren des Schränkchens her eingeschraubt werden. Nachdem das Schränkchen,
wie weiter oben unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben, zwischen den beiden Wandleisten befestigt worden
ist, werden die Tragholme 9 vom Inneren des Sohränkchens aus festgezogen. Das Schränkchen ist dann auch seitlich gesichert
und kann normale Belastungen aufnehmen und benutzt werden.
In den Fig. 5 und 6 sind die Profilstäbe 11 und 12 im Querschnitt dargestellt. Die Nute 15 im Profilstab 11 hat einen
U-förmigen Querschnitt und kann den Kolben 20 der Schnappvorrichtung aufnehmen. Die Nute 16 des Profilstabes 12 hat
einen halbkreisförmigen Querschnitt und stimmt mit der Gestalt der Zunge 18 des Tragholmes 9 überein.
Fig. 7 zeigt im Querschnitt eine Wandleiste 24 einer anderen Ausführungsform der Erfindung« Bei dieser Ausführungsform hat die Leiste 24 die Gestalt eines profilierten Roh-
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res von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, das vorzugsweise
aus Aluminium besteht und mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten 25 und 26 auf zwei gegenüberliegenden
Seiten versehen ist. Profilierte Rohre dieser Art werden vorzugsweise als Wandschienen an dem Fußboden zunächst liegenden
Stellen verwendet, sie können aber natürlich auch an die Stelle von anderen Wandleisten treten.
In den Fig. 8 und 9 ist die Schnappvorrichtung 19 am oberen
Ende der Tragholme 9 mehr im einzelnen dargestellt. Fig. 8 zeigt die Schnappvorrichtung mit dem Kolben 20 in seiner
normalen, ausgefahrenen Lage, während Figo 9 den Kolben 20 der Schnappvorrichtung in seiner eingeschobenen Stellung
zeigt.
In Fig. 10 ist dargestellt, wie die Tragholme 9 aus der
Wandleiste 1 gelöst werden. Zwischen den Kolben 20 und den Grund der Nute 15 wird ein Mentagekeil 27 eingetrieben. Sobald
sich der Kolben in seiner vollständig zurückgeschobenen Stellung befindet, kann das Schränkchen von der Wand
abgenommen werden.
Bevor der Montagekeil eingetrieben wird, werden die Schrauben,
mit denen das Schränkchen an den Tragholmen befestigt ist, einige Umdrehungen gelöst, um die Tragholme leicht zu
lockern.
Wenn andere Einrichtungsgegenstände auf beiden Seiten des Schränkchens befestigt sind, ist es nicht möglich, Keile
zur Demontage zu verwenden. In solchen Fällen ist es notwendig, das Schränkchen vollständig von den Tragholmen abzuschrauben.
In Fig. 11 ist eine andere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung gezeigt. Die Wandleisten 1 und 2 sind die gleichen wie die bei der in den Fig. 1 bis
beschriebenen Befestigungsvorrichtung. Der Spiegel 4 ist jedoch nicht an und mit Hilfe von Tragholmen befestigt. Statt
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dessen ist die Platte 28, an der das Spiegelglas befestigt
ist, am unteren Rand mit einer Zunge 29 versehen, die in die
Nute 16 in der unteren Wandleiste 2 paßt* Am oberen Rand hat die Platte 28 eine Nute 30, die der Nute 15 in der oberen
Wandleiste genau gegenüberliegt, wenn der Spiegel gegen die Wand gedrückt wird. Der Spiegel wird dann in der gewünschten
Stellung mit Hilfe von Verriegelungszapfen 31 und 32 verriegelt,
die in die öffnung eingeführt werden, welche von der Nute 29 in der Platte 28 und von der Nute in der Wandleiste
1 gebildet wird. Hierbei halten die Zapfen 31 und 32 den Spiegel in dem Zwischenraum zwischen den Wandleisten sicher
fest, wenn sie in Stellung gebracht worden sind.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern es ist eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
In der vorhergehenden Beschreibung wurde unter Bezugnahme auf die Pig. 2 bis 11 nur die Art der Befestigung eines
Schränkchens und eines Spiegels zwischen zwei horizontalen Wandleisten näher beschrieben. Es können jedoch auch andere
Armaturen und EinrichtungsgegeiBtände wie Wandborde,
Handtuchhalter und Aufhänger, auf die gleiche Weise mit Hilfe von Tragholmen oder Verriegelungszapfen angebracht
und befestigt werden. Hierbei sieht die Erfindung die Anwendung eines bestimmten Modulsystems der zwischen den Leisten
zu befestigenden Elemente vor, wobei z.B. ein Element ausgewechselt und durch ein anderes ersetzt werden kann.
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Claims (5)
- Ansprüche :Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von Einrichtungsgegenständen, insbesondere an einer Wand, gekennzeichnet durch mindestens zwei im Abstand parallel zueinander an der Wand od.dgl. zu befestigende Wandleisten (1 und 2), die auf ihren einander zugewandten Seiten Längsnuten (15 bzw. 16) aufweisen, in welche die Einrichtungsgegenstände (4, 5, 6, 7, β) bzw. mit diesen zu verbindende Tragvorrichtungen (9) mit vorspringenden Teilen (18 bzw. 29 und 20 bzw. 31» 32) eingreifen, von denen mindestens die in die Nute (15) der einen Wandleiste (1) eingreifenden Teile (20 bzw. 31, 32) zurückziehbar sind.
- 2. Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Tragen von Wandschränkchen, Spiegeln, Regalen und anderen Einrichtungsgegenständen, insbesondere nach Anspruch 1,030011/0668dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung mindestens zwei Wandleisten (1, 2) aufweist, die horizontal, parallel und einander gegenüberliegend an einer Wand befestigbar sind und Mittel aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie mit dem an der Wand zu befestigenden Element oder mit Teilen (9) zusammenwirken, die an dem Element befestigbar sind, und daß an dem Element oder an den Verbindungsteilen (9) eine Zunge (18, 29) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie von einer Nute (16) in einer (2) der beiden Wandleisten aufgenommen wird, oder daß die Zunge umgekehrt in der Wandleiste und die Nute in dem Element oder in dem Verbindungsteil angeordnet ist und daß die andere Wandleiste (1) mit einer Nute (15) versehen ist und daß zum Zusammenwirken der anderen Wandleiste (1) das Verbindungsteil (9) oder das Element selbst mit einer Nute oder mit einer steuerbaren Schnappvorrichtung (19) versehen ist, wobei die Nute oder die Schnappvorrichtung, nachdem sie eine der Nute unmittelbar benachbarte, gegenüberliegende Stellung in der anderen Wandleiste eingenommen hat, wenn das Verbindungeteil (9) oder das Mittel auf dem Element nach Andrücken des Elementes gegen die Wand in den Raum zwischen den beiden horizontalen und parallelen Wandleisten eingefügt werden, und daß das Element so ausgebildet ist, daß es in der gewünschten Stellung längs der Wandleisten dadurch verriegelt wird, daß jede Schnappvorrichtung in die ihr zugeordnete Nute (15) in der anderen Wandleiste (1) einschnappt oder daß ein Verriegelungszapfen (31, 32) auf einer oder beiden Seiten des Elementes in eine öffnung eingeführt wird, die von der Nute in der anderen Wandleiste und von der Nute in dem zu befestigenden Element gebildet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Verbindungsteile Tragholme (9) sind, die an ihrem einen Ende mit einer Zunge (18) versehen sind, die in die Nute (16) paßt, die in einer (2)Ü3001 1/0668Hf 507 - jssT" η 2833303der Wandleisten (1, 2) angeordnet ist oder umgekehrt, und daß die Schnappvorrichtungen Kolben (20) sind, die so ausgebildet sind, daß sie agegen die Wirkung von Federn niedergepreßt werden können.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandleisten (1, 2) Holzleisten sind, deren eine oder beide einander gegenüberliegenden Längsseiten mit Profilstäben (10, 11 bzw, 12, 13) versehen sind, die vorzugsweise aus Aluminium bestehen und so geformt sind, daß sie Nuten (15, 16) und Zungen aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Wandleisten, die Teil der Befestigungsvorrichtung sind, Profilrohre (24), insbesondere aus Aluminium, sind, wobei die Rohre auf einer oder zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Nuten (25» 26) oder Zungen versehen sind.03001 1/0668
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